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48 48185 12 34051 Koordinaten 48 28 54 7 N 12 20 25 8 O Die romisch katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist und St Johannes Evangelist kurz Pfarrkirche St Johannes oder Pfarrkirche St Johann im Ortsteil Seyboldsdorf der Stadt Vilsbiburg im niederbayerischen Landkreis Landshut ist ein spatgotischer Kirchenbau der in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts errichtet wurde Seyboldsdorf bildet heute einen Pfarrverband mit der Pfarrei Maria Immaculata in Dietelskirchen St Johann Baptist und St Johann EvangelistKonfession romisch katholischPatrozinium Johannes Baptist undJohannes EvangelistRang PfarrkirchePfarrer Cyril KochuvillayilPfarrgemeinde Pfarrei SeyboldsdorfAnschrift Dorfstrasse 45 Seyboldsdorf 84137 Vilsbiburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Hochaltar 3 2 Ubrige Ausstattung im Chorraum 3 3 Seitenaltare 3 4 Kanzel 3 5 Taufstein 3 6 Ubrige Ausstattung im Langhaus 3 7 Orgel 3 8 Grabdenkmaler 3 9 Kriegsnagelung von 1916 4 Umgebung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Geschichte der Pfarrkirche ist untrennbar mit dem bayerischen Uradelsgeschlecht von Seyboldsdorf verbunden das das Prasentationsrecht innehatte einige Benefizien stiftete und ab 1340 seine Grablege vom Kloster Raitenhaslach hierher verlegt hatte An der nordlichen Aussenseite und im Innenraum befinden sich rund 35 Grabdenkmaler derer von Seyboldsdorf die auf dem benachbarten Schloss residierten Auf den Schlusssteinen im Gewolbe der Kirche befinden sich die Allianzwappen der Seyboldsdorfer und die Wappen der angeheirateten Gattinnen welche am Haupteingang um 1340 beginnen und sich dann bis zum Hochaltar ziehen und vom Seitenschiff bis unter die Empore chronologisch weiterverlaufen Der mittlere Schlussstein im Emporengewolbe tragt das Wappen des 1 2 Uber den Vorgangerbau der heutigen Pfarrkirche ist wenig bekannt Erstmals erwahnt wurde die Pfarrei 1326 und 1350 als Teil des Dekanats Kirchberg bzw 1346 als Heinrich der Seyboldsdorfer ein Messbenefizium in der Kirche stiftete Das Patrozinium legt jedoch nahe dass die Kirche schon viel fruher als Taufkirche diente Die heutige Pfarrkirche ersetzte in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts diesen Vorgangerbau Der im spatgotischen Stil ausgefuhrte Bau bestand ursprunglich aus einem Hauptschiff und der Liebfrauenkapelle die zunachst keine offene Verbindung zum Kirchenschiff besass Letztere entstand um 1500 also etwas spater als das Hauptschiff Das Gotteshaus enthielt vier Altare 1665 wurden diese erstmals genannt 1 Johannes Baptist und Johannes Evangelist 2 Selige Jungfrau Maria 3 Vierzehn Nothelfer und heiliger Sebastian 4 St Erasmus St Katharina St Agnes St Walburga und St Afra 1725 kam durch die Vermittlung des Freiherrn Hermann von Seyboldsdorf eine Reliquie des Katakombenheiligen und Martyrers Maximilianus von Numidien nach Seyboldsdorf welche noch heute am nordlichen Seitenaltar zu sehen ist 1 3 Der Turm wurde 1648 von den abziehenden Schweden in Brand gesetzt und brannte zur Halfte nieder Um 1700 durfte er eine barocke Zwiebelhaube erhalten haben Dies geht zum Beispiel aus dem Kupferstich von Michael Wening aus der Zeit um 1710 hervor Im Jahr 1758 wurde eine neue Zwiebelkuppel aufgesetzt welche bereits 1865 durch den heutigen Spitzhelm