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Der Zeppelin LZ 14 war ein deutsches Starrluftschiff das unter der Bezeichnung L 1 das erste Marineluftschiff der Kaiserlichen Marine war Am 9 September 1913 sturzte es in die Nordsee 14 der 20 Besatzungsmitglieder starben bei dem Ungluck L 1 und der Imperator bei der Muhle J P Lange Sohne an der Elbe bei Altona 1913Grossadmiral Alfred von Tirpitz nach einem Flug mit dem L 1 1913L 1 in Hamburg Fuhlsbuttel 1913L 1 bei Helgoland 1913 Fotomontage nach einem Foto ohne Luftschiff von Franz Schensky 1 Absturz des L 1 Illustration von Achille Beltrame Backcover der italienischen Zeitschrift La Domenica del Corriere vom 28 September 1913 Noch sichtbare Teile vom L 1 kurz vor dem UntergehenGedenkblatt zu Ehren von Kapitanleutnant Hanne von Kaiser Wilhelm II im Aeronauticum in Nordholz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Das erste Marineluftschiff 1 2 Flugplatz Johannisthal 1 3 Luftschiffhafen Hamburg Fuhlsbuttel 1 4 Die letzte Fahrt 2 Technische Daten 3 Gedenkstatten 4 Verlegte Gedenkstatte 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas erste Marineluftschiff Bearbeiten Der Zeppelin LZ 14 LZ fur Luftschiff Zeppelin wurde 1912 von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH in Friedrichshafen fur die Kaiserliche Marine hergestellt Er wurde am 24 April 1912 fur 850 000 Reichsmark von ihr bestellt 2 Im Juli 1912 wurde das Marine Luftschiff Detachement unter Korvettenkapitan Friedrich Metzing 27 Mai 1875 in Berlin 9 September 1913 in der Nordsee 3 in Johannisthal aufgestellt Am 7 Oktober hatte LZ 14 seinen ersten Aufstieg Flugplatz Johannisthal Bearbeiten Morgens am 17 Oktober ab 10 Uhr 30 wurde das Luftschiff nach einem circa 30 stundigen Dauerflug von Friedrichshafen nach Johannisthal in Gegenwart von Ferdinand von Zeppelin vom Staatssekretar Grossadmiral Alfred von Tirpitz in der grossen Halle der Luftverkehrsgesellschaft LVG auf dem Flugplatz Johannisthal personlich abgenommen Anwesend waren zudem Vizeadmiral Karl Dick Kapitan Hoffmann Kapitan Muller Direktor Alfred Colsman Oberingenieur Ludwig Durr Korvettenkapitan Friedrich Metzing Kapitanleutnant Gunther Hanne 3 Juni 1881 in Hamburg 9 September 1913 in der Nordsee Kapitanleutnant Mecklenburg und Oberingenieur Hans Busch Die drei Maybach Motoren waren auseinandergenommen worden um eventuellen Verschleiss feststellen zu konnen Die Prufung ergab dass die Motorenteile nicht im Geringsten Verschleisserscheinungen zeigten Nach fast einstundiger Prufung des Luftschiffes erklarte Grossadmiral Alfred von Tirpitz das Luftschiff als in den Reichsdienst ubernommen und ubergab Korvettenkapitan Friedrich Metzing offiziell das Kommando uber LZ 14 das die Marinekennzeichnung L 1 L 1 fur Luftschiff 1 erhielt Der Grossadmiral begluckwunschte anschliessend den Grafen Ferdinand von Zeppelin 4 L 1 wurde auf dem Flugplatz Johannisthal stationiert und diente dort hauptsachlich der Schulung von Marineoffizieren zum Luftschiffkommandanten und anderem Luftschiffpersonal Am 4 Januar 1913 hatte das Luftschiff seinen ersten Aufstieg als L 1 mit Kapitanleutnant Gunther Hanne als Kommandanten Mit an Bord