www.wikidata.de-de.nina.az
Das Schloss Schwarzburg ist eine barocke heutzutage grosstenteils noch ruinose Schlossanlage in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Saalfeld Rudolstadt etwa 65 km sudostlich der thuringischen Landeshauptstadt Erfurt Auf einem von Nordwesten in das Tal der Schwarza ragenden und zu drei Seiten hin steil abfallenden Bergrucken erbaut beherrscht das ehemalige Stammhaus der Grafen und spateren Fursten von Schwarzburg Rudolstadt die Region Infolge grossflachiger Abbrucharbeiten in der Zeit von 1940 bis 1942 und folgender jahrzehntelanger Vernachlassigung blieben nur wenige Gebaude in ihrer Substanz erhalten darunter die Ruine des Hauptgebaudes das Zeughaus und der fur die Offentlichkeit zugangliche Kaisersaal Schloss Schwarzburg wird seit vielen Jahren mit viel Aufwand saniert und kann mittlerweile fur Veranstaltungen genutzt werden Blick auf Schloss Schwarzburg Lithographie um 1860 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von den Ursprungen bis ins Mittelalter 1 2 Die neuzeitliche Schlossanlage 1 3 Das Schloss zwischen 1940 und 1990 1 4 Nutzungskonzepte seit 1990 2 Gebaude 2 1 Zeughaus und Waffensammlung 2 2 Der Kaisersaal 2 3 Fasanerie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss Schwarzburg der Stammsitz der Schwarzburger nbsp Der Innenhof des Schlosses um 1890Von den Ursprungen bis ins Mittelalter Bearbeiten Wann eine erste Befestigung auf dem Areal des spateren Schlosses errichtet wurde kann aufgrund fehlender Quellen nicht genau bestimmt werden Der erste greifbare Hinweis auf den Namen Swartzinburg findet sich in einer Urkunde des Erzbischofs Anno II von Koln die vermutlich in das Jahr 1071 datiert Ob sich dieser Name bereits auf einen Vorlaufer der mittelalterlichen Burganlage bezieht wird von Forschern allerdings bezweifelt Erstmals kann eine Anlage in Verbindung mit einem gewissen Sizzo sicher nachgewiesen werden der in einer Urkunde des Erzbischofs von Mainz 1123 als Zeuge genannt und als Graf von Schwarzburg tituliert wird Dies legt die Vermutung nahe dass es auch einen befestigten graflichen Sitz gegeben haben muss Genannter Graf Sizzo gehorte zum Adelsgeschlecht der Schwarzburg Kafernburger einem der altesten im thuringischen Raum Die erste uberlieferte Beschreibung der Burganlage findet sich in einer Urkunde des Jahres 1371 Aus dieser geht hervor dass es sich bei der Schwarzburg um einen gestaffelten Gebaudekomplex handelte dessen Wohn und Wirtschaftsgebaude um drei funktional getrennte Hofe gruppiert waren Neben der weiteren Schilderung der Befestigungs und Verteidigungsanlagen weist die Urkunde auch auf eine Kapelle innerhalb der Anlage hin Mit Erloschen der schwarzburgisch schwarzburgischen Linie des Grafenhauses 1450 und dem kurzzeitigen Besitzubergang an den Kurfursten von Sachsen von 1448 bis 1453 kam die Schwarzburg an die beiden noch bestehenden Linien Schwarzburg Arnstadt Sondershausen und Schwarzburg Leutenberg Seit diesem Zeitpunkt nur mehr Nebensitz wurde die Burg bis in das 16 Jahrhundert hinein von beiden Linien gleichberechtigt regelmassig genutzt Die neuzeitliche Schlossanlage Bearbeiten Der Umbau der mittelalterlichen Burg in eine neuzeitliche Schlossanlage begann in der Mitte des 16 Jahrhunderts mit der Errichtung zweier herrschaftlicher Wohngebaude unter Einbeziehung der vorhandenen Bausubstanz So entstanden unter anderem um 1548 der sogenannte Leutenberger Flugel an der Ostseite des Bergruckens und um 1559 der Schwarzburg Arnstadt Sondershausener Flugel das spatere Hauptgebaude an der Westseite Im Jahre 1584 fiel die Schwarzburg schliesslich vollstandig an das Haus Schwarzburg Rudolstadt unter