ersetzt wurde 1866 oder 1867 schaffte man bei dem ortsansassigen Schreiner Johann Alezee einen neuen Hochaltar an welcher im neugotischen Stil ausgefuhrt wurde 1881 gab man zudem drei neugotische Seitenaltare bei dem Landshuter Bildhauer Johann Schuler in Auftrag Bei deren Fertigstellung waren auch der Maler Pfaffenzeller der Bildhauer Joseph Franz Baumeister und der Fassmaler Rossner beteiligt 1884 wurde schliesslich die Raumschale von dem Eggenfeldener Maler Georg Haberland umgestaltet 1 4 In der Zeit von 1903 bis 1915 fanden An und Umbauten an dem Kirchengebaude statt bei denen das Langhaus um ein Joch 4 5 Meter nach Westen verlangert die Trennung zwischen Haupt und Seitenschiff entfernt und der nordliche Seiteneingang mit Portal errichtet wurde Zudem wurde bei diesen Arbeiten das gesamte Gewolbe abgetragen und in den alten Formen wieder neu aufgebaut Von 1908 bis 1912 schuf der Munchner Kirchenmaler Joseph Elsner junior die Decken und Wandbemalung Dabei entstanden farbenprachtige florale und ornamentale Wandmalereien sowie drei Darstellungen von Posaunenengeln 1912 wurde ausserdem der rechte Seitenaltar durch eine neugotische Kanzel ersetzt seitdem enthalt die Kirche nur noch drei Altare 1915 entstand schliesslich der nordliche Seiteneingang mit Portal Bereits am 6 Juli 1912 war das Gotteshaus von Bischof Anton von Henle neu geweiht worden In jungerer Zeit wurde dagegen hauptsachlich die Substanz zu bewahren versucht 1956 wurde die Innenbemalung von Elsner weiss ubertuncht und 1978 die Schieferdeckung des Langhauses durch ein Ziegeldach ersetzt In den Jahren 1997 bis 1999 fand eine erneute Aussenrenovierung und 2003 eine Innenrenovierung der Kirche statt bei der die neugotischen Wandmalereien von Elsner wieder freigelegt wurden Im Jahr 2003 lebten auf dem Gebiet der Pfarrgemeinde 760 Katholiken und 40 Nicht Katholiken 1 3 Architektur Bearbeiten nbsp HauptschiffDie Pfarrkirche ist eine nach Osten ausgerichtete spatgotische Saalkirche mit nordseitig angefugtem Seitenschiff der sogenannten Liebfrauenkapelle die erst Anfang des 20 Jahrhunderts eine offene Verbindung zum Hauptschiff uber spitze Scheidbogen erhielt Dadurch ergibt sich ein asymmetrischer Grundriss der zwar fur einen hiesigen Kirchenbau ungewohnlich ist in diesem Fall aber historisch begrundet werden kann Das Langhaus umfasst vier Joche genau wie das nordliche Seitenschiff der Chor verfugt uber zwei Joche und schliesst in drei Seiten des Achtecks Dabei besitzt der Chor die Breite des Hauptschiffes ist aber durch den Chorbogen merklich eingezogen Im hintersten Joch des Hauptschiffes ist die dreiachsig unterwolbte Orgelempore eingezogen die bereits um 1500 entstanden sein durfte Die spitzbogigen Fenster sind zweiteilig ausgefuhrt und enthalten modernes Masswerk Wahrend das Langhaus bis auf die Fensteroffnungen aussen weitgehend ungegliedert ist wird das Altarhaus durch Strebepfeiler und einen Dachfries belebt An den Chorraum ist auf der Nordseite die zweistockige Sakristei angebaut deren Obergeschoss sich als Oratorium in den Altarraum offnet 2 4 Der Turm befindet sich auf der Westseite Durch das netzrippengewolbte Turmerdgeschoss und das spitzbogige Kirchenportal mit Rundstabprofilierung betritt man das Gotteshaus Diese alte Vorhalle offnet sich nach Norden und Suden im Spitzbogen mit dreifach gestufter und