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Die Strassenbahntriebwagen GT6 D der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK sind eine Serie von 57 Gelenkwagen die in den Jahren 1961 bis 1978 von der DWM und der Waggon Union an die VBK zum Einsatz im Karlsruher Strassenbahnnetz geliefert wurden Bis 1972 losten die Gelenktriebwagen die zweiachsigen Fahrzeuge der Karlsruher Strassenbahn vollstandig ab und bildeten bis zur Lieferung der Niederflurwagen in den 1990er Jahren das Ruckgrat im Betrieb Die Ausmusterung der Gelenktriebwagen erfolgte zwischen 1986 und 2000 Einige Fahrzeuge wurden an die Strassenbahn Timișoara in Rumanien abgegeben GT6 DEin GT6 D im Jahr 1991Ein GT6 D im Jahr 1991Nummerierung 147 176 189 215Anzahl 57Hersteller DWM WU BBCBaujahr e 1961 1978Ausmusterung 1986 2000Achsformel B 2 B Bauart Sechsachsiger Strassenbahn Einrichtungs GelenktriebwagenSpurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Kupplung 20 435 mmLange 19 295 mmHohe 3 186 mmBreite 2 373 mmDrehzapfenabstand 6 000 mmDrehgestellachsstand 1 800 mmLeermasse 23 1 tDienstmasse 35 3 tHochstgeschwindigkeit 60 km hStundenleistung 2 120 kWBeschleunigung 1 0 m s Bremsverzogerung 1 2 m s Raddurchmesser 680 600 mm neu abgenutzt Stromsystem 750 Volt GleichstromStromubertragung OberleitungAnzahl der Fahrmotoren zweiAntrieb GleichstrommotorBremse Selbsterregte Widerstandsbremse Druckluftfederspeicherbremse Gliedermagnet SchienenbremseZugheizung elektrischSteuerung NockenfahrschalterKupplungstyp BSI Kompaktkupplung nur einige Fahrzeuge Sitzplatze 39 42 Einmannbetrieb Stehplatze 149 117 Einmannbetrieb Fussbodenhohe 900 mm Inhaltsverzeichnis 1 Technik 1 1 Aufbau 1 2 Innenraum 1 3 Farbgebung 1 4 Umbau zu GT8 D 2 Geschichte 2 1 Beschaffung 2 2 Einsatz 2 3 Umbauten 2 4 Ausmusterungen und Verbleib 2 4 1 Karlsruhe 2 4 2 Timișoara 3 Galerie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenAufbau Bearbeiten Bei den Fahrzeugen handelte es sich um zweiteilige Einrichtungs Gelenktriebwagen Sie besassen konventionelle Drehgestelle an Bug und Heck wahrend sich die Wagenteile in der Mitte auf Jakobsdrehgestellen abstutzten und durch Gelenkportale miteinander verbunden waren so dass die Fahrzeuge durchgehend begehbar waren Die Wagenkasten waren geschweisste Stahlkonstruktionen und orientierten sich in ihrer Form an der Gestaltung der Duewag Gelenktriebwagen Im Gegensatz zu den Fahrzeugen GT6 EP der ersten Lieferserie mit einer Wagenbreite von 2 40 Meter wurden die Fahrzeuge ab der zweiten Lieferserie mit einer Breite von 2 37 Meter ausgeliefert Die Wagen verfugten uber vier Doppelfaltturen der Duwag Bauart Trotz ihrer grossen Ahnlichkeit zum Duewag Einheitswagen handelte es sich nicht um Lizenzbauten Die Fahrzeuge wurden von je zwei Gleichstrommotoren angetrieben die im ersten und letzten Drehgestell eingebaut waren Im Gegensatz zum Duwag Tandemantrieb wurde ein Differential eingebaut um Unterschiede der Raddurchmesser ausgleichen zu konnen Die Antriebsleistung betrug zwei Mal 120 kW Wahrend die Fahrzeuge GT6 EP der ersten Lieferserie mit elektropneumatischer Schutzensteuerung ausgerustet wurden wurden in den weiteren Lieferserien