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Wilhelm Friedrich Franz Joseph Christian Olaf Prinz von Preussen 4 Juli 1906 in Potsdam 26 Mai 1940 in Nivelles aus dem Haus Hohenzollern war der alteste Sohn des deutschen und preussischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm und der Kronprinzessin Cecilie Die wegen seiner Herkunft mehrmals aufscheinenden Moglichkeiten fur Wilhelm historische Bedeutung zu erlangen kamen nicht zum Tragen Prinz Wilhelm von Preussen 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 In der Monarchie 1 2 In der Republik 1 3 Nationalsozialismus 1 4 Tod und Begrabnis 2 Kinder 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIn der Monarchie Bearbeiten nbsp Wilhelm als Kleinkind mit seiner MutterWilhelm war das erste Kind des Kronprinzenpaares er kam im Marmorpalais zur Welt An seinem zehnten Geburtstag stellte ihn sein Grossvater Kaiser Wilhelm II traditionsgemass als Leutnant in das 1 Garde Regiment zu Fuss ein und verlieh ihm den Schwarzen Adlerorden Nachdem der Vater das Kommando uber das 1 Leib Husaren Regiment in Danzig ubernommen hatte lebte die Familie ab 1912 in Zoppot bis der Kronprinz im Januar 1914 nach Berlin versetzt wurde 1 In den Jahren des Ersten Weltkriegs war der Vater abwesend danach befand er sich bis 1923 im niederlandischen Exil um anschliessend meist getrennt von seiner Frau zu leben Cecilie erzog daher ab 1914 Wilhelm und seine funf Geschwister nahezu allein Wilhelms Hauslehrer war ab 1916 Carl Kappus Die Familie bezog 1917 das neu erbaute Schloss Cecilienhof in Potsdam nbsp Wilhelm und Louis Ferdinand von Preussen in Trauer um ihre Grossmutter 1921Als sich Anfang November 1918 die Revolution unausweichlich abzeichnete versuchte Reichskanzler Max von Baden die Hohenzollernmonarchie zu retten indem er dem nach Spa gefluchteten Kaiser vorschlug abzudanken den Kronprinzen von der Thronfolge auszuschliessen die Krone seinem Enkel Wilhelm zu ubertragen und ihm selbst als Reichsverweser und Vormund des minderjahrigen Kaisers die Regentschaft zu uberlassen Das Vorhaben mit dem auch der MSPD Fuhrer Friedrich Ebert einverstanden war 2 scheiterte an der strikten Weigerung Wilhelms II 3 In der Republik Bearbeiten nbsp Wilhelm rechts mit Vater und Grossvater 1927 Auch nach dem Ende der Monarchie blieb Wilhelm in der Dynastie der Hohenzollern der Nachfolgekandidat als Chef des Hauses und bei einer Wiederherstellung der Monarchie als deutscher Kaiser und Konig von Preussen Aktive monarchistische Krafte wie die Deutschnationale Volkspartei DNVP sahen in dem abgedankten Kaiser wie auch in seinem ebenfalls fortgelaufenen Sohn nicht die geeigneten Reprasentanten des von ihnen gewollten erneuerten deutschen Kaisertums Sie wunschten sich Wilhelm als Kronpratendenten unter dem Namen Wilhelm III Nur aus Motiven des Takts und des guten Geschmacks sah die DNVP von einer entsprechenden Proklamation ab 4 Uberhaupt stiessen Kaiser und Kronprinz im jungeren aber auch im traditionalistischen rechten Lager auf Ablehnung weil sie in der Stunde der Gefahr die Front fuhrerlos gelassen haben 5 Kirchlich konservative Kreise bezweifelten dass die Machthaber der Republik uberhaupt als Obrigkeit im Sinne vom Romer 13 6 anzusehen seien Ein Wortfuhrer der Theologe Reinhard Mumm bekannte im Reichsboten Mein Kaiser heisst Wilhelm III 7 Wilhelm besuchte mit seinem Bruder Louis Ferdinand das stadtische Realgymnasium in Potsdam wo er sich als Schulersprecher fur bisher an Preussens Schulen abgelehnte Mannschaftssportarten wie Fussball und Handball einsetzte und beliebter war als sein intellektuell und elitar auftretender Bruder 8 Anfang der 1920er Jahre trat er zum Missfallen Wilhelms II als einfaches Mitglied in den Jungstahlhelm ein Ab 1925 studierte Wilhelm