bei der Fahrt war neben dem Personal der Grossadmiral Alfred von Tirpitz Ende Februar wurde beim Einbringen des L 1 in die Luftschiffhalle ein Propeller beschadigt fur den ein neuer Propeller telegrafisch bei der Luftschiffbau Zeppelin GmbH bestellt wurde Nach einer langeren Wartezeit und dem Austausch des Propellers nahm Prinz Heinrich von Preussen an der Probefahrt teil die zu seiner Zufriedenheit ausfiel Luftschiffhafen Hamburg Fuhlsbuttel Bearbeiten Ende April wurde L 1 in Hamburg Fuhlsbuttel stationiert Am 21 April startete das Luftschiff um 8 Uhr 15 in Johannisthal und landete um 17 Uhr 30 bei der Luftschiffhalle der Hamburger Luftschiffhallen GmbH HLG auf dem Gelande des heutigen Flughafens Hamburg Neben Kapitanleutnant Gunther Hanne und Oberingenieur Hans Busch der kurz vor dem 9 September von der L 1 abkommandiert wurde um an der Uberfuhrung des L 2 von Friedrichshafen nach Johannisthal teilzunehmen nahm auch der zukunftige Kommandant des L 2 Kapitanleutnant Freyer an der Fahrt teil 5 Neben den vielen Fahrten ab Hamburg erfolgte am 28 Mai die erste Fahrt nach Helgoland Anfang Juni kehrte L 1 nach Johannisthal zuruck war aber bald darauf wieder in Hamburg Fuhlsbuttel stationiert Die letzte Fahrt Bearbeiten Am 9 September 1913 um 13 Uhr 30 startete L 1 mit 20 Besatzungsmitgliedern in Hamburg Fuhlsbuttel zu seiner 68 Fahrt um an einem Marinemanover teilzunehmen Es herrschte ruhiges Wetter Kommandant des Luftschiffes war Kapitanleutnant Gunther Hanne Mit an Bord war auch der Kommandeur des Marine Luftschiff Detachements Korvettenkapitan Friedrich Metzing Die Fahrt fuhrte die Elbe entlang uber Blankenese Gluckstadt und der Elbmundung in Richtung Helgoland Nachdem L 1 Helgoland uberflogen hatte verfinsterte sich der Himmel Heftige vertikale und horizontale Sturmboen traten plotzlich auf begleitet von schweren wolkenbruchartigen Regengussen L 1 wurde in vertikaler Richtung um mehrere hundert Meter hin und hergeworfen wobei einige der Besatzungsmitglieder in die See fielen Trotz Ruderlegens und Abwurf allen Ballasts sturzte L 1 mit der Spitze voran etwa 14 Seemeilen nordlich von Helgoland auf die unruhige See Durch den Aufprall brach das Gerust des Luftschiffes mehrmals in der Mitte durch Bis circa 19 Uhr eine halbe Stunde nach dem Aufprall konnte L 1 durch die Gaszellen noch schwimmen bis es unterging Eine Viertelstunde nach dem Aufprall war Kapitan Luhring mit dem Fischdampfer Orion aus Geestemunde an der Unfallstelle Er und seine Mannschaft erblickten sieben Mann der Luftschiffmannschaft von denen vier bis zum Hals im Wasser standen und drei sich am Gerust des Luftschiffes festklammerten Zuerst retteten sie Oberleutnant Grimm dann Funktelegrafistenmaat Heldemeier der mit den Fussen eingeklemmt war was die Rettung erschwerte und verzogerte Inzwischen war auch die SMS Hannover zur Stelle setzte zwei Boote aus und rettete Oberleutnant Wendt Obermaschinist Lehmann Obermaschinistenmaat Schonfelder und Funktelegrafistenmaat Spieler Acht Minuten spater war von L 1 nichts mehr zu sehen Die SMS Schleswig Holstein fischte dann den leblosen Korper von Bootsmannmaat Bausmer aus dem Wasser doch die Wiederbelebungsversuche