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Die Johanniskirche ist die alteste Kirche in Mainz nach dem Trierer Dom die zweitalteste erhaltene Bischofskirche auf deutschem Boden und einziger erhaltener Dombau aus merowingischer spatkarolingischer und fruhottonischer Zeit in Deutschland Seit ihrer Weihe im Jahr 910 bis zur Weihe des etwas weiter ostlich gelegenen Mainzer Doms 1036 war sie die Bischofskirche des Erzbistums Mainz und wurde deshalb spater auch als Aldeduom Alter Dom bezeichnet 1 Die Johanniskirche wurde 1828 von der evangelischen Gemeinde ubernommen Patron ist der Heilige Johannes der Taufer Blick von Sudosten auf die Johanniskirche Inhaltsverzeichnis 1 Christentum in Mainz und erste Bischofskirche 2 Vom Mittelalter bis in das 21 Jahrhundert 3 Architektur 4 Orgel 5 Kirchenmusiker 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseChristentum in Mainz und erste Bischofskirche Bearbeiten nbsp Blick von Sudwesten auf den Westchor der JohanniskircheWann das Christentum in Mogontiacum dem romischen Mainz erstmals Fuss fasste lasst sich nicht eindeutig feststellen Als Stand der Forschung gilt dass es fur die Zeit vor der Konstantinischen Wende weder Hinweise auf ein wie auch immer organisiertes Christentum noch auf christliche Martyrer in Mogontiacum gibt 2 Erst mit Sidonius nach 580 gab es Mitte des 6 Jahrhunderts einen auch historisch belegten Bischof von Mainz Historiker nehmen jedoch eine organisierte und unter Leitung eines Bischofs stehende Kirchengemeinde bereits um die Mitte des 4 Jahrhunderts an Der erste gesicherte Hinweis auf eine in Mogontiacum bestehende grossere christliche Gemeinde datiert in das Jahr 368 Ammianus Marcellinus berichtete im Zusammenhang mit dem Einfall der Alamannen unter Rando von einer grossen Anzahl von Christen die sich zu einem Kirchenfest 3 versammelt hatten und teilweise von den Alamannen verschleppt wurden 4 Zur gleichen Zeit wird auch die Existenz einer Bischofskirche angenommen die sich vermutlich im Bereich der heutigen Johanniskirche befand Der Standort einer offiziellen romischen Bischofskirche sowie deren Entstehungszeit sind jedoch nach wie vor unklar und werden in Fachkreisen kontrovers diskutiert Relativ sicher ist dass diese Kirche nicht auf dem jetzigen Domgelande gestanden haben kann Unter der nahe gelegenen Johanniskirche brachten Ausgrabungen in den Jahren 1905 und 1950 51 u a Fundamente eines spatromischen Bauwerks zum Vorschein Diese konnten aber bei der damaligen nicht publizierten Grabung nicht eindeutig einem kirchlich genutzten Gebaude zugewiesen werden Trotzdem wurden diese Fundamente seitdem des Ofteren als Uberreste der ersten Bischofskirche die man sich als Kirchenfamilie mit einer Kathedrale vorzustellen hat interpretiert 5 Als mogliche Entstehungszeit der Bischofs oder zumindest grosseren Kirche wurde der Zeitraum nach 350 und vor 368 die oben genannte Erwahnung einer grosseren christlichen Gemeinde durch Ammianus Marcellinus angesehen 6 Alternativ wird nach alterem Forschungsstand immer noch eine fruhchristlich frankische Bischofskirche St Martin mit einer Marienkirche die mit der spateren Johanniskirche identifiziert wird als Katechumenkirche postuliert 7 was aber archaologisch nicht fassbar ist Das christliche Gemeindeleben kam zur Zeit der Volkerwanderung zum Erliegen Erst unter Bischof Sidonius wurde wieder kirchliches Leben in Mainz moglich Der Dichter Venantius Fortunatus schildert wie Sidonius Kirchenbauten erneuerte Dies ist der alteste Bericht uber Kirchenbaumassnahmen in Mainz und gleichzeitig ein Beleg dass es zuvor schon Kirchen gegeben hatte 8 Ende des 8 Jahrhunderts gab es moglicherweise einen Patrozinientausch Ursprunglich als