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Dies ist eine Liste aller Zeppeline die von den Zeppelin Gesellschaften geplant konstruiert und gebaut wurden Der Begriff Zeppelin wird haufig als Gattungsname fur Starrluftschiffe oder Luftschiffe allgemein verwendet Die folgende Einteilung in Zeppeline vor wahrend und nach dem Ersten Weltkrieg richtet sich nach dem Fertigstellungsdatum Auch einige Vorkriegszeppeline kamen bei den Kampfhandlungen zum Einsatz Mit dem Zweiten Weltkrieg endeten 1940 alle Zeppelin Luftschiff Aktivitaten Im September 1993 wurde die ZLT Zeppelin Luftschifftechnik GmbH amp Co KG ZLT fur die Entwicklung und Fertigung des Zeppelin LZ N07 NT gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Nummerierung und Klassen 2 Liste der Zeppeline 2 1 Vor dem Ersten Weltkrieg gebaut 2 2 Im Ersten Weltkrieg gebaut 2 3 Nach dem Ersten Weltkrieg bis 1940 2 4 Projektstudien 1950er 1980er Jahre 2 5 Zeppelin LZ N07 NT ab 1997 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseNummerierung und Klassen BearbeitenDie Einteilung der Zeppelin Luftschiffe erfolgte in Klassen von A bis X wobei die Zeppelin Militarluftschiffe der Vorkriegs Klasse M sowie die im Krieg gebauten Klassen P 22 Schiffe Q 12 Schiffe R 17 Schiffe und V 10 Schiffe die am haufigsten gebauten waren Der Typ Q war eine Abwandlung des Typs P durch ein 15 m langes zylindrisches Zwischenstuck mit einer weiteren Gaszelle ansonsten waren beide Klassen technisch identischDie Klasse R stellte die erste Klasse der sogenannten Super Zeppeline dar die knapp 200 m lang waren und im Weiteren als hohentaugliche Bombentrager Hohenkletterer verwendet wurden Typschiff dieser neuen Klassen war LZ 62 L30 wobei der Typ Q noch einige Zeit parallel fur das Heer gebaut wurde da dem Heer keine ausreichend grossen Luftschiffhallen fur die Riesenzeppeline zur Verfugung standen Die Schiffe der Klassen W und X waren nochmals vergrossert und 226 m lang Die Firma Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen versah ihre Konstruktionen mit einer fortlaufenden Bau bzw Produktionsnummer in der Form LZ plus laufende arabische Ziffer wobei LZ fur Luftschiff Zeppelin steht Fahrzeuge die fur zivile Zwecke eingesetzt wurden bekamen seit der Baunummer LZ 7 daruber hinaus einen Namen Die deutschen Militarluftschiffe hingegen wurden wie bei allen Kriegsmarinen der Welt ublich mit einer taktischen Nummerierung versehen das gilt auch fur Militarluftschiffe anderer Systeme Das Heer nannte seine ersten Zeppeline Z plus romische Ziffer z B Z I bis Z XII Baunummer LZ 26 Die Bezeichnung Z XIII wurde nicht verwendet weil der designierte Kommandant aberglaubisch war stattdessen wurde die Baunummer LZ 35 auch zur taktischen Bezeichnung Arabische Ziffern wurden dann auch deshalb verwendet weil eine Fortfuhrung mit romischen Ziffern bald sehr umstandlich und in der Ausfuhrung als Name an der Bugspitze recht lang geworden ware So hatten die Heeresluftschiffe LZ 35 bis LZ 39 Namen die ihrer Baunummer entsprachen Ab der Baunummer LZ 42 ergab sich der Name der Heeresluftschiffe aus der laufenden Baunummer plus 30 die Produktionsnummer LZ 42 bekam also den Namen sprich die taktische Bezeichnung LZ 72 Ob dieser Zahlensprung etwas mit Verschleierung zu tun hatte sei dahingestellt praktisch waren die Kriegsgegner sehr gut uber die laufende Produktion der Luftschiffe unterrichtet und dies stellte sich nicht erst nach dem Kriege heraus Im Januar 1917 stellte das Heer dann den Einsatz von Luftschiffen ein Die Marine verwendete fur die Luftschiffe vom Typ Zeppelin die taktische Bezeichnung L Luftschiff plus laufende arabische Ziffer Liste der Zeppeline BearbeitenVor dem Ersten Weltkrieg gebaut Bearbeiten Werk Nr Name taktische Nummerierung Einsatzbereich Volumen m Erstfahrt Bemerkungen Letzte FahrtLZ 1 Prototyp 11 300 2 Juli 1900 abgewrackt 24 Oktober 1900LZ 2 experimentell 11 300 30 November 1905 bei Unfall nach Notlandung bei zweiter Fahrt bei Kisslegg zerstort 17 Januar 1906LZ 3 Z I experimentell Heer 11 300 12 200 9 Oktober 1906 nach Umbau 1908 an das Heer verkauft als Schulschiff eingesetzt 1913 abgerustet LZ 4 militarisch geplant 15 000 20 Juni 1908 zerstort beim Ungluck von Echterdingen siehe Zeppelin keine Opfer 5 August 1908LZ 5 Z II experimentell Heer 15 000 26 Mai 1909 1910 wahrend eines Sturms bei Weilburg an der Lahn gestrandet 24 April 1910LZ 6 experimentell zivil DELAG 15 000 16 000 25 August 1909 erste Funkversuche erstes Luftschiff der DELAG 14 September 1910 in seiner Halle Baden Oos fahrlassig zerstort verbrannt LZ 7 Deutschland zivil DELAG 19 300 19 Juni 1910 Bei Unfall uber dem Teutoburger Wald irreparabel beschadigt 28 Juni 1910LZ 8 Ersatz Deutschland zivil DELAG 19 300 30 Marz 1911 Am 16 Mai 1911 unter dem erstmaligen Kommando von Hugo Eckener 1 bei der Ausfahrt von einer Windboe an die Wand der Flughafenhalle in Dusseldorf gedruckt und irreparabel beschadigt 2 16 Mai 1911LZ 9 Ersatz Z II Heer 16 500 17 800 2 Oktober 1911 abgerustet am 1 August 1914 LZ 10 Schwaben zivil DELAG 16 500 26 Juni 1911 transportierte bei 224 Fahrten 4 354 Passagiere und legte dabei 27 321 km zuruck am 28 Juni 1912 bei einem Unfall auf dem Flugfeld in Dusseldorf zerstort LZ 11 Viktoria Luise zivil DELAG spater Heer 18 700 19 Februar 1912 transportierte bei 489 Fahrten 9 783 Passagiere und legte dabei 54 312 km zuruck im August 1914 vom Heer ubernommen der OHL unterstellt und unter Kommando von Hptm Lempertz in Frankfurt stationiert 3 spater als Schulschiff genutzt brach am 8 Oktober 1915 beim Einhallen auseinander LZ 12 Z III Heer 16 500 25 April 1912 abgerustet am 1 August 1914 LZ 13 Hansa zivil DELAG spater Heer 