scheiterten Die 13 anderen Toten waren der Kommandeur des Marine Luftschiff Detachements Korvettenkapitan Friedrich Metzing Kapitanleutnant Gunther Hanne Oberleutnant Hans Helmuth Freiherr von Maltzahn Marineingenieur Wehner Steuermann Zimmermann Obermaschinistenmaat Lutz Obermaschinistenmaat Muller Obermaschinistenmaat Adam Maschinistenmaat Bruder Maschinistenmaat Strotzuck Obersignalmaat Pahlke Obersignalmaat Kurschner und Bootsmannmaat Menge Ihre Leichen hat man nie gefunden 6 7 Der Absturz des L 1 beschaftigte die nationalen oder internationalen Medien Viele Staatsoberhaupter kondolierten nach dem Absturz der L 1 Zu Ehren von Kapitanleutnant Hanne liess Kaiser Wilhelm II ein Gedenkblatt veroffentlichen Ein Blatt der Auflage hangt im Aeronauticum in Nordholz Die Fahrten und das Ungluck des L 1 inspirierten mehrere Kunstler deren Illustrationen in Zeitschriften und auf Postkarten gedruckt veroffentlicht wurden oder als Druck erschienen wie zum Beispiel Michael Zeno Diemer 8 Friedrich Missfeldt 9 oder Achille Beltrame Kapitanleutnant Gunther Hanne der sich kurz vor dem Unglucksflug verlobte war der Sohn des Pastors Johannes Robert Hanne 1842 1923 an der St Johannis Kirche in Hamburg Eppendorf und Enkel des Theologen Johann Wilhelm Hanne Der vor dem Unglucksflug abkommandierte Marineoberingenieur Hans Busch starb als Mitglied der Abnahme Kommission des L 2 bei der Explosion und dem anschliessenden Absturz des L 2 am 17 Oktober 1913 in Johannisthal bei dem alle 28 Insassen starben Technische Daten BearbeitenLange 158 m 10 Durchmesser 14 9 m Traggasvolumen 22 470 m3 Wasserstoff in 18 Gaszellen Tragkraft 26 110 kg Leermasse 16 710 kg Nutzlast 9 400 kg Motorenanzahl 3 Maybach Motoren Motorleistung 121 357 kW 165 PS Gesamtleistung 364 072 kW 495 PS Geschwindigkeit 76 32 km hGedenkstatten BearbeitenAuf dem Friedhof der Namenlosen auf der Insel Dune neben Helgoland befindet sich eine Gedenkstatte die an die Besatzungen der Torpedoboote S 178 und G 171 sowie an die des Hebebootes Unterelbe und des Luftschiffes L 1 erinnert Die Gedenkstatte wurde am 23 Juni 1914 enthullt im Zweiten Weltkrieg zerstort und 1968 durch den Deutschen Marinebund wiederhergestellt nbsp Gedenkstatte nbsp TeilansichtIn der Pauluskirche in Kiel hangt im Kirchenschiff rechts neben dem Eingang eine Gedenktafel aus weissem Marmor die an vier tote Besatzungsmitglieder des L 1 erinnert Sie tragt die Inschrift 11 L 1 Von Angehorigen der Marinestation Ostsee haben am 9 Sept 1913 den Tod gefunden Korvettenkapitan Metzing Kapitanleutnant Hanne Oberleutnant z S Freiherr v Maltzahn Hans Helmuth Marine Ingenieur Wehner Sie ruhen von ihrer Arbeit ihre Werke folgen ihnen nach Offb 14 13 Auf dem Marinestutzpunkt Heppenser Groden in Wilhelmshaven befindet sich das Denkmal der I Werftdivision das an die Gefallenen dieser Division erinnert Unter den Namen sind auch vier Nachnamen von Besatzungsmitgliedern des L 1 und zwar die der Obermaschinistenmaate Adam Bruder Lutz und Muller 12 In den Opferlisten der damaligen Zeitungsmeldungen ist Bruder auch statt als Obermaschinistenmaat als Maschinistenmaat aufgefuhrt 13 nbsp Bronzerelief am Grabstein fur