oder in der Nahe einer archaologisch nicht nachweisbaren Marienkirche entstanden ging nach der Beisetzung einiger Reliquien des Hl Bonifatius durch Bischof Lul im Jahr 754 das Patrozinium auf Bonifatius uber Bereits 823 wird eine Bonifatiuskapelle bei der Marienkirche genannt Da das Reliquiengrab des Hl Bonifatius noch Ende des 18 Jahrhunderts ausdrucklich als in St Johannis befindlich genannt wird konnte die Bonifatiuskapelle bereits 754 spatestens aber 910 ein baulich nicht selbstandiger Teil der spateren Johanniskirche gewesen sein Literarisch bezeugt ist der Bau einer Taufkirche in Mainz unter Bischof Sidonius im 6 Jahrhundert deren Patrozinium bei der Weihe der neuen Kathedrale auf die alte ubertragen wurde Da kein Wechsel des Bistumpatrons St Martin in der zweiten Halfte des 1 Jahrtausends anzunehmen ist kommt auch der Hl Martin als Patron in Betracht zumal das Mainzer Domkapitel noch im 18 Jahrhundert am Martinstag in St Johannis einen Gottesdienst feierte Schliesslich ist auch ein Doppelpatrozinium in Erwagung zu ziehen der Hatto Bau von 910 war mit zwei Choren ausgestattet mit je einem Altar die wie im Mainzer Dom auch zwei verschiedenen Heiligen geweiht sein mussten Vom Mittelalter bis in das 21 Jahrhundert BearbeitenErzbischof Hatto I errichtete ab etwa 900 die damalige Domkirche neu und weihte diese 910 ein Damit zahlt sie nach dem Trierer Dom zu den altesten Kathedralbauten Deutschlands Hattos Bau ist mit spater angefugten Veranderungen die heutige Johanniskirche Diese Kirche war als Kathedralkirche des Bistums Mainz zunachst dem Heiligen Martin von Tours geweiht Nach 975 liess Erzbischof Willigis ostlich der bestehenden Kathedrale einen Kathedralneubau errichten den neuen Mainzer Dom Der Neubau wurde 1036 ebenfalls dem Heiligen Martin geweiht Die gesamte Ausstattung und die Pfrunden des Domkapitels wurden von der alten Kathedrale die in den nachsten Jahrhunderten als Aldedu o m also als Alter Dom bezeichnet wurde in die neue Kirche ubertragen Nach der Kirchweihe des Neubaus wurde im Alten Dom ein Kanonikerstift eingerichtet Erst fur das Jahr 1128 ist fur den Alten Dom das Patrozinium von Johannes dem Taufer schriftlich uberliefert doch durfte es bereits 1036 eingerichtet worden sein 9 Konig Heinrich wurde 1002 im Alten Dom zum Konig gekront und Erzbischof Erkanbald fand hier 1021 seine letzte Ruhestatte Wohl wegen der schlechten Fundamentierung wurde zu romanischer Zeit das Querhaus abgebrochen und die Vierung zu einem Langhausjoch umgestaltet Mitte des 13 Jahrhunderts war die Johanniskirche in einem so schlechten Zustand dass von Papst Gregor IX ein Ablass zugunsten der Kirche gewahrt wurde Doch erst im 14 Jahrhundert wurde mit grosseren Baumassnahmen begonnen anstelle des Westchors entstand ein hoher gotischer Anbau Grossere Veranderungen erfolgten dann in der Barockzeit 1685 wurde der Fussboden um mehr als 2 m aufgeschuttet und ein holzernes Kreuzgratgewolbe wurde eingezogen 1737 wurde die Ostapsis abgebrochen und stattdessen ein Portal eingefugt 1747 wurde der Westchor mit einer Welschen Haube uberdacht Im Jahr 1767 brannte das Paradies nieder ein gedeckter Verbindungsgang zwischen Johanniskirche und Dom Mit der franzosischen Besetzung 1792 endete die Nutzung als Stiftskirche Das Gebaude wurde als Lager und fur militarische Zwecke gebraucht Schliesslich wurde das Stift auch formal mit dem Reichsdeputationshauptschluss aufgelost Im Jahr 1828 wurde die Johanniskirche der evangelischen Gemeinde zur Verfugung gestellt Aufwendige Wiederherstellungsarbeiten waren die Folge Der Kreuzgang im Norden der Kirche ging verloren das Ostportal und die Seitenschiffarkaden wurden zugemauert Die abgetrennten Seitenschiffe wurden