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Aeroflot Russische Luftfahrtlinien russisch Aeroflot Rossijskie avialinii Transkription Aeroflot Rossiskije awialinii ist die grosste russische Fluggesellschaft mit Sitz in Moskau und Drehkreuz auf dem Flughafen Moskau Scheremetjewo Aeroflot war zu Zeiten der Sowjetunion mehrere Jahrzehnte lang die grosste Fluggesellschaft der Welt Als Staatsunternehmen befindet sich Aeroflot weiterhin mehrheitlich im Eigentum des russischen Staates die Mitgliedschaft in der Luftfahrtallianz SkyTeam wurde nach der russischen Invasion in die Ukraine im April 2022 suspendiert Die Fluggesellschaft Pobeda ist eine 100 prozentige Tochter der Aeroflot AeroflotAeroflotIATA Code SUICAO Code AFL 1 Rufzeichen AEROFLOT 1 Grundung 1923Sitz Moskau Russland RusslandDrehkreuz Moskau ScheremetjewoHeimatflughafen Moskau ScheremetjewoUnternehmensform PAO Offentliche Aktiengesellschaft ISIN RU0009062285IATA Prefixcode 555Leitung Michail Polubojarinow bis Marz 2022Mitarbeiterzahl 21 600 Aeroflot 2016 36 600 Aeroflot Gruppe 2 Umsatz 495 9 Mrd RUB 3 Aeroflot Gruppe 2016 Fluggastaufkommen 32 85 Mio Aeroflot50 13 Mio Aeroflot Gruppe 2017 4 Frachtaufkommen 226 590 t 2017 5 Vielfliegerprogramm Aeroflot BonusFlottenstarke 171 50 Bestellungen Ziele national und internationalWebsite www aeroflot ru Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfangsjahre 1 2 Nach Entstehen der Aeroflot 1 3 Zerfall der Sowjetunion 2 Flugziele 3 Flotte 3 1 Aktuelle Flotte 3 2 Ehemalige Flugzeugtypen 4 Eigentumerstruktur der Fluggesellschaft 5 Aeroflot Gruppe 6 Zwischenfalle 6 1 Bis 1991 6 2 Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 7 Sanktionen 8 Trivia 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfangsjahre Bearbeiten Der 9 Februar 1923 wird offiziell als Geburtsdatum der russischen Zivilluftfahrt angesehen Der Rat fur Arbeit und Verteidigung gab an diesem Tag eine Entschliessung heraus die die Verwaltung der zentralen Luftflotte bevollmachtigte die technische Uberwachung von Fluggesellschaften und die Grundung eines Zivilluftfahrt Rates vorzunehmen 6 Am 8 Marz 1923 wurde in der jungen Sowjetunion der Verein der Luftfahrtfreunde gegrundet der es sich zum Ziel machte Geldmittel fur den Bau von Flugzeugen zu sammeln und die Vorteile der Luftfahrt zu propagieren Am 17 Marz fand die konstituierende Versammlung der Aktiengesellschaft Dobroljot russisch Dobrolyot der ersten Luftfahrtgesellschaft der Sowjetunion statt Neben den Vereinsmitgliedern kauften auch Funktionare die zum Preis von je 1 05 Rubel emittierten Aktien Lenin soll 60 Aktien gekauft haben Im selben Jahr wurden die ukrainische Luftfahrtgesellschaft Ukrwosduchput sowie die kaukasische SakAvia gegrundet Durch Parolen wie etwa Wer nicht Aktionar von Dobroljot ist der ist auch kein Burger der Sowjetunion eingeschuchtert spendeten die Arbeiter ihren Lohn und die Bauern ihre Erzeugnisse an den Verein unter Vorsitz von Feliks Dzierzynski und Michail Frunse oder kauften Aktien von Dobroljot Fur die erste Flotte der neuen Luftfahrtgesellschaft wurden in Deutschland 15 Flugzeuge vom Typ Junkers F 13 gekauft Die erste Linie von Moskau nach Nischni Nowgorod wurde am 15 Juli 1923 mit einer F 13 gesteuert von J N Moissejew eroffnet Ein grosser Anteil auslandischer Typen vor allem deutsche und US amerikanische sollten noch bis weit in die 1930er Jahre hinein das Bild der zivilen Luftfahrt der Sowjetunion pragen Mit der AK 1 flog 1924 der erste einheimische Flugzeugtyp bei Dobroljot Auslandsfluge konnte die Gesellschaft immer noch nicht ausfuhren und so verlangerte die Regierung der Sowjetunion den Vertrag mit der deutsch russischen Fluggesellschaft Deruluft fur Fluge von Moskau uber Konigsberg nach Berlin Am 29 Oktober 1930 fusionierte Dobroljot mit der Aktiengesellschaft Ukrwosduchput die 1925 die SakAvia ubernommen hatte zur Allunionsvereinigung der Zivilluftflotte WO GWF Nach Entstehen der Aeroflot Bearbeiten nbsp Eine Iljuschin Il 14 der Aeroflot nbsp Eine Tupolew Tu 124 der Aeroflot im Jahr 1967 nbsp Eine Iljuschin Il 62 der Aeroflot im Jahr 1976 nbsp Eine Tupolew Tu 144 der Aeroflot im Jahr 1976 nbsp Aktuelles Logo der Aeroflot in kyrillischer SchriftAm 25 Februar 1932 wurde die WO GWF zur Hauptverwaltung der Zivilluftflotte GU GWF umgewandelt und ihr samtliche zivilfliegerische Aktivitaten des Landes unterstellt mit Ausnahme der Polarluftflotte Poljarnaja Awiazija fur die die Hauptverwaltung Nordlicher Seeweg verantwortlich zeichnete 7 Die mittlerweile zu einem riesigen Verband der zivilen Luftfahrt angewachsene GU GWF erhielt am 5 Marz gleichen Jahres als Kurzbezeichnung den Namen Aeroflot 6 Die Flotte der Fluggesellschaft zahlte nun uber 100 aktive Flugzeuge darunter einige sowjetische wie ANT 9 und K 5 Einer der wichtigsten Flugzeugtypen der Aeroflot war ab 1939 die in mehreren tausend Exemplaren produzierte Li 2 eine Lizenzversion der DC 3 Bis 1940 war das Streckennetz der Aeroflot auf 138 700 km angewachsen auf denen in jenem Jahr 400 000 Passagiere und 58 400 t Fracht befordert wurden 8 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden samtliche Aktivitaten in den Dienst des Militars gestellt So wurden Transportfluge zur Versorgung des eingeschlossenen Leningrad oder von Partisanen im deutschen Hinterland ebenso durchgefuhrt wie das Absetzen von Luftlandetruppen oder Verwundetentransporte Von 1941 bis 1945 beforderte Aeroflot solchermassen 4 5 Mio Personen sowie etwa 400 000 t Fracht In den Jahren nach Kriegsende sonderte Aeroflot ihre bis dahin genutzten Flugzeugtypen wie die Li 2 aus und ersetzte sie durch neuentwickelte Typen wie Il 12 oder Il 14 Im Jahr 1956 setzte die Gesellschaft als eine der ersten weltweit mit der Tu 104 ein ziviles Strahlverkehrsflugzeug ein Weitere Meilensteine stellen die Einfuhrung der Turboprop Verkehrsflugzeuge Tu 114 und Il 18 Ende der 1950er Jahre dar In grosser Zahl wurden ab den 1960er Jahren die Tu 134 und Il 62 in den Bestand aufgenommen Die Aeroflot mit rund 3000 Flugzeugen in den 1960er Jahren grosste Fluggesellschaft der Welt ermoglichte es Sowjetburgern sehr gunstig zu reisen Die Tickets waren teils gunstiger als eine Bahnfahrt und der Spiegel schrieb 1967 mit einem Korb Kirschen den man schwarz in Moskau verkaufte hatte man das Ticket von der Krim nach Moskau amortisieren konnen Die Fluge waren insgesamt auch signifikant kurzer als zum Beispiel in den USA Gemass Sommerflugplan 1966 fanden taglich 1 700 Fluge statt insgesamt flogen im Jahr 1966 48 Millionen Passagiere mit der Aeroflot deren Liniennetz 565 000 Kilometer umfasste 9 Im Jahr 1975 begann Aeroflot den Flugbetrieb des Uberschallverkehrsflugzeuges Tu 144 der knapp drei Jahre spater wieder eingestellt wurde Die Flotte der Aeroflot erreichte bis mehr als 10 000 Flugzeuge davon etwa 700 grossere Verkehrsflugzeuge sie versorgte das Land flachendeckend Im Jahr 1982 umfasste allein das Inlandroutennetz rund 1 Mio Kilometer mit 3600 angeflogenen Zielen Die Transportleistung betrug in jenem Jahr 500 Mio Passagiere und 14 Mio Tonnen Fracht Im Ausland wurden 111 Ziele in 90 Landern angeflogen Die Aeroflot betrieb auch Hubschrauber und Agrarflugzeuge wie z B die Mi 6 oder An 2 Aeroflot Filialen waren wahrend des Kalten Krieges Anlaufstellen fur Kuriere und Verbindungsleute der sowjetischen Geheimdienste und gemass Schatzungen zu uber 50 Prozent mit Personal aus ausgebildeten KGB aber vor allem GRU Agenten besetzt 10 11 Die Aeroflot Beschriftung diente auch als Tarnung von militarischen Transportflugzeugen Aufklarungsflugzeugen und Versuchsflugzeugen die auf Grundmustern basierten zum Beispiel Il 18 Il 76 die auch wirklich im Einsatz der Aeroflot waren 12 13 Die Flugzeuge der Gesellschaft fertigten zudem strategische Luftaufnahmen an 9 Bei der Privatisierung der Gesellschaft sei die Durchtrankung der Gesellschaft mit dem Geheimdienstnetzwerk und dessen machtigen Interessen laut Alex Goldfarb als eine besondere Herausforderung wahrend des Kaufs von Beteiligungen durch Boris Beresowski erkannt worden 14 Der durch die Fursprache von Beresowski eingesetzte Manager Nikolai Gluschkow berichtete er hatte bei einem Personalbestand von 14 000 Mitarbeitern im Jahr 1996 den Geheimdiensten einfach fur jene 3000 Mitarbeiter welche ihm gar nicht operationell unterstanden Rechnungen fur deren Gehalter versendet 15 Zerfall der Sowjetunion Bearbeiten Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 ging auch der Zerfall der Aeroflot und ihrer Flotte von uber 5 000 