Rechtswissenschaft an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn und der Albertus Universitat Konigsberg Er wurde wie sein Vater und sein Grossvater Mitglied des Corps Borussia Bonn 1926 und daruber hinaus Corpsschleifentrager des Corps Saxo Borussia Heidelberg 1928 9 Er focht mehrere Mensuren und war Sekundant 10 Politisch trat Wilhelm nicht hervor war aber aktiv innerhalb der jeweiligen Hochschulgruppen des Jungstahlhelms die sich ab 1927 im Stahlhelm Studentenring Langemarck zusammenschlossen Im Stahlhelmbund Ostpreussen brachte er es zum Landeswart Im Jahre 1926 loste Wilhelm unbeabsichtigt einen politischen Skandal aus Der Chef der Heeresleitung Generaloberst Hans von Seeckt hatte ihm erlaubt an einem Manover des Infanterie Regiments Nr 9 teilzunehmen das die Tradition seines 1 Garde Regiments fortfuhrte Die republiktreue und besonders die linksgerichtete Presse prangerte den Vorfall an Der Vorwarts nahm irrig an Wilhelm ware auf Zeit in die Reichswehr ubernommen worden und spottete uber den Zeitfreiwilligen Hohenzollern Theodor Wolff emporte sich im Berliner Tageblatt Es hat noch niemals einen Staat gegeben in dem gegnerische auf Umsturz hoffende Thronpratendenten in die Armee eingereiht worden waren Reichswehrminister Otto Gessler DDP war uber die Teilnahme nicht informiert worden und nahm dies zum Anlass Seeckt zu entlassen 11 Ein erneutes von Wilhelm unerwunschtes deutschland und europaweites Interesse an seiner Person verursachte 1927 der Hochstapler Harry Domela Dieser hatte sich ab November 1926 in Thuringen fur ihn ausgegeben und die Stutzen der Gesellschaft mit seiner intelligenten und kultivierten Art genarrt Im Dezember flog Domela auf im Monat darauf wurde er verhaftet und zu sieben Monaten Gefangnis verurteilt Namhafte Autoren darunter Thomas Mann Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky feierten seine Kopenickiade im noch immer monarchistischen und obrigkeitshorigen Milieu deutscher Honoratioren Der Malik Verlag veroffentlichte Domelas Erlebnisbericht mit einem Portrat Wilhelms auf dem Schutzumschlag bis dieser dies im Januar 1928 gerichtlich untersagen liess Wilhelm spielte ohne es zu wissen womoglich eine Hauptrolle bei Versuchen des Reichskanzlers Heinrich Bruning seinem Fernziel der Wiederherstellung der Monarchie naherzukommen Danach hatte Reichsprasident Paul von Hindenburg sein Amt als Reichsverweser ausuben sollen bis ihm Wilhelm im Alter von 35 Jahren als Monarch gefolgt ware Sie seien gescheitert weil Hindenburg mit einer Schmalerung seiner personlichen Macht nicht einverstanden gewesen sei 12 Zeitgenossische Quellen hierzu gibt es nicht die Angaben beruhen einzig auf nachtraglichen Ausserungen Brunings namentlich seiner Memoiren deren Quellenwert aber umstritten ist 13 Nationalsozialismus Bearbeiten In der Endphase der Weimarer Republik hatte die DNVP ihre Politik an den Gemeinsamkeiten mit den Nationalsozialisten ausgerichtet was aber die scharfen Gegensatze von Stahlhelm und SA nur scheinbar uberbruckte Auch Wilhelm begrusste zunachst in seinen seltenen offentlichen Auftritten die Machtergreifung Hitlers Die Begeisterung verflog rasch angesichts der Gleichschaltung des Stahlhelms die mit der Ubernahme in die SA endete Noch im Sommer 1933 schloss sich Wilhelm einem der Zirkel um den abgesetzten zweiten Stahlhelm Bundesfuhrer Theodor Duesterberg an Zu dem Freundeskreis der sich auf zwei Treffen der Langemarcker im Sommer und Herbst 1933 in Naumburg formiert hatte gehorten Duesterbergs vormaliger Adjutant Hans Jurgen Graf von Blumenthal der jungkonservative Redakteur Hans Albrecht Herzner und spater Hans Viktor von Salviati der Bruder der Verlobten Wilhelms Eine Freundschaft entwickelte sich zu Friedrich Wilhelm Heinz 14 In der breiten Offentlichkeit