Graf Albrecht VII der aber weiterhin auf der Heidecksburg residierte Unter Graf Albrecht Anton wurde 1664 mit dem festungsartigen Ausbau des Komplexes begonnen um einer befurchteten Invasion osmanischer Truppen die zu der Zeit die Grenzen des Heiligen Romischen Reiches bedrohten begegnen zu konnen Infolge dieser Arbeiten entstand vor dem Torgebaude an der Nordseite der Anlage eine Bastion die in ihrem Grundriss noch heute erkennbar ist Des Weiteren errichtete man um den sudlichen Teil des Bergruckens der bis dahin unbebaut geblieben war zusatzliche Befestigungsanlagen Hier entstanden in spaterer Zeit weitere Bauten darunter das Kaisersaalgebaude aber auch eine Gartenanlage 1695 beschadigte ein Brand grosse Teile des Schlosses und zerstorte die Gebaude an der Ostseite der Schwarzburg Plane zum Neubau einer Schlosskirche konnten nun umgesetzt werden Diese sollte im rechten Winkel an das Hauptgebaude angebaut werden und es mit dem Leutenberger Flugel verbinden nbsp Schloss Schwarzburg um 1990Mit der Erhebung der Grafen von Schwarzburg Rudolstadt in den Reichsfurstenstand 1710 unter Ludwig Friedrich I erfuhr das bis dahin eher vernachlassigte Schloss Schwarzburg eine enorme Aufwertung als Stammsitz des Furstenhauses und man begann mit der Umgestaltung in einen reprasentativen herrschaftlichen Nebensitz So entstanden bis 1744 unter anderem die Schlosskirche mit dem Erbbegrabnis der Fursten das Kaisersaalgebaude mit angrenzendem Park sowie ein triumphales Eingangsportal vor dem Torhaus Das Hauptgebaude wurde im barocken Stil umgestaltet und erhielt einen aufwendigen Portikus der noch heute die Ostfassade dominiert Ein zweiter Brand 1726 beschadigte erneut Kirche Hauptgebaude und den Leutenberger Flugel In den folgenden Jahrzehnten tatigten die Schlossherren kaum nennenswerte Aufwendungen in die zunehmend vernachlassigte hauptsachlich als Jagdsitz genutzte Anlage Erst mit Regierungsantritt Furst Alberts 1867 und unter dessen Nachfolgern Georg sowie Gunther Victor begannen umfangreiche Instandsetzungs und Umbauarbeiten Unter anderem wurde die barocke Ausstattung der Wohngebaude zugunsten eines historisierenden Erscheinungsbildes gemass dem Zeitgeschmack aufgegeben der Kaisersaal umgestaltet und die Fassaden erneuert Mit der Abdankung des letzten regierenden Fursten Gunther Victor von Schwarzburg Rudolstadt und Schwarzburg Sondershausen am 23 25 November 1918 fiel das Schloss als Eigentum an das Land Thuringen Jedoch erhielt die ehemalige Furstenfamilie Wohnrecht auf der Schwarzburg Kurzzeitig in das Zentrum der deutschen Geschichte ruckten Ort und Schloss Schwarzburg noch einmal am 11 August 1919 als Reichsprasident Friedrich Ebert und nach ihm alle Minister seiner Regierung wahrend eines Erholungsaufenthaltes im Hotel Weisser Hirsch Minister bzw in der damals zum Hotel gehorenden Villa Schwarzaburg Ebert die Weimarer Verfassung unterzeichneten Wo genau in Schwarzburg die Unterzeichnung stattfand ist bis heute nicht sicher bekannt Das Schloss zwischen 1940 und 1990 Bearbeiten nbsp Schloss Schwarzburg in den 1930er Jahren Nach dem Tod von Furst Gunther Victor 1925 bewohnte dessen Witwe Anna Luise weiterhin Schloss Schwarzburg Dieses Wohnrecht wurde auch mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 zunachst nicht beschnitten Nach der Gefangennahme des belgischen Konigs Leopold III durch deutsche Soldaten 1940 aber beschloss man diesen auf Schloss Schwarzburg zu internieren Kurz darauf entschied man jedoch den Komplex in ein Reichsgastehaus umzugestalten Anna Luise musste das Schloss gegen eine finanzielle Entschadigung binnen weniger Tage verlassen Unter Leitung des Architekten Hermann