Flugzeugen einher Zahlreiche Gesellschaften wurden regional selbstandig und bildeten hunderte Einzelgesellschaften 16 Einzelne daraus hervor gegangene Gesellschaften konkurrieren heute mit der Aeroflot Seit 1992 ist diese eine offene Aktiengesellschaft und im RTS Index gelistet 1993 richtete sie sich neu aus und benannte sich in Aeroflot Russian International Airlines ARIA um nbsp Business Klasse an Bord eines Airbus A330 200 der AeroflotSeit dem 14 April 2006 ist Aeroflot Mitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam der beispielsweise auch Air France angehort Zu diesem Zeitpunkt war sie die erste russische Fluggesellschaft in einer weltweiten Allianz Im Februar 2010 wurde bekannt dass Aeroflot binnen zwei Jahren mit Rossija sowie weiteren funf kleineren russischen Regionalfluggesellschaften unter der Marke Aeroflot fusionieren soll 17 Vladivostok Avia Kavminvodyavia Orenair Saravia und SAT Airlines Am 30 Marz 2014 musterte Aeroflot ihre letzten von ehemals sechs Iljuschin Il 96 300 aufgrund deren bereits langer bemangelten Unwirtschaftlichkeit aus 18 In den Jahren 2014 und 2015 flog die Aeroflot Verluste ein im Zusammenhang mit der Rubel Abwertung und Wirtschaftskrise 2016 schrieb die Gesellschaft wieder Gewinn unter anderem nach einer Passagierzunahme um 10 Prozent nach der Einstellung der Fluge von Transaero 19 Bei Antritt des neuen CEO Michail Polubojarinow 2020 wurde ein Wachstum von 60 Millionen Passagieren der Gruppe im 2020 auf 130 Millionen 2028 angepeilt Aeroflot sollte dabei die internationale Premium Airline sein wahrend ein Teil der Aeroflot Strecken gunstiger von Pobeda ubernommen werden sollten Am 6 Marz 2022 gut 10 Tage nach dem Russischen Uberfall auf die Ukraine stelle Aeroflot den Flugbetrieb ins Ausland ein Die beiden CEOs von Aeroflot und Pobeda traten zuruck 20 Am 11 April 2022 wurde die Gesellschaft auf die als Schwarze Liste bezeichnete EU Flugsicherheitsliste gesetzt und ihr damit der Betrieb in der EU untersagt 21 Grund dafur ist dass die russische Foderale Agentur fur Lufttransport russischen Gesellschaften erlaubt auslandische Luftfahrzeuge ohne gultiges Lufttuchtigkeitszeugnis zu betreiben 22 Am 27 April 2022 wurde die Skyteam Mitgliedschaft vorubergehend suspendiert 23 Vor dem Krieg hatte Aeroflot 56 Lander angeflogen im Mai 2022 noch 13 Lander Fur die Zeit nach Sommer 2022 wurde zu diesem Zeitpunkt erwartet dass Aeroflot einen Teil der Flotte als Ersatzteilspender verwenden werde 24 Im ersten Halbjahr 2022 beforderte Aeroflot 17 Millionen Passagiere 7 4 weniger als im Vorjahr 25 Flugziele BearbeitenAeroflot bedient ein dichtes Netz an Verbindungen innerhalb Russlands Bis Marz 2022 flog Aeroflot daruber hinaus zahlreiche europaische Metropolen wie beispielsweise London Madrid Paris Rom und Wien an Des Weiteren wurden mehrere Langstreckenziele darunter Bangkok Hongkong Peking Los Angeles Havanna und Tokio angeflogen In Deutschland wurden Berlin Brandenburg Dresden Dusseldorf Frankfurt am Main Hamburg Munchen Stuttgart und Hannover angesteuert 26 wahrend in Osterreich neben Wien saisonal auch Salzburg und Innsbruck und in der Schweiz Zurich und Genf bedient wurden Flotte BearbeitenAktuelle Flotte Bearbeiten nbsp Ein Airbus A320 200 der Aeroflot in Skyteam Bemalung nbsp Ein Airbus A330 200 der Aeroflot nbsp Boeing 737 800 der Aeroflot nbsp Boeing 777 300ER der Aeroflot nbsp Ein Suchoi Superjet 100 der AeroflotMit Stand Oktober 2023 besteht die Flotte der Aeroflot aus 171 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 7 7 Jahren 27 Flugzeugtyp Anzahl bestellt 28 Anmerkungen Sitzplatze 29 30 31 Business Comfort Economy Durchschnittsalter Oktober 2023 27 Airbus A320 200 0 52 funf inaktiv 47 mit Winglets ausgestattet 140 20 120 158 8 150 8 3 JahreAirbus A320neo 0 0 6 einer inaktiv 156 12 144 2 8 JahreAirbus A321 200 0 32 sechs inaktiv 25 mit Winglets ausgestattet 170 28 142 183 16 167 7 9 JahreAirbus A321neo 0 0 3 196 12 184 2 6 JahreAirbus A330 300 0 12 funf inaktiv 296 28 268 300 36 264 302 34 268 11 6 JahreAirbus A350 900 0 0 7 einer inaktiv 316 28 24 264 2 9 JahreBoeing 737 800 0 37 drei inaktiv mit Winglets ausgestattet 158 20 138 164 8 6 150 168 12 6 150 7 8 JahreBoeing 777 300ER 0 22 drei inaktiv 402 30 48 324 7 8 JahreIrkut MS 21 50 Zulauf zwischen 2020 und 2026 geplant 28 169 16 153 Gesamt 171 50 7 7 Jahre nbsp Eine Antonow An 8 der AeroflotUm hohe Importsteuern fur im Ausland hergestellte Flugzeuge die die deutliche Mehrheit der Flotte ausmachen zu vermeiden lasst Aeroflot ihre Airbus und Boeing Flugzeuge auf den Bermudas registrieren Deren Luftfahrzeugkennzeichen beginnen daher mit den entsprechenden Staatszugehorigkeitszeichen VP B oder VQ B anstelle der mit RA beginnenden fur in Russland registrierte Flugzeuge Eine neue Lackierung wurde im Jahr 2020 erstmals an einem Airbus A350 von Aeroflot angebracht Die Grundfarbe ist weiss und der Schriftzug Aeroflot wurde vergrossert 32 Ehemalige Flugzeugtypen Bearbeiten nbsp Eine Iljuschin Il 18 der Aeroflot nbsp Eine Antonow An 24 der Aeroflot nbsp Eine Let L 410 der Aeroflot nbsp Eine Tupolew Tu 134 der AeroflotAirbus A310 300 Airbus A319 100 Airbus A330 200 Antonow An 2 Antonow An 8 Antonow An 10 Antonow An 12 Antonow An 14 Antonow An 22 Antonow An 24 Antonow An 26 Antonow An 28 Antonow An 30 Antonow An 32 Antonow An 72 Antonow An 74 Antonow An 124 Boeing 737 400 Boeing 767 300 Boeing 777 200 Consolidated PBY Douglas DC 3 C 47 und andere Varianten Iljuschin Il 12 Iljuschin Il 14 Iljuschin Il 18 Iljuschin Il 62 Iljuschin Il 76 Iljuschin Il 86 Iljuschin Il 96 Jakowlew Jak 40 Jakowlew Jak 42 Junkers Ju 52 3m Let L 410 Lisunow Li 2 Lockheed 14 McDonnell Douglas DC 10 40 McDonnell Douglas MD 11 Suchoi Superjet 100 Tupolew Tu 104 Tupolew Tu 114 Tupolew Tu 124 Tupolew Tu 134 Tupolew Tu 144 Tupolew Tu 154 Tupolew Tu 204Eigentumerstruktur der Fluggesellschaft BearbeitenDie Fluggesellschaft Aeroflot befindet sich mit einer von knapp 51 2 bis ins Jahr 2020 auf uber 57 angestiegenen Beteiligung mehrheitlich im Besitz des russischen Staates Rosimuschtschestwo 33 Weitere grossere Teile der Aktien halten oder hielten der russische Zentralverwahrer NRD 34 6 Aeroflot Finance 4 5 Aviakapital Service 1 75 und Rostec 1 5 Ausserdem sind uber 11 000 russische Privatanleger an der Aeroflot Gruppe beteiligt 34 Knapp 41 der Aktien wurden Anfang 2020 unter anderem an der Moskauer Borse gehandelt 35 Das Grundkapital der Fluggesellschaft betragt gut 1 11 Mrd Rubel Aeroflot Gruppe BearbeitenAeroflot hat zahlreiche Beteiligungen an russischen Fluggesellschaften und Firmen die im Bereich der Luftfahrt tatig sind 36 37 Neben den 100 igen Tochterfluggesellschaften Donavia Orenair und Pobeda halt die Aeroflot Gruppe Mehrheitsanteile an Rossija 75 minus eine Aktie und Aurora 51 Andere Mehrheitsbeteiligungen bestehen am Anbieter von u a Bordverpflegung Aeromar 51 zusammen mit LSG Sky Chefs und am Verwaltungsunternehmen Scherotel 100 welches das Flughafenhotel Novotel und Loungen in den Terminals D E und F am Flughafen Scheremetjewo betreut Die 100 ige Tochter A Technics bietet mit eigenen Hangars an den Flughafen Moskau Wnukowo und Orenburg Wartungsdienstleistungen fur Flugzeuge an Ebenso verfugt Aeroflot uber 100 der Anteile an der eigenen Aeroflot Flugschule unweit des Flughafens Scheremetjewo Die Finanztochter Aeroflot Finance gehort der Gruppe zu 99 99 Diese halt ebenfalls Anteile an Aeroflot und verkaufte im September 2017 4 84 an der Fluggesellschaft 38 Am 21 September 2021 befanden sich 352 Flugzeuge in der Flotte der Gruppe wovon 67 die Suchoi Superjet russischer Bauart waren 39 Zwischenfalle BearbeitenDie Unfall Datenbank von AirDisaster com listet seit 1953 insgesamt 127 Unfalle auf in die Maschinen der Aeroflot verwickelt waren Insgesamt kamen dabei 6 875 Menschen an Bord der Maschinen sowie 20 Menschen am Boden ums Leben 40 In der Unfall Datenbank von Aviation Safety Network gibt es keinen vollstandigen Gesamtuberblick uber Aeroflot Unfalle in der gesamten Sowjetunion 41 Bei der Einordnung dieser Zahlen ist jedoch zu berucksichtigen dass die sowjetische Luftfahrt eine vollig andere Struktur hatte als im Westen ublich Die Aeroflot umfasste die komplette zivile Luftfahrt sowie einen Teil der militarischen Flugzeuge zeitweise trugen etwa 10 000 Flugzeuge des zivilen Fluggerats den Namen Aeroflot Viele Piloten waren Offiziere der Reserve und insgesamt war diese Fluggesellschaft sehr eng mit den sowjetischen Luftstreitkraften verwoben Beispiele fur Unfalle