gefaster Aussenlaibung Im Norden wurde 1915 daran anschliessend ein kleiner Vorbau errichtet der auch ein Portal zum nordlichen Seitenschiff enthalt Der viergeschossige Turmunterbau uber quadratischem Grundriss wird im zweiten und dritten Geschoss durch paarweise angeordnete Spitzbogenblenden gegliedert im vierten Geschoss durch Rundbogenblenden in gleicher Konfiguration Darauf ist ein achteckiger Oberbau aufgesetzt der den Glockenstuhl mit insgesamt vier Glocken enthalt Die drei kleineren Glocken stammen aus dem Jahr 1649 die schwerste wurde 1948 angeschafft Oberhalb eines umlaufenden Frieses bildet ein im 19 Jahrhundert aufgesetzter Spitzhelm mit Kugel und Kreuz den oberen Abschluss Die Turmhohe betragt 52 Meter davon sind 30 4 Meter Mauerwerk 17 0 Meter entfallen auf die Pyramide und 4 6 Meter auf die Spitze 2 4 Das Kircheninnere wird von einem spatgotischen Netzrippengewolbe mit spitzen Schildbogen uberspannt welches auf Wandpfeilern mit Rundstabprofilen ruht Die Rundstabe gehen oberhalb von halben Achteckskapitellen in die Gewolberippen uber Im Seitenschiff sind die Kapitelle halbrund ausgefuhrt und mit Blattwerk verziert Auch der spitze Chorbogen zeigt an den Kanten beiderseits Rundstabprofile Die Orgelempore wird von zwei achteckigen Stutzpfeilern getragen deren quadratische profilierte Kampfer ubereck gestellt sind Ausserdem sind diese wie auch die Schlusssteine des Gewolbes mit Wappen besetzt Der Raum unterhalb der Empore ist ebenfalls von einem Netzgewolbe uberspannt und offnet sich mittels dreier Stirnbogen zum Hauptschiff 2 Ausstattung Bearbeiten nbsp Hochaltar 1867 nbsp Linker Seitenaltar 1912 im Seitenschiff mit Reliquienschrein des heiligen Maximilianus von Numidien 1725 nbsp Neugotische Kanzel 1912 nbsp Orgel von Ignaz Weise Plattling 1911 Hochaltar Bearbeiten Der Hochaltar wurde 1867 vom ortsansassigen Schreiner Johann Alezee gefertigt Die Mensa ruht auf vier schwarzen Marmorsaulen Darauf befindet sich der von zwei Anbetungsengeln flankierte Tabernakel In der Predellazone sind im Halbrelief gefertigte Busten der vier Kirchenvater Ambrosius Hieronymus Augustinus und Gregors des Grossen zu sehen An zentraler Stelle befindet sich eine vom Vilsbiburger Maler Balthasar Clauser gefasste Figurengruppe der Taufe Jesu durch Johannes den Taufer Die Darstellung wird flankiert von den heiligen Diakonen Stephanus links und Laurentius rechts Im Auszug ist eine Figurengruppe bestehend aus Gott Vater und zwei stehenden Engeln zu sehen 5 Ubrige Ausstattung im Chorraum Bearbeiten Im Presbyterium ist ausserdem ein kunstvolles Chorgestuhl zu sehen das der ortsansassige Schreinermeister Joseph Zehentbauer 1910 erschuf Auch die von ihm 1907 gefertigten Schnitzarbeiten in der Sakristei sind sehenswert Die Trennung zwischen Langhaus und Chorraum erfolgt mittels eines neugotischen Kommuniongitters Das Chorbogenkruzifix das einen Christus mit faltigem Lendenschurz zeigt ist eine ansprechende Arbeit des Vilsbiburger Bildhauers Johann Paul Wagner von 1765 Ein Jahr spater wurde es von dem Vilsbiburger Maler Balthasar Clausner gefasst Die 1884 von der Hofglasmalkunstanstalt Franz Xaver Zettler aus Munchen gefertigten Chorfenster stellen Heimsuchung Mariens links und die Verkundigung an Zacharias uber die Geburt des Taufers rechts dar 6 Seitenaltare Bearbeiten Zur linken Seite des Chorbogens