18 700 30 Juli 1912 Legte bei 399 Fahrten mit 6 217 Passagieren 44 437 km zuruck erste planmassige Fahrt ins Ausland nach Danemark und Schweden nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges Umbau zum Militarluftschiff Aufbau einer Plattform auf dem First des Schiffes fur 2 Maschinengewehre Angriffsfahrten nach Frankreich und Aufklarungsfahrten uber der Ostsee Einnahme von Libau Ab Fruhjahr 1915 Verwendung als Schulschiff in Berlin Johannisthal uber 500 Fahrten uber Berlin dabei auch wochenlang Funkversuche zwischen dem Dampfer Siegesfurst auf dem Muggelsee und zugleich Tests inwieweit der Gegner Luftschiffunkverkehr storen konnte 4 abgerustet in Juterbog im August 1916 LZ 14 L 1 Marine 22 500 7 Oktober 1912 wurde bei einem Gewitter uber der Nordsee vom Sturm ins Meer gedruckt 14 Besatzungsmitglieder ertranken 9 September 1913LZ 15 Ersatz Z I Heer 22 500 16 Januar 1913 bei einer Notlandung zerstort 19 Marz 1913LZ 16 Z IV Heer 19 500 14 Marz 1913 uberquerte am 3 April 1913 versehentlich bei dichtem Nebel die franzosische Grenze und wurde einen Tag lang in Luneville festgehalten Im August 1914 der VIII Armee in Ostpreussen unterstellt und unter Kommando von Hptm von Quast von August bis Oktober 1914 in Konigsberg stationiert 5 dabei einige nachtliche Aufklarungsfahrten auf Festung Osowiec und Schaulen spater Bombenangriffe auf Warschau und Lyck Ab 1915 als Schulschiff verwendet da veraltet im Herbst 1916 in Juterbog abgewrackt LZ 17 Sachsen zivil DELAG spater Marine 22 500 20 900 3 Mai 1913 transportierte bei 419 Fahrten 9 837 Passagiere und legte dabei 39 919 km zuruck bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges als Schulschiff von der Marine gechartert Abgerustet im Herbst 1916 LZ 18 L 2 Marine 27 000 9 September 1913 6 zerstort bei der Explosion eines Motors die gesamte Besatzung kam ums Leben 17 Oktober 1913LZ 19 Zweiter Ersatz Z I Heer 22 500 6 Juni 1913 in einem Gewittersturm am 13 Juni 1914 irreparabel beschadigt LZ 20 Z V Heer 22 500 8 Juli 1913 im Ersten Weltkrieg fur Aufklarungsfahrten uber Westpolen eingesetzt Notlandung wahrend der Schlacht bei Tannenberg nach einem Angriff auf Mlawa die Besatzung wurde beim Versuch das Schiff in Brand zu setzen von feindlicher Kavallerie gestellt und geriet in Gefangenschaft 23 August 1914LZ 21 Z VI Coln Heer 20 870 10 November 1913 Im August 1914 unter Kommando von Hptm Kleinschmidt in Koln stationiert und direkt der OHL unterstellt Beim nachtlichen Angriff auf Luttich durch Abwehrfeuer beschadigt nach Gasverlust bei Bonn notgelandet und dort abgewrackt 7 Nachfolger LZ 17 6 August 1914LZ 22 Z VII Heer 22 140 8 Januar 1914 Im August 1914 unter Kommando von Hptm Jacobi in Baden Oos stationiert und direkt der OHL unterstellt Bei einer Aufklarungsfahrt im Elsass in einer Flughohe von nur 1 500 m bei taktischer Aufklarung von Infanteriefeuer getroffen und bei anschliessender Notlandung in Saint Quirin Lothringen irreparabel beschadigt 23 August 1914LZ 23 Z VIII Heer 22 140 11 Mai 1914 Im August 1914 unter Kommando von Hptm Andree in Trier stationiert und direkt der OHL unterstellt Am 22 23 August 1914 mit gleichem Auftrag Aufklarung sowie Bombenabwurf wie Z VII unterwegs geriet nach seiner Notlandung hinter feindlichen Linien vorubergehend in die Hande franzosischer Soldaten und wurde geplundert Es gelang jedoch der Mannschaft sich zu den deutschen Linien durchzuschlagen und die Aufklarungsmeldungen abzuliefern 23 August 1914LZ 24 L 3 Marine 22 470 11 Mai 1914 24 Aufklarungsfahrten uber der Nordsee nahm am ersten Luftangriff auf England am 19 Januar 1915 teil wegen Motorschadens im Sturm bei Fano Danemark notgelandet und von seiner Mannschaft zerstort Besatzung in Danemark interniert 17 Februar 1915LZ 25 Z IX Heer 22 470 13 Juli 1914 Im August 1914 unter Kommando von Hptm Horn in Dusseldorf direkt der OHL unterstellt und eingesetzt fur Aufklarungs und Bombenangriffsfahrten in Nordfrankreich darunter die beiden einzigen Fernaufklarungseinsatze der Heeresluftschifffahrt am 1 September 1914 gegen Gent und am 25 September 1914 gegen Boulogne zerstort durch gezielten Bombenangriff eines R N A S Fliegers auf seine Halle in Dusseldorf am 8 Oktober 1914 Im Ersten Weltkrieg gebaut Bearbeiten Werk Nr Name taktische Nummerierung Einsatzbereich Volumen m Erstfahrt Bemerkungen Letzte FahrtLZ 26 Z XII Heer 25 000 14 Dezember 1914 11 Angriffsfahrten in Nordfrankreich und an der Ostfront dabei Abwurf von 20 000 kg Bomben Nach Aufgabe der Heeresluftschiffahrt am 8 August 1917 in Juterbog abgewrackt LZ 27 L 4 Marine 22 470 18 August 1914 11 Aufklarungsfahrten uber der Nordsee nahm am ersten Luftangriff auf England am 19 Januar 1915 teil Wetterbedingte Notlandung in Blavands Huk am 17 Februar 1915 der grosste Teil der Mannschaft konnte sich aus dem havarierten Luftschiff retten das erleichterte Wrack stieg ungelenkt auf mit noch vier Mann an Bord vermisst der Rest der Besatzung wurde in Danemark interniert 17 Februar 1915LZ 28 L 5 Marine 22 470 22 September 1914 47 Aufklarungsfahrten uber Nord und Ostsee besonders hilfreich beim Aufspuren feindlicher Seeminen zwei Angriffsfahrten dabei Abwurf von 700 kg Bomben am 7 August 1915 bei Angriff auf Dunamunde durch russisches Abwehrfeuer nach Treffern beschadigt und gestrandet 7 August 1915LZ 29 Z X Heer 22 470 13 Oktober 1914 zwei Angriffe auf Calais und Paris dabei Abwurf von 1 800 kg Bomben auf dem Ruckweg durch feindliches Feuer beschadigt und nach Notlandung in Saint Quentin abgewrackt 20 Marz 1915LZ 30 Z XI Heer 22 470 11 November 1914 Einsatz fur Angriffe auf Warschau Grodno und andere Ziele nahe der Ostfront Beim Herausbringen aus der Halle