Bis 1991 Bearbeiten Hier sind Unfalle aufgefuhrt von denen Flugzeuge mit sowjetischen Luftfahrzeugkennzeichen CCCP Hinweis kyrillische Buchstaben entsprechen lat gesprochen wie SSSR betroffen waren Solche mit russischen Kennzeichen RA werden im Folgeabschnitt erwahnt Am 18 Dezember 1943 sturzte eine Douglas DC 3 C 47A 25 DL der sowjetischen Aeroflot Luftfahrzeugkennzeichen CCCP L825 bei Schneefall und niedrigen Wolken einen Kilometer sudwestlich von Ramenye Region Kalinin Sowjetunion auf eine Wiese Von der Maschine aus sollten Versorgungsguter fur Partisanen abgeworfen werden jedoch wurde das Zielgebiet in schlechtem Wetter nicht gefunden Alle 14 Insassen funf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere wurden getotet 42 Am 4 Dezember 1945 wurde eine Douglas DC 3 C 47B 10 DK der Aeroflot CCCP L950 wahrend eines nachtlichen Anflugs bei Nebel und niedrigen Wolken gegen den Mast eines Radiosenders geflogen Die Maschine sturzte nahe dem Flughafen Novosibirsk Severny Sowjetunion ab Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 16 Insassen getotet vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere 43 Am 5 November 1946 kam es bei Schlechtwetterverhaltnissen und chaotischen Zustanden bei der Flugsicherung am Flughafen Moskau Wnukowo binnen weniger als 50 Minuten zu drei Absturzen von Passagiermaschinen der Aeroflot nachdem die Flugzeuge jeweils mehr als 2 Stunden um den Flughafen flogen und ihnen der Treibstoff ausging siehe auch Flugunfall der Lissunow Li 2 CCCP L4181 der Aeroflot Flugunfall der Douglas DC 3 CCCP L946 der Aeroflot und Flugunfall der Lissunow Li 2 CCCP L4207 der Aeroflot Am 5 Marz 1947 entschieden sich die Piloten einer Douglas DC 3 C 47B 10 DK der Aeroflot CCCP L952 auf dem Flug von Tiflis nach Moskau die Strecke abzukurzen und uber den Hauptkamm des Kaukasus Sowjetunion zu fliegen Die Maschine flog in Wolken ein und prallte gegen einen Berghang Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 23 Insassen getotet vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere Das Wrack wurde erst ein Vierteljahr spater zufallig gefunden am 20 Juni 1947 44 Am 22 April 1947 musste eine Douglas DC 3 C 47 der Aeroflot CCCP L1204 nach einem doppelten Triebwerksausfall mitten in einer unbesiedelten Region in der arktischen Tundra auf der Taimyrhalbinsel notgelandet werden Die Notlandung uberlebten alle Insassen jedoch starben neun von ihnen auf dem Weg um Hilfe zu holen siehe auch Flugunfall der Douglas DC 3 CCCP L1204 der Aeroflot Am 16 Mai 1947 wurde eine Douglas DC 3 C 47A 1 DK der Aeroflot CCCP L1048 bei Anflugbedingungen unter den vorgeschriebenen Wetterminima am Flughafen Chabarowsk Sowjetunion gegen den Turm einer Rundfunkstation geflogen und sturzte ab Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 22 Insassen getotet funf Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere 45 Am 12 August 1951 sturzte eine Lissunow Li 2 der Aeroflot CCCP L4314 nach einem zweifachen Triebwerksausfall beim Flugplatz Wiljuisk ab Zwei der sechzehn Personen an Bord starben 46 nbsp Die am 15 August 1958 verungluckte MaschineAm 30 April 1953 musste eine Iljuschin Il 12P der Aeroflot CCCP L1777 auf dem Flug von Moskau nach Kasan infolge eines Vogelschlags in der Wolga notgewassert werden Die Notwasserung uberlebten alle 23 Insassen jedoch ertrank ein mit einem dicken Mantel bekleideter Fluggast spater in dem Fluss siehe auch Aeroflot Flug 35 Am 15 August 1958 verungluckte eine Tupolew Tu 104 der Aeroflot CCCP L5442 auf dem Flug von Chabarowsk nach Irkutsk wobei alle 64 Insassen starben Die Piloten waren in eine Zone mit Schlechtwetterbedingungen eingeflogen Die Maschine geriet in starke Aufwinde wodurch es zum Triebwerksausfall und Stromungsabriss kam siehe auch Aeroflot Flug 04 Am 17 Oktober 1958 sturzte eine Tupolew Tu 104A der Aeroflot CCCP 42362 auf dem Flug zwischen Peking und Moskau Wnukowo nach der Zwischenlandung auf dem Flughafen Omsk bei Kanasch Sowjetunion ab Alle 71 Fluggaste sowie die neunkopfige Besatzung kamen ums Leben Die Maschine stieg aus einer Hohe von etwa 10 000 m beim Durchfliegen eines starken Aufwindes unerwartet auf ca 12 000 m und geriet in einen unkontrollierbaren Flugzustand Durch den daraufhin zu hohen Anstellwinkel fielen beide Triebwerke aus die Maschine sackte ab ging in einen steilen Sturzflug uber und prallte nahe km 636 der Eisenbahnstrecke Moskau Kasan mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden siehe auch Flugunfall bei Kanasch 47 Am 16 November 1959 verungluckte eine Antonow An 10 der Aeroflot CCCP 11167 auf dem Inlandslinienflug von Moskau bei der Landung auf dem Flughafen Lwiw wobei alle 40 Insassen starben Der Absturz ereignete sich weil der Anstellwinkel am Hohenleitwerk unter den herrschenden Vereisungsbedingungen uberkritische Werte erreichte Nach dem Ausfahren der Landeklappen senkte die Maschine ihre Nase und ging in einen Sturzflug uber aus dem sie aufgrund der geringen Flughohe nicht mehr abgefangen werden konnte siehe auch Aeroflot Flug 315 1959 48 Am 26 Februar 1960 verungluckte eine Antonow An 10 der Aeroflot CCCP 11180 auf dem Inlandslinienflug von Moskau bei der Landung auf dem Flughafen Lwiw wobei 32 der 33 Insassen starben Der Absturz ereignete sich wie schon im Vorjahr bei einer baugleichen Maschine auf einem Flug mit der gleichen Flugnummer weil der Anstellwinkel am Hohenleitwerk unter den herrschenden Vereisungsbedingungen uberkritische Werte erreichte Nach dem Ausfahren der Landeklappen senkte die Maschine ihre Nase und ging in einen Sturzflug uber aus dem sie aufgrund der geringen Flughohe nicht mehr abgefangen werden konnte siehe auch Aeroflot Flug 315 1960 Am 10 Dezember 1960 verungluckte eine Antonow An 2T der Aeroflot CCCP 33181 mit der ein Flug von Semipalatinsk nach Abai durchgefuhrt wurde Die Maschine war ohne einen gultigen meteorologischen Bericht gestartet und traf entlang der Flugstrecke auf sehr schwierige Wetterbedingungen Als 45 Kilometer vom Startflughafen eine Kehrtwende fur die Umkehr nach Semipalatinsk geflogen wurde bewegten sich mehrere Passagiere in den hinteren Rumpfbereich zur Bordtoilette Hierdurch kam es zu einer Schwerpunktverlagerung die zu einem Stromungsabriss und schliesslich zum Absturz der Maschine fuhrte Alle 12 Insassen kamen ums Leben siehe auch Aeroflot Flug 11 Am 16 Marz 1961 musste eine Tupolew Tu 104B der Aeroflot CCCP 42438 nahe dem Flughafen Swerdlowsk Kolzowo notlanden In einer Hohe von etwa 150 Metern fiel kurz nach dem Start das rechte Triebwerk aus Die Piloten stellten jedoch versehentlich das linke Triebwerk ab Ohne Triebwerksleistung kam es zur Notlandung auf einem kleinen gefrorenen See uber den die Maschine 870 Meter weit rutschte und dann mit Baumen und einem Haus kollidierte Funf der 51 Insassen und zwei Personen am Boden kamen dabei ums Leben siehe auch Aeroflot Flug 068 49 Am 17 Dezember 1961 beruhrte auf einem Flug einer Iljuschin Il 18 der Aeroflot CCCP 75654 von Moskau nach Sotschi einer der Piloten versehentlich in Reiseflughohe den Hebel zur Aktivierung der Landeklappen Die Klappen wurden daraufhin auf 40 Grad vollausgefahren wodurch es zum Kontrollverlust und Absturz kam Alle 59 Insassen der Maschine starben siehe auch Aeroflot Flug 245 Am 27 Januar 1962 sturzte eine Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11148 einen Kilometer sudwestlich des Flughafens Uljanowsk Baratajewka Sowjetunion ab Auf dem Flug zum Nachtflug Training ging kurz nach dem Abheben der Propeller Nr 4 rechts aussen in den Umkehrschub woraufhin die Maschine 1090 Meter hinter der Startbahn aufschlug Von den 14 Insassen wurden 13 getotet es uberlebte nur einer der Auszubildenden die vier Ausbilder sowie neun Pilotenanwarter kamen ums Leben 50 Am 30 Juni 1962 sturzte eine Tupolew Tu 104 der Aeroflot CCCP 42370 auf dem Flug von Belaja nach Omsk nahe Krasnojarsk ab wobei alle 84 Personen an Bord getotet wurden Wahrend offizielle Stellen von einem Absturz nach einem Brand im Cockpit berichteten liessen physische Befunde auf einen versehentlichen Abschuss schliessen siehe auch Aeroflot Flug 902 Am 6 Juli 1962 kam es bei einer Iljuschin Il 14 der Aeroflot CCCP 91554 auf dem Flug von Buxoro nach Taschkent zur Bruchlandung nach einem Triebwerksausfall wobei 11 der 38 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 40 51 Am 28 Juli 1962 wurde eine Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11186 21 Kilometer sudostlich des Zielflughafens Sotschi Sowjetunion in einer Hohe von 610 Metern