Giesler war eine komplette Umgestaltung der gesamten Anlage geplant Zu diesem Zweck wurden die meisten Gebaude abgerissen Neubauten sollten an deren Stelle entstehen Lediglich das vollstandig entkernte Hauptgebaude der Kirchturm das Kaisersaalgebaude und das Zeughaus blieben erhalten Der standige kriegsbedingte Abzug von Arbeitskraften verlangsamte die Bauarbeiten zusehends Daran konnte auch die Einstufung des Projektes als vordringlich kriegswichtige Massnahme nichts andern Schliesslich wurde am 17 April 1942 auf Befehl von Reichsminister Albert Speer der Bau vorerst eingestellt wohl auch wegen der enormen Kosten Nach abschliessenden Sicherungsmassnahmen verblieben die Gebaude in ihrem ruinosen Zustand Erste Plane fur einen Wiederaufbau des Schlosses entstanden ab 1952 Diese orientierten sich mal mehr mal weniger an dem ursprunglichen Erscheinungsbild des Stammhauses der Schwarzburger Auch uber die spatere Nutzung gab es verschiedene Vorstellungen Sie reichten von einem Erholungsheim fur Gewerkschaftsmitglieder uber ein Hotel mit Gaststatte und Kulturzentrum bis hin zu einer Kuranlage der SED Parteifuhrung in den 1970er Jahren All diese Vorhaben kamen aufgrund Geldmangels nicht uber die Planungsphase hinaus In der Silvesternacht 1980 vernichtete ein weiterer Brand ausgelost durch eine Feuerwerksrakete die noch erhaltene barocke Haube des Schlosskirchenturms Hauptartikel Schlosskirche Schwarzburg Nutzungskonzepte seit 1990 Bearbeiten Infolge der politischen Wende 1989 90 entstanden erneut Ideen fur eine zukunftige Nutzung des Schlossareals Mit Blick auf die touristisch interessante Lage im Schwarzatal gab es wieder verschiedene Vorschlage privater Investoren fur Hotels oder fur eine Kurklinik 1994 gingen die Eigentumsrechte an Schloss Schwarzburg an die neu gegrundete Stiftung Thuringer Schlosser und Garten uber Diese setzte zunachst dringende Instandhaltungsarbeiten am Hauptgebaude um Letzte Nutzungskonzepte fur die Gesamtanlage stammen aus dem Jahr 2001 Auch diese Vorhaben favorisierten eine Nutzung als Erholungs oder Veranstaltungszentrum sowie als Museum Die noch vorhandene Bausubstanz sollte saniert und durch Neubauten teilweise in modernem Stil erganzt werden Doch wie schon alle vorangegangenen Plane scheiterten auch diese an fehlenden Geldern 2007 begannen Sanierungsarbeiten durch eine Anschubfinanzierung des Fordervereins Schloss Schwarzburg e V am Gebaude des ehemaligen Zeughauses am nordlichen Ende der Anlage Dieses Gebaude ist das einzig erhaltene freistehende Zeughaus Deutschlands dessen ursprungliche Einrichtung zu weiten Teilen rekonstruierbar ist Ziel war die Ruckfuhrung und Ausstellung der Waffensammlung der Schwarzburger Fursten die sich zunachst noch auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt befand Die Sanierung des Zeughauses ist abgeschlossen und seit Mai 2018 kann die Waffensammlung wieder dort besichtigt werden Seit 2011 finden mit Bundesforderung umfangreiche Bestandssicherungen am zwischen 1940 und 1942 stark zerstorten und in den folgenden Jahrzehnten weiter verfallenen Schloss Hauptgebaude statt Bereits saniert sind unter anderem das Dach und der Mittelrisalit ebenso statisch relevante Teile der Baukonstruktion nbsp Das Zeughaus 2011 nbsp Schloss Schwarzburg Zeughaus innen Pfingsten 2012 nbsp Zeughaus Eingangsbereich Pfingsten 2012 Gebaude BearbeitenZeughaus und Waffensammlung Bearbeiten Die erste Erwahnung eines Zeughauses auf der Schwarzburg findet sich im Zusammenhang mit einem zwischen 1550 60 zu datierenden Waffeninventar Die Entwicklung schwerer Schusswaffen seit dem 15 Jahrhundert brachte es mit sich dass die bisher ublichen Waffenkammern