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Vielfrassfelle werden im Welt Rauchwarenhandel vertrieben und von Kurschnern zu Pelzen verarbeitet In Deutschland ist der Vielfrass nach der Bundesartenschutzverordnung geschutzt auch Felle anderer Herkommen durfen fur den Handel nicht eingefuhrt werden Links sibirisches Vielfrassfell rechts aus AlaskaWeil der Name Vielfrass unpassend scheint wurde das Tier oft auch mit seinem skandinavischen Namen Jarv betitelt oder nach seiner barenartigen Gestalt als Barenmarder bezeichnet Im Englischen heisst das Tier Wolverine irrtumlich eine Verwandtschaft zum Wolf andeutend oder Glutton 1 Das Fell eignet sich besonders fur Kapuzenverbramungen in frostigen Landstrichen da sich der Atem kaum als Eis auf dem Haar niederschlagt zumindest aber leicht abgestreift werden kann Der Haltbarkeitskoeffizient fur Vielfrasspelz ist einer der hochsten unter den Pelzarten er wird mit 90 bis 100 Prozent angegeben Anmerkung 1 2 Bei einer Einteilung der Pelzarten in die Haar Feinheitsklassen seidig fein mittelfein grober und hart wird das Vielfrasshaar als grober eingestuft 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Fell 3 Handel Geschichte 4 Verarbeitung 5 Zahlen Fakten 6 Anmerkung 7 Siehe auch 8 BelegeVorkommen BearbeitenDer Vielfrass bewohnt den Taiga und Tundragurtel der nordlichen Halbkugel In Europa kommt er im nordlichen Skandinavien und Russland bis Kamtschatka vor In Amerika ist er um die Hudson Bay in British Columbia und in Teilen Alaskas verbreitet In neuerer Zeit breitet er sich in Asien und Nordamerika aus auch auf Gronland wurde er gesichtet Fruher war er auch in Polen Sudkanada und im Nordosten der USA heimisch 1 Die meisten Vielfrassfelle kommen aus dem westlich der Hudson Bay liegenden Gebiet von York Factory weniger feinhaarige hellere Felle von der Labrador Halbinsel Fell BearbeitenPramierte Pelze aus Vielfrassfell 1982 nbsp Cape gemixt mit zweiter Fellart nbsp Zwei Mantel in Auslasstechnik gearbeitetMit einer Kopfrumpflange von 85 cm bis 100 Zentimeter und einem Gewicht von 15 bis 20 Kilogramm ist der Vielfrass nach dem Seeotter der grosste unter den Marderartigen Mannliche Tiere sind grosser als weibliche Die Schwanzlange betragt 18 bis 23 Zentimeter 4 Das Leder ist verhaltnismassig schwer 5 Besonderes Kennzeichen ist die unterschiedlich stark ausgepragte Winkelzeichnung an den Seiten und das davon eingeschlossenen Mittelstuck auf dem Rucken der Sattel oder das Medaillon Die breite helle gelbliche Winkelzeichnung beginnt meist noch unscharf in zwei Streifen am Kopf und verlauft in Bogen seitwarts nach hinten um dort wieder zusammenzustossen Die Grannenhaare sind im Rucken etwas langer als an den Seiten 6 Die langen glanzenden Oberhaare sind grob und straff die Unterwolle ist fein Die Ohren sind relativ klein die Pranken ausserordentlich gross die Sohlen sind dicht behaart 5 7 Die Fellfarbe variiert sowohl individuell wie auch geographisch was den Farbton wie auch das Abzeichen betrifft Die Grundfarbung ist braun bis nahezu schwarz mitunter auch hellbraun Rucken und Schwanz erscheinen hell bis zimtbraun bedingt durch die dunklen Grannen und die helle Unterwolle Russische Herkommen sind gegenuber den amerikanischen insgesamt gesehen etwas dunkler Kehle und Brust haben mehrere kleine unregelmassige gelblichweisse Flecken am letzten Drittel der Rumpfunterseite befindet sich der fur Marderarten charakteristische gelblich orangefarbene Drusenfleck 8 Das Gesicht ist bis um die Augen der Unterhals Bauch und Beine sind dunkelbraun bis schwarzbraun Eine auffallende Maske von gelblichweissen Grannenhaaren erstreckt sich zwischen Augen und Ohren von der Stirn bis auf die Wangen 4 1 Fellstruktur Die Wollhaarschicht des Winterfells ist 