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Die zweite Schlacht bei Breitenfeld am 23 Oktober 1642 nach neuem Kalender 2 November 1642 war eine militarische Auseinandersetzung wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Ein schwedisches Heer unter Lennart Torstensson besiegte ein kaiserlich sachsisches Heer unter Erzherzog Leopold Wilhelm von Osterreich und Octavio Piccolomini Zweite Schlacht bei Breitenfeld 1642 Teil von Schwedisch Franzosischer Krieg Dreissigjahriger KriegZeitgenossischer KupferstichDatum 23 Oktober 1642 bzw 2 November 1642Ort zwischen Breitenfeld und SeehausenAusgang Sieg der SchwedenKonfliktparteienschwedisches Heer kaiserlich sachsisches HeerBefehlshaberLennart TorstenssonArvid WittenbergErik Slang Johan Lilliehook Erzherzog Leopold WilhelmOctavio PiccolominiAnnibale GonzagaHans Christoph III von PuchheimErnst Roland von SuysTruppenstarke20 000 1 26 000 2 Verluste4 000 Tote und Verwundete 3 4 3 000 5 000 Tote und Verwundete5 000 Gefangene46 Kanonen 3 4 Schwedisch Franzosischer Krieg 1635 1648 Wallerfangen Domitz Haselunne Wittstock Rheinfelden Breisach Wittenweiher Vlotho Ochsenfeld Chemnitz Bautzen Freiberg Riebelsdorfer Berg Dorsten Pressnitz La Marfee Wolfenbuttel Kempener Heide Schweidnitz Breitenfeld Tuttlingen Freiburg Philippsburg Juterbog Jankau Herbsthausen Alerheim Brunn Korneuburg Totenhohe Hohentubingen Triebl Zusmarshausen Wevelinghoven Dachau Prag Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf 3 Folgen 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksVorgeschichte BearbeitenIm Jahr 1641 entkam die schwedische Armee nach ihrem gescheiterten Angriff auf den Regensburger Reichstag im Januar nur knapp der Verfolgung durch Kaiserliche und Bayern Ihr Befehlshaber Johan Baner verlor in den Schlachten von Neunburg und Pressnitz mehrere tausend Mann bis er im Mai bei Halberstadt vorzeitig starb Mit Hilfe ihrer franzosischen und welfischen Verbundeten schlugen die verbliebenen Schweden die Kaiserlichen bei Wolfenbuttel zuruck 5 aber nur die Ankunft Lennart Torstenssons mit frischen Rekruten und dem ausstehenden Sold im November bewahrte sie vor einer Meuterei 6 Der Goslarer Friedensvertrag des Kaisers mit den Welfen Anfang 1642 beseitigte die strategische Verbindung zwischen den Schweden und der franzosischen Armee unter Jean Baptiste Budes de Guebriant und zwang die Franzosen sich nach Westen zu wenden wo sie am 17 Januar 1642 bei Kempen eine kaiserliche Armee unter Guillaume de Lamboy besiegten 7 Wegen Kempen trennten sich die westfalische Armee unter Melchior von Hatzfeldt und die bayerische Armee unter Franz von Mercy von der kaiserlichen Hauptstreitmacht um Guebriants Vormarsch aufzuhalten 8 9 Sowohl die Kaiserlichen als auch die Schweden zogen nach Osten wo die Schweden Winterquartiere in Brandenburg aufschlugen das 1641 seine Neutralitat erklart hatte Da Brandenburg den Kaiserlichen den militarischen Zugang verweigerte konnten sie die Schweden im Februar 1642 nicht in ihren Quartieren uberfallen Daher war der kaiserliche Befehlshaber Erzherzog Leopold Wilhelm gezwungen sich Ende Februar aus Genthin im Bistum Magdeburg zuruckzuziehen und seine Truppen in die eigenen Winterquartiere zu verlegen 9 Wahrend die Kaiserlichen im April noch ihre Quartiere bezogen begannen die Schweden bereits ihren Feldzug 10 Der neue schwedische Befehlshaber Torstensson plante 1642 eine Grossoffensive um in die habsburgischen Gebiete vorzustossen Wahrend eine mobile Truppe unter Hans Christoph von Konigsmarck als Ablenkung nach Westen in Richtung Quedlinburg vorstiess zog Torstensson nach Osten in die Lausitz von wo aus er in Schlesien einfiel Am 4 Mai nahm er Glogau im Sturm eine der starksten Festungen des Landes Der kaiserliche Befehlshaber in Schlesien Franz Albrecht von Sachsen Lauenburg sammelte ein kleines Heer von 7 500 Mann und rief Erzherzog Leopold Wilhelm zu Hilfe Bevor er durch eine Abteilung der kaiserlichen Hauptarmee unter Ottavio Piccolomini verstarkt werden