zu klein wurden So entstanden in jener Zeit die ersten Zeughauser zur Aufbewahrung und Pflege der Waffen mitsamt allem Zubehor Von den Branden 1695 und 1726 verschont geblieben entwickelte sich das Schwarzburger Zeughaus zu Beginn des 18 Jahrhunderts zum zentralen Waffendepot des Furstentums Schwarzburg Rudolstadt Nach der Erhebung der Grafen in den Reichsfurstenstand 1710 bekam die Waffensammlung eine neue reprasentative Bedeutung Das Gebaude selbst erhielt zwei seitlich angebaute und mit jeweils einer Haube bekronte Turmchen als dekorative Elemente nbsp Das Innere des Zeughauses um 1900Mit der Entscheidung zum Umbau der Schlossanlage 1940 war auch das Ende der Waffensammlung des Zeughauses gekommen Die Bestande wurden ausgelagert und sollten nach Abschluss der Arbeiten zu Teilen als Dekoration dienen Das Zeughausgebaude selbst war als zukunftige Garage vorgesehen Von den ehemals etwa 4000 Objekten der Sammlung sind heute noch ungefahr 3500 vorhanden Die ubrigen 500 sind seit Kriegsende verschollen Seit 1962 zeigte eine eigene Ausstellung auf Schloss Heidecksburg etwa 300 Exponate der Zeughaussammlung Die Waffensammlung des Schwarzburger Zeughauses umfasst teils kunstvoll verzierte Handfeuerwaffen wie Gewehre Pistolen und Armbruste Hieb und Stichwaffen verschiedenartige Rustungen Fahnen Geschutze und Prunkwaffen des 15 bis 19 Jahrhunderts In Vorbereitung der geplanten Ruckkehr der Sammlung nach Schwarzburg lief seit 2008 ein umfassendes Restaurierungsprogramm mit Unterstutzung der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Lander Seit Mai 2018 wird die Waffensammlung wieder an ihrem ursprunglichen Standort ausgestellt 1 2 Der Kaisersaal Bearbeiten nbsp Kaisersaal um 1920 nbsp Das Kaisersaalgebaude 2011 Nachdem ein Vorgangerbau beim Brand 1695 zerstort worden war entstand an gleicher Stelle wenige Meter sudlich des Hauptgebaudes ein Gartenhaus Dieses wurde zwischen 1713 und 1719 zum heutigen Kaisersaalgebaude mit kubischem Mittelbau und jeweils einem westlichen und ostlichen Anbau umgestaltet Neben dem allgemeinen barocken Umbau der Schlossanlage nach 1710 sollte der Kaisersaal erheblich zur Aufwertung der Schwarzburg als furstliches Stammhaus beitragen Allerdings musste bereits 1776 der westliche Anbau aufgrund erheblicher Baumangel wieder abgetragen werden nbsp Blick in die Laterne des Kaisersaales 2011 Ursprunglich beinhaltete der Kaisersaal 48 lebensgrosse Darstellungen deutscher Konige und Kaiser des Mittelalters sowie 100 kleinere Medaillons mit Abbildungen romischer byzantinischer und deutscher Kaiser seit Casar Das Gebaude bildete das Zentrum der schwarzburgischen Ahnenverehrung zumal das Furstenhaus durch die Darstellung von Gunther XXI der 1349 fur wenige Monate deutscher Konig war auf eine Stufe mit anderen grossen Herrschern seit dem antiken Rom gestellt wurde Von diesen 148 Bildnissen existieren heute nicht mehr alle Sie wurden teils durch Umbaumassnahmen 1870 71 teils infolge der Arbeiten 1940 zerstort Von 1956 bis 1971 erfolgten umfangreiche Instandsetzungsarbeiten am gesamten Kaisersaalgebaude und die originale Ausmalung wurde soweit moglich restauriert Seit 1971 ist das Gebaude als Aussenstelle der Staatlichen Museen Heidecksburg heute des Thuringer Landesmuseums Heidecksburg fur die Offentlichkeit zuganglich und seit 2003 beherbergt es eine Ausstellung zur Geschichte des Schlosses Schwarzburg Fasanerie Bearbeiten Das zum Schloss gehorende Vorwerk Sonnewalde wurde 1715 zu einer Fasanerie umgebaut Zunachst gab es dort nur ein Wohnhaus fur den Fasanenwarter doch wurde es in den Folgejahren immer weiter vergrossert Um 1820 wurde die Fasanenzucht eingestellt