30 bis 35 Millimeter lang sie bedeckt den ganzen Korper Sie ist nicht verfilzt sondern sehr locker Die Grannen haben an den einzelnen Korperteilen sehr unterschiedliche Langen An der Schulter und an den Oberschenkeln erreichen sie 12 bis 15 Millimeter Die Haare stehen in grossem Winkel vom Leder ab so dass der grobe Pelz locker und zottig erscheint Am kurzen buschigen und dicken Schwanz sind die Haare bis 28 Millimeter lang 4 Der Haarwechsel findet im Fruhjahr von Marz bis Ende April statt Es fallen die Wollhaare aus und der Grundton des Felles wird rotlicher Im Herbst ist kein Haarwechsel erkennbar das Wollhaar wachst nach und die Grannen werden durch Pigmentablagerung dunkler Mitte August ist der Winterpelz ausgebildet 4 Handel Geschichte Bearbeiten nbsp Zwei Frauen in mit Vielfrassfell gefutterten Parkas wahrend des Nalukataq Festes 2006 in Barrow Alaska nbsp Sunburst Ruff aus Vielfrass und Wolffell an einer Kapuzenverbramung einer Yupik 2009 Vielfrassfelle waren in den Gegenden ihres Vorkommens hochgeschatzt und fanden dort ihre hauptsachliche Verwendung Steller berichtet im Jahr 1753 dass fur einen Vielfrass von den Kamtschadalen dort Rosomako genannt besonders die ganz hellen Felle waren hochgeschatzt 9 so viel Felle darunter selbst Seeotterfelle gegeben wurden bis der Wert 60 Rubel ausmachte Der Olaus Magnus Bischof von Uppsala bemerkte dazu im Jahr 1955 eine uble Nebenwirkung dass alle diejenigen welche Kleidung von diesem Tier tragen nie mit Essen und Trinken aufhoren konnen 10 Uber die Kamtschadalen Frauen heisst es sie zieren ihr Haar mit den weissen Tatzen des Thiers und halten sie fur einen so grossen Putz dass ihre Einbildungskraft ihnen auch die Engel in Vielfrassfelle gekleidet vorzumahlen pflegt 11 Auch die Jakuten bezahlten diese Felle gut Die kleinen aber feinhaarigen und dunklen sibirischen Felle wurden ebenfalls in Russland selbst verarbeitet 5 Noch um 1900 wurde das Vielfrassfell von den meisten Volkerschaften Sibiriens als das kostbarste Pelzwerk betrachtet und mit Vorliebe zu ihrer Kleidung verwendet 12 Das Interesse an den Fellen im eigenen Land galt auch fur Amerika die Indianer Alaskas zahlten Anfang des 20 Jahrhunderts 30 Dollar fur ein Fell so dass zu allen Zeiten aus den verschiedenen Gegenden entweder gar keine oder nur wenige Felle in den Welthandel gelangten 7 Die Bejagung geschieht jedoch oftmals nicht wegen des Fells Der Vielfrass ist haufig unbeliebt denn er stellt selbst Herdentieren gelegentlich nach raubt bekoderte Fallen aus und plundert menschliche Vorratskammern In einem von der Hudson s Bay Company veroffentlichten Buch fur Fallensteller heisst es Erscheint in einem Revier ein Vielfrass so hat der Trapper nur zwei Moglichkeiten er muss ihn fangen oder das Fallenstellen aufgeben 1 1762 ist in einer Beschreibung der Pelzarten die einzige erwahnte Verwendung des Vielfrassfelles zu Muffen vor die Manner 13 Skandinavische Vielfrassfelle wurden gern fur Fussdecken verwendet in spaterer Zeit zur Mode der Pelzkolliers auch fur diese in Tierform gearbeiteten Schals 10 dunnledrige Felle auch fur Fellfutter von Reisepelzen 12 Wegen der dem Fell nachgesagten guten Eigenschaften war es wahrend des wahrend Zweiten Weltkriegs in Amerika besonders gefragt Nach schlechten Erfahrungen beim Militar mit Wolfsfellen und Kojotenfellen hatte man dort Versuche in Gefrierapparaten mit wasserbespritzten Balgen verschiedener Pelztiere gemacht Mit Ausnahme der Vielfrassfelle hatten alle anschliessend mehr oder weniger mit Eisklumpen verklebte Grannenhaare Wirklich Mode konnten Vielfrassfelle trotzdem nie werden im Pelzhandel spielten sie kaum eine Rolle was wohl vor allem ihrem zu allen Zeiten geringem Aufkommen geschuldet ist 14 Der russische Handelsstandard