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Die Belagerung von Prag fand zwischen dem 25 Juli und dem 1 November 1648 statt Sie gilt neben der Schlacht bei Dachau 5 Oktober als letzte militarische Auseinandersetzung des Dreissigjahrigen Kriegs Nachdem die Schweden unter Hans Christoph von Konigsmarck in der Nacht auf den 26 Juli die links der Moldau gelegene Kleinseite mit der Prager Burg in einem Handstreich eroberten belagerten sie anschliessend die rechts der Moldau gelegene Alt und Neustadt Belagerung von Prag 1648 Teil von Dreissigjahriger KriegBesturmung von Prag im Oktober 1648Datum 25 Juli bis 1 November 1648Ort PragAusgang Schwedische Eroberung der Kleinseite erfolgreiche Verteidigung der AltstadtKonfliktparteienSchweden 1520 Schweden Romisches Reich Heiliges 1400 Heiliges Romisches ReichBefehlshaberHans Christoph von KonigsmarckPfalzgraf Karl GustavArvid Wittenberg Rudolf von ColloredoHans Christoph III von PuchheimInnocentio ContiTruppenstarke3 100 Mann anfangs 15 000 Mann maximal 1 1 200 Soldaten 1 050 Burgermilizen anfangs 3 000 4 700 Soldaten 4 000 Burgermilizen maximal 2 Schwedisch Franzosischer Krieg 1635 1648 Wallerfangen Domitz Haselunne Wittstock Rheinfelden Breisach Wittenweiher Vlotho Ochsenfeld Chemnitz Bautzen Freiberg Riebelsdorfer Berg Dorsten Pressnitz La Marfee Wolfenbuttel Kempener Heide Schweidnitz Breitenfeld Tuttlingen Freiburg Philippsburg Juterbog Jankau Herbsthausen Alerheim Brunn Korneuburg Totenhohe Hohentubingen Triebl Zusmarshausen Wevelinghoven Dachau Prag Alte Stadtansicht von PragDie von kaiserlichen Soldaten unter Rudolf von Colloredo und einer grossen Burgermiliz verteidigten Prager Stadte behaupteten sich trotz einer grossen Verstarkung der Schweden im Oktober unter Pfalzgraf Karl Gustav bis zur Verkundung des Westfalischen Friedens Ein kaiserliches Entsatzheer traf erst ein nachdem sich die schwedische Armee Anfang November zuruckgezogen hatte Die Erbeutung zahlreicher Kunstschatze auf der Prager Kleinseite durch die Schweden ging als Prager Kunstraub in die Geschichte ein Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenBohmen war Ausgangspunkt des Dreissigjahrigen Krieges durch den Aufstand der protestantischen Stande der 1620 in der Schlacht am Weissen Berg niedergeschlagen wurde Die Habsburger gewannen die Kontrolle uber das Gebiet zuruck beschrankten den Einfluss der Stande in der Verneuerten Landordnung und begannen die Rekatholisierung Kampfhandlungen kehrten erst im Jahr 1631 in die Region zuruck als das protestantische Bundnis von Schweden und Sachsen mehrfach in Bohmen eindrang und von 1631 auf 1632 auch kurzzeitig Prag einnahm Die schwedische Niederlage bei Nordlingen im September 1634 und die folgenden Verhandlungen des Kaisers mit Sachsen zum Prager Frieden brachten eine erneute Kampfpause bis die Schweden ab 1639 wieder regelmassig bohmisches Gebiet angriffen und verheerten 3 Dauerhaft erobern konnten sie nur die Reichenberger Region Ende 1645 die Bruxer Burg Anfang 1646 und die Festung Eger Mitte 1647 4 Nach der Eroberung Egers durch den schwedischen Befehlshaber Carl Gustav Wrangel verhinderten die Kaiserlichen in der Schlacht bei Triebl einen weiteren schwedischen Vorstoss ins Innere Bohmens und zwangen Wrangel durch ihre Vereinigung mit dem kurbayerischen Heer zum Ruckzug nach Norddeutschland 4 Kaiserliche und Bayern folgten ihm zunachst um dann in Hessen und Franken zu uberwintern 5 In Bohmen blieb ein kleines kaiserliches Blockadekorps unter Jan van der Croon zuruck das Eger uber den Winter von der Aussenwelt abschnitt Als die Schweden Anfang 1648 wieder in die Offensive gingen sandten sie einen starken Kavallerieverband unter Hans Christoph von Konigsmarck nach Bohmen der die Blockade Egers durchbrach und den Ort als Einfallstor ins Konigreich sicherte 6 Danach vereinigte er sich mit der schwedischen Hauptarmee unter Wrangel Gemeinsam schlugen sie das vereinigte kaiserlich bayrische Heer in der Schlacht bei Zusmarshausen