in einen Hugel geflogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 81 Insassen sieben Besatzungsmitglieder und 74 Passagiere getotet 52 Am 8 Februar 1963 sturzte eine Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11193 10 Kilometer ostlich des Flughafens von Syktywkar Sowjetunion in einen Wald Die Maschine war auf einem nachtlichen Prufungsflug im Endanflug als die Triebwerke 1 2 und 3 wegen Vereisung der Triebwerkseinlaufe ausfielen Es kam zum Stromungsabriss und Absturz wobei alle 7 Besatzungsmitglieder die einzigen Insassen ums Leben kamen 53 Am 26 Februar 1963 musste eine Iljuschin Il 18W der Aeroflot CCCP 75732 auf dem gefrorenen Meer der Jemlinskaja Bucht notlanden Durch eine undichte Leitung in Triebwerk Nr 2 war heisse Luft entwichen die auf weitere Leitungen traf die fur Elektrik Treibstoffversorgung und die Segelstellung zustandig waren Dadurch fielen Triebwerke Nr 1 und Nr 2 aus deren Propeller auch nicht in Segelstellung gebracht werden konnten sondern ins sogenannte Windmilling gerieten ausserdem brach ein Feuer aus Obwohl mindestens drei Insassen sich nach der Notlandung aus eigenen Kraften aus der Maschine befreien konnten starben letztlich alle 10 Insassen da in dem Gebiet Temperaturen von 18 C herrschten und die Maschine erst nach sechs Tagen gefunden wurde siehe auch Flugunfall der Iljuschin Il 18 CCCP 75732 der Aeroflot Am 4 April 1963 schaltete das Triebwerk Nr 4 einer Iljuschin Il 18W der Aeroflot CCCP 75866 auf einem Flug von Moskau nach Krasnojarsk in einer Flughohe von 8 000 Metern in die Schubumkehr was so viel Luftwiderstand erzeugte dass die Piloten die Kontrolle uber die Maschine verloren Die Maschine sturzte bei Urachtscha in Tatarstan zu Boden wobei alle 67 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 25 Am 2 Januar 1965 verungluckte eine Lissunow Li 2 der Aeroflot CCCP 63842 kurz nach dem Start vom Flughafen Derweze weil aufgrund einer Fehlbedienung der Treibstoffanlage ein leerer Tank fur den Antrieb der Triebwerke ausgewahlt wurde Bei dem Unfall kamen alle 24 Personen an Bord ums Leben siehe auch Aeroflot Flug 112 Am 1 Januar 1966 kam es bei einer Iljuschin Il 14P der Aeroflot CCCP 61618 im Reiseflug von Magadan nach Petropawlowsk zu einem Triebwerksausfall Da die Hohe nicht gehalten werden konnte schlug der Copilot eine Notlandung im Schnee vor Der Kapitan lehnte dies jedoch ab Die Maschine flog in die Flanke des Berges Yurchik 60 Kilometer nordwestlich Petropawlowsk Kamtschatski Alle 23 Insassen 5 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere kamen dabei ums Leben Flugunfall der Iljuschin Il 14 CCCP 61618 der Aeroflot 54 Am 14 Januar 1966 verungluckte eine Antonow An 2 der Aeroflot CCCP 02185 auf dem Flug vom Sowchos Kommunism zum Flughafen Samarqand Der Flugkapitan war von der vorgeschriebenen Flugroute abgewichen zumal er in Eile war da sich seine Frau im Krankenhaus und seine Kinder unbeaufsichtigt zu Hause befanden Die Flugsicherung wies ihn an eine Umleitung zu fliegen fur die vom Fluginformationsdienst nur unprazise und fehlerhafte Wetterangaben vorlagen Beim Flug entlang eines Gebirgszuges verlor die Maschine durch katabatische Winde an Hohe und kollidierte mit einem Berg wobei alle 11 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 330 Am 23 April 1966 verungluckte eine Iljuschin Il 14P der Aeroflot CCCP 61772 auf dem Flug von Baku nach Machatschkala nachdem Probleme mit beiden Triebwerken aufgetreten waren Bei dem Unfall wurden alle 33 Insassen getotet Da die Maschine weitgehend intakt aus dem Kaspischen Meer gehoben wurde gingen die Unfallermittler davon aus dass die Piloten nach dem Triebwerksausfall eine Notwasserung vorgenommen hatten siehe auch Aeroflot Flug 2723 Am 7 September 1966 stiess ein Passagier einer Antonow An 2 der Aeroflot CCCP 79816 auf dem Flug von Duschanbe nach Murghob im Flug versehentlich eine Dose Aceton um welches sich daraufhin entzundete Die Maschine flog zu diesem Zeitpunkt durch einen Canyon in dem eine Notlandung praktisch unmoglich war Der Flugkapitan versuchte dennoch eine 180 Grad Kurve fur eine Landung zu fliegen Das Manover misslang die Maschine kollidierte mit einem Kamm des Canyons und sturzte ab woraufhin alle sechs Insassen starben siehe auch Flugunfall der Antonow An 2 CCCP 79816 der Aeroflot 55 Am 16 November 1967 sturzte eine Iljuschin Il 18W der Aeroflot CCCP 75538 kurz nach dem Start zum Flughafen Taschkent drei Kilometer ostlich des Flughafens Jekaterinburg auf einen Acker Nach dem Abheben war ein Triebwerksbrand entstanden der betreffende Propeller konnte jedoch nicht in Segelstellung gebracht werden Durch den erhohten Luftwiderstand in Verbindung mit dem maximalen Startgewicht kam es in einer Hohe von 200 Meter zum Kontrollverlust und Absturz Keiner der 99 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder uberlebte den Absturz 56 Am 7 Marz 1968 sturzte eine Tupolew Tu 124 der Aeroflot CCCP 45019 kurz nach dem Start vom Flughafen Wolgograd ab nachdem die Piloten versehentlich die Storklappen aktiviert hatten Bei dem Zwischenfall wurde von 49 Menschen an Bord eine Person der Navigator getotet siehe auch Aeroflot Flug 3153 Am 8 August 1968 verungluckte eine Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11172 auf dem Flughafen Mirny Sowjetunion Als wahrend des Landeanflugs das Fahrwerk ausgefahren wurde fiel das linke Hauptfahrwerk zu Boden Die Piloten entschlossen sich zu einer Notlandung auf einem unbefestigten Streifen am Flughafen Nach dem Aufsetzen drehte die Maschine nach links und kollidierte mit einem Fahrzeug Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Alle Insassen uberlebten den Unfall 57 Am 25 Juni 1969 brach bei einer Antonow An 12 der Aeroflot CCCP 11380 wahrend der Landung auf dem Flughafen Mirny Sowjetunion das rechte Hauptfahrwerk ab Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Alle Insassen uberlebten den Unfall 58 Am 3 August 1969 sturzte eine Antonow An 24 auf dem Flug von Dnipropetrowsk nach Winnyzja durch einen Propellerblattbruch kurz nach dem Start ab wobei alle 55 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug N 826 Am 12 Oktober 1969 wurde eine Antonow An 10 der Aeroflot CCCP 11169 auf dem Flughafen Mirny Sowjetunion bei der Landung vor der verschobenen Landeschwelle auf der verschneiten Landebahn aufgesetzt Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschadigt Alle Insassen uberlebten den Unfall 59 Am 1 April 1970 sturzte eine Antonow An 24B der Aeroflot CCCP 47751 nach einem Zusammenstoss mit zwei Wetterballons ab wobei alle 45 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 1661 Am 15 Mai 1970 sturzte eine Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11149 auf einem Trainingsflug am Flughafen Chișinău ab Beim Durchstarten waren zwei der vier Triebwerke abgestellt Dabei war das Flugzeug ausser Kontrolle geraten Alle 11 Besatzungsmitglieder die einzigen Insassen wurden getotet 60 Am 8 August 1970 unternahmen die Piloten einer Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11188 eine Notlandung in einem Feld 38 Kilometer nordlich vom Flughafen Chișinău nachdem es im Flug von Winnyzja nach Simferopol zu einem uneingedammten Triebwerksschaden und Brand an Triebwerk Nr 4 gekommen war Bei der Notlandung brach ein Teil des Kabinenbodens ein wodurch ein Passagier so schwer verletzt wurde dass er auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb Die ubrigen 113 Insassen uberlebten siehe auch Aeroflot Flug 888 61 Am 31 Marz 1971 verungluckte eine Antonow An 10 der Aeroflot CCCP 11145 beim Landeanflug auf den Flughafen Luhansk Wegen Strukturversagens Verlust des rechten Aussenflugels sturzte die Maschine 13 Kilometer sudwestlich des Zielflughafens ab Alle 65 Insassen acht Mann Besatzung und 57 Passagiere kamen bei dem Unfall ums Leben 62 Am 10 Oktober 1971 sturzte eine Tupolew Tu 104 auf dem Flug von Moskau nach Simferopol kurz nach dem Start wegen einer Bombenexplosion ab wobei alle 25 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 773 Am 12 Oktober 1971 brach an einer Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11137 bei der Landung auf dem Flughafen Chișinău das Hauptfahrwerk zusammen Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Alle Insassen uberlebten den Unfall 63 Im Februar 1972 genaues Datum unbekannt wurde eine Antonow An 10 der Aeroflot CCCP 11142 auf dem Flughafen Rostow am Don Sowjetunion durch ein Feuer zerstort Menschen kamen nicht zu Schaden 64 Am 30 April 1972 wurde eine