konnte versuchte Franz Albrecht die Belagerung von Schweidnitz aufzuheben Als er am 31 Mai zum Angriff auf eine viel grossere schwedische Streitmacht verleitet wurde wurden seine Truppen uberwaltigt und er selbst todlich verwundet 11 Piccolomini zog sich nach Brunn zuruck um sich dem Erzherzog anzuschliessen wahrend Torstensson am 14 Juni nach kurzer Belagerung Olmutz in Mahren einnahm Nachdem die Kaiserlichen zahlenmassig uberlegene Krafte gesammelt hatten drangten sie die Schweden nach Schlesien zuruck Leopold Wilhelm nahm unter Zurucklassen eines Blockadekorps bei Olmutz die Verfolgung auf Seine Vorhut unter Raimondo Montecuccoli besiegte am 25 Juli eine schwedische Heeresabteilung bei Troppau die die Belagerung von Brieg abschirmte und zwang Torstensson die Belagerung aufzugeben und sich uber die Oder zuruckzuziehen Ab dem 10 August belagerte der Erzherzog Glogau hob die Belagerung aber am 12 September auf als Torstensson vor die Mauern der Festung zog und ihm eine Schlacht anbot Die schwedische Armee war nun gross genug um die Kaiserlichen unter Druck zu setzen Diese wichen an die bohmische Grenze zuruck wo sie sich verschanzten und ihre leichte Kavallerie einsetzten um die schwedischen Nachschublinien zu storen Im Oktober zog sich Torstensson nach Sachsen zuruck und belagerte Leipzig die zweitgrosste Stadt des Kurfurstentums und ein wichtiger Stutzpunkt des kaiserlichen Verbundeten Johann Georg I von Sachsen 12 Verlauf Bearbeiten nbsp Schlachtplan Karte von 1875 Die schnelle Annaherung der kaiserlichen Armee unter dem Erzherzog und Piccolomini zwang Torstensson die Belagerung von Leipzig am 1 November aufzuheben In der Annahme die Schweden befanden sich auf einem ungeordneten Ruckzug beschlossen der Erzherzog und sein Kriegsrat den Angriff gegen den Rat von Piccolomini der sie dafur fur immer noch zu stark hielt Die Schweden zogen sich auf besser geeignete Stellungen ausserhalb des Ortes Breitenfeld zuruck wo sie einen Angriff erwarteten 13 Die kaiserlichen Truppen verfugten uber 26 000 Mann und 46 Geschutze die schwedischen Truppen dagegen uber 20 000 Mann und 70 Geschutze 14 Trotz der zahlenmassigen Unterschiede waren beide Streitkrafte in etwa gleich stark da die kaiserliche Armee viele irregulare kroatische und ungarische Kavallerieeinheiten von zweifelhaftem Kampfwert in einer Feldschlacht sowie einige Dragoner und altmodische Arkebusierregimenter umfasste Im Gegensatz dazu bestand die schwedische Kavallerie fast ausschliesslich aus schweren Kurassieren Beide Seiten stellten ihre Kavallerie an den Flugeln auf wahrend die Infanterie in der Mitte stand aufgeteilt in zwei Untergruppen da ein kleiner Wald der Linkelwald die kaiserlichen Linien teilte 15 Die Schlacht begann am fruhen Morgen des 2 November mit einem Artillerieduell bei dem der schwedische Infanteriekommandant Johan Lilliehook todlich verwundet wurde Die Schweden uberquerten die Rietzschke 14 15 und ihr rechter Flugel unter Arvid Wittenberg griff die kaiserliche Linke an Deren Befehlshaber Hans Christoph III von Puchheim hatte seine Truppen noch nicht vollstandig aufgestellt und einige seiner Regimenter ergriffen die Flucht zuallererst angeblich das Arkebusierregiment Madlo in der vordersten Linie gefolgt von einer Reihe benachbarter Einheiten und den meisten sachsischen Regimentern die in der zweiten Linie standen 15 16 Die ubrigen wurden von Oberst Nicola gesammelt der zwei schwedische Angriffe mit Unterstutzung der Reservekavallerie unter Achilles von Soye abwehrte bevor ein dritter Angriff durchbrach und Nicola und mehrere andere Offiziere totete 17 Auf der anderen Seite des Schlachtfelds war das Ergebnis umgekehrt Der kaiserliche rechte Flugel unter Annibale Gonzaga und Graf Bruay zerschlug den grossten Teil der schwedischen Linken unter Erik Slang und drangte sie bis auf ihre Reserve unter Konigsmarck zuruck die weiterhin Widerstand leistete 17 Torstensson beschloss nun seine siegreiche Rechte zu teilen ein Teil unter Torsten Stalhandske