umgenutzt und zum Teil vermietet 1830 konnte die Kirche eingeweiht werden Ab 1906 erfuhr das Kircheninnere eine Umgestaltung im Jugendstil nachmittelalterliche Einbauten wurden entfernt Bauuntersuchungen fanden durch Rudolf Kautzsch statt Die Gestaltung der Kirche wurde in die Hande des Darmstadter Architekten Friedrich Putzer gelegt Er errichtete eine neue Portalanlage im Osten und gestaltete die Seitenschiffe neu Auch die komplette Inneneinrichtung wurde von Putzer als Gesamtkunstwerk gestaltet Im Zweiten Weltkrieg brannte die Kirche nach einem Luftangriff auf Mainz im August 1942 vollig aus Das Gebaude war so stark beschadigt dass ihr Abriss erwogen aber nicht durchgefuhrt wurde Den Wiederaufbau leitete der Darmstadter Architekt Karl Gruber Er liess samtliche Einbauten Putzers entfernen Gruber orientierte sich in seinem Entwurf am Idealbild des ursprunglichen spatkarolingischen Kirchenbaus Hattos Wohl aus Geldmangel wurde das schon im Mittelalter verlorengegangene Querhaus nicht rekonstruiert auch die zerstorte Welsche Haube des Westchors konnte nicht wiederhergestellt werden Die Tieferlegung des Fussbodens auf ihr ursprungliches Niveau scheiterte nicht zuletzt aus statischen Grunden da die alten Fundamente mangelhaft sind Die barocken Holzgewolbe wurden nicht rekonstruiert stattdessen liess Gruber eine holzerne Spitztonne einziehen die der ursprunglichen Raumwirkung eines offenen Dachstuhls nahekommt und zum hohen gotischen Westchor vermittelt Am 9 Dezember 1956 wurde die Johanniskirche nach der Renovierung wieder eingeweiht 2009 10 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an Dachstuhl und Mauerwerk des Gebaudes durchgefuhrt Zur Aufbringung der notwendigen Mittel gab es zahlreiche Veranstaltungen unter anderem ein Benefizkonzert im benachbarten katholischen Dom Bedeutende archaologische Funde wurden ab Mitte des Jahres 2013 gemacht als in der Kirche eine Fussbodenheizung eingebaut werden sollte 10 In Vorbereitung dieser Baumassnahme begannen archaologische Ausgrabungen die zunehmend umfangreicher wurden Dabei wurden Reste der Bausubstanz von Vorgangerbauten bis hin zur romischen Zeit gefunden Auf ein nicht weiter identifizierbares romisches Bauwerk aus dem 1 Jahrhundert folgte ein in spatromischer Zeit errichteter grosserer Bau mit einer Nord Sud Ausdehnung von ca 20 Metern Dieses Bauwerk dem auch drei in der Nahe gefundene Pfeilersockel zugeordnet werden sturzte gegen Ende der romischen Zeit ein wobei sich das eingesturzte Ziegeldach bei den Ausgrabungen 2015 noch in situ befand Aus der gleichen Epoche stammen wahrscheinlich Fragmente eines Grabsteins mit fruhchristlichem Motivschmuck und Resten der Inschrift 11 Weiteres bis zu 10 Meter aufgehendes Mauerwerk eines nachfolgenden Bauwerks wurde von Archaologen und Bauforschern in die folgenden Epochen der Merowinger und Karolingerzeit datiert Seit Mitte 2017 ist das Innere der Kirche vollstandig entkernt Die Grabungen sind mehrere Meter unter das letzte Fussboden Niveau vorangetrieben worden Die archaologischen Untersuchungen dauern an 2022 Im westlichen Bereich der Kirche wurde mittlerweile ein provisorischer Holzboden eingezogen der es ermoglicht in der Baustelle in begrenztem Rahmen wieder Gottesdienste zu feiern nbsp Vor Beginn der Ausgrabungen Blick aus dem sudlichen Seitenschiff in das Mittelschiff im Jahr 2010 nbsp Das nordliche Seitenschiff im Jahr 2010 nbsp Das Deckengewolbe Spitztonne aus Holz im Jahr 2010 nbsp Historischer Fussboden der bei den Ausgrabungen im Mittelschiff gefunden wurde nbsp Blick auf die Ausgrabung im Mittelschiff mit Sarkophag von Erzbischof Erkanbald nbsp Im Rahmen der archaologischen Arbeiten wurde am 4 Juni 2019 der Deckel