im Hauptschiff befindet sich der neugotische Arme Seelen Bruderschaftsaltar Dargestellt ist die Mutter Gottes die von den Heiligen Josef links und Sebastian rechts flankiert wird In der ehemaligen Liebfrauenkapelle befindet sich ein ebenfalls neugotischer Altar der den Evangelisten Johannes flankiert von Ordensleuten einem Monch und einer Nonne zeigt Ausserdem enthalt dieser Altar die 1725 von Graf Hermann von Freyen Seyboltstorff gestiftete sehr gut erhaltene Reliquie des Maximilianus von Numidien welche die gesamten sterblichen Uberreste von dessen Korper umfasst Der Reliquienschrein wird durch den Tabernakel mit aufgesetztem Reliefbild der Vierzehn Nothelfer teilweise verdeckt Vor dem Einbau der Kanzel im Jahre 1912 war ein weiterer Seitenaltar rechts des Chorbogens vorhanden 5 Kanzel Bearbeiten Die 1912 eingefugte neugotische Kanzel wurde rechts des Chorbogens anstelle des rechten Seitenaltares angebracht Der Korpus wird von den geschnitzten Halbreliefs der vier Evangelisten geschmuckt ausserdem umfasst sie einen Treppenaufgang und einen im Stile der neu gotischen Kirchenarchitektur reich verzierten Schalldeckel 5 Taufstein Bearbeiten Der spatgotische Taufstein aus dem Jahre 1511 ist stark beschadigt und wurde 1868 mit einem Holzmantel umgeben Auf dem Deckel befindet sich eine Statuette Johannes des Taufers welche 1763 vom Vilsbiburger Bildhauer Johann Paul Wagner geschaffen wurde 5 Ubrige Ausstattung im Langhaus Bearbeiten Zu beiden Seiten des Hauptschiffes befindet sich am Pfeiler zwischen dem ersten und zweiten Joch von Osten eine Heiligenfigur auf einer Konsole Auf der linken Seite ist Christus in der Rast zu sehen ein Geschenk von Joseph Elsner junior aus dem Jahr 1934 rechts der heilige Bruder Konrad von Parzham gestiftet von dem Altottinger Bildhauer Girlich Das Kirchengestuhl und die Beichtstuhle fertigte der ortsansassige Schreiner Johann Alezee im Jahr 1868 Der neugotische Kreuzweg wurde 1883 von dem Munchner Maler Forderer geschaffen die Bilder stammen wiederum von Schreiner Alezee 6 Orgel Bearbeiten Die Orgel besitzt ein dreiteiliges klassizistisches Gehause das 1795 von dem Orgelbauer Joseph Schweinacher aus Landshut errichtet und 1845 von seinem Nachfolger Johann Ehrlich klassizistisch umgebaut wurde Dabei baute Ehrlich ein Orgelwerk mit sechs Registern auf einem Manual und Pedal ein Das heutige Werk besitzt insgesamt zehn Register auf zwei Manualen und Pedal Es wurde am 21 August 1911 von der Firma Ignaz Weise aus Plattling eingebaut Im Jahr 2015 wurde das pneumatische Kegelladeninstrument von dem Orgelbauer Christian Meier aus Straubing restauriert Es besitzt folgende Disposition 7 8 I Manual C f31 Principal 8 2 Gedackt 8 3 Gamba 8 4 Mixtur 2 2 3 II Manual C f35 Aeoline 8 6 Salicional 8 7 Vox coelestis 8 8 Clarinet 8 9 Traversflote 4 Pedal C d110 Subbass 16 Koppeln II I II P I P Super I Super II I PedaloktavkoppelGrabdenkmaler Bearbeiten Innen und aussen sind an den Kirchenmauern insgesamt 35 Grabdenkmaler fur die verstorbenen Geistlichen und Adligen von Seyboldsdorf zu sehen Die alteste Grabplatte stammt aus dem Jahr 1340 Bemerkenswert ist das Epitaph von Alexander Ludwig Reichsgraf von und zu Freyen Seyboldsdorf 1693 das im Innenraum an der sudlichen Langhauswand angebracht ist Auf dem Grabstein sind 32 verschiedene Wappenbilder eine sogenannte Ahnenprobe