Antonow An 10 der Aeroflot CCCP 11159 bei einer besonders harten Landung auf dem Flughafen Moskau Wnukowo Sowjetunion irreparabel beschadigt Alle Insassen uberlebten den Unfall 65 Am 4 Mai 1972 verungluckte eine Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 87778 beim Landeanflug auf Bratsk Als Ursache wurden die Witterungsbedingungen angegeben von denen die Besatzung uberrascht wurde siehe auch Aeroflot Flug W 608 Am 18 Mai 1972 sturzte eine Antonow An 10A der Aeroflot CCCP 11215 24 Kilometer vor dem Zielflughafen Charkiw bei gutem Wetter ab nachdem beide Tragflachen abgebrochen waren Alle 122 Personen an Bord der vollbesetzten Maschine wurden getotet sieben Besatzungsmitglieder und 115 Passagiere Es war der folgenschwerste Unfall einer An 10 Das elf Jahre alte Flugzeug hatte erst 15 483 Flugstunden und 11 105 Fluge absolviert Als Ursache wurden Ermudungsbruche an der Rumpf und Tragflachenstruktur festgestellt Nach weiteren Untersuchungen an anderen An 10 bei denen sich ebenfalls derartige Schaden zeigten wurde der Typ 1973 aus dem Dienst der Aeroflot genommen 66 Am 1 Oktober 1972 sturzte eine Iljuschin Il 18W der Aeroflot CCCP 75507 kurz nach dem Start vom Flughafen Sotschi ins Schwarze Meer wobei alle 109 Insassen starben Da ein Grossteil der Trummer nie geborgen wurde konnte die Absturzursache nie geklart werden siehe auch Aeroflot Flug 1036 Am 13 Oktober 1972 wurde eine Iljuschin Il 62 der Aeroflot CCCP 86671 beim Anflug auf den Flughafen Moskau Scheremetjewo in ein Waldstuck 12 Kilometer vor der Landebahn geflogen nachdem ein Sinkflug in der Endanflugsphase aus ungeklarter Ursache bis zum Aufprall fortgesetzt wurde Alle 174 Menschen an Bord starben siehe auch Aeroflot Flug 217 67 Am 21 Januar 1973 sturzte eine Antonow An 24 der Aeroflot CCCP 46276 im Distrikt Bolshesosnovsky nach einem Zusammenstoss mit einem unbekannten Objekt ab vermutlich einem Wetterballon Die Maschine war auf einem Linienflug von Krasnodar nach Perm als sie aus einer Hohe von 5400 Metern absturzte Dabei starben alle 39 Insassen 68 Am 19 Februar 1973 unterschritt eine aus Moskau Scheremetjewo kommende Tupolew Tu 154 CCCP 85023 der Aeroflot wahrend des Anflugs auf die Landebahn 25 heute Landebahn 24 am Flughafen Prag den Gleitpfad und schlug 467 Meter vor der Bahn mit dem Bugrad zuerst auf dem Boden auf Anschliessend brach in dem Flugzeugwrack ein Feuer aus Von den 100 Insassen kamen 66 ums Leben vier von 13 Crewmitgliedern und 62 von 87 Passagieren 69 Am 28 Februar 1973 sturzte eine Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 87602 kurz nach dem Start vom Flughafen Semipalatinsk ab Die Absturzursache konnte nie vollstandig geklart werden Alle 32 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere kamen ums Leben siehe auch Aeroflot Flug X 167 70 71 Am 18 Mai 1973 zundete ein Flugzeugentfuhrer in einer Tupolew Tu 104B der Aeroflot CCCP 42411 eine Bombe woraufhin das Flugzeug ostlich des Baikalsees absturzte Alle 81 Insassen kamen ums Leben 72 Am 9 Juli 1973 kam es in einer Tupolew Tu 124 der Aeroflot CCCP 45062 auf dem Flug von Kuibyschew nach Simferopol zu einem uneingedammten Triebwerksschaden wodurch zwei der 61 Insassen starben und das Flugzeug schwer beschadigt wurde Nach dem Zwischenfall entstand eine Panik an Bord wodurch die Steuerung der Maschine erschwert wurde Der Besatzung gelang eine Notlandung auf dem Flughafen Kuibyschew heuta Samara siehe auch Aeroflot Flug 5385 73 Am 18 August 1973 kam es bei einer Antonow An 24 CCCP 46435 kurz nach dem Abheben vom Flughafen Baku Bina mit Ziel Schewtschenko zum Ausfall des linken Triebwerks Anstatt uber dem Kaspischen Meer auf die Sicherheitsmindestshohe zu steigen flogen die Piloten eine Linkskurve und sturzten auf einem Olbohrgelande ab Von den 64 Insassen uberlebten der Kapitan der Flugingenieur und 6 Passagiere siehe auch Aeroflot Flug A 13 74 Am 30 September 1973 sturzte eine Tupolew Tu 104B der Aeroflot CCCP 42506 vier Minuten nach dem Start vom Flughafen Swerdlowsk heute Jekaterinburg zum Flughafen Omsk zehn Kilometer sudwestlich des Startflughafens in einen Wald Offensichtlich fuhrte ein Ausfall der Wechselstromversorgung zum Versagen beider kunstlicher Horizontinstrumente und daraus resultierend zum Kontrollverlust und folgenden Absturz Alle 108 Insassen die acht Besatzungsmitglieder und 100 Passagiere kamen ums Leben siehe auch Aeroflot Flug 3932 75 Am 13 Oktober 1973 kam es an Bord einer Tupolew Tu 104W der Aeroflot CCCP 42486 im Flug zu einem Ausfall der Kunstlichen Horizonte und der Kurskreisel aufgrund eines Stromausfalls Weil es schon dunkel und wolkig war verloren die Piloten die raumliche Orientierung die Maschine sturzte 17 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens Moskau Domodedowo ab Bei dem Absturz starben alle 122 Personen an Bord der Maschine acht Besatzungsmitglieder und 114 Passagiere 76 Am 16 Dezember 1973 sturzte eine Tupolew Tu 124W der Aeroflot CCCP 45061 auf dem Flug von Vilnius zum Flughafen Moskau Wnukowo durch einen Kontrollverlust infolge einer unkommandierten Verstellung der Hohenflosse bei Karacharovo ab 16 Kilometer nordlich von Sobinka Bei dem Unfall kamen alle 51 Insassen ums Leben die sechs Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere 77 Am 23 Dezember 1973 verungluckte eine Tupolew Tu 124W der Aeroflot CCCP 45044 auf dem Flug nach Kiew Kurz nach dem Start vom Flughafen Lwiw loste sich eine Verdichterschaufel im linken Triebwerk wodurch es zu heftigen Vibrationen kam die wiederum eine Treibstoffleitung zerrissen Daher brach ein Feuer im Rumpfheck aus Es kam zum Absturz bei Wynnyky 13 Kilometer ostlich des Startflughafens wobei alle 17 Insassen starben die sechs Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere 78 Am 27 April 1974 explodierte kurz nach dem Start einer Iljuschin Il 18W der Aeroflot CCCP 75559 vom Flughafen Leningrad zu einem Charterflug die Kompressorscheibe am Triebwerk Nr 4 woraufhin Treibstoffleitungen durchtrennt wurden und das Triebwerk in Brand geriet Den Piloten gelang es nicht mehr den Flughafen fur eine Notlandung zu erreichen Bei dem Absturz in einem Feld starben alle 109 Insassen siehe auch Flugunfall bei Leningrad 1974 Am 2 Mai 1974 verungluckte eine Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 87398 beim Start in Rostow aufgrund eines zu spat eingeleiteten Startabbruchs Einer der 38 Passagiere starb siehe auch Aeroflot Flug 1255 Am 9 September 1976 kollidierte eine Jakowlew Jak 40 der Aeroflot SSSR 87772 mit einer Antonow An 24 derselben Gesellschaft SSSR 46518 uber dem Schwarzen Meer in der Nahe von Anapa Alle 70 Insassen beider Maschinen starben siehe auch Flugzeugkollision von Anapa 79 80 Am 28 November 1976 verungluckte eine Tu 104B CCCP 42471 kurz nach dem Start vom Flughafen Moskau Scheremetjewo resultierend aus Kontrollverlust bei Schlechtwetter Alle 67 Passagiere und sechs Crewpersonen kamen dabei ums Leben 81 Am 17 Dezember 1976 wahlten die Piloten einer Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 88208 beim Start vom Flughafen Ust Kut die falsche Starttechnik als sie die Landeklappen zu fruh einfuhren und den Nickwinkel reduzierten In der Dunkelheit erkannten sie den anschliessenden Sinkflug der Maschine nicht Die Jak 40 schlug 1 5 Kilometer hinter dem Flughafen auf dem Boden auf wobei alle sieben Insassen getotet wurden siehe auch Flugunfall der Jakowlew Jak 40 CCCP 88208 der Aeroflot Am 30 Marz 1977 kam es auf dem Flughafen Schdanow nach 1989 Mariupol zu einem Unfall als die Piloten einer Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 87738 aus Dnepropetrowsk in aufsteigendem Nebel bei der Landung die Orientierung verloren Beim Durchstarten kollidierte das Flugzeug 1 5 Kilometer vom Flughafen entfernt in einer Hohe von nur 6 Metern uber dem Boden mit einem neun Meter hohen Mast geriet in Seitenlage sturzte auf ein Feld und fing Feuer Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden 8 Insassen getotet ausserdem 20 verletzt 82 Am 7 Oktober 1978 sturzte eine Jakowlew Jak 40 auf dem Flug von Swerdlowsk nach Qostanai kurz nach dem Start ab wobei alle 38 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 1080 Am 23 Oktober 1978 verungluckte eine Antonow An 24 auf dem Flug von Stawropol nach Simferopol wobei alle 26 Insassen starben Ursachlich fur den Unfall war ein Kontrollverlust infolge vereister Triebwerke da die Enteisungsanlage wahrend des Fluges zu spat eingeschaltet wurde siehe auch Aeroflot Flug 6515 Am 17 Marz 1979 wurde eine Tupolew