Gunther Hanne Friedhof OhlsdorfAuf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg Ohlsdorf befindet sich ein Grabmal das Kapitanleutnant Gunther Hanne gewidmet ist Es wird angenommen dass es nach den Planen des Architekten und ersten Friedhofsdirektors Wilhelm Cordes errichtet wurde der auch den Friedhof selbst und die meisten Gebaude darauf entwarf Das Grabmal besteht aus zwei voreinander aufgestellten unterschiedlich hohen Stelen aus rotem Mainsandstein mit bronzenen Reliefplatten Die Platte der hinteren hoheren Stele zeigt eine Bilddarstellung der Insel Helgoland in der Nordsee mit einem von rechts herankommenden Luftschiff Die Platte enthalt zudem die biografischen Informationen und zitiert zwei Bibelverse Am oberen und unteren Randbogen ist jeweils zu lesen Joh 18 2 Soll ich den Kelch nicht trinken den mir mein Vater gegeben hat Off 2 10 Sei getreu bis an den Tod so will ich Dir die Krone des Lebens geben Verlegte Gedenkstatte BearbeitenEhemalige Gedenkstatte LangenhornFotoLangenhorn ArchivLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum nbsp Neuer Standort der Gedenkstatte pflanzenuberwuchert rechts neben der hinteren Gebaudeecke des Aeronauticums in NordholzIn Nordholz auf dem Gelande des Luftschiff und Marinefliegermuseums Aeronauticum steht ein weiteres Denkmal das ursprunglich in der Nahe des Luftschiffhafens Hamburg Fuhlsbuttel in Hamburg Langenhorn stand 14 15 16 Am 10 Januar 1911 wurde unter tatkraftiger Unterstutzung von Edmund Siemers die Hamburger Luftschiffhallen GmbH HLG gegrundet Im Januar 1912 wurde der Luftschiffhafen auf rund 45 Hektar des heutigen Gebietes des Flughafens Hamburg in Hamburg Fuhlsbuttel in Betrieb genommen 1913 wurde die Flache um rund 15 Hektar erweitert wobei der nordliche Bereich der nun 60 Hektar grossen Gesamtflache den Luftschiffen vorbehalten war und der sudliche den Flugzeugen 17 Unweit des Gelandes fur Luftschiffe befand sich an der Langenhorner Chaussee 91 in Hamburg Langenhorn das Gasthaus Ude s Garten auch Ude s Garten Etablissement mit einem zugehorigen 15 000 m2 grossen Park das scheinbar eine Zeit lang ein Treffpunkt der Marineluftschiffmannschaften war Zudem war dort spater auch der Treffpunkt des Vereins ehemaliger Marine Luftschiffer 18 Kurz nach dem Absturz von L 1 wurde dort 1913 eine Gedenkstatte aus aneinandergepassten grossen sowie kleinen Findlingen und bearbeiteten abgeflachten Steinen errichtet etwa in Hohe Langenhorner Chaussee 85 Der hochste Stein ein abgeflachter trug zwischen einem eingemeisselten Anker und der Datumsangabe 9 Sept 1913 die Inschrift Zur ehrenden Erinnerung an die tapfere Besatzung L1 Ein unterer Stein trug unter einem eingearbeiteten Zeppelin die Inschrift Dem Gedenken der im Dienste der Marine Luftschiffahrt gebliebenen Kameraden Die dritte Inschrift kann man auf dem Foto nicht lesen Sie befindet sich auf dem abgeflachten Stein unter dem hochsten Stein und fangt mit dem Wort Auf an Das Gasthaus wurde um 1850 ursprunglich als Altenteilerhaus der Langenhorner Vogtshufe Hufe IV gebaut Um 1940 19 bis ca 1973 firmierte es als Hotel Zum Deutschen Eck Ab 1973 bis zum Abriss 1986 wurde es als China Restaurant