in Posen am 20 Mai 1915 abgebrannt 20 Mai 1915LZ 31 L 6 Marine 22 470 3 November 1914 spielte eine wichtige Rolle bei der Abwehr eines britischen Marineangriffs auf die deutsche Kuste am 25 Dezember 1914 36 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung dabei Markierung von Minenfeldern ein erfolgreicher Angriff gegen England dabei Abwurf von 700 kg Bomben Fing am 16 September 1916 beim Gasnachfullen in seiner Halle in Hamburg Fuhlsbuttel Feuer und verbrannte zusammen mit L 9 19 September 1915LZ 32 L 7 Marine 22 470 20 November 1914 77 Aufklarungsfahrten uber der Nordsee mehrere erfolglose Angriffsversuche auf die englische Kuste Am 4 Mai 1916 nach Treffer durch britischen Kreuzer von britischem U Boot brennend abgeschossen 4 Mai 1916LZ 33 L 8 Marine 22 470 17 Dezember 1914 Aufklarungsfahrten entlang der Westfront strandete nach Beschadigung durch feindliches Feuer am 5 Marz 1915 bei Tienen 5 Marz 1915LZ 34 LZ 34 Heer 22 470 6 Januar 1915 zwei Angriffsfahrten an der Ostfront dabei Abwurf von 1 110 kg Bomben am 21 Juni 1915 durch feindliches Abwehrfeuer schwer beschadigt verbrannte nach Notlandung nahe Insterburg 21 Mai 1915LZ 35 LZ 35 Heer 22 470 1 Januar 1915 zwei Angriffe auf Paris und Poperinge Belgien dabei Abwurf von 2 420 kg Bomben Notlandung nahe Aeltre Belgien wegen starker Abwehrfeuerschaden dann in einem Sturm zerstort 13 April 1915LZ 36 L 9 Marine 24 900 8 Marz 1915 74 Aufklarungsfahrten uber der Nordsee vier Angriffe auf England dabei Abwurf von 5 683 kg Bomben mehrere Angriffe auf britische U Boote Verbrannte am 16 September 1916 zusammen mit L 6 in seiner Halle in Hamburg Fuhlsbuttel 16 September 1916LZ 37 LZ 37 Heer 22 470 4 Marz 1915 Nach der ersten Angriffsfahrt nach Calais am 6 7 Juni 1915 durch den britischen Jagdflieger Flt Sub Lt Reginald Alexander John Warneford vom RNAS bei Gent brennend abgeschossen Kommandant war Otto van der Haegen 7 Juni 1915LZ 38 LZ 38 Heer 31 900 3 April 1915 funf erfolgreiche Angriffe auf Harwich Ramsgate Southend on Sea zweimal und London dabei Abwurf von 8 360 kg Bomben Durch britischen Bombenabwurf auf seine Halle in Brussel zerstort 7 Juni 1915LZ 39 LZ 39 Heer 22 900 24 April 1915 drei Angriffsfahrten an der West und spater zwei an der Ostfront dabei Abwurf von 4 184 kg Bomben insgesamt Am 17 Dezember 1915 durch feindliches Feuer schwer beschadigt und nach Notlandung abgerustet 18 Dezember 1915LZ 40 L 10 Marine 31 900 13 Mai 1915 8 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung 5 Angriffe auf England dabei Abwurf von 9 900 kg Bomben Am 3 September 1915 durch Blitzschlag in der Luft nahe Cuxhaven verbrannt 3 September 1915LZ 41 L 11 Marine 31 900 7 Juni 1915 31 Aufklarungsfahrten insbesondere wahrend der Seeschlacht von Skagerrak 12 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 15 543 kg Bomben Abgerustet als veraltet am 25 April 1916 LZ 42 LZ 72 Heer 31 900 15 Juni 1915 qualitativ schlechtes Rippenmaterial daher nur als Schulschiff eingesetzt als veraltet abgerustet am 16 Februar 1917 LZ 43 L 12 Marine 31 900 21 Juni 1915 5 Aufklarungsfahrten Notwasserung auf dem Kanal nach einem Angriff auf London Harwich und den Humber am 10 August 1915 Wird eingeschleppt nach Ostende und dann am Cockerill Kai Cockerillkaaj festgemacht Bei den Reparaturarbeiten gerat das Luftschiff in Brand die Reste wurden abgewrackt 10 August 1915LZ 44 LZ 74 Heer 31 900 8 Juli 1915 zwei Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 3 500 kg Bomben kollidierte bei Nebel am 8 Oktober 1915 mit einem Berg und wurde abgewrackt 8 Oktober 1915LZ 45 L 13 Marine 31 900 23 Juli 1915 45 Aufklarungsfahrten 15 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 20 667 kg Bomben abgerustet am 25 April 1917 LZ 46 L 14 Marine 31 900 9 August 1915 erfolgreichstes deutsches Marineluftschiff 42 Aufklarungsfahrten 17 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 22 045 kg Bomben 1917 und 1918 nicht mehr eingesetzt Am 23 Juni 1919 zwei Tage nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow von seiner Mannschaft zerstort LZ 47 LZ 77 Heer 31 900 24 August 1915 6 Angriffe gegen England und Frankreich dabei Abwurf von 12 610 kg Bomben In der Schlacht um Verdun durch gegnerisches Abwehrfeuer brennend abgeschossen 21 Februar 1916LZ 48 L 15 Marine 31 900 9 September 1915 8 Aufklarungsfahrten 3 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 5 780 kg Bomben Strandete am 1 April 1916 bei einem Angriff auf London beschadigt durch Abwehrfeuer nahe der Themsemundung niedergegangen die Mannschaft geriet in Gefangenschaft 1 April 1916LZ 49 LZ 79 Heer 31 900 2 August 1915 Abwurf von 4 440 kg Bomben bei funf Angriffen gegen Brest Litowsk und Kowel am 10 11 August 1915 Kobrin Pinsk am 25 26 August 1915 England am 13 September 1915 la Creuzof am 25 26 Januar 1916 und gegen Paris am 29 30 Januar 1916 dabei von franzosischem Abwehrfeuer getroffen und bei Notlandung ohne Personenschaden nahe Ath irreparabel beschadigt 30 Januar 1916LZ 50 L 16 Marine 31 900 23 September 1915 44 Aufklarungsfahrten 12 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 18 048 kg Bomben Versorgungsfahrten zu deutschen Inseln im Winter 1916 17 einzige Landung eines Luftschiffs auf einer deutschen Nordseeinsel bei Aufenthalt auf Juist am 8 Februar 1917 Als Schulschiff bei Notlandung nahe Brunsbuttel am 19 Oktober 1917 irreparabel beschadigt und abgewrackt 19 Oktober 1917LZ 51 LZ 81 Heer 35 800 7 Oktober 1915 Einsatz an der Sudost und Westfront beforderte am 9 November 1915 eine diplomatische Kommission uber feindliches Gebiet in Serbien ein Angriff auf Etaples Frankreich und zwei auf Bukarest dabei Abwurf von insgesamt 4 513 