wurde Wilhelm wegen seiner Verbindung zu Dorothea von Salviati 1907 1972 aus Bad Godesberg als Uberwinder starrer Standesgrenzen bekannt Er hatte sich als Bonner Student in sie verliebt Die Verbindung mit einer Tochter des Hofmarschalls einer Schwester Kaiser Wilhelms galt nach dem hohenzollerschen Hausgesetz als nicht ebenburtig und stiess daher auf die strikte Ablehnung Wilhelms II und des Kronprinzen Dies erschien als ein neues Kapitel in der langen Reihe der Generationenkonflikte im Haus Hohenzollern Am 3 Juni 1933 heirateten Wilhelm und Dorothea ohne Wissen der Familie Nur der Trauzeuge Hubertus von Preussen war eingeweiht Damit hatte Wilhelm auf sein Erstgeborenenrecht verzichtet und seine Nachfolgerrolle ging auf seinen nachstgeborenen Bruder Louis Ferdinand uber Hitler meinte nun gegenuber Dritten mit diesem Traditionsbruch der Hohenzollern sei der monarchische Gedanke in Deutschland begraben Dennoch hielt er Wilhelm zeitweise fur geeignet eine reprasentative Rolle im NS Staat zu ubernehmen 15 Wilhelm selbst hatte bereits im April 1933 erklart die Vorstellungen seines Vaters und Grossvaters von einer Ruckkehr zur Monarchie unter den Nationalsozialisten seien Illusionen 16 Bei der Wiederherstellung der Wehrhoheit wunschte Wilhelm eine Laufbahn als aktiver Offizier in der Wehrmacht anzutreten Hitler verhinderte dies trotz der Unterstutzung durch den hochangesehenen Generalfeldmarschall August von Mackensen 17 Wilhelm wurde Reserveoffizier im 1 Infanterie Regiment in Konigsberg 18 Von 1935 an lebte er nach einer praktischen Ausbildung in der Neumark als Gutsbesitzer und Landwirt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Tochtern Felicitas und Christa auf Schloss Klein Obisch bei Glogau in Schlesien 19 Der Freundeskreis Wilhelms stiess im Jahr 1938 zu den Initiatoren der Staatsstreichplane die als Septemberverschworung bezeichnet werden Ausloser der Plane war der Gedanke dass Hitler durch seine Politik in der Sudetenkrise Deutschland in einen von vornherein aussichtslosen Krieg gegen die Westmachte hineinsteuere Die Verschworer wollten Hitler durch einen Stosstrupp unter Erwin von Witzleben in der Reichskanzlei gefangen nehmen 20 Er sollte entweder vor Gericht gestellt oder von Arzten als unzurechnungsfahig erklart werden Mehrere Treffen Wilhelms mit Hans Oster dem Hauptbeteiligten und Mitarbeiter Wilhelm Canaris in der Abwehr sind belegt 21 Daruber hinaus waren uber Heinz Kontakte zu Vertretern des sozialdemokratischen Lagers wie Wilhelm Leuschner Julius Leber und Gustav Dahrendorf zum Gewerkschafter Hermann Maass und burgerlichen Oppositionellen um Carl Friedrich Goerdeler entstanden die mit der Ablosung des NS Staates durch eine konstitutionelle Monarchie nach dem Beispiel Grossbritanniens einverstanden waren und jede Ruckkehr wilhelminischer Verhaltnisse strikt ablehnten In der ersten Augusthalfte 1938 trafen sich die Teilnehmer in Klein Obisch und diskutierten mit Wilhelm einen Verfassungsentwurf Zuvor hatte Uneinigkeit in der Frage geherrscht wer in der angestrebten Militardiktatur die Rolle des Staatsoberhauptes ubernehmen solle Schliesslich war auch Goerdeler damit einverstanden Wilhelm zum Reichsregenten auszurufen und spater an die Spitze einer wiedererrichteten Monarchie zu stellen 22 Es ist unklar ob Wilhelm die gegenuber den anderen Verschworern geheimgehaltene Absicht der Stosstruppteilnehmer Oster und Heinz Hitler bei seiner Festnahme in einem fingierten Handgemenge zu toten bekannt war Als Teilnehmer der bereits im Ansatz steckengebliebenen Verschworung klarte Heinz eine Woche nach der Munchener Konferenz Wilhelm uber das Scheitern des Staatsstreichversuchs auf 23 Im Munchner Abkommen hatte sich Hitler dank der Appeasement Politik der Westmachte durchgesetzt und