des Sarkophags der zentralen Bestattung abgehobenArchitektur BearbeitenHattos Kirche ist einer der wenigen erhaltenen spatkarolingischen Kirchenbauten Sie wurde als Basilika errichtet ihr breites Mittelschiff ist hoher als die schmalen Seitenschiffe Das Gebaude wurde als Doppelchoranlage in Ost West Richtung angelegt Im Osten befindet sich ein Chorraum von der Breite des Mittelschiffs Die Seitenwande des Ostchors werden durch je zwei Rundbogenfenster und daruber liegende Rundfenster Okuli geoffnet Westlich an den Chor schliesst ein rechteckiges Langhaus an das von schmalen Seitenschiffen flankiert wird Die Mittelschiffswande werden im oberen Bereich dem Obergaden durch je vier Rundbogenfenster durchbrochen darunter offnen sich jeweils vier Arkaden spater geschlossen in die ehemaligen Seitenschiffe jetzt Gemeinderaume An dieses Langhaus schliesst ein quadratisches Joch an das dem ostlichen ahnelt allerdings zur Erbauungszeit die Vierung von Langhaus und Querhauses gewesen ist Darauf folgte in spatkarolingischer und romanischer Zeit wahrscheinlich eine halbrunde Apsis die im 14 Jahrhundert durch einen hohen gotischen Chor uber quadratischem Grundriss ersetzt wurde 12 Orgel BearbeitenUm 1797 baute Franz Xaver Ripple eine Orgel fur die Altmunsterkirche in Mainz die um 1808 in die Welschnonnenkirche uberfuhrt wurde 1830 wurde diese Orgel durch den Orgelbauer Bernhard Dreymann in der Johanniskirche neu aufgebaut und erweitert 1884 wurde die Orgel durch eine neue Orgel von Wilhelm Sauer ersetzt die alte Orgel wurde an die evangelische Gemeinde in Tann Rhon verkauft wo sie 1971 durch eine neue Orgel ersetzt wurde Die Sauer Orgel wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Eine neue Orgel wurde 1960 61 von der Orgelbaufirma Forster amp Nicolaus Lich erbaut 13 Das Schleifladen Instrument hat 40 Register auf drei Manualen und Pedal Die Orgel wurde spater mit einer elektronischen Setzeranlage und Sequenzer ausgestattet 14 Bei der Renovierung ab 2013 wurde diese Orgel entfernt und ab 2018 in der Klosterkirche von Ilsenburg aufgebaut 15 Kirchenmusiker BearbeitenHanswolf Scriba 1927 2008 Volker Ellenberger seit 1991Literatur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Fritz Arens Die Kunstdenkmaler der Stadt Mainz Teil 1 Kirchen A K Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 4 Deutscher Kunstverlag Munchen 1961 S 409 442 Fritz Arens Hanswolf Scriba Mainz St Johannis Kleine Kunstfuhrer Nr 1109 Schnell und Steiner Munchen 1977 Michael Bonewitz Die Funde in der Johanniskirche halte ich fur eine Sensation Interview mit Professor Dr Stefan Weinfurter In Mainz Vierteljahreshefte fur Kultur Politik Wirtschaft Geschichte Band 34 Heft 4 2014 S 10 23 Michael Bonewitz Mainz entdeckt einen alten Dom Johanniskirche entpuppt sich schon jetzt als archaologische Sensation In Domblatter Forum des Dombauvereins Mainz Band 16 2014 S 58 63 Friedhelm Jurgensmeier Die Bischofskirche Sankt Martin zu Mainz Beitrage zur Mainzer Kirchengeschichte Band 1 Knecht Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 7820 0534 1 Marlene Kleiner Matthias Untermann Der Alte Dom von Mainz Bauuntersuchungen in der St Johanniskirche 2013 2016 In INSITU 2017 2 ISSN 1866 959X S 153 162 Christian Erdmann Schott St Johannis Mutter Kirche fur das evangelische Mainz 1802 2010 In Ebernburg Hefte Band 47 2013 S 63 78 Beilage zu Blatter fur pfalzische Kirchengeschichte und religiose Volkskunde Band 80 2013 S 255 270 Dethard von Winterfeld Der Alte Dom zu Mainz Zur Architektur der Johanniskirche Forschungsbeitrage des Bischoflichen Dom und Diozesanmuseums Band 1 Schnell Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2777 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Johannis