kg Bomben strandete am 27 September 1916 nahe Tirnowa Bulgarien und wurde abgewrackt 27 September 1916LZ 52 L 18 Marine 31 900 3 November 1915 In der Halle von Tondern am 17 November 1915 beim Gasnachfullen verbrannt 17 November 1915LZ 53 L 17 Marine 31 900 27 November 1915 27 Aufklarungsfahrten 9 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 10 724 kg Bomben Verbrannte am 28 Dezember 1916 in seiner Halle in Tondern als LZ69 L 24 Feuer fing 2 Februar 1916LZ 54 L 19 Marine 31 900 27 November 1915 Eine Angriffsfahrt gegen England am 31 Januar 1916 dabei Abwurf von 1 600 kg Bomben L 19 war am 1 Februar 1916 im Nebel irrtumlich uber niederlandisches Gebiet geraten von der Flak beschossen worden und musste nach Treffern wegen Motorhavarie auf dem Wasser notlanden Das Wrack hielt sich noch zwei Tage auf dem Wasser Der englische Fischdampfer King Stephen weigerte sich volkerrechtswidrig angeblich aus Angst vor den Schiffbruchigen die Luftschiffer zu retten Die Besatzung des Zeppelins ertrank Am 25 April 1916 wurde die Besatzung der King Stephen von einem deutschen Torpedoboot gefangen genommen und nach Deutschland verbracht Der letzte Kommandant war Odo Loewe 2 Februar 1916LZ 55 LZ 85 Heer 35 800 12 September 1915 6 Angriffsfahrten gegen Dunaburg Litauen Minsk Eisenbahnknoten in Riga und Thessaloniki dreimal dabei Abwurf von 14 200 kg Bomben strandete am 5 Mai 1916 beschadigt durch feindliches Abwehrfeuer in den Wardarsumpfen 5 Mai 1916LZ 56 LZ 86 Heer 35 800 10 Oktober 1915 7 Angriffsfahrten entlang der Ost und Sudostfront dabei Abwurf von 14 800 kg Bomben Absturz in Szentandras am 3 September 1916 nach einer Angriffsfahrt als beide Gondeln abbrachen 4 September 1916LZ 57 LZ 87 Heer 35 800 6 Dezember 1915 zwei Angriffe gegen Ramsgate beziehungsweise Margate dabei Abwurf von 3 000 kg Bomben im Juli 1916 an die Marine ubergeben 16 Aufklarungsfahrten uber Ostsee und Umgebung spater als Schulschiff eingesetzt Im Juli 1917 als veraltet in Juterbog abgerustet 28 Juli 1917LZ 58 LZ 88 L 25 Heer Marine 35 800 14 November 1915 14 Aufklarungsfahrten 3 Angriffsfahrten entlang der Westfront dabei Abwurf von 4 249 kg Bomben im Januar 1917 nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt an die Marine ubergeben die es nur zu Testzwecken einsetzte Abgerustet am 15 September 1917 15 September 1917LZ 59 L 20 Marine 35 800 21 Dezember 1915 6 Aufklarungsfahrten 2 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 2 864 kg Bomben strandete nach dem zweiten Angriff am 4 Mai 1916 wegen Treibstoffknappheit nahe Stavanger Norwegen Die Mannschaft wurde interniert Kapitanleutnant Stabbert entkam jedoch sechs Monate spater 3 Mai 1916LZ 60 LZ 90 Heer 35 800 1 Januar 1916 Im Mai 1916 in Dresden durch die Zeppelinwerft aus Friedrichshafen um 12 m verlangert um mehr Auftrieb zu erhalten Vier Angriffsfahrten gegen Bar le Duc Norwich London und Etaples dabei Abwurf von 8860 kg Bomben Am 4 Sept 1916 bei einer Angriffsfahrt auf London wurde die erstmals mitgefuhrte Beobachtungsgondel mit Winde uber London abgeworfen um grossere Hohe zu erreichen Dann wurde die damalige Rekordhohe von 5 900 m erreicht Kommandant war Hptm la Quiante Ab Oktober 1916 neuer Kommandant Hptm Werner Am 7 November 1916 bei einem Sturm unbemannt bei Wittmund uber die Nordsee abgetrieben und verschollen LZ 61 L 21 Marine 35 800 12 September 1915 17 Aufklarungsfahrten 10 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 14 442 kg Bomben Am 28 November 1916 durch englischen Abfangjager mit Phosphormunition brennend abgeschossen 28 November 1916LZ 62 L 30 Marine 55 200 28 Mai 1916 10 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 23 305 kg Bomben die aber wegen schlechter Sichtverhaltnisse kaum Schaden anrichteten 31 Aufklarungsfahrten uber Nord und Ostsee und an der Ostfront Minenraumeinsatz uber der Nordsee nach dem Ersten Weltkrieg ausser Dienst gestellt am 17 November 1917 1920 im Rahmen der Reparationsleistungen an Belgien ausgeliefert und verschrottet LZ 63 LZ 93 Heer 31 900 23 Februar 1916 drei Angriffsfahrten auf Dunkirchen Mardick und Harwich dabei Abwurf von 3 240 kg Bomben Nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt im August 1917 abgerustet 22 Februar 1916LZ 64 L 22 Marine 35 800 2 Marz 1916 30 Aufklarungsfahrten 8 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 9 215 kg Bomben wahrend einer Aufklarungsfahrt am 14 Mai 1917 durch britischen Flieger nahe Terschelling abgeschossen 14 Mai 1917LZ 65 LZ 95 Heer 35 800 31 Januar 1916 am 2 Februar 1916 bei einem versuchten Angriff gegen Vitry le Francois durch franzosisches Luftabwehrfeuer beschadigt und bei Namur gestrandet 2 Februar 1916LZ 66 L 23 Marine 35 800 8 April 1916 51 Aufklarungsfahrten 3 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 5254 kg Bomben brachte am 23 April 1917 die norwegische Bark Royal in der Nordsee auf am 21 August 1917 von einem Bordflugzeug des britischen Kreuzers Yarmouth bei Lyngrik Danemark abgeschossen 21 August 1917LZ 67 LZ 97 Heer 35 800 4 April 1916 4 Angriffe gegen London zweimal Boulogne und spater Bukarest dabei Abwurf von 5 760 kg Bomben ausserdem mehrere erfolglose Fahrten bei schlechtem Wetter Nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt am 5 Juli 1917 abgerustet LZ 68 LZ 98 Heer 35 800 28 April 1916 eine Angriffsfahrt gegen London dabei Abwurf von 1 513 kg Bomben weitere Fahrten wegen schlechten Wetters abgebrochen im November 1916 an die Marine ubergeben 15 Aufklarungsfahrten uber Ostsee und Umgebung Nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt im August 1917 abgewrackt LZ 69 L 24 Marine 35 800 20 Mai 1916 19 