unterscheidet nach Herkommen Sibirier und Russische nach Sorten I vollhaarig II weniger vollhaarig II halbhaarig IV dunn nach Farben Braun dunkelbraun hell pale 1 Die Felle werden geschlossen rund abgezogen mit dem Haar nach aussen angeliefert 1 Die Weltnaturschutzunion IUCN hat die Art im Jahr 2010 als nicht gefahrdet eingestuft Least Concern 15 Schutzstatus Gulo gulo nur europaische wild lebende Populationen sind geschutzt gemass dem Washingtoner Artenschutzubereinkommen Anhang II nach FFH Richtlinie EG 2006 105 FFH Anhang II jedoch sind in Deutschland auch die aussereuropaischen Vorkommen besonders geschutzt nach dem Bundesnaturschutzgesetz um die Bejagung in ihren Heimatlandern nicht zu begunstigen Detaillierte Schutzdaten Erstlistung seit dem 21 Januar 1987 besonders geschutzt nach dem Bundesnaturschutzgesetz seit dem 1 Januar 1987 16 Verarbeitung BearbeitenVielfrassverarbeitung um 1900 nbsp Zerteilung eines Vielfrassfelles wie sie gewohnlich vorgenommen werden muss nbsp Fur Besatzstreifen oder Muffblatter nbsp Aus den abfallenden Seiten mit Pfoten lassen sich sehr schone und haltbare Decken herstellen Das Vielfrassfell wird hauptsachlich fur Kragen Besatze und Verbramungen sowie fur kleinere Bekleidungsstucke wie Schals oder Muffen genutzt fur eine Verarbeitung zu Manteln ist das Leder eigentlich zu schwer Vor allem von den Eskimos wird das Vielfrassfell gerne fur Verbramungen von Mutzen und Kapuzen gebraucht 17 4 1959 hiess es dass sie gern bis zu einhundert Dollar fur einen Balg bezahlen und das Fell deshalb nur sparlich im Handel war 18 Gelegentlich wird ein Streifen Vielfrassfell am Kapuzenrand zum Gesicht hin platziert dahinter die silbrige Mahne eines Wolffelles in Nordamerika popular als Sonnenanbruch Verbramung sunburst ruff 19 Als eine weitere Verwendung wurde die Verarbeitung zu Sportpelzen genannt 1 Fur Jacken und Mantel wurde das Fell um die ovale Fellzeichnung zu erhalten anfangs meist ganzfellig verwendet mit dem Haarschlag nach unten Nur selten wird es gefarbt manchmal jedoch im Haar nachgedunkelt geblendet 20 In den 1970 1980er Jahren einer Zeit der Langhaarmode fur Pelzmantel und Jacken wurden fur besondere Einzelstucke auch Vielfrassfelle gelegentlich ausgelassenen verarbeitet Das Fell wird dafur in sehr schmale Streifen zerlegt die so wieder zusammengenaht werden dass sie die Lange des Kleidungsstucks ergeben Durch das materialsparende Galonieren das Einnahen schmaler Lederstreifen werden auch die relativ dickledrigen und schweren Vielfrassfelle leichter gemacht und das Haar aufgelockert Beim Luftgalonieren wird das Fellleder nur eingeschnitten und netzartig auseinandergezogen und so fixiert Die Reparaturmoglichkeit von Vielfrasspelzen wird mit exzellent Kanten gut zu reparieren angegeben 20 Zahlen Fakten BearbeitenZwischen 1750 und 1910 kamen nach Statistiken der Hudson s Bay Company jahrlich selten mehr als 2000 Felle in den Handel 10 Zwischen 1940 und 1965 kamen aus Skandinavien einschliesslich Finnland im Jahr durchschnittlich je 70 Felle auf den Markt 10 Zwischen 1950 und 1960 lagen die amerikanischen Fellanlieferungen zwischen 311 und 780 Stuck pro Jahr 1 Saison 1985 86 in dieser Saison wurden in Kanada 561 Vielfrassfelle fur durchschnittlich 31 Dollar aufgekauft 4 In dieser Saison lag der Anfall fur Kanada und den USA zusammen bei 2000 Fellen in der damaligen Sowjetunion waren es wahrscheinlich weniger 1986 betrug das Auktionsangebot in der Sowjetunion 1200 Felle 1987 waren es 750 Felle Nach russischen Angaben betrug das Weltaufkommen zu der Zeit 6000 Felle von denen 30 Prozent aus der Sowjetunion kamen 1 Anmerkung Bearbeiten Die angegebenen vergleichenden Werte Koeffizienten sind das Ergebnis vergleichender Prufung durch Kurschner und