verfolgte die fliehende kaiserliche Linke wahrend der Rest unter Wittenberg hinter das kaiserliche Zentrum herum zog um deren Rechte von hinten anzugreifen Diese brach unter dem Druck von zwei Seiten zusammen wahrend Piccolomini und der Erzherzog ihre personliche Leibgarde sowie die Regimenter Alt und Neu Piccolomini Mislik Borneval und Luttke als Nachhut einsetzten um ihren Ruckzug zu decken Wahrend die Infanterie nordlich des Linkelwaldes zusammen mit ihrem Befehlshaber Camillo Gonzaga entkam wurde die Gruppe im Suden von der schwedischen Kavallerie eingekesselt und zur Kapitulation gezwungen 18 Die kaiserliche Armee verlor alle 46 Geschutze sowie 3 000 bis 5 000 Tote oder Verwundete und annahernd 5 000 Gefangene darunter der Artilleriekommandant Ernst Roland von Suys und der Infanteriebefehlshaber Fernemont Die schwedischen Verluste beliefen sich auf 4 000 Tote oder Verwundete die Generale Lilliehook und Slang wurden getotet wahrend General Stalhandske der Kommandeur der finnischen Hakkapeliitta Kavallerie schwer verwundet wurde 3 19 4 Folgen Bearbeiten nbsp Den Schweden gelang es Anfang 1643 nicht Freiberg in Sachsen einzunehmenAnstelle einer erneuten Offensive nahm Torstensson die Belagerung von Leipzig wieder auf die bis zum 7 Dezember andauerte Der Fall der Stadt verschaffte den Schweden eine sichere Basis in Sachsen und war ein schwerer Schlag fur Kurfurst Johann Georg Wahrend der Belagerung desertierten allerdings die meisten der kaiserlichen Gefangenen die sich nach Breitenfeld der schwedischen Armee anschlossen hatten Axel Lillie wurde zum Kommandanten von Leipzig ernannt und erzwang eine enorme Kontribution von 150 000 Talern Am 29 Dezember nahm General Wittenberg auch Chemnitz ein wahrend Torstensson mit dem franzosischen Befehlshaber Guebriant konferierte Anfang Januar belagerten die Schweden Freiberg dessen sachsische Garnison hartnackigen Widerstand leistete und am 13 Januar einen Sturmangriff abwehrte Nachdem Piccolomini die kaiserliche Armee in Bohmen wiederaufgerichtet hatte traf er am 27 Februar vor Freiberg ein und zwang die Schweden die Belagerung aufzugeben 20 Mit dieser Aktion hielt er Johann Georg moglicherweise davon ab aus dem Krieg auszuscheiden 21 Erzherzog Leopold Wilhelm berief in Prag ein Kriegsgericht ein das das Regiment Madlo zu einer exemplarischen Bestrafung in Rokycany verurteilte Sechs Regimenter die sich in der Schlacht ausgezeichnet hatten traten in voller Bewaffnung an und umzingelten das Regiment von Madlo das wegen seiner Feigheit und seines Fehlverhaltens streng gerugt und aufgefordert wurde die Waffen niederzulegen woraufhin die Regimentsfahnen zerrissen wurden In einer als Dezimation bekannten Prozedur wurde das Los gezogen und jeder 10 Soldat des Regiments sowie 5 Offiziere am nachsten Tag hingerichtet 22 Ein ahnliches Urteil erging uber das Curassier Regiment Des Fours dessen Obrist Johann Des Fours im nachsten Jahr zusammen mit Oberst Madlo hingerichtet wurde 23 Die Niederlage entzundete in der kaiserlichen Armee die Feindseligkeit zwischen Deutschen und Italienern allgemein als Welsche bezeichnet Die Italiener behaupteten die Niederlage sei auf den Zusammenbruch des mehrheitlich deutschen linken Flugels unter Puchheim zuruckzufuhren der wiederum behauptete die mehrheitlich italienische Rechte unter Gonzaga habe ihn nicht ausreichend unterstutzt Das Urteil uber Madlos Regiment schien die Schuld des linken Flugels zu bestatigen konnte aber die Gemuter nicht beruhigen Als der Erzherzog den im Januar 1643 mit Verstarkungen eingetroffenen Hatzfeldt bat das Kommando zu ubernehmen wahrend er nach Wien reiste weigerte sich Hatzfeldt mit der Begrundung er konne die Fehler der Italiener nicht wiedergutmachen Angesichts dieses Ungehorsams legte der Erzherzog sein Kommando nieder und wurde im Februar vorubergehend durch Piccolomini ersetzt Der entschied jedoch wenig spater in spanische Dienste zu treten und trat im April zuruck 24 Der zuruckkehrende Trentiner General Matthias