am 17 Mai Kaiserliche und Bayern zogen sich vor den Schweden bis an den Inn zuruck was zu einer weitreichenden Verwustung Bayerns fuhrte Deshalb verstarkte Kaiser Ferdinand III das Heer mit mehreren tausend Truppen aus Bohmen unter Johann von Werth Damit sollte der gegnerischen Vormarsch gestoppt und Bayern zuruckgewonnen werden um den Verbundeten vom Abschliessen eines Separatfriedens abzuhalten Von der geschwachten Verteidigung Bohmens wollte Konigsmarck Profit schlagen der erneut auf eigene Faust unterwegs nach der Eroberung einiger Orte in der Oberpfalz im Juni 1648 im Konigreich einfiel Nacheinander gelang ihm die widerstandslose Einnahme kleinerer Stadte in Westbohmen wie Klattau und Bischofteinitz Nach mehrtagiger Belagerung ergab sich am 2 Juli auch Falkenau worauf Konigsmarcks zunachst in die Oberpfalz zuruckging 7 Am 22 Juli tauchte er plotzlich mit etwa 2500 Reitern bei Pilsen auf Die Schweden ignorierten die gut befestigte Stadt und zogen weiter Die Kaiserlichen waren uber Konigsmarcks Absichten im Ungewissen Hofkriegsratsprasident Heinrich Schlik in Budweis befurchtete dass er sich mit der schlesischen Armee unter Arvid Wittenberg vereinigen wolle Fur den Prager Kommandanten Rudolf von Colloredo deuteten Gefangenenaussagen auf die Marschrichtung Saaz Der Pilsener Stadtkommandant van der Croon vermutete dagegen dass Konigsmarck auf Melnik nahe Prag abziele und Oberstlandrichter Bernhard Ignaz von Martinitz warnte als Einziger seit Mitte Juli vergeblich vor einem Angriff auf die Stadt 8 Tatsachlich war Konigsmarck mit den Reitern und 600 Fusssoldaten am 24 Juli nach Rakonitz gezogen wo er seine Artillerie zuruckliess und die Fusssoldaten auf die Zugpferde setzte Verlauf Bearbeiten nbsp Befestigungsanlagen der Prager Stadte um 1648 Merian In der Nacht vom 25 auf den 26 Juli erreichten die Schweden vom Westen her Prag und griffen mit Hilfe des kaiserlichen Kriegsinvaliden und Uberlaufers Ernst Odowalsky eine schwach bewachte Stelle der Stadtmauer nahe dem Strahover Tor an Dort konnten die Schweden die Mauer erklettern die Wachen uberwaltigen und das Tor offnen Die eindringenden Schweden eroberten bis zum Morgen die Prager Burg und die Prager Kleinseite auf dem linken Ufer der Moldau 1 Dabei wurde der Oberstburggraf Jaroslav Borsita von Martinic und Prager Erzbischof Kardinal Ernst Adalbert von Harrach gefangen genommen 9 Die Altstadt auf dem Ostufer jenseits der Karlsbrucke hatte es der zahlenmassigen Schwache des Gegners zu verdanken dass sie vor einem augenblicklichen Uberfall verschont blieben der Geschutzlarm und der uber die Brucke gefluchtete Fahnrich des die Stadtbesatzung bildenden Regiments Waldstein warnten die Altstadter vor Der kaiserliche Befehlshaber Colloredo entkam mit einem Fischerkahn in die Altstadt Der Altstadter Burgermeister Mikulas Turek von Rosenthal und der Neustadter Wachtmeister Vaclav Augustin Kavka riefen Burgermilizen ein die am fruhen Morgen den Altstadter Bruckenturm besetzten das Bruckentor wurde von ihnen gesperrt und mit einem Bollwerk verschanzt Colloredo liess die Milizen die Schutzeninsel in der Moldau besetzen und die Neustadter Stadttore sichern wahrend Konigsmarck seinen Soldaten eine dreitagige Plunderung auf der Kleinseite erlaubte der 100 bis 200 Burger zum Opfer gefallen sein sollen 10 Konigsmarck nahm sein Quartier auf dem Hradschin und liess die im dortigen Zeughaus erbeuteten Geschutze gegen die Altstadt einsetzen Am 27 Juli erreichte kaiserliche Verstarkung unter General Puchheim mit den ersten seiner etwa 3000 Mann Prag kurz bevor auch die Schweden am 30 Juli durch General Wittenberg und 3500 Mann verstarkt wurden 1 11 Schwedische Angriffe auf die Stadtteile rechts der Moldau scheiterten am 3 August unter Wittenberg von Osten her und kurz darauf unter Konigsmarck uber die Karlsbrucke Wittenberg zog wieder von der Stadt ab um die sudliche Umgebung Prags zu plundern was den Kaiserlichen Zeit gab die Stadt mit Proviant zu versorgen und ihre