hebelbetatigte Nockenfahrschalter eingebaut Die Fahrzeugbezeichnung stand dabei fur Gelenk Triebwagen mit 6 Achsen und direkt gesteuertem Schaltwerk Die Fahrzeuge waren mit einem Scherenstromabnehmer Einholmschere ausgestattet Gebremst werden konnten die Fahrzeuge mit der Widerstands Druckluft Federspeicher und Magnetschienenbremse nbsp Eine BSI Kompaktkupplung an einem GT6 DDie Fahrzeuge besassen bis Anfang der 1970er Jahre BSI Kompaktkupplungen zur Mitnahme von Beiwagen danach nur noch Kupplungsstummel auf die eine Notkupplung aufgesetzt werden konnte Einige Fahrzeuge wurden in den 1980er Jahren wieder mit BSI Kompaktkupplungen fur den Doppeltraktionsbetrieb mit GT8 EP ausgestattet Innenraum Bearbeiten Der Innenraum war auf eine lange Lebensdauer ausgelegt Die Wagen hatten eine einfache 2 1 Reihenbestuhlung mit Stahlrohrstuhlen und holzernen Sitzflachen und Ruckenlehnen Der Fahrerplatz im Bug des Fahrzeugs war nicht vom Fahrgastraum getrennt lediglich ein Vorhang als Sicht und Blendschutz war vorhanden Am Heck befand sich ein Rangierfahrschalter Ebenfalls im Heck befand sich bis Ende der 1960er Jahre ein Schaffnersitz fur das Fahrgastflussverfahren Nach Einfuhrung des Einmannbetriebs wurde diese in den Jahren 1967 und 1968 von der Waggonfabrik Rastatt entfernt und durch einen Schaltschrank ersetzt Fur den Einmannbetrieb wurden Fahrscheinentwerter in der Nahe der Turen eingebaut und die Fahrzeuge mit roten Aufklebern mit einem weissen S als schaffnerloses Fahrzeug gekennzeichnet Zur Fahrgastinformation dienten Liniennummernkasten am Bug und Heck der Fahrzeuge eine Zielfilmanzeige am Bug sowie vier Seitenschilderkasten An den Seitenschilderkasten wurde innen fur die Fahrgaste der Linienverlauf das Ziel und die Linie angezeigt nbsp Typisch fur den hier behandelten Wagentyp waren die Berliner Wappen und Bezirksnamen als Hinweis auf den Produktionsstandort der WagenFarbgebung Bearbeiten Die Fahrzeuge waren bereits bei Anlieferung in den Karlsruher Stadtfarben gelb mit umlaufender breiter roter Zierlinie unterhalb der Fenster lackiert unter welcher sich eine Zierleiste aus verchromten Aluminium befand Am Bug war die Unterkante des Wagenkastens ebenfalls mit einer verchromten Aluminiumleiste verziert Dieser Anstrich wurde in den 1970er Jahren leicht verandert indem die verchromten Zierleisten durch eine zweite dunne rote Zierlinie ersetzt und die Schurze des Wagenkastens ebenfalls rot lackiert wurde Die Aluminiumzierleisten entfielen und wurden durch stahlerne Stossfanger ersetzt die zunachst in gelb spater in rot gehalten waren Als Zeichen der Verbundenheit mit der seinerzeit geteilten Stadt Berlin zugleich Ort der Herstellung der Fahrzeuge wurde jeder Wagen auf einen Berliner Stadtteil getauft Ausserlich wurde dies deutlich durch den Berliner Baren und den Namen des Stadtteils die vorne rechts und hinten rechts am Wagenkasten angebracht waren Die Wagen trugen Namen von folgenden Bezirken oder Ortsteilen 1 Namen der GT6 D Nummer Bezirks oder Ortsteilname Sektor147 Niederschoneweide Treptow sowjetisch148 Adlershof Treptow sowjetisch149 Altglienicke Treptow sowjetisch150 Bohnsdorf Kopenick sowjetisch151 