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung 4 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 8 510 kg Bomben stiess beim Einhallen in Tondern am 28 Dezember 1916 gegen eine Wand und verbrannte zusammen mit LZ53 L17 28 Dezember 1917LZ 70 Wegen Umstellung auf grosseren Schiffstyp nicht gebautLZ 71 LZ 101 Heer 35 800 29 Juni 1916 stationiert in Jambol Bulgarien 7 Angriffe gegen Bukarest Ciulnița Fetești Galați Odessa Mytilini Iași und Mudros dabei Abwurf von 11 934 kg Bomben Abgerustet im September 1917 nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt LZ 72 L 31 Marine 55 200 12 Juli 1916 eine wichtige Aufklarungsfahrt bei einer Flottenoperation gegen Sunderland 6 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 19 411 kg Bomben am 2 Oktober 1916 uber London von britischem Abfangjager brennend abgeschossen Kommandant war Kapitanleutnant Heinrich Mathy der mit seiner Besatzung ums Leben kam Sie wurden auf einem Friedhof in der Nahe der Absturzstelle beigesetzt 8 1 Oktober 1916LZ 73 LZ 103 Heer 35 800 8 August 1916 ein erfolgreicher Angriff auf Calais dabei Abwurf von 1 530 kg Bomben mehrere weitere Angriffsfahrten wurden wegen schlechten Wetters abgesagt oder abgebrochen nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt am 8 August 1917 abgewrackt LZ 74 L 32 Marine 55 200 8 August 1916 eine wichtige Aufklarungsfahrt bei einer Flottenoperation gegen Sunderland drei Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 6 860 kg Bomben am 24 September 1916 von britischem Abfangjager uber London brennend abgeschossen 24 September 1916LZ 75 L 37 Marine 55 200 9 November 1916 17 Aufklarungsfahrten uber Nord und Ostsee und England 4 Angriffsfahrten dabei Abwurf von 6 450 kg Bomben ausser Dienst gestellt am 24 Dezember 1917 1920 in Einzelteile zerlegt an Japan ausgeliefert LZ 76 L 33 Marine 55 200 30 August 1916 eine Angriffsfahrt gegen London bei der 3 200 kg Bomben abgeworfen wurden dabei noch uber der Stadt abgeschossen und bei Little Wigborough Essex notgelandet Obgleich die Mannschaft die Hulle verbrannte vermassen britische Ingenieure das Gerippe die Plane dienten spater als Grundlage fur die Konstruktion der Luftschiffe R33 und R34 24 September 1916LZ 77 LZ 107 Heer 35 800 16 Oktober 1916 eine Angriffsfahrt gegen Boulogne Frankreich dabei Abwurf von 1 440 kg Bomben mehrere weitere Angriffe wurden abgesagt oder abgebrochen Nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt abgerustet im Juli 1917 LZ 78 L 34 Marine 55 200 27 September 1916 drei Aufklarungsfahrten zwei Angriffe gegen England dabei Abwurf von 3 890 kg Bomben am 28 November 1916 uber Hartlepool von britischem Abfangjager abgeschossen 28 November 1916LZ 79 L 41 Marine 55 200 15 Januar 1917 15 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung vier Angriffe gegen England dabei Abwurf von 6 567 kg Bomben ab dem 11 Dezember 1917 als Schulschiff verwendet Am 23 Juni 1919 von seiner Mannschaft zerstort LZ 80 L 35 Marine 55 200 18 Oktober 1916 13 Aufklarungsfahrten uber Nord und Ostsee drei Angriffe gegen England dabei Abwurf von 4 284 kg Bomben 1918 Versuche mit dem Siemens Torpedogleiter einem kabelgesteuerten Seezielflugkorper Versuche mit Bordflugzeug vom Typ Albatros D III abgerustet im September 1918 LZ 81 LZ 111 Heer 35 800 20 Dezember 1916 vom Heer nicht eingesetzt und im Mai 1917 der Marine ubergeben 7 Aufklarungsfahrten uber der Ostsee Abgerustet am 10 August 1917 LZ 82 L 36 Marine 55 200 7 November 1916 20 Fahrten uber Nordsee und England am 7 Februar 1917 bei Notlandung im Nebel auf der vereisten Weser respektive Aller beides bei Rethem Aller schwer beschadigt und wenig spater abgewrackt 7 Februar 1917LZ 83 LZ 113 Heer 55 200 22 Februar 1917 Ursprunglich als Heeresluftschiff geordert machte es seinen Jungfernflug am 22 Februar 1917 Als Marineluftschiff wurde es am 14 August 1917 in Dienst gestellt Auf 15 Feindfahrten legte es 12 300 km zuruck 15 Aufklarungsfahrten nahe der Ostfront und uber der Ostsee drei Angriffe dabei Abwurf von 6 000 kg Bomben Am 8 Oktober 1920 wurde es als Reparationsleistung an Frankreich ubergeben wo es dann ausgebieg erprobt wurde Die Heck Motorgondel ist aus gestellt im Musee de l air et de l espace LZ 84 L 38 Marine 55 200 22 November 1916 bei versuchter Angriffsfahrt am 29 Dezember 1916 gegen Reval und Sankt Petersburg durch starken Schneefall zur Notlandung gezwungen und dabei irreparabel beschadigt 29 Dezember 1916LZ 85 L 45 Marine 55 200 12 April 1917 12 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung drei Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 4 700 kg Bomben Auf Ruckmarsch von Angriffsfahrt zerstort bei Notlandung am 20 Oktober 1917 bei Sisteron Frankreich wegen Treibstoffknappheit die Mannschaft geriet in Gefangenschaft 20 Oktober 1917LZ 86 L 39 Marine 55 200 11 Dezember 1916 zwei Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung ein Angriff gegen England am 17 Marz 1917 unter Kapitanleutnant Robert Koch 9 10 dabei Abwurf von 300 kg Bomben und auf dem Ruckweg durch franzosisches Luftabwehrfeuer uber Compiegne Royallieu zerstort 17 Marz 1917LZ 87 L 47 Marine 55 200 11 Mai 1917 18 Aufklarungsfahrten und drei Angriffe bei denen 3240 kg Bomben uber der Nordsee und England abgeworfen wurden Am 5 Januar 1918 zerstorte eine gewaltige Explosion in der Luftschiffbasis in Ahlhorn vier Zeppeline darunter L 47 und ein Schutte Lanz Luftschiff die auf drei Hallen verteilt waren Man geht von einem Unfall aus Sabotage konnte jedoch nicht ausgeschlossen werden LZ 88 L 40 Marine 55 200 3 Januar 1917 6 Aufklarungsfahrten zwei Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 3 105 kg Bomben die ihr Ziel