befand sich auf der Hohe seiner aussenpolitischen Erfolge Angesichts dessen sahen die Verschworer von einer Fortsetzung ihres Unternehmens ab Zu erneuten praktisch aber undurchfuhrbaren Umsturzplanungen der Verschworergruppe kam es nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Oktober 1939 als Deutschland durch den Uberfall auf Polen einen offensichtlich nicht zu gewinnenden Krieg begonnen hatte Diesmal waren die Liquidierung der gesamten NS Spitze freie Wahlen die Ruckkehr zum Rechtsstaat und die Einleitung von Friedensverhandlungen vorgesehen Eine Wiederherstellung der Monarchie war nicht geplant Der Thronpratendent Louis Ferdinand ware bereit gewesen aber er war schwer einzuschatzen und Wilhelm hatte deutlich gemacht dass er einen Staatsstreich im Krieg ablehnte 24 Tod und Begrabnis Bearbeiten Als Wilhelm im Mai 1940 als Oberleutnant mit der 1 Infanterie Division der Wehrmacht am Frankreichfeldzug teilnahm wurde er am 23 Mai 1940 bei der Ersturmung von Valenciennes schwer verwundet Drei Tage spater starb er in einem Feldlazarett im belgischen Nivelles Nach seinem letzten Willen den er Salviati mitgeteilt hatte uberbrachte Heinz der Witwe die Todesnachricht und ubernahm die Pflegschaft der Tochter 18 Die Offentlichkeit erfuhr aus Presse und Rundfunk nichts vom Tod des Prinzen Die Nachricht selbst sowie Ort und Termin der Beerdigung konnten nur durch Traueranzeigen und von Mund zu Mund bekannt werden verbreiteten sich aber dennoch schnell Am 29 Mai 1940 bildeten nach dem Trauergottesdienst in der Friedenskirche 50 000 schwarz gekleidete Menschen ein drei Kilometer langes stummes Spalier durch den Park Sanssouci zum Antikentempel dem Begrabnisort Der monarchisch konservativ eingestellte Teil der Opposition gegen das NS Regime hatte Wilhelm bis an sein Lebensende als Hoffnungstrager gesehen 25 Die grosste unorganisierte Massenkundgebung seiner Regierungszeit veranlasste Hitler zur Verkundung des Prinzenerlasses der den Angehorigen ehemaliger deutscher Herrscherhauser zunachst den Fronteinsatz und ab 1943 den Dienst in der Wehrmacht generell untersagte Die Beerdigung Wilhelms hatte ein letztes Mal die beachtliche Grosse des potenziellen Gegen Charismas der ehemaligen Herrscherfamilie zu Hitler gezeigt Jedoch hat sie es weder zu Wilhelms Lebzeiten noch spater in irgendeiner Form gegen den Nationalsozialismus eingesetzt 26 Die Gestapo stiess erst bei den Ermittlungen zum Attentat vom 20 Juli 1944 auf die Septemberverschworung des Jahres 1938 und ihre Verzweigungen Im Oktober 1944 von Walter Huppenkothen ins Bild gesetzt ordnete Hitler absolute Geheimhaltung der Erkenntnisse an und untersagte ihre Weiterleitung an die Oberreichsanwaltschaft 27 Kinder BearbeitenFelicitas Cecilie Alexandrine Helene Dorothea Prinzessin von Preussen 7 Juni 1934 in Bonn 1 August 2009 in Wohltorf I Bonn 12 September 1958 geschieden 1972 Dinnies von der Osten 21 Mai 1929 in Koslin II Aumuhle 27 Oktober 1972 Jorg von Nostitz Wallwitz 26 September 1937 in Verden Aller Christa Friederike Alexandrine Viktoria Prinzessin von Preussen 31 Oktober 1936 in Klein Obisch Wahlscheid 24 Marz 1960 Peter Liebes 18 Januar 1926 in Munchen 5 Mai 1967 in Bonn Literatur BearbeitenPrinz Wilhelm von Preussen in Internationales Biographisches Archiv 09 1955 vom 21 Februar 1955 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm von Preussen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wilhelm Prinz von Preussen bei preussen de Wilhelm von Preussen in der Fotokollektion von Haus Doorn Zeitungsartikel uber Wilhelm von Preussen in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Helga Todt Die Krupps des Ostens Schichau und seine Erben Eine Industriedynastie an der Ostsee Pro Business 2012 ISBN 978 3 86386 345 6 S 120 Zur Politik