Verteidigungen auszubauen Die Handwerker der Stadt verstarkten unter der Leitung des kaiserlichen Generalwachtmeisters Innocentio Conti die Befestigungen der Alt und Neustadt Alle Schichten der Stadt beteiligten sich an der Verteidigung und bildeten Kompanien die Prager Juden als standige Brandwache die Studenten in einer Freikompanie und die Adligen in einer eigenen Schwadron Sogar die Geistlichen bildeten drei Freiwilligenzuge vor allem aus Ordensleuten 10 Wittenberg nahm im Suden Bohmens im August Tabor und im September Krumau ein von letzterem aus versuchte er weitestgehend erfolglos in Oberosterreich einen Bauernaufstand anzuzetteln Auf dem Ruckweg in Richtung Prag uberraschte er am 24 September bei Frauenberg eine kleine kaiserliche Streitmacht unter Puchheim der nach Budweis unterwegs war um von dort Verstarkungen nach Prag zu fuhren Bevor Puchheim sich mit dem von Budweis aus zur Beobachtung Wittenbergs geschickten Siegmund Myslik von Hirschau vereinen konnte wurde er von Wittenberg angegriffen gefangen genommen nach Prag gebracht und dort an Konigsmarck ubergeben 10 nbsp Die im Kampf verwustete Prager KarlsbruckeAm 4 Oktober trafen westlich der Stadt betrachtliche schwedische Verstarkungen unter dem als Thronfolger gehandelten Pfalzgraf Karl Gustav ein der den Oberbefehl der Belagerungstruppen ubernahm Mit einer Behelfsbrucke ruckte er uber die Moldau und bezog dort ein Lager vor den Stadtmauern 1 Zwischen dem 11 und dem 13 Oktober beschossen die Schweden massiv die Mauern der Neustadt und unternahmen einen ersten Sturmangriff der von den Pragern abgewehrt wurde Nachdem die Schweden die Schanzen vor dem Galgentor erobert hatten scheiterte ihr Angriff auf das eigentliche Tor unter schweren Verlusten Am Neutor starben zahlreiche Schweden durch eine von den Verteidigern ausgeloste Explosion unter einem Turm aber auch die Prager verloren insgesamt bei den Angriffen uber 180 Soldaten und Burger Am 14 Oktober kam es zu Verhandlungen bei denen der schwedische Befehlshaber Karl Gustav die Prager zur Kapitulation aufforderte Der kaiserliche Oberst Siegmund Friedrich von Gotzen bot dagegen nur die Neutralitat der Moldauseiten und den Austausch von Geiseln an was fur Karl Gustav in Erwartung einer baldigen Aufgabe der Stadt inakzeptabel war 10 12 In den nachsten Wochen wurde zwischen beiden Seiten ein reger Minenkrieg gefuhrt dem am fruhen Morgen des 25 Oktober der nachste Generalsturm der Schweden folgte Wieder richtete sich der Angriff vor allem auf das Neutor und den nahegelegenen Kornspeicher Durch den hartnackigen Widerstand der Prager Soldaten und der Studentenkompanie blieben fast 800 Schweden tot oder verwundet Die Schweden konnten in den nachsten Tagen eine Bresche in die Stadtbefestigung schlagen an der sie bis zum 30 Oktober mit zahlreichen Angriffen einen Durchbruch versuchten Am 30 Oktober forderte der Pfalzgraf die Stadt zur Kapitulation auf worauf General Conti laut Theatrum Europaeum antwortete dass der kaiserliche Befehlshaber Colloredo nicht mehr in der Stadt sei sondern dem Entsatzheer entgegen geritten ware In den nachsten Tagen zogen sich die schwedischen Truppen zuruck und hoben die Belagerung auf 10 13 nachdem sich kaiserliche Entsatztruppen unter Martin Maximilian von der Goltz genahert 14 und die ersten Nachrichten uber den bereits am 24 Oktober unterzeichneten Westfalischen Frieden bestatigt hatten 10 Am 4 November trafen die kaiserlichen Entsatztruppen in Prag ein am 29 November wurde ein endgultiger Waffenstillstand vereinbart Die Prager verloren wahrend der Belagerung 219 Mann sowie 475 Verwundete Die Schweden verzeichneten nach Pufendorf 500 Gefallene und 700 Verwundete nach Prager Schatzungen verloren sie dagegen mehrere tausend Mann Auf der Kleinseite blieb zunachst eine schwedische Garnison liegen die erst am 30 September 1649 endgultig abzog 10 Die Schweden nahmen beim Abzug bedeutende Kunstschatze mit die sich bis heute in Stockholm befinden Prager Kunstraub