Schmockwitz Kopenick sowjetisch152 Muggelheim Kopenick sowjetisch153 Rahnsdorf Kopenick sowjetisch154 Friedrichshagen Kopenick sowjetisch155 Oberschoneweide Treptow sowjetisch156 Friedrichsfelde Lichtenberg sowjetisch157 Schoneberg amerikanisch158 Tiergarten britisch159 Wedding franzosisch160 Kreuzberg amerikanisch161 Charlottenburg britisch162 Spandau britisch163 Wilmersdorf britisch164 Steglitz amerikanisch165 Tempelhof amerikanisch166 Neukolln amerikanisch167 Reinickendorf franzosisch168 Zehlendorf amerikanisch169 Mitte sowjetisch170 Treptow sowjetisch171 Prenzlauer Berg sowjetisch172 Friedrichshain sowjetisch173 Kopenick sowjetisch174 Lichtenberg sowjetisch175 Weissensee sowjetisch176 Pankow sowjetisch189 Staaken Spandau britisch190 Haselhorst Spandau britisch191 Siemensstadt Spandau britisch192 Gatow Spandau britisch193 Kladow Spandau britisch194 Schmargendorf Wilmersdorf britisch195 Lichterfelde Steglitz amerikanisch196 Lankwitz Steglitz amerikanisch197 Mariendorf Tempelhof amerikanisch198 Marienfelde Tempelhof amerikanisch199 Lichtenrade Tempelhof amerikanisch200 Pichelsdrof Spandau britisch201 Moabit Tiergarten britisch202 Halensee Wilmersdorf britisch203 Stralau Friedrichshain sowjetisch204 Eichkamp Charlottenburg britisch205 Ruhleben Charlottenburg britisch206 Westend Charlottenburg britisch207 Hakenfelde Spandau britisch208 Friedenau Schoneberg amerikanisch209 Grunau Kopnick sowjetisch210 Karlshorst Lichtenberg sowjetisch211 Markisches Viertel Reinickendorf franzosisch212 Wilhelmsruh Pankow sowjetisch213 Schonholz Pankow sowjetisch214 Steinstucken Zehlendorf amerikanisch215 Tegel Ort Reinickendorf franzosisch Umbau zu GT8 D Bearbeiten Aufgrund gestiegener Fahrgastzahlen und somit gestiegenem Fahrzeugbedarf wurden einige Wagen einem umfangreichen Umbau unterzogen Hierbei wurden die Wagen durch Einfugen eines weiteren Fahrzeugteils zu GT8 D verlangert Folgende Wagen waren dadurch betroffen 175 und 176 1975 174 1991 189 208 1975 209 215 1980 Geschichte BearbeitenBeschaffung Bearbeiten Da die Gelenktriebwagen im Stadtverkehr ublicherweise als Solowagen im Einsatz waren entschied man sich im Gegensatz zur elektropneumatischen Steuerung der ersten Lieferserie GT6 EP bei den folgenden Serien fur ein robusteres direktgesteuertes Schaltwerk welches ab 1961 von der DWM spater Waggon Union in Berlin geliefert wurden Die elektrische Ausrustung lieferte BBC aus Mannheim Gegenuber den zuvor beschafften Vierachser Grossraumzugen versprachen die Gelenktriebwagen eine Steigerung der Transportkapazitat bei gleichzeitiger Einsparung eines Beiwagenschaffners Ab 1975 wurde der Grossteil der Fahrzeuge um ein Mittelteil zu achtachsigen Wagen verlangert Die Fahrzeuge wurden in funf Serien bis 1978 geliefert Lieferserie Wagen Baujahr Anzahl Umbau zu GT8 D2 147 156 1961 103 157 176 1963 1964 20 1975 nur 175 176 1991 174 mit Mittelteil ex 196 5 189 199 1969 11 19756 200 208 1972 9 19757 209 215 1978 7 1980Einsatz Bearbeiten Die Fahrzeuge kamen zunachst auf der am starksten belasteten Linie 1 Durlach Knielingen zum Einsatz Mit der Lieferung weiterer Fahrzeuge und der Ausstattung der Linienendpunkte mit Wendeschleifen wurde