grosstenteils verfehlten Am 16 Juni 1917 bei durch boiges Wetter fehlgeschlagener Landung in Nordholz irreparabel beschadigt 17 Juni 1917LZ 89 L 50 Marine 55 200 13 Juni 1917 5 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung zwei Angriffe gegen England dabei Abwurf von 4135 kg Bomben Musste nach Englandeinsatz am 20 Oktober 1917 bei Dammartin Sudfrankreich wegen Treibstoffknappheit notlanden und wurde dann unbemannt ins Mittelmeer abgetrieben 20 Oktober 1917LZ 90 LZ 120 Heer Marine 55 200 31 Januar 1917 17 Aufklarungsfahrten und drei Angriffe bei denen 11 250 kg Bomben abgeworfen wurden nahe der Ostfront und uber der Ostsee Bei der 101stundigen Fahrt vom 26 bis 31 Juli 1917 stellte Kommandant Kapitan Ernst A Lehmann einen neuen Dauerfahrtrekord auf Nach der Landung hatte das Luftschiff noch Benzin fur weitere 33 Stunden Fahrt an Bord Nach Auflosung der Heeresluftschifffahrt von der Marine ubernommen am 8 Oktober 1917 ausser Dienst gestellt 1920 im Rahmen der Reparationsleistungen an Italien ausgeliefert wo es ein Jahr spater durch unsachgemasse Behandlung beim Entleeren auseinanderbrach LZ 91 L 42 Marine 55 500 22 Februar 1917 20 Aufklarungsfahrten 4 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 6 030 kg Bomben vom 6 Juni 1918 an als Schulschiff eingesetzt Am 23 Juni 1919 zwei Tage nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow von seiner Mannschaft zerstort LZ 92 L 43 Marine 55 500 6 Marz 1917 6 Aufklarungsfahrten ein Angriff auf englische Werften dabei Abwurf von 1 850 kg Bomben Bei einer Aufklarungsfahrt am 14 Juni 1917 von britischem Kampfflugzeug uber der Nordsee abgeschossen 14 Juni 1917LZ 93 L 44 Marine 55 800 1 April 1917 Im Mai 1917 nachtliche Erkundungsfluge uber dem Rhein Ruhrgebiet zur Uberprufung von Verdunklungsmassnahmen im Rahmen des Luftschutzes 8 Aufklarungsfahrten sowie 4 Angriffe gegen England und britische Marineeinheiten Am 20 Oktober 1917 bei Ruckmarsch von Angriffsfahrt durch einen Sturm nach Frankreich abgetrieben und uber Luneville brennend abgeschossen 20 Oktober 1917LZ 94 L 46 Marine 55 800 24 April 1917 19 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung drei Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 5 700 kg Bomben Zerstort bei der Explosion in Ahlhorn siehe LZ87 L 47 LZ 95 L 48 Marine 55 800 22 Mai 1917 eine Aufklarungsfahrt bei einem versuchten Angriff nahe Yarmouth von feindlichem Abfangjager abgeschossen 16 Juni 1917LZ 96 L 49 Marine 55 800 13 Juni 1917 2 Aufklarungsfahrten uber Nordsee und Umgebung ein Angriff auf England am 20 Oktober 1917 dabei Abwurf von 2 100 kg Bomben wurde auf dem Ruckweg nahe Bourbonne les Bains zur Landung gezwungen und geriet fast unbeschadigt in franzosische Hande Von LZ 96 abgeleitete Plane dienten spater den USA als Vorlage beim Bau ihres ersten Starrluftschiffs der ZR 1 USS Shenandoah 20 Oktober 1917LZ 97 L 51 Marine 55 800 6 Juli 1917 3 Aufklarungsfahrten ein Angriff auf die englische Kuste dabei Abwurf von 280 kg Bomben Zerstort bei der Explosion in Ahlhorn LZ 98 L 52 Marine 55 800 14 Juli 1917 20 Aufklarungsfahrten bei einer Angriffsfahrt durch einen Sturm unbeabsichtigt nach London abgetrieben wo 2 020 kg Bombenlast abgeworfen wurden Am 23 Juni 1919 zwei Tage nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow von seiner Mannschaft zerstort LZ 99 L 54 Marine 55 800 13 August 1917 14 Aufklarungsfahrten zwei Angriffe gegen England dabei Abwurf von 5 840 kg Bomben zusammen mit LZ 108 L 60 am 19 Juli 1918 zerstort als die Luftschiffhallen in Tondern von britischen Sopwith Camel Kampfflugzeugen des ersten Flugzeugtragers der Welt der HMS Furious bombardiert wurden 19 Juli 1918LZ 100 L 53 Marine 56 000 8 August 1917 19 Aufklarungsfahrten 4 Angriffe gegen England dabei Abwurf von 11 930 kg Bomben Am 11 August 1918 durch britischen Kampfflieger bei Terschelling brennend abgeschossen 11 August 1918LZ 101 L 55 Marine 56 000 1 September 1917 zwei Angriffe dabei Abwurf von 5 450 kg Bomben beim zweiten am 19 Oktober 1917 trieb er schwer beschadigt hinter die Westfront ab und stieg auf die Rekordhohe von 7 600 m auf um zu entkommen nach Notlandung bei Tiefenort Thuringen verschrottet 19 Oktober 1917LZ 102 L 57 Marine 68 500 26 September 1917 vorgesehen fur einen Einsatz in Afrika jedoch am 8 Oktober 1917 nach einer Testfahrt bei starkem Wind wahrend des Einfahrens in Juterbog ausgebrannt 8 Oktober 1917LZ 103 L 56 Marine 68 500 24 September 1917 17 Aufklarungsfahrten nahm am letzten Geschwaderangriff gegen England am 6 August 1918 teil Am 23 Juni 1919 zwei Tage nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow von seiner Mannschaft zerstort LZ 104 L 59 Marine 68 500 30 Oktober 1917 Unter Kommando von Kapitanleutnant Ludwig Bockholt stationiert in Jambol Bulgarien Konstruiert als Fracht und Truppentransporter sollte insbesondere Nachschub fur deutsche Truppen in Deutsch Ostafrika liefern Als das Schiff bereits Agypten uberquert hatte erhielt das Schiff unter ungeklarten Umstanden per Funk die Order zuruckzukehren Mit einer Marschleistung von 6 757 km erreichte das Luftschiff bei diesem Einsatz einen neuen Langstreckenrekord 6 757 km in 95 Stunden und 5 Minuten Das Schiff wurde fur einen Angriff auf Italien verwendet dabei Abwurf von 6 400 kg Bomben Sturzte aus ungeklarter Ursache am 7 April 1918 bei einer Angriffsfahrt gegen Malta uber der Strasse von Otranto brennend ab 7 April 1918LZ 105 L 58 Marine 56 000 29 Oktober 1917 zwei Aufklarungsfahrten zerstort bei der Explosion in Ahlhorn siehe LZ 87 L 47 LZ 106 L 61 Marine 56 000 12 Dezember 1917 9 Aufklarungsfahrten zwei Angriffe gegen England dabei Abwurf von 4 500 kg Bomben 1920 im Rahmen