der MSPD in der Abdankungsfrage Ende Oktober Anfang November 1918 siehe Lothar Machtan Kaisersturz Vom Scheitern im Herzen der Macht 1918 Theiss Darmstadt 2018 ISBN 978 3 8062 3760 3 S 150 156 Zum Rettungsplan siehe Theodor Eschenburg Max von Baden In ders Die improvisierte Demokratie Gesammelte Aufsatze zur Weimarer Republik Piper Munchen 1963 S 103 109 Gestalten rings um Hindenburg anonym e i Kurt von Reibnitz Reisser Dresden 1928 S 170 Zur weit verbreiteten Grundhaltung siehe Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 274 f dort das Zitat von Hermann Ehrhardt 1926 Bund Wiking und ahnlich Theodor Duesterberg Stahlhelm 1933 Romer Kapitel 13 in der Luther Ausgabe von 1912 bei Bibel online net Zit bei Karl Kupisch Die deutschen Landeskirchen im 19 und 20 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1975 ISBN 3 525 52376 9 S 99 f Siehe die Biografie Wilhelms bei Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 196 201 Kosener Corpslisten 1960 Hrsg Otto Gerlach Im Selbstverlag des Verbandes Alter Corpsstudenten Druck C L Mettcker amp Sohne Jever Kassel 1961 9 1013 66 1460 B von Donner Erinnerungen an den Prinzen Wilhelm von Preussen Deutsche Corpszeitung 6 1958 S 189 f Zum Vorfall siehe Stephan Malinowski Die Hohenzollern und die Nazis Geschichte einer Kollaboration Propylaen Berlin 2021 ISBN 978 3 549 10029 5 S 203206 Zitat S 205 Wolfram Pyta Hindenburg Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler Siedler Munchen 2007 ISBN 978 3 88680 865 6 S 650 653 Rudolf Morsey Zur Entstehung Authentizitat und Kritik von Brunings Memoiren 1918 1934 Vortrag bei der Rheinisch Westfalischen Akademie der Wissenschaften Westdeutscher Verlag Opladen 1975 S 12 u o Andreas Rodder Dichtung und Wahrheit Der Quellenwert von Heinrich Brunings Memoiren und seine Kanzlerschaft In Historische Zeitschrift 265 1997 S 77 116 ISSN 0018 2613 Zum Naumburger Kreis um Wilhelm siehe Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 200 Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 293 f zum Zitat Hitler S 411 Fussn 68 Gegenuber der Journalistin Bella Fromm Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 198 Theo Schwarzmuller Zwischen Kaiser und Fuhrer Generalfeldmarschall August von Mackensen Eine politische Biographie Schoningh Paderborn Munchen Wien Zurich 1995 ISBN 3 506 78283 5 S 375 a b Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 311 Cecilie von Preussen Erinnerungen an den deutschen Kronprinzen Koehlers Verlagsgesellschaft Koehler amp Amelang Munchen Berlin 2001 Neuauflage von 1952 ISBN 3 7338 0315 9 S 135 Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 291 f Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 293 Peter Hoffmann Widerstand Staatsstreich Attentat Der Kampf der Opposition gegen Hitler Ullstein Frankfurt M Berlin Wien 1974 ISBN 3 548 03077 7 S 703 Fussnote 253 Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 300 Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 308 f Siehe dazu und zur spateren Trauerfeier Gerd Heinrich Geschichte Preussens Staat und Dynastie Ullstein Frankfurt M Berlin Wien 1984 ISBN 3 548 34216 7 S 515 f Stephan Malinowski Die Hohenzollern und Hitler Cicero online 30 Juni 2005 abgerufen am 14 Februar 2020 Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 326 Normdaten Person GND 1050543548 lobid OGND AKS VIAF 308208245 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Preussen Wilhelm vonALTERNATIVNAMEN Wilhelm Friedrich Franz Joseph Christian Olaf von Preussen Prinz von HohenzollernKURZBESCHREIBUNG deutscher Adeliger Prinz von PreussenGEBURTSDATUM 4 Juli 1906GEBURTSORT PotsdamSTERBEDATUM 26 Mai 1940STERBEORT Nivelles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm von Preussen 1906 1940 amp oldid 239403561