der Einsatz nach und nach auf alle Linien ausgedehnt Wegen fehlender Zulassung nach der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung konnten die Fahrzeuge im Gegensatz zu den Fahrzeugen der ersten Lieferserie nicht auf der Albtalbahn und der Hardtbahn eingesetzt werden Daher beschrankte sich ihr Einsatz auf der Linie A auf den Abschnitt zwischen Ruppurr der Karlsruher Innenstadt und der Nordweststadt Nach Ausmusterung der letzten Vorkriegsfahrzeuge im Jahr 1972 teilten sich die VBK Gelenktriebwagen das Karlsruher Schienennetz nur noch mit den GT6 EP der ersten Lieferserie den langeren GT8 D den Vierachserzugen T4 und T4 EP der 1950er Jahre sowie den Gelenktriebwagen der AVG Ab 1983 kamen die Wagen 165 173 teilweise in Doppeltraktion auf den Linien 1 Durlach Knielingen und 2 Durlach Rheinstrandsiedlung zum Einsatz Auch gemischte Doppeltraktionen mit den ehemaligen Gelenktriebwagen der AVG aus den Fahrzeugserien 1 21 und 22 25 wurden gebildet Diese Fahrzeuge konnten jedoch aufgrund technischer Unterschiede direktgesteuerte Winkelfahrschalter statt elektropneumatischer Steuerung nur als fuhrende Fahrzeuge einer Doppeltraktion eingesetzt werden Mit der Anlieferung der Stadtbahnwagen der Bauart GT6 80C und GT8 80C wurden die Gelenktriebwagen ab 1983 zunachst von der Linie A ab 1987 auch von der Linie 2 verdrangt Nach Lieferung der Niederflurwagen vom Typ GT6 70D N und GT8 70D N ab 1995 verkleinerte sich der Einsatzbereich der Gelenktriebwagen weiter ehe sie Anfang der 2000er komplett ausgemustert wurden Umbauten Bearbeiten 147 176 Stossbugel an Front und Heck montiert 147 176 Entfernung der Kupplungen 147 176 Umbau auf Einmannbetrieb durch die Waggonfabrik Rastatt 1967 68 175 176 Umbau zu GT8 D durch Einfugen eines Mittelteils 1975 174 Umbau zu GT8 D durch Einfugen des Mittelteils von 201 Umbenennung in 201 1975 189 208 Umbau zu GT8 D durch Einfugen eines Mittelteils 1975 209 215 Umbau zu GT8 D durch Einfugen eines Mittelteils 1980 Ausmusterungen und Verbleib Bearbeiten Abgesehen vom unfallbedingten Ausscheiden des Wagens 154 im Jahr 1967 begann die Ausmusterung der Serie im Jahr 1986 und endete im Jahr 2000 mit der Abgabe der letzten Fahrzeuge nach Timișoara Karlsruhe Bearbeiten Einige Wagen wurden bereits in den 1980er Jahren zu Sonderwagen umgebaut So entstand aus den Vorderteilen der Wagen 158 und 164 ein sechsachsiges Zweirichtungsfahrzeug das als Schleifwagen ausgestattet wurde und regelmassig eingesetzt wird Aus Triebwagen 155 entstand 1990 ein Fahrradtransportwagen der bis zu seiner Ausmusterung im Jahr 2005 zusammen mit einem Stadtbahnwagen als Fahrradexpress auf der Albtalbahn im Einsatz war Das Vorderteil A Teil von Triebwagen 151 wurde zu einem vierachsigen Batteriebeiwagen umgebaut um fur eine Erweiterung der Stadtbahn Karlsruhe die Moglichkeit einer fahrdrahtunabhangigen Betriebsfuhrung auf Eisenbahnstrecken zu untersuchen Probefahrten dafur wurden ab dem Jahr 1987 durchgefuhrt Diese wurden aber im Jahr 1990 zugunsten der Zweisystemtechnik aufgegeben und das Fahrzeug wurde 1991 verschrottet Triebwagen 167 ist bis heute als Museumswagen im Zustand der 1980er Jahre erhalten Folgende