der Reparationsleistungen nach Italien ausgeliefert bei erster Fahrt vernichtet 28 August 1920LZ 107 L 62 Marine 56 000 18 Dezember 1917 zwei Aufklarungsfahrten zwei Angriffe gegen England dabei Abwurf von 5 923 kg Bomben sturzte bei einem Aufklarungseinsatz am 10 Mai 1918 aus ungeklarter Ursache nordlich von Helgoland brennend ab 19 Juli 1918LZ 108 L 60 Marine 55 800 18 Dezember 1917 11 Aufklarungsfahrten ein Angriff gegen England dabei Abwurf von 3 120 kg Bomben zusammen mit LZ 99 L 54 bei britischem Bombenangriff auf seine Halle in Tondern zerstort LZ 109 L 64 Marine 56 000 11 Marz 1918 13 Aufklarungsfahrten uber der Nordsee ein Angriff auf England dabei Abwurf von 2 800 kg Bomben 1920 im Rahmen der Reparationsleistungen nach England ausgeliefert bei Unwetter losgerissen und gestrandet danach verschrottet 21 Juli 1919LZ 110 L 63 Marine 56 000 4 Marz 1918 3 Angriffsfahrten gegen England dabei Abwurf von 8 915 kg Bomben insbesondere Teilnahme am letzten Geschwaderangriff am 6 August 1918 Am 23 Juni 1919 zwei Tage nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow von seiner Mannschaft zerstort LZ 111 L 65 Marine 56 000 17 April 1918 nahm am letzten Geschwaderangriff gegen England am 6 August 1918 teil Am 23 Juni 1919 zwei Tage nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow von seiner Mannschaft zerstort LZ 112 L 70 Marine 62 200 1 Juli 1918 fuhrte den letzten Geschwaderangriff gegen England am 6 August 1918 an dabei war der Kommandeur der Marineluftschiffabteilung Fregattenkapitan Peter Strasser an Bord Beim Anflug uber Norfolk von britischem D H 4 Kampfflugzeug brennend abgeschossen 6 August 1918LZ 113 L 71 Marine 62 200 29 Juli 1918 im Krieg nicht mehr eingesetzt 1920 im Rahmen der Reparationsleistungen nach England ausgeliefert wo er verschrottet wurde 32 200 m LZ 114 vorgesehen als L 72 in Frankreich Dixmude Marine 62 200 9 Februar 1920 wegen Kriegsende nicht mehr von der Marine ubernommen 1920 im Rahmen der Reparationsleistungen nach Frankreich ausgeliefert 50 Tote beim Verlust bei Pantelleria Sizilien am 23 Dezember 1923 Das Schiff verbrannte in der Luft keine Uberlebenden LZ 114 war auf der Ruckfahrt von einer Testfahrt in die Sahara 22 Dezember 1923LZ 115 nicht umgesetzt im Juli 1918 als Versuchluftschiff L 100 bestellt 75 500 m das Projekt wurde dann unter der Nummer LZ 119 weitergefuhrt LZ 116 durch Kriegsende nicht fertiggestellt vorgesehen als L 73LZ 117 durch Kriegsende nicht fertiggestellt vorgesehen als L 74LZ 118 war bei Kriegsende noch nicht bestellt vorgesehen als L 75 68 500 m 226 m lang 6 MotorenLZ 119 nicht umgesetzt Vergrosserung des Projektes LZ 115 auf 108 000 m zehn Motoren geplanter Baubeginn Juni 1919 der Auftrag wurde jedoch am 6 Oktober 1918 annulliert Nach dem Ersten Weltkrieg bis 1940 Bearbeiten Nummer Name Einsatzbereich Erste Fahrt BemerkungenLZ 120 Bodensee in Italien Esperia zivil DELAG in Italien militarisch 20 August 1919 enthielt Passagierabteile erster Klasse bis 1921 von der DELAG eingesetzt dann im Rahmen der Reparationsleistungen an Italien ausgeliefert Dort fuhr es unter dem Namen Esperia und wurde 1928 abgewrackt LZ 121 Nordstern in Frankreich Mediterranee zivil DELAG geplant in Frankreich experimentell 8 Juni 1921 vorgesehen fur den geplanten Liniendienst nach Stockholm im Rahmen der Reparationsleistungen am 13 Juni 1921 an Frankreich ausgeliefert Diente dort bis 1927 als Versuchs und Trainingsschiff danach zerstorende Materialtests und Abwrackung LZ 122 nicht umgesetztLZ 123 nicht umgesetztLZ 124 nicht umgesetzt Konstruktion von den Siegermachten verboten LZ 125 Projekt 236 m lang 29 9 m Durchmesser 17 Gaszellen 12 Maybach Mb IVa Motoren mit insg 2300 kW und 10 Luftschrauben 45 50 Fahrgaste am 26 November 1919 von der US Armee bestellt nicht umgesetzt da das US Kriegsministerium am 1 Dezember 1919 aus politischen Grunden Abstand nahmLZ 126 in den USA ZR 3 USS Los Angeles experimentell militarisch 27 August 1924 Bestellung aus den USA von Friedrichshafen nach Lakehurst uberfuhrt in 81 Stunden und 2 Minuten Ankunft am 15 Oktober 1924 9 52 Uhr Erfolgreichstes amerikanisches Luftschiff Abgewrackt im August 1940 LZ 127 Graf Zeppelin zivil DELAG 18 September 1928 gilt als erfolgreichstes Luftschiff aller Zeiten planmassige Fahrten nach Sudamerika 1929 Weltfahrt 1931 Arktisfahrt 1940 zusammen mit LZ 130 abgewrackt LZ 128 Projekt zugunsten von LZ 129 aufgegeben 11 LZ 129 Hindenburg zivil DZR 4 Marz 1936 grosstes gebautes Luftschiff aller Zeiten zusammen mit LZ 130 sollte Helium statt brennbarem Wasserstoff als Traggas verwenden was aus politischen Grunden misslang Eingesetzt im Liniendienst nach Nord und Sudamerika Zerstort bei der Katastrophe von Lakehurst am 6 Mai 1937 LZ 130 Graf Zeppelin zivil DZR 14 September 1938 Schwesterschiff von LZ 129 nur fur Versuchs und Propagandafahrten eingesetzt da weiterhin kein Helium verfugbar war und fur den Passagiertransport mit Wasserstofffullung nach der Hindenburg Katastrophe keine Zulassung erteilt wurde Auf Anweisung des Luftfahrtministeriums 1940 gemeinsam mit LZ 127 verschrottet LZ 131 unbekannt zivil DZR 1940 projektiert Typschiff einer um 18 m gegenuber LZ 129 und LZ 130 auf 263 Meter verlangerten Luftschiffklasse Gaszellenvolumen 223 000 m 28 000 m Passagierkapazitat ca 80 nur einige Spantenringe in der Werft gefertigt 1940 verschrottet LZ 132 unbekannt zivil DZR unbekannt Schwesterschiff von LZ 131 nicht uber die Konzeptionsphase hinausgekommenProjektstudien 1950er 1980er Jahre Bearbeiten LZ 132 Mitte der 1950er Jahre wurde auf Basis von LZ 131 die Neukonzeption eines Luftschiffes angedacht Neben dem Einsatz als Passagierluftschiff