genutzt 20 Auf dem Gelande wurde kurz nach dem Abriss das Airport Hotel Hamburg im Landhausstil gebaut das inzwischen nach der Ubernahme 2005 unter Courtyard Hamburg Airport Hotel firmiert Wo das alte Gasthaus stand ist heute etwas zuruckgelegener als damals das Restaurant Concorde des Hotels Irgendwann wurde das Denkmal zerlegt zum neuen Standort nach Nordholz transportiert und dort wieder zusammengesetzt Der ursprunglich weisse Anker und die ursprunglich weisse Datumsangabe sowie die beiden oberen ursprunglich weissen Inschriften sind nun schwarz wie die unterste Inschrift und der Zeppelin die beide ihre ursprungliche Farbe behielten Literatur BearbeitenBerliner Tageblatt Die Uebernahme des Marineluftschiffes L 1 in den Reichsdienst 17 Oktober 1912 S 5 Digitalisat Kanal Zeitung Untergang des Marine Luftschiffes L 1 10 September 1913 Digitalisat Hamburger Neue Zeitung Marineluftschif L1 bei Helgoland vom Sturm vernichtet 10 September 1913 S 1 5 7 Digitalisat Berliner Tageblatt L 1 bei Helgoland vernichtet und Der Untergang des Luftkreuzers L 1 10 September 1913 S 1 3 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Das Marineluftschiff L 1 vernichtet 10 September 1913 S 1 2 Digitalisat Berliner Tageblatt Der Untergang des Marineluftschiffes 10 September 1913 Abendausgabe S 4 5 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Die Katastrophe des L 1 und Die Bergung weiterer Leichen des L 1 10 September 1913 Abendausgabe S 1 3 Digitalisat Hamburger Neue Zeitung Der Untergang des Luftkreuzers L1 11 September 1913 S 1 3 5 7 Digitalisat Berliner Tageblatt Amtlicher Bericht uber die Helgolander Katasrophe und Erzahlung eines Geretteten vom Marineluftschiff 11 September 1913 S 3 5 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Der Untergang des L 1 11 September 1913 S 1 2 Digitalisat Norddeutsche Allgemeine Zeitung Untergang des Marineluftschiffs L 1 11 September 1913 S 1 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Der Untergang des L 1 12 September 1913 S 3 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Die Katastrophe des L 1 in amtlicher Beleuchtung 12 September 1913 Abendausgabe S 3 Digitalisat Norddeutsche Allgemeine Zeitung Untergang des Marineluftschiffs L 1 12 September 1913 S 1 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Die Katastrophe des L 1 13 September 1913 S 1 Digitalisat Norddeutsche Allgemeine Zeitung Untergang des L 1 13 September 1913 S 1 Digitalisat Berliner Volks Zeitung Der Untergang des L 1 14 September 1913 S 1 2 Digitalisat Norddeutsche Allgemeine Zeitung Untergang des L 1 14 September 1913 S 1 Digitalisat Norddeutsche Allgemeine Zeitung Untergang des Marineluftschiffs L 1 14 September 1913 Zweite Morgen ausgabe S 1 2 Digitalisat Altonaer Nachrichten Das Wrack des L 1 unauffindbar 23 September 1913 Morgenausgabe S 3 Digitalisat Barbara Leisner Heiko K L Schulze Ellen Thormann Der Hamburger Hauptfriedhof Ohlsdorf Geschichte und Grabmaler Band 2 bearbeitet von Andreas von Rauch Verlag Hans Christians Hamburg 1990 ISBN 3 7672 1060 6 S 115 Nr 743 Douglas H Robinson Deutsche Marineluftschiffe 1912 1918 E S Mittler amp Sohn Hamburg 2005 ISBN 3 8132 0786 2 