Wagen wurden verschrottet 147 und 148 1993 149 und 150 1996 154 1967 156 1990 158 B Teil 1991 159 1993 161 2000 162 1992 164 B Teil 1991 165 1992 173 1988 Timișoara Bearbeiten nbsp Wagen 172 in Timișoara 2007Insgesamt zehn Wagen wurden wie folgt nach Rumanien abgegeben 2 wo sie von der dortigen Verkehrsgesellschaft Societatea de Transport Public Timișoara zum Teil noch bis 2017 verwendet wurden 152 1995 nach Timișoara 2002 ausgemustert 153 1995 nach Timișoara 2005 ausgemustert 160 2000 nach Timișoara 2009 ausgemustert 163 2000 nach Timișoara 2011 abgestellt mittlerweile ausgemustert 166 2000 nach Timișoara mittlerweile ausgemustert 168 2000 nach Timișoara mittlerweile ausgemustert 169 2000 nach Timișoara 2002 ausgemustert 170 2000 nach Timișoara mittlerweile ausgemustert 171 2000 nach Timișoara mittlerweile ausgemustert 172 2000 nach Timișoara mittlerweile ausgemustertGalerie Bearbeiten nbsp Zwei GT6 D am Ettlinger Tor 1988 nbsp GT6 D am Marktplatz 1988 nbsp GT6 D an der Stadthalle 1988Literatur BearbeitenManfred Koch Hrsg Unter Strom Geschichte des offentlichen Nahverkehrs in Karlsruhe Badenia Verlag Karlsruhe 2000 ISBN 3 7617 0324 4 Veroffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs 20 Dieter Holtge Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 6 Baden EK Verlag Freiburg Breisgau 1999 ISBN 3 88255 337 5 Martin Pabst Taschenbuch Deutsche Strassenbahn Triebwagen Band 2 Elektro Triebwagen 1931 heute Franckh sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1982 ISBN 3 440 05043 2 Willi Diestelkamp Einheits Gelenktriebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe In Nahverkehrs Praxis 3 1978 ISSN 0342 9849 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons GT6 D Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe Wagenparkliste Strassenbahnen Gelenktriebwagen 6x D 2 Serie Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe Wagenparkliste Strassenbahnen Gelenktriebwagen 6x D 3 Serie Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe Wagenparkliste Strassenbahnen Gelenktriebwagen 6x D 5 Serie Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe Wagenparkliste Strassenbahnen Gelenktriebwagen 6x D 6 Serie Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe Wagenparkliste Strassenbahnen Gelenktriebwagen 6x D 7 SerieEinzelnachweise Bearbeiten Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe Wagenparkliste Strassenbahnen Wagennummer mit Bezirks oder Ortsteilname der Gelenktriebwagen Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe e V abgerufen am 28 Marz 2014 Strassenbahnatlas 2004 RumanienWaggon Union Strassenbahnfahrzeuge ST Baureihe ST10 ST11 ST12GT Baureihe GT6 EP GT8 EP GT6 D GT8 D GT6 80C Fahrzeuge der Strassenbahn und Stadtbahn von Karlsruhe Zweiachser Herbrandwagen Lindnerwagen Nurnberger Residenzwagen Spiegelwagen Kriegsstrassenbahnwagen Grossraumwagen T4 B4 T4 EP B4 EP Gelenkwagen VBK GT6 EP GT6 GT8 D GT8 Dortmund GT8 60C GT8 70C Gelenkwagen AVG GT6 GT8 EP GT8 EP Waggon Union Niederflurwagen GT6 GT8 70D N NET 2012 Stadtbahnwagen GT6 GT8 80C GT8 100C 2S GT8 100D 2S M ET 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VBK GT6 D amp oldid 238820087