Tu 104B der Aeroflot CCCP 42444 kurz vor der Landung auf dem Flughafen Moskau Wnukowo ins Gelande geflogen wobei 58 von 119 Insassen ums Leben kamen siehe auch Aeroflot Flug 1691 Am 11 August 1979 stiessen auf Grund des Fehlers eines Fluglotsen zwei Aeroflot Maschinen des Typs Tupolew Tu 134 im Luftraum von Dniprodserschynsk zusammen Alle 178 Insassen an Bord beider Flugzeuge kamen bei dem Zusammenstoss ums Leben darunter auch 17 Fussballspieler des damaligen sowjetischen Erstligisten Paxtakor Taschkent siehe auch Flugzeugkollision von Dniprodserschynsk Am 29 August 1979 fuhren an einer von Kiew nach Kasan fliegenden Tupolew Tu 124 der Aeroflot CCCP 45038 im Reiseflug die Landeklappen aus Es kam daraufhin zum Kontrollverlust und Absturz wobei alle 63 Insassen starben siehe auch Aeroflot Flug 5484 Am 8 Juli 1980 kam es bei einer Tupolew Tu 154 der Aeroflot kurz nach dem Start vom Flughafen Almaty auf Grund von Scherwinden und einem Downburst zu einem Stromungsabriss die Maschine sturzte ab Alle 166 Personen an Bord kamen bei dem Unfall ums Leben siehe auch Aeroflot Flug 4225 Am 24 August 1981 kollidierte ein Bomber des Typs Tupolew Tu 16 siebzig Kilometer ostlich Sawitinsk Oblast Amur Sibirien mit einer Antonow An 24 der Aeroflot CCCP 46653 Dabei wurden alle 6 Insassen des Bombers sowie 31 der 32 Personen an Bord der Antonow getotet Eine Passagierin uberlebte den Absturz Ursache war mangelhafte Koordination zwischen militarischer und ziviler Flugsicherung siehe auch Aeroflot Flug 811 83 Am 28 Juni 1982 verungluckte eine Jakowlew Jak 42 auf dem Flug von Leningrad nach Kiew durch einen mechanischen Defekt in der Trimmung des Hohenleitwerks Alle 132 Insassen kamen bei dem Absturz ums Leben siehe auch Aeroflot Flug 8641 Am 6 Juli 1982 sturzte eine Iljuschin Il 62 auf dem Flug vom Flughafen Moskau Scheremetjewo nach Freetown in Sierra Leone ab Sekunden nach dem Start war ein Triebwerk explodiert und hatte einen Brand im Heck der Maschine ausgelost Die Piloten stellten nacheinander zwei Triebwerke ab und anderten den Kurs um zum Flughafen zuruckzukehren Bei dem Versuch die Flughohe zu halten kam es zu einem Stromungsabriss und das Flugzeug sturzte ab Von den 90 Personen an Bord starben 89 durch den Absturz der letzte uberlebende Fluggast erlag zwei Tage spater seinen schweren Verletzungen siehe auch Aeroflot Flug 411 Am 29 September 1982 kam eine Iljuschin Il 62 der Aeroflot CCCP 86470 bei der Landung auf dem Flughafen Luxemburg Findel nach rechts von der Landebahn 06 ab und fing Feuer nachdem kurz vor der Landung die Schubumkehr des Triebwerks Nr 1 versagt hatte Die Maschine sollte von Moskau uber Luxemburg nach Lima fliegen Sieben Menschen starben 26 wurden verletzt Die restlichen 44 Passagiere blieben unversehrt siehe auch Aeroflot Flug 343 84 Am 24 Dezember 1983 sturzte eine Antonow An 24RW der Aeroflot CCCP 46617 nach einem Stromungsabriss beim Durchstarten nach einem misslungenen Landeanflug auf den Flughafen Leschukonskoje ab Von den 49 Personen an Bord uberlebten nur 5 den Unfall 85 Am 11 Oktober 1984 kollidierte eine Tupolew Tu 154B 1 der Aeroflot CCCP 85243 bei der Landung auf dem Flughafen Omsk um 5 41 Uhr UTC 7 mit drei auf der Landebahn befindlichen Arbeitsfahrzeugen Dabei starben 174 der 179 Menschen an Bord sowie vier Insassen der Fahrzeuge Die Maschine sollte von Krasnodar nach Nowosibirsk uber Omsk fliegen Es war einer der schwersten Flugunfalle Russlands Einer der Fluglotsen des Kontrollturms war eingeschlafen und hatte daher den Anfluglotsen nicht uber die Fahrzeuge informiert siehe auch Aeroflot Flug 3352 86 Am 4 Dezember 1984 verloren die Piloten einer Let L 410MA der Aeroflot im Anfangssteigflug nach dem Start vom Flughafen Kostroma die Kontrolle uber die Maschine nachdem sie beim Durchfliegen einer Wolkendecke wegen defekter Kunstlicher Horizonte die Orientierung verloren Es gelang ihnen beim Austreten aus der Wolkendecke die Kontrolle uber die Maschine wiederzuerlangen jedoch flogen sie kurz darauf erneut in eine Wolkendecke ein woraufhin es zur erneuten raumlichen Desorientierung und zum Absturz kam Bei dem Unfall kamen alle 10 Personen an Bord ums Leben siehe auch Aeroflot Flug F 637 Am 23 Dezember 1984 verungluckte eine Tupolew Tu 154 auf dem Flug von Krasnojarsk nach Irkutsk Wenige Minuten nach dem Start war eine Niederdruckkomperessorscheibe in einem der Triebwerke gebrochen die umherfliegenden Trummer beschadigten Kraftstoffleitungen sowie die elektrischen Leitungen zu einem weiteren Triebwerk und es kam zu einem Feuer an Bord Die Piloten versuchten zum Flughafen Jemeljanowo zuruckzukehren Wahrend der Notlandung sturzte das Flugzeug ab wobei 110 der 111 Passagiere an Bord starben siehe auch Aeroflot Flug 3519 nbsp Trummerfeld der am 10 Juli 1985 verungluckten MaschineAm 1 Februar 1985 machten die Piloten einer Tupolew Tu 134 der Aeroflot CCCP 65910 kurz nach dem Start vom Flughafen Minsk 2 Weissrussland eine Notlandung in einem Wald 10 Kilometer vom Flughafen entfernt Kurz nacheinander waren beide Triebwerke ausgefallen da sie abgeloste Eisklumpen von den nicht korrekt enteisten Tragflachen eingesaugt hatten Bei dem Unfall wurden 58 Insassen getotet 55 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder 22 Insassen uberlebten siehe auch Aeroflot Flug 7841 87 Am 10 Juli 1985 war es wahrend des Flugs einer Tupolew Tu 154 von Qarshi nach Sankt Petersburg nach dem Abheben auf Grund zu geringer Fluggeschwindigkeit zu Vibrationen gekommen Die Piloten nahmen irrtumlicherweise ein Triebwerkproblem als Ursache an und zogen die Schubhebel zweimal hintereinander in den Leerlauf Dadurch erhohte sich der Anstellwinkel um 25 es kam zum Stromungsabriss an den Tragflachen und einem Flammabriss an den Triebwerken Das Flugzeug sturzte nahe Uchquduq ab wobei alle 200 Personen an Bord starben siehe auch Aeroflot Flug 5143 Am 17 Mai 1986 flogen die Piloten einer Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 87928 wahrend eines Testfluges verbotene Kunstflugmanover darunter eine Fassrolle Dabei wurden die strukturellen Belastungsgrenzen der Maschine uberschritten woraufhin diese in der Luft zerbrach und zu Boden sturzte Bei dem Zwischenfall kamen alle funf Insassen ums Leben siehe auch Flugunfall der Aeroflot bei Chanty Mansijsk Am 2 Juli 1986 musste eine Tupolew Tu 134 der Aeroflot CCCP 65120 auf dem Flug von Syktywkar nach Moskau im Gelande notlanden nachdem ein Feuer ausgebrochen war wobei 54 der 92 Insassen starben Mutmassliche Brandquelle waren Gefahrguter die durch einen Passagier an Bord genommen wurden siehe auch Aeroflot Flug 2306 Am 14 Oktober 1986 kam es bei einer Let L 410 der Aeroflot beim Start vom Flughafen Ust Maja zu einem Stromungsabriss Die Maschine sturzte in den Fluss Aldan und ging innerhalb von zwei bis drei Minuten komplett unter Alle 14 Insassen uberlebten den Absturz zunachst weitestgehend unverletzt ertranken jedoch im Wrack der Maschine da sie die Turen wegen des Wasserdrucks nicht offnen konnten siehe auch Aeroflot Flug 763 Am 20 Oktober 1986 verungluckte durch einen Pilotenfehler eine Tupolew Tu 134 auf dem Flug von Jekaterinburg nach Grosny Von 94 Personen an Bord starben 70 nbsp Bergungsarbeiten an der am 12 Dezember 1986 abgesturzten MaschineAm 12 Dezember 1986 verungluckte eine Tupolew Tu 134 am Flughafen Berlin Schonefeld Die Piloten flogen wahrend des Landeanflugs irrtumlich eine gesperrte Landebahn an Als das Flugzeug durch die tiefliegende Wolkendecke stiess bemerkte die Besatzung ihren Irrtum versuchte aber nicht ein Durchstartmanover einzuleiten sondern anderte im letzten Moment den Kurs Dabei streifte das Flugzeug mehrere Baumwipfel und sturzte in das angrenzende Waldstuck Von 82 Personen an Bord starben 72 siehe auch Aeroflot Flug 892 Am 13 Januar 1990 fielen in einer Tu 134A der Aeroflot CCCP 65951 auf dem Weg von Tjumen nach Ufa durch einen Brand in einem Frachtabteil Triebwerke und Elektrik aus Bei der folgenden Notlandung nahe Perwouralsk Russland verloren 27 der 71 Insassen ihr Leben 88 Am 1 August 1990 wurde eine aus Jerewan Armenien kommende Jakowlew Jak 40 der Aeroflot CCCP 87453 wahrend des Anflugs auf den Flughafen Stepanakert Aserbaidschanische SSR bei schlechter Sicht gegen einen Berg geflogen Keiner der 46 Insassen uberlebte diesen CFIT Controlled flight into terrain 89 Am 23 Marz 1991 schoss eine aus Taschkent kommende Antonow An 24 der Aeroflot CCCP 46472 bei der Landung in Nawoi Usbekistan uber die Bahn hinaus und fing Feuer Die vierkopfige Besatzung