und die Anlage zu einem dreigeschossigen wenig geschmuckten Jagdschloss mit zwei kurzen Seitenflugeln umgebaut Die Furstenwohnung lag im Obergeschoss im Erdgeschoss lebte ein Forster An der Stelle der ehemaligen Fasanen Volieren entstand ein kleiner Park 1840 wurde in der Fasanerie erstmals ein Ausschank eingerichtet ab 1928 wurde sie als Gaststatte genutzt Literatur Bearbeitennach Autoren alphabetisch geordnet Jens Henkel Hrsg Die Schwarzburg Kulturgeschichte eines Schlosses Beitrage zur schwarzburgischen Kunst und Kulturgeschichte Bd 9 2 unveranderte Auflage Thuringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt 2009 ISBN 978 3 910013 70 4 Jens Henkel Das Zeughaus Schwarzburg Vom Waffenlager zur Schausammlung des Furstentums Schwarzburg Rudolstadt In Helmut Eberhard Paulus Susanne Rott Hrsg Die wehrhafte Residenz Zeughaus Marstall Militar Jahrbuch der Stiftung Thuringer Schlosser und Garten Bd 12 Schnell Steiner Regensburg 2009 ISBN 978 3 7954 2232 5 S 27 40 Jens Henkel Furstliches Zeughaus Schwarzburg Eine Sammlungsgeschichte Thuringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt 1 Auflage 2017 ISBN 978 3 910013 99 5 Helmut Eberhard Paulus Orangerie und Kaisersaal von Schloss Schwarzburg Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03091 3 Helmut Eberhard Paulus Die Orangerie von Schloss Schwarzburg Garten und Kaisersaalgebaude im Dienst furstlicher Reprasentation In Die Gartenkunst 16 2 2004 S 276 290 Lutz Unbehaun Der Ausbau der Schwarzburg zur Landesfestung In Helmut Eberhard Paulus Susanne Rott Hrsg Die wehrhafte Residenz Zeughaus Marstall Militar Jahrbuch der Stiftung Thuringer Schlosser und Garten Bd 12 Schnell Steiner Regensburg 2009 ISBN 978 3 7954 2232 5 S 66 74 Lutz Unbehaun Schwarzburg In Stephanie Eissing Thuringen Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Deutscher Kunstverlag Munchen u a 1998 ISBN 3 422 03050 6 S 1129 1130 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Schwarzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Schwartzburg in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Schloss Schwarzburg Furstliches Zeughaus Schwarzburg Geschichte Schloss Schwarzburg Stiftung Thuringer Schlosser und Garten Schloss Schwarzburg Einblicke in die zukunftige Schaubaustelle auf Schloss Schwarzburg auf YouTube 18 Januar 2019 Karl Emil Franzos Geschichte von Schloss Schwarzburg und dessen Beschreibung in Allerlei Fahrten Erschienen in Deutsche Dichtung Bd 34 1903 S 5 9 Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Furstliche Waffensammlung wieder auf der Schwarzburg Suddeutsche Zeitung vom 11 Marz 2018 11 Marz 2018 abgerufen am 19 August 2020 Feierliche Eroffnung des Zeughauses auf Schloss Schwarzburg Forderverein Schloss Schwarzburg e V abgerufen am 5 Juli 2018 Objekte der Stiftung Thuringer Schlosser und Garten Bastille Brandenburg Burg Ehrenstein Burg Gleichen Burg Henneberg Burg Liebenstein Ilm Kreis Burg Liebenstein Wartburgkreis Burg Ranis Dornburger Schlosser Kirms Krackow Haus Kloster Georgenthal Kloster Gollingen Kloster Mildenfurth Kloster Paulinzella Kloster Vessra Obere Sachsenburg Oberschloss Kranichfeld Peterskloster Erfurt Runneburg Schloss und Park Altenstein Schloss Bertholdsburg Schloss Friedenstein Schloss Heidecksburg Schloss Molsdorf Schloss Schwarzburg Schloss Sondershausen Schloss Wilhelmsburg Schloss Wilhelmsthal Sommerpalais Greiz Untere Sachsenburg Veste Heldburg Wasserburg Kapellendorf 50 638333333333 11 193888888889 Koordinaten 50 38 18 N 11 11 38 O Normdaten Geografikum GND 4322828 8 lobid OGND AKS VIAF 245139611 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Schwarzburg amp oldid 234492988