wurde auch eine zweite Version als Lastenluftschiff geplant Die Studie kam jedoch nicht uber die Konzeptionsphase hinaus so dass das Luftschiff niemals gebaut wurde 12 LZ 133 Bei diesem Luftschiff handelt es sich um eine in den 1980er Jahren durchgefuhrte Projektstudie die nie uber die Konzeptionsphase hinauskam Zwar wurde diese Studie nicht von der Zeppelin Gesellschaft durchgefuhrt sondern durch den englischen Luftschiffkonstrukteur Ian Alexander initiiert und vorangetrieben Dennoch war eine direkte Verbindung zu dem Zeppelin Konzern gegeben indem die Studie an den Vorsitzenden der Zeppelin Stiftung adressiert war und diesem auch ubergeben wurde 13 Zeppelin LZ N07 NT ab 1997 Bearbeiten Hauptartikel Zeppelin NT Werk Nr Typ LFK Luftfahrzeugkennzeichen Name Einsatzbereich Erstflug Bemerkungen AbbildungMSN 001 LZ N07 100 Ehemals D LZFN Friedrichshafen zivil 18 September 1997 Prototyp der Zeppelin NT Baureihe Zulassung zum Passagiertransport Rundfluge im April 2001 seit August 2005 Einsatz fur geologische Untersuchungen in Sudafrika am 20 September 2007 in Botswana durch eine Windhose am Ankermast beschadigt danach abgerustet 3 306 Flugstunden 14 MSN 002 LZ N07 101 Ehemals D LZZREhemals JA101ZD LZFN Bodensee zivil 10 August 2001 Taufe Erstes Serienluftschiff am 2 Marz 2004 nach Japan verkauft zum Jahreswechsel 2004 2005 dorthin uberfuhrt Bezeichnung in JA101Z Yokoso Japan geandert 2011 Demontage Wiederaufbau und Uberholung bis zum Fruhjahr 2012 Aufgerustet zur Version 101 Aktuell im Dienst fur die Deutsche Zeppelin Reederei nbsp MSN 003 LZ N07 100 D LZZF Baden Wurttemberg zivil 8 Februar 2003 Zweites Serienluftschiff Vollstandige Lebenszeit im Dienst der Deutschen Zeppelin Reederei gewesen Aktuell ausser Dienst gestellt nbsp MSN 004 LZ N07 101 D LZNT Eureka zivil 21 Mai 2008 Drittes Serienluftschiff die Firma Airship Ventures in Moffett Field in der Nahe von San Francisco USA hat das Luftschiff geleast Am 21 November 2008 auf den Namen Eureka getauft Seit 2019 wieder in Deutschland Aufgerustet zur Version 101 Aktuell im Dienst fur die Deutsche Zeppelin Reederei nbsp MSN 006 15 LZ N07 101 Ehemals D LZGYN 1A Wingfoot One zivil 17 Marz 2014 16 Aktuell im Dienst fur die Goodyear Tire amp Rubber Company 15 nbsp MSN 007 15 LZ N07 101 Ehemals D LZGZN 2A Wingfoot Two zivil Getauft am 21 Oktober 2016 17 Aktuell im Dienst fur die Goodyear Tire amp Rubber Company 15 nbsp MSN 008 15 LZ N07 101 Ehemals D LZGAN 3A Wingfoot Three zivil Erstflug Juni 2018 fur Goodyear 18 Aktuell im Dienst fur die Goodyear Tire amp Rubber Company 15 Siehe auch BearbeitenListe von Luftschiffen Liste der Parseval Luftschiffe Liste der Schutte Lanz Luftschiffe Liste von Unglucken mit LuftschiffenLiteratur BearbeitenErnst von Hoeppner Deutschlands Krieg in der Luft Koehler Berlin 1921 Deutsche Denkwurdigkeiten Peter Kleinheins Die Grossen Zeppeline Die Geschichte des Luftschiffbaus VDI Verlag Dusseldorf 1985 ISBN 3 18 400687 5 Klassiker der Technik Peter Mayer Luftschiffe Die Geschichte der deutschen Zeppeline Bernard amp Graefe Verlag Bonn 1996 ISBN 3 7637 5951 4 Horst Julius Freiherr Treusch von Buttlar Brandenfels Unbekanntes von Luftschiffen ihrer Kriegsfuhrung und ihren Verlusten In Friedrich Felger Hrsg Was wir vom Weltkrieg nicht wissen W Andermann Berlin 1929 S 172 197 Manfred Griehl Typenkompass Deutsche Luftschiffe seit 1871 Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03226 2 S 55 ff Meighorner W Hrsg Luftschiffe Die nie gebaut wurden Verlag Robert Gessler Friedrichshafen 2002 Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH ISBN 3 86136 076 4 Waibel B 2002 Das Projekt LZ 132 Wiederbelebung der Zeppelin Luft Schiffahrt in den funfziger Jahren in Meighorner W Hrsg Luftschiffe Die nie gebaut wurden S 138 149 Friedrichshafen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeppelin airships Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Airships The Hindenburg and other Zeppelins Hugo Eckener Artikel im Blog airships net 2009 abgerufen am 6 August 2013 Chronik des Stadtarchivs der Landeshauptstadt Dusseldorf im Portal duesseldorf de abgerufen am 5 August 2013 vgl Lemma Luftstreitkrafte Deutsches Kaiserreich Kurt Groggert Spreefahrt tut not Haude amp Spenersche Verlagsbuchhandlung Berlin 1972 S 69 70 vgl Lemma Luftstreitkrafte Deutsches Kaiserreich Douglas H Robinson The Zeppelin in Combat A History of the German Naval Airship Division 1912 1918 Foulis London 1971 S 26 Der Luftschiff Angriff endet im Wald Der erste moderne Krieg Luftangriffe Video In welt de 17 August 2016 abgerufen am 7 Oktober 2018 www volksbund de Deutsche Verlustlisten Marine Wolfgang Meighorner LZ 128 Eine Sackgasse auf dem Weg vom Versuchsschiff zum Luxusliner der Lufte in Meighorner W Hrsg Luftschiffe Die nie gebaut wurden Verlag Robert Gessler Friedrichshafen 2002 Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH S 94 ff ISBN 3 86136 076 4 Waibel B 2002 Das Projekt LZ 132 Wiederbelebung der Zeppelin Luft Schiffahrt in den funfziger Jahren in Meighorner W Hrsg Luftschiffe Die nie gebaut wurden Friedrichshafen Meighorner W 2002 Einleitung in Luftschiffe Die nie gebaut wurden Friedrichshafen S 10 Mitgliederrundschreiben November 2007 des Forderverein Zeppelin Tourismus e V a b c d e f Aircraft Inquiry Abgerufen am 3 Mai 2022 Rich Heldenfels A new blimp is christened Wingfoot One makes its formal debut In Akron Beacon Journal 23 August 2014 abgerufen am 13 September 2016 http www cleveland com metro index ssf 2016 10 christening makes goodyears ne html abgerufen am 22 Dezember 2016 Goodyear Blimps Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Zeppeline amp oldid 238121810