sowie 34 der 63 Passagiere kamen ums Leben Die Maschine ist fur 50 Passagiere zugelassen 90 Am 26 November 1991 verungluckte vermutlich wegen eines vereisten Hohenleitwerks eine Antonow An 24 der Aeroflot CCCP 47823 mit 41 Menschen an Bord beim Durchstartversuch im Landeanflug auf Bugulma Tatarstan Russland Niemand uberlebte 91 Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 Bearbeiten Hier sind Unfalle aufgefuhrt von denen Flugzeuge mit russischen Luftfahrzeugkennzeichen RA oder auslandischen Kennzeichen bei geleasten Maschinen betroffen waren Solche mit sowjetischen Kennzeichen CCCP werden im vorhergehenden Abschnitt erwahnt In wenigen Einzelfallen wurden auch nach 1990 noch illegal die CCCP Kennzeichen verwendet Seit den fruhen 1990er Jahren verbesserte sich die bis dahin sehr negative Sicherheitsbilanz der Aeroflot da aufgrund der regionalen und strukturellen Agrarfluge etc Aufteilung ihre Flotte ab 1992 um ca 98 verkleinert wurde Aber auch seit 1990 kam es zu etlichen Totalverlusten bei Aeroflot und ihren verschiedenen Civil Aviation Directorates bis zu deren Auflosung oder Verselbstandigung Beispiele Am 27 August 1992 wurde eine aus Donezk Ukraine kommende Tupolew Tu 134A der Aeroflot Luftfahrzeugkennzeichen CCCP 65058 beim Landeanflug auf Iwanowo Russland 3 Kilometer vor dem Flughafen in den Boden geflogen Dabei starben alle 84 Insassen Die Unfallursache war ein Controlled flight into terrain CFIT siehe auch Aeroflot Flug 2808 92 Am 8 Marz 1994 wurde mit einer Boeing 737 200 der indischen Sahara Airlines VT SIA ein Trainingsflug am Flughafen Neu Delhi durchgefuhrt Funf Touch and Go Landungen erfolgten ohne besondere Vorkommnisse nach der sechsten neigte sich die Maschine plotzlich stark nach links und sturzte auf das Vorfeld des internationalen Terminals Das brennende Wrack der Maschine rutschte gegen eine Iljuschin Il 86 der Aeroflot RA 86119 welche daraufhin ebenfalls in Brand geriet und zerstort wurde Bei dem Unfall starben alle vier Besatzungsmitglieder der Boeing in der Iljuschin vier weitere Menschen sowie eine Person auf dem Vorfeld Ursache war die Betatigung des Seitenruders durch einen auszubildenden Piloten in die falsche Richtung bei einem simulierten Triebwerksausfall siehe auch Flugunfall am Flughafen Delhi 1994 93 nbsp Der am 23 Marz 1994 verungluckte Airbus A310 der AeroflotAm 23 Marz 1994 sturzte nahe dem sibirischen Ort Meschduretschensk ein Airbus A310 300 der Aeroflot F OGQS ab nachdem der Pilot seinen Sohn ans Steuer gelassen hatte Dieser deaktivierte versehentlich einen Kanal des Autopiloten wodurch das Flugzeug allmahlich in eine abnormale Fluglage geriet die von der Besatzung zu spat bemerkt wurde siehe auch Aeroflot Flug 593 nbsp Die am 14 September 2008 verungluckte MaschineAm 8 November 1996 verungluckte eine Antonow An 124 100 RA 82069 die zur Flotte der Aeroflot gehorte und von Ajax betrieben wurde auf einem Charterfrachtflug vom Militarflugplatz Tschkalowski zum Flughafen Turin Der Flug war ein Leerflug in Turin sollten Ferrari Sportwagen fur den Sultan von Brunei verladen werden Kurz vor dem Aufsetzen auf der Landebahn des Zielflughafens fuhrten die Piloten einen Fehlanflug durch Anschliessend gelang es ihnen nicht die in niedriger Hohe fliegende Maschine hochzuziehen Die Antonow streifte im hinter dem Flughafen gelegenen Dorf San Francesco al Campo Baume und Hausdacher ehe sie schliesslich mit einem Wohnhaus kollidierte Bei dem Unfall wurden zwei der 23 Insassen der Maschine getotet ausserdem starben zwei Hausbewohner siehe auch Aeroflot Flug 9981 94 Am 14 September 2008 sturzte eine Boeing 737 500 VP BKO aus Moskau kommend wahrend des Landeanflugs auf den Flughafen von Perm ab Alle 88 Insassen kamen dabei ums Leben 95 Obwohl der Flug aus dem Flugplan von Aeroflot stammte war er nicht von Aeroflot selbst sondern von deren Tochtergesellschaft Aeroflot Nord im Rahmen eines gegenseitigen Beforderungsabkommens durchgefuhrt worden Die Untersuchung ergab dass der ubermudete und unter Alkoholeinfluss stehende Kapitan nach raumlicher Desorientierung die Kontrolle verloren hatte siehe auch Aeroflot Flug 821 96 Am 3 Juni 2014 fing eine auf dem Flughafen Moskau Scheremetjewo geparkte Iljuschin Il 96 RA 96010 Feuer und brannte vollstandig aus 97 nbsp Der am 5 Mai 2019 verungluckte Suchoi Superjet 100 der AeroflotAm 20 November 2018 erfasste eine Boeing 737 8LJ VP BCG beim Start in Moskau einen Menschen Dieser wurde todlich verletzt siehe auch Aeroflot Flug 2112 Am 5 Mai 2019 setzte ein Pilot einer Maschine des Typs Suchoi Superjet 100 RA 89098 sieben Minuten nach dem Start von Moskau Scheremetjewo nach Murmansk ein Notsignal zu einem Funkausfall ab laut Aussage einiger Passagiere und Besatzungsmitglieder war das Flugzeug vom Blitz getroffen worden Die Besatzung entschied sich aufgrund des ausgefallenen Funks und ausgefallenen Autopiloten zu einer Ruckkehr nach Scheremetjewo Das Flugzeug setzte nach zweimaligem Wiederaufspringen mit maximalem Landegewicht hart auf und nach Versagen der Hauptfahrwerke geriet auslaufender Treibstoff in Brand der hintere Rumpf geriet in Vollbrand Es gab 41 Tote 98 Das Flugzeug fing Feuer und der hintere Teil der Maschine brannte aus siehe auch Aeroflot Flug 1492 99 Sanktionen BearbeitenAm 24 Februar 2022 kundigte die britische Regierung ein Landeverbot fur Aeroflot Flugzeuge auf britischem Gebiet an 100 Am 25 Februar 2022 sperrten auch Polen Tschechien und Bulgarien sowie am Tag darauf die baltischen Staaten Estland Litauen Lettland ihren Luftraum fur russische Flugzeuge Am 27 Februar 2022 sperrten auch Deutschland und Osterreich 101 den Luftraum fur russische Fluggesellschaften 102 Am selben Tag verkundete die Prasidentin der Europaischen Kommission die Massnahme werde auf alle Mitgliedsstaaten ausgeweitet 103 Am 2 Marz 2022 gaben auch die USA bekannt ihren Luftraum fur Aeroflot zu sperren Nach dem russischen Uberfall auf die Ukraine kundigte Aeroflot an ab dem 8 Marz 2022 keine internationalen Verbindungen mehr zu bedienen ausgenommen davon ist lediglich Belarus Hintergrund sind die mit den westlichen Sanktionen gegen Russland zu erwartenden Beschlagnahmungen geleaster Maschinen 104 aufgrund der gekundigten Leasing Vertrage fur Flugzeuge 105 Am 12 Marz trat der Vizechef Andrej Panow wegen des Krieges zuruck und verliess Russland 106 Zwischenzeitlich ist der Flughafen Sotschi Russlands einziges Drehkreuz fur Fluge ins Ausland Aufgrund der Randlage von Sotschi konnen von Aeroflot von dort aus internationale Fernziele wie Dubai oder Delhi mit Flugzeugen begrenzter Reichweite aus russischer Produktion angeflogen werden Auf diese Weise will Aeroflot vermeiden dass Leasinggeber geleaste Airbus und Boeing Jets mit deutlich hoheren Reichweiten wegen Zahlungsruckstanden im Ausland beschlagnahmen lassen 107 Trivia BearbeitenDurch eine Gesetzesanderung konnen seit Juli 2014 auch auslandische Piloten fur die Aeroflot fliegen Am 24 September 2014 flog der Deutsche Klaus Dieter Rohlfs 1968 als Pilot eines Airbus A320 von Moskau nach Prag und ist damit der erste auslandische Pilot der Aeroflot 108 Siehe auch BearbeitenGeschichte der russischen Luftfahrt Liste von Fluggesellschaften Liste von Fluggesellschaften mit Betriebsverbot in der Europaischen UnionWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Aeroflot Sammlung von Bildern Webprasenz der AeroflotEinzelnachweise Bearbeiten a b Designators for Aircraft Operating Agencies Aeronautical Authorities and Services ICAO Doc 8585 197 Auflage International Civil Aviation Organization 2021 ISBN 978 92 9265 522 8 ISSN 1014 0123 Jahresbericht der Aeroflot Gruppe 2016 PDF 18 7 MB Aeroflot 25 Mai 2017 S 101 abgerufen am 9 November 2017 russisch Jahresbericht der Aeroflot Gruppe 2016 PDF 18 7 MB Aeroflot 25 Mai 2017 S 2 ff abgerufen am 9 November 2017 russisch Russische Luftfahrtagentur Passagierstatistik russischer Fluggesellschaftwn 2016 2017 PDF 236 kB Archiviert vom Original am 27 Januar 2018 abgerufen am 28 Januar 2018 russisch Russische Luftfahrtagentur Frachtstatistik russischer Fluggesellschaften 2016 2017 PDF 238 kB Archiviert vom Original am 27 Januar 2018 abgerufen am 28 Januar 2018 russisch a b Aeroflot Geschichte Memento vom 19 September 2012 im Internet Archive In aeroflot ru Aeroflot abgerufen am 25 Januar 2017 Heinz A F Schmidt 50 Jahre Aeroflot In Flieger Jahrbuch 1973 Transpress Berlin 1972 S 58 Wilfried Kopenhagen Lexikon Sowjetluftfahrt Elbe Dnjepr Klitzschen 2007 ISBN 978 3 933395 90 0 S 302 a b Kaviar und