zu sehen 2 4 Kriegsnagelung von 1916 Bearbeiten An der Innenwand der 1915 angebauten nordlichen Eingangshalle befindet sich oberhalb der Ture eine grosse Eichentafel mit zahlreichen eingeschlagenen Nageln Diese zeigen das Bayerische Militarverdienstkreuz und das Emblem von Konig Ludwig III darunter das Wappen des Adelsgeschlechts der Seyboldsdorfer Diese Form der Kunst die Kriegsnagelung wurde im Ersten Weltkrieg erfunden und 1916 auch in Seyboldsdorf ausgefuhrt Fur jeden eingeschlagenen Nagel musste eine kleine Gabe geopfert werden wie auch die Inschrift verkundet Zum Andenken an unsere Helden und um hilfsbereit zu sein schlug man diese Nagel ein In Treue fest Diese Kriegsnagelung wurde 1916 von dem Seyboldsdorfer Schreiner Joseph Zehentbauer gefertigt Vom Munchner Bildhauer Anton Kaindl wurde zu beiden Seiten je ein Flachrelief stuckiert Die beiden Werke zeigen die Patrone der Nebenkirchen St Georg in Geiselsdorf links und St Michael in Giersdorf rechts Beide Heiligen stehen fur den Kampf gegen das Bose das in Form von vielkopfigen Drachengestalten dargestellt wird 9 Umgebung Bearbeiten nbsp Friedhofskapelle mit Kriegerdenkmal links und Missionskreuz rechts Rund um die Kirche befindet sich der Ortsfriedhof mit rund 140 Grabern Stand 2003 der von einer im 19 Jahrhundert errichteten Klinkermauer umgeben ist Diese besitzt in regelmassigen Abstanden Mauerpfeiler mit Ziegelspitzdachern Auf dem Friedhof steht die Lourdeskapelle die eine 1894 von Frater Agidius Feistbauer aus Burghausen errichtete Lourdesgrotte beherbergt Der kleine Ziegelbau mit Satteldach wird auch als Leichenhaus genutzt Auf einer Holztafel sind in der Kapelle die Pfarrer und Primizianten aus der Pfarrei verewigt Auf der Aussenseite sind ausserdem Kriegergedenktafeln fur die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege angebracht Diese flankieren ein Granitrelief des Munchner Bildhauers Anton Kaindl welches die Mater Dolorosa mit ihrem vom Kreuze abgenommenen Sohn zeigt Vor der Kapelle steht ein grosses Missionskreuz aus dem Jahr 1908 10 11 Literatur BearbeitenPeter Kaser Die Kirchen der Pfarrei Seyboldsdorf Hergestellt im Auftrag der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates Seyboldsdorf Marz 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Johann Seyboldsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Pfarrgemeinde Seyboldsdorf Bilder von der Seyboldsdorfer Pfarrkirche auf unser vilstal deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Peter Kaser Geschichtliches zur Pfarrei und Kirche In Pfarrkirche in Seyboldsdorf St Johannes Online auf www vilsbiburg info Abgerufen am 31 Juli 2016 a b c d e Peter Kaser Baubeschreibung In Pfarrkirche in Seyboldsdorf St Johannes Online auf www vilsbiburg info Abgerufen am 31 Juli 2016 a b Kaser S 8 12 a b c d Kaser S 12 14 a b c d Peter Kaser Die Ausstattung der Kirche In Pfarrkirche in Seyboldsdorf St Johannes Online auf www vilsbiburg info Abgerufen am 31 Juli 2016 a b Kaser S 18 23 Renovierung unserer Orgel Online auf www pfarrei seyboldsdorf de Abgerufen am 11 Juni 2016 Orgeldatenbank Bayern online Kaser S 23f Peter Kaser Friedhof In Pfarrkirche in Seyboldsdorf St Johannes Online auf www vilsbiburg info Abgerufen am 31 Juli 2016 Kaser S 24f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johann Seyboldsdorf amp oldid 237455538