Mainz Sammlung von Bildern Seiten der Evangelischen St Johanniskirchengemeinde Der alte Dom zu Mainz medial aufwandig gestaltete Seite zur Geschichte und Renovierung von St Johannis Freundeskreis Alter Dom St Johannis e V Regionalgeschichte net Johanniskirche Kloster und Stifte in Rheinland Pfalz Mainz Stift St Johannis Kolloquium Der Alte Dom zu Mainz Mainz 9 10 April 2015Einzelnachweise Bearbeiten Eugen Ewig Die altesten Mainzer Patrozinien Fruhgeschichte des Bistums Mainz In Eugen Ewig Spatantikes und Frankisches Gallien Gesammelte Schriften 1952 1973 Munchen 1979 S 156 Walburg Boppert Zur Ausbreitung des Christentums in Obergermanien unter besonderer Berucksichtigung der Situation in der Provinzhauptstadt Mogontiacum In Wolfgang Spickermann Hubert Cancik Jorg Rupke Hrsg Religion in den germanischen Provinzen Roms Mohr Siebeck Tubingen 2001 ISBN 978 3 16 147613 6 S 383 Leonhard Schumacher nimmt an dass es sich hierbei um das Osterfest am 20 April 368 gehandelt hat Ammianus Marcellinus 27 8 1 und 27 10 1 Jurgen Oldenstein Mogontiacum In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 20 Metuonis Naturwissenschaftliche Methoden in der Archaologie De Gruyter Berlin New York 2001 S 152 Karl Viktor Decker Wolfgang Selzer Mainz von der Zeit des Augustus bis zum Ende der romischen Herrschaft In Hildegard Temporini Wolfgang Haase Hrsg Aufstieg und Niedergang der romischen Welt Band II 5 1 Politische Geschichte Provinzen und Randvolker Germanien Fortsetzung Alpenprokuraturen Raetien De Gruyter Berlin New York 1976 ISBN 3 11 006690 4 S 530 Hans Werner Nopper Die vorbonifatianischen Mainzer Bischofe Eine kritische Untersuchung der Quellen zu den Anfangen des Bistums Mainz und zur Zuverlassigkeit der Bischofslisten Selbstverlag Mulheim an der Ruhr Books on Demand Norderstedt 2001 ISBN 3 8311 2429 9 S 41 ff Diplomarbeit Universitat Bonn 1995 96 Ludwig Falck Von der frankischen Zeit bis zum Ende des 18 Jahrhunderts In Landesamt fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz Hrsg Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 2 2 Stadt Mainz Altstadt In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland 3 Auflage Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 139 4 S 15 ff Venantius Fortunatus Carminum liber II Nr 11 12 und IX Nr 9 Ludwig Falck Von der frankischen Zeit bis zum Ende des 18 Jahrhunderts In Landesamt fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz Hrsg Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 2 2 Stadt Mainz Altstadt 3 Auflage Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 139 4 S 100 Markus Schug Alter Dom viel alter als gedacht faz net 27 Februar 2014 abgerufen am 27 Februar 2014 Landesarchaologie findet Fragmente eines spatantiken christlichen Grabsteins Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 13 Januar 2016 abgerufen am 13 Januar 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ska johannis mainz ekhn org mit Abbildung Ausgrabungen in der Mainzer Johanniskirche Am spannendsten ist es wenn etwas geoffnet wird Aus der SWR Landesschau Rheinland Pfalz aufgerufen am 17 Marz 2014 Fritz Rohbach Hrsg Festschrift zur Einweihung der neuen grossen Orgel der evangelischen St Johanniskirche zu Mainz 1961 Mainz 1961 Orgel Disposition Memento des Originals vom 6 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www johanniskantorei mainz de auf den Seiten der Kirchenmusik an St Johannis Jorg Niemann Orgel aus St Johannis erklingt im HarzIn Allgemeine Zeitung Mainz vom 27 Dezember 201849 998333333333 8 2722222222222 Koordinaten 49 59 54 N 8 16 20 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johannis Mainz amp oldid 235112620