Kognak Spiegel 4 September 1967 Joachim Westerbarkey Das Geheimnis Zur funktionalen Ambivalenz von Kommunikationsstrukturen Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 322 83908 4 S 87 James M Olson Fair Play The Moral Dilemmas of Spying Potomac Books 2006 ISBN 1 57488 949 4 S 253 Jefim Gordon Dmitriy Komissarov Ilyushin Il 76 Russia s Versatile Jet Freighter ISBN 978 1 85780 106 4 Jefim Gordon Ilyushin IL 18 20 22 A Versatile Turboprop ISBN 978 1 85780 157 6 Alex Goldfarb Death of a Dissident The Poisoning of Alexander Litvinenko and the Return of the KGB Verlag Simon and Schuster 2010 ISBN 978 1 4165 6076 0 S 141 Sinngemass Aeroflot war von allen grossen Staatsbetrieben der am meisten mit Spionagediensten gesattigte Alex Goldfarb Death of a Dissident The Poisoning of Alexander Litvinenko and the Return of the KGB Verlag Simon and Schuster 2010 ISBN 978 1 4165 6076 0 S 142 Sinngemass ubersetzt Die Spione hatten die Fluggesellschaft in eine Milchkuh zur Finanzierung der Auslandsaktivitaten verwandelt Alle Leiter der Auslandsburos waren Geheimdienstmitarbeiter und dem Management keine Rechenschaft schuldig Zitiert auch als Fussnote 73 in Manfred Quiring Russland Orientierung im Riesenreich Ch Links Verlag 2013 ISBN 978 3 86284 230 8 Aeroflot Phonix aus der Asche aero de 23 September 2010 Aeroflot auf dem Weg zu alter Grosse Memento vom 6 Februar 2010 im Internet Archive In airliners de 3 Februar 2010 abgerufen am 25 Januar 2017 Aeroflot retires the Ilyushin IL 96 from service In ch aviation com 1 April 2014 abgerufen am 25 Januar 2017 englisch Der Kreml will russische Maschinen am Himmel sehen NZZ 31 Januar 2017 Der Begrunder der Aeroflot Strategie verliess Russland RBK 12 Marz 2022 EU Air Safety List PDF 305 73 KB In Website der Europaischen Kommission 11 April 2022 archiviert vom Original am 11 April 2022 abgerufen am 12 April 2022 englisch EU Flugverbot 20 russische Fluggesellschaften zur EU Flugsicherheitsliste hinzugefugt In Website der Europaischen Kommission 11 April 2022 abgerufen am 12 April 2022 SkyTeam and Aeroflot have agreed to temporarily suspend the airline s SkyTeam membership Skyteam 27 April 2022 archiviert vom Original am 19 Juni 2022 abgerufen am 27 April 2022 englisch Bloomberg Aeroflot wird aufgrund eines Ersatzteilmangels in drei Monaten mit der Demontage seiner Flugzeuge beginnen mussen Meduza 22 Mai 2022 RBK Aeroflot snizil zarplatu top menedzherov na 30 40 2 August 2022 abgerufen am 23 Januar 2023 russisch Wie Aeroflot zur besten Airline der Welt wurde 17 Februar 2017 archiviert vom Original am 17 Februar 2017 abgerufen am 23 Januar 2023 a b Aeroflot Russian Airlines Fleet Details and History In planespotters net 14 Oktober 2023 abgerufen am 15 Oktober 2023 englisch a b Aeroflot erganzt Flotte mit 50 MS 21 abgerufen am 5 Februar 2018 Ch aviation Aeroflot englisch abgerufen am 1 Oktober 2017 Rossija Fluggesellschaft Plane park englisch abgerufen am 1 Oktober 2017 Aeroflot Sitzplatzschema abgerufen am 1 Oktober 2017 Neue Bemalung Aeroflot hebt das Russische hervor und wird weisser In aeroTELEGRAPH 22 Januar 2020 abgerufen am 22 Januar 2020 Schweizer Hochdeutsch Shareholder Capital 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Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht AN 10 CCCP 11193 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 6 Januar 2022 Unfallbericht IL 14 CCCP 61618 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 14 Januar 2018 Unfallbericht An 2 CCCP 79816 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 28 September 2020 Unfallbericht IL 18V CCCP 75538 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 November 2018 Flugunfalldaten und bericht AN 10 CCCP 11172 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 6 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht AN 12 CCCP 11380 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 6 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht AN 10 CCCP 11169 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 6 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht An 10 CCCP 11149 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 6 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht An 10 CCCP 11188 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 6 Januar 2022 Unfallbericht AN 10 CCCP 11145 Aviation Safety Network 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Safety Network englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht TU 124 CCCP 45062 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Unfallbeschreibung CCCP 46435 englisch im Aviation Safety Network abgerufen am 30 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht TU 104B CCCP 42506 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht TU 104B CCCP 42486 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht TU 124 CCCP 45061 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Flugunfalldaten und bericht TU 124 CCCP 45044 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Unfallbericht Jak 40 CCCP 87772 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Marz 2020 Unfallbericht AN 24 CCCP 46518 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Marz 2020 Unfallbericht TU 104B CCCP 42471 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 27 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht Yak 40 CCCP 87738 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Juni 2023 Unfallbericht AN 24 CCCP 46653 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 11 April 2020 Chronologie Aeronautique In AERO 100 Abgerufen am 28 Mai 2021 Unfallbericht AN 24 CCCP 46617 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 11 November 2017 Unfallbericht TU 154 CCCP 85243 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 12 August 2019 Unfallbericht TU 134 CCCP 65910 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 3 April 2020 Unfallbericht Tu 134A CCCP 65951 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Juni 2020 Unfallbericht Jak 40 CCCP 87453 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 1 April 2020 Unfallbericht AN 24 CCCP 46472 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2019 Unfallbericht AN 24 CCCP 47823 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2019 Unfallbericht TU 134 CCCP 65058 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 September 2019 Unfallbericht Boeing 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26 Februar 2022 WELT Ukraine EU finanziert Waffen und verbietet Propagandasender RT und Sputnik In DIE WELT 27 Februar 2022 welt de abgerufen am 27 Februar 2022 Eurocontrol wirft Russland Diebstahl Hunderter Linienflugzeuge vor Die europaische Organisation zur Sicherung der Luftfahrt schlagt Alarm Russische Luftfahrtunternehmen wurden planen geleaste Maschinen einfach zu behalten Es drohe ein Milliardenschaden In Der Spiegel 28 Marz 2022 abgerufen am 29 Marz 2022 Samanth Subramanian How sanctions are bringing Russia s airline industry to a grinding halt Abgerufen am 12 Marz 2022 englisch https www manager magazin de unternehmen aeroflot vizechef andrej panow verlaesst russland a fb1c20cc b9a8 4fff a017 30353ff775b2 https www wiwo de technologie wirtschaft von oben wirtschaft von oben 172 russischer luftverkehr hier parkt aeroflot neue airbus a350 um sie auszuschlachten 28611642 html Stefan Eiselin Wer ist der Deutsche bei Aeroflot In aerotelegraph com 29 September 2014 abgerufen am 25 Januar 2017 Mitglieder von SkyTeamMitglieder Aerolineas Argentinas Aeromexico Air Europa Air France China Airlines China Eastern Czech Airlines Delta Air Lines Garuda Indonesia ITA Airways Kenya Airways KLM Royal Dutch Airlines Korean Air Middle East Airlines Saudi Arabian Airlines TAROM Vietnam Airlines Virgin Atlantic Airways Xiamen Airlines nbsp Ehemalige Aeroflot Alitalia China Southern Airlines Continental Airlines Copa Airlines Northwest AirlinesUnternehmen im RTS Stand September 2019 Aeroflot Alrosa Detski Mir FGC UES Gazprom Inter RAO UES Lukoil M video Magnit MMK Mechel MegaFon Mobile TeleSystems Moskau Kreditbank Moskauer Borse NLMK Nornickel Novatek PhosAgro PIK Group Polymetall Polyus Gold Rosneft Rostelekom Rusal RusHydro Russneft Safmar Sberbank Severstal Sistema Surgutneftegas Tatneft TMK Transneft Unipro United Wagon Company VTB X5 Retail Group Yandex nbsp Fluggesellschaften aus RusslandPassagiere Aeroflot Alrosa Airlines Angara Airlines Aurora Airlines Azimuth Dexter 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