Rauchwarenhandler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung Die Zahlen sind nicht eindeutig zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Pelzzurichtung und Pelzveredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu Eine genauere Angabe konnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils zehn Prozent Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt Siehe auch Bearbeiten nbsp Commons Vielfrassfelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bekleidung aus Vielfrassfellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere PelzartenBelege Bearbeiten a b c d e f g h i Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Neuauflage Rifra Verlag Murrhardt S 59 60 Paul Schops H Brauckhoff Stuttgart K Hase Leipzig Richard Konig Frankfurt Main W Straube Daiber Stuttgart Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle In Das Pelzgewerbe Jahrgang XV Neue Folge 1964 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Main Leipzig Wien S 56 58 Paul Schops Kurt Hase Die Feinheit der Behaarung Die Feinheits Klassen In Das Pelzgewerbe Jg VI Neue Folge 1955 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Leipzig Berlin Frankfurt am Main S 39 40 Anmerkung fein teils seidig mittelfein teils fein grober mittelfein bis grob a b c d e f Heinrich Dathe Paul Schops unter Mitarbeit von 11 Fachwissenschaftlern Pelztieratlas VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986 S 178 180 a b c Friedrich Lorenz Rauchwarenkunde 4 Auflage Verlag Volk und Wissen Berlin 1958 S 100 101 Alexander Tuma Pelz Lexikon Pelz und Rauhwarenkunde XXI Band Verlag Alexander Tuma Wien 1951 Stichwort Vielfrass a b Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 2 verbesserte Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1925 S 595 597 Peter Krott Der Vielfrass oder Jarv Die neue Brehm Bucherei A Ziemsen Verlag Wittenberg 1960 S 4 Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 1 Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1911 S 498 499 a b c d Fritz Schmidt Das Buch von den Pelztieren und Pelzen F C Mayer Verlag Munchen 1970 S 287 292 Joachim Heinrich Campe Sammlung interessanter und durchgangig zwekmassig abgefasster Reisebeschreibungen fur die Jugend Bande 12 14 S 68 Grozinger 1793 Abgerufen 5 Dezember 2014 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Paul Larisch Josef Schmid Das Kurschner Handwerk III Teil Selbstverlag Paris 1902 oder 1903 S 51 Werkstatten der heutigen Kunste Berlin Der Kirschner Halle 1762 S 312 Peter Krott Der Vielfrass A Ziemsen Verlag Wittenberg 1960 S 20 23 25 https www iucnredlist org Zuletzt abgerufen 3 Dezember 2014 www wisia de Zuletzt abgerufen 3 Dezember 2014 Fritz Schmidt Das Buch von den Pelzen und Pelztieren Primarquelle L White in der Monatszeitschrift Field and Stream Peter Krott Der Vielfrass Gulo gulo L 1758 VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1959 S 21 www truthaboutfur com Simon Ward How Does Wolverine Fur Work Hint It s Not Hydrophobic 16 August 2019 a b David G Kaplan World of Furs Fairchield Publications Inc New York 1974 S 196 Zitat Repairability Excellent re edges well engl Pelzarten Affenfell Alpakafell Antilopenfell Astrachan Barenfell Bassariskfell Biberfell Biberlamm Bisamfell Blaufuchsfell Bluebackfell Breitschwanzfell Budge Buenolamm Burundukfell Chinchillafell Coyotenfell Dachsfell Desmanfell Edelfell Eichhornchenfell Elchfell Feh Fichtenmarderfell Fischermarderfell Fohlenfell Fuchsfell Gamsfell Gazellenfell Gepardfell Ginsterkatzenfell Gnufell Grisfuchsfell Guanakofell Hamsterfell Hasenfell Hermelinfell Hirschfell Hundefell Gaewolf Iltisfell Indisch Lamm Irbisfell Jaguarfell Kangurufell Kalbfell Kaninfell Karakulfell 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