Peter Schulze Besuch an den Grabern ehemaliger Luftschiffer In Ohlsdorf Zeitschrift fur Trauerkultur Nr 99 IV November 2007 Online Ausgabe Peter Schulze Luftschiffkatastrophen In Ohlsdorf Zeitschrift fur Trauerkultur Nr 105 II Mai 2009 Online Ausgabe Hans Gunther Ploes Marineluftschiffe 1913 bis 1914 In Luftwaffenrevue Nr 2 Juni 2013 S 29 PDF Datei Siehe auch BearbeitenListe der Zeppeline Liste von Luftschiffen Liste von Unglucken mit Luftschiffen Liste von Flugunfallen Militarluftfahrt bis 1980Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LZ 14 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien LZ 14 auf luftschiff de Gedenktafel in der Pauluskirche in Kiel auf denkmalprojekt org Denkmal in Wilhelmshaven bei denkmalprojekt org Grabmal Kapitanleutnant Gunther Hanne Friedhof OhlsdorfEinzelnachweise Bearbeiten Originalfoto von Franz Schensky oben etwas beschnitten aber auch da musste der Zeppelin schon zu sehen sein aus Anne Dewitz Franz Schensky Helgolands grosser Chronist In Hamburger Abendblatt 27 Februar 2015 Hans Gunther Ploes Marineluftschiffe 1913 bis 1914 In Luftwaffenrevue Nr 2 Juni 2013 S 29 PDF Datei Geburtsdatum von Friedrich Metzing bei genealogy net Berliner Tageblatt Die Uebernahme des Marineluftschiffes L 1 in den Reichsdienst 17 Oktober 1912 S 5 Digitalisat Oberingenieur Hans Busch auf zeppelin luftschiff com der abkommandiert wurde war bei dem Ungluck des L 1 nicht dabei starb aber beim Ungluck des L 2 wie auch Kapitanleutnant Freyer Artikel Die Liste der Todesopfer und Die Erzahlung eines Augenzeugen im Berliner Tageblatt vom 10 September 1913 S 5 Artikel Die amtliche Darstellung und Der Bericht eines Geretteten in der Berliner Volk Zeitung vom 11 September 1913 S 1 Abbildung eines Druckes von Diemer Abbildung des Druckes von Missfeldt Technische Daten LZ 14 auf luftschiff de Die Daten weichen ab von den Angaben der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung vom 11 September 1913 Digitalisat ahneln aber den Angaben des Berliner Tageblattes vom 10 September S 3 Digitalisat allerdings sind da vier Motoren angegeben Gedenktafel bei denkmalprojekt org Denkmal bei denkmalprojekt org Zeitungen unter Literatur Die Abendausgaben des Berliner Tageblatt und der Berliner Volks Zeitung vom 10 September 19013 und die Deutsche Allgemeine Zeitung vom 11 September 1913 Geschichtliche Orte Gedenksteine Memento vom 11 Feb 2013 von luftschiffharry de auf archiv is Standort Nordholz mit Foto einer Teilansicht des Denkmals Vor 90 Jahren L1 vor Helgoland abgesturzt Cuxhavener Nachrichten online 9 September 2003 Kunst im offentlichen Langenhorner Raum ziemlich weit unten langenhorn archiv de Edmund Siemers und die Luftschiffe S 65 70 mit Fotos der PDF Datei Edmund Siemers auf uni hamburg de Artikel Dr Eckener kommt nach Hamburg In Hamburg In Altonaer Nachrichten 7 August 1925 S 8 Das Gasthaus bei hamburg bildarchiv de Das Gasthaus beim Langenhorn ArchivZeppelin Luftschiffe der Luftschiffbau Zeppelin LZ 1 LZ 2 LZ 3 LZ 4 LZ 5 LZ 6 LZ 7 Deutschland LZ 8 Deutschland LZ 9 LZ 10 Schwaben LZ 11 Viktoria Luise LZ 12 LZ 13 Hansa LZ 14 LZ 15 LZ 16 LZ 17 Sachsen LZ 18 LZ 19 LZ 20 LZ 21 LZ 22 LZ