Literatur BearbeitenBeda Dudik Schweden in Bohmen und Mahren 1640 1650 Wien 1879 Nachdruck des Originals Paderborn 2015 Digitalisat bei Google Books Zdenek Hojda Der Kampf um Prag 1648 und das Ende des Dreissigjahrigen Krieges In Klaus Bussmann Heinz Schilling Hrsg 1648 Krieg und Frieden in Europa Band 1 Munster 1998 ISBN 3 88789 127 9 S 403 412 online Robert Rebitsch Jenny Ohman Jan Kilian Hrsg 1648 Kriegsfuhrung und Friedensverhandlungen Prag und das Ende des Dreissigjahrigen Krieges University Press Innsbruck 2018 ISBN 978 3 903187 13 9 Claudia Reichl Ham Jan Kilian Jenny Ohman Hrsg 15 Wochen lang bey Tag und Nacht von denen Schweden belagert Das Tagebuch des Johann Norbert Zatocil von Lowenbruck zur Belagerung von Prag durch die Schweden im Jahr 1648 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2022 ISBN 978 3 902551 98 6 Claudia Reichl Ham 15 Wochen lang bey Tag und Nacht von denen Schweden belagert Das Tagebuch des Johann Norbert Zatocil von Lowenbruck zur Belagerung von Prag durch die Schweden im Jahr 1648 In Bohemiae Occidentalis Historica Ausgabe 1 Pilsen 2019 S 123 144 zcu cz PDF Claudia Reichl Ham Zur Beteiligung der Juden an der Belagerung von Prag 1648 aus der Sicht zeitgenossischer Autoren In David Zeitschrift Ausgabe 126 2020 davidkultur at Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Belagerung von Prag 1648 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Ernst Hofer Das Ende des Dreissigjahrigen Krieges Strategie und Kriegsbild Bohlau Koln Weimar Wien 1997 ISBN 3 412 04297 8 S 216 220 Claudia Reichl Ham Die Besetzung der Prager Burg und Kleinseite sowie die Belagerung der Prager Alt und Neustadt im Jahr 1648 In Claudia Reichl Ham Jan Kilian Jenny Ohman Hrsg 15 Wochen lang bey Tag und Nacht von denen Schweden belagert Das Tagebuch des Johann Norbert Zatocil von Lowenbruck zur Belagerung von Prag durch die Schweden im Jahr 1648 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2022 ISBN 978 3 902551 98 6 S 188 Jan Kilian Der Kampf um Prag In Robert Rebitsch Jenny Ohman Jan Kilian Hrsg 1648 Kriegsfuhrung und 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Innsbruck 2018 S 103 106 Beda Dudik Schweden in Bohmen und Mahren 1640 1650 S 296 a b c d e f g Zdenek Hojda Der Kampf um Prag 1648 und das Ende des Dreissigjahrigen Krieges In Klaus Bussmann Heinz Schilling Hrsg 1648 Krieg und Frieden in Europa Band 1 Munster 1998 ISBN 3 88789 127 9 S 403 412 online Claudia Reichl Ham Die Besetzung der Prager Burg und Kleinseite sowie die Belagerung der Prager Alt und Neustadt im Jahr 1648 In Claudia Reichl Ham Jan Kilian Jenny Ohman Hrsg 15 Wochen lang bey Tag und Nacht von denen Schweden belagert Das Tagebuch des Johann Norbert Zatocil von Lowenbruck zur Belagerung von Prag durch die Schweden im Jahr 1648 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2022 ISBN 978 3 902551 98 6 S 186 189 Claudia Reichl Ham Die Besetzung der Prager Burg und Kleinseite sowie die Belagerung der Prager Alt und Neustadt im Jahr 1648 In Claudia Reichl Ham Jan Kilian Jenny Ohman Hrsg 15 Wochen lang bey Tag und Nacht von denen Schweden belagert Das Tagebuch des Johann Norbert Zatocil von Lowenbruck zur Belagerung von Prag durch die Schweden im Jahr 1648 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2022 ISBN 978 3 902551 98 6 S 204 205 Claudia Reichl Ham Die Besetzung der Prager Burg und Kleinseite sowie die Belagerung der Prager Alt und Neustadt im Jahr 1648 In Claudia Reichl Ham Jan Kilian Jenny Ohman Hrsg 15 Wochen lang bey Tag und Nacht von denen Schweden belagert Das Tagebuch des Johann Norbert Zatocil von Lowenbruck zur Belagerung von Prag durch die Schweden im Jahr 1648 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2022 ISBN 978 3 902551 98 6 S 208 Bernd Warlich Goltz Martin Maximilian Freiherr von der In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten abgerufen am 7 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belagerung von Prag 1648 amp oldid 235926978