Gallas ubernahm das Kommando weil er sowohl fur die Deutschen als auch fur die Italiener akzeptabel war 25 Die meisten italienischen Generale wie die Gonzagas oder Montecuccoli zogen es vor den aktiven Felddienst zu verlassen oder nach Italien zu gehen um im Ersten Krieg um Castro zu kampfen Nur Bruay konnte vom Kaiser uberredet werden bei der Armee zu bleiben anstatt Piccolomini nach Spanien zu folgen 19 Im April starten die Schweden ihre nachste Offensive Gallas antizipierte ihr Ziel das eingeschlossene Olmutz zu versorgen und versuchte ihnen mit einer starken Verteidigungsstellung bei Koniggratz den Weg zu versperren und ihnen gleichzeitig den Ubergang uber die Elbe zu verwehren Torstensson wich Gallas Hauptstreitmacht aus und tauschte einen Angriff bei Brandeis vor um die Kaiserlichen abzulenken In der Zwischenzeit gewann er einen Ubergang bei Melnik Er ruckte weiter vor und erreichte noch vor Gallas Nordmahren wo er die schwedischen Garnisonen mit Nachschub versorgte Gallas und die Kaiserlichen folgten ihm uber Brunn und nahmen erneut eine Verteidigungsstellung vor den Schweden ein Obwohl die Kaiserlichen ihre uberlegene leichte Kavallerie einsetzten um die Schweden in kleineren Scharmutzeln zu schwachen hielten diese bis Oktober stand Erst dann zogen sie sich nach Schlesien zuruck und verliessen anschliessend ganz das habsburgische Gebiet um Danemark im Torstenssonkrieg anzugreifen 26 Siehe auch BearbeitenSchlacht bei Breitenfeld 1631 Einzelnachweise Bearbeiten William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 116 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 115 a b c Peter Wilson The Thirty Years War Europe s Tragedy Harvard University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 674 03634 5 S 638 a b c William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 121 Peter Wilson The Thirty Years War Europe s Tragedy Harvard University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 674 03634 5 S 626 630 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 298 Peter Wilson The Thirty Years War Europe s Tragedy Harvard University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 674 03634 5 S 632 633 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 304 306 a b Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 316 319 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 322 324 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 107 108 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 108 109 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 109 110 a b Peter Wilson The Thirty Years War Europe s Tragedy Harvard University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 674 03634 5 S 636 a b c William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 117 Peter Wilson The Thirty Years War Europe s Tragedy Harvard University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 674 03634 5 S 637 a b William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 118 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 119 a b Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 345 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 122 123 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 341 Hermann Boettger Die Ereignisse um Leipzig im Herbst 1642 Max Niemeyer Halle 1882 S 123 124 google de Bernd Warlich Fours Johann Jakob Baron Des In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten Abgerufen am 30 April 2022 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 341 344 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegsfuhrung 1634 1645 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 347 William Guthrie The Later Thirty Years War From the Battle of Wittstock to the Treaty of Westphalia Greenwood Publishing Group 2003 ISBN 978 0 313 32408 6 S 123 124 Weblinks BearbeitenBericht eines Zeitzeugen51 4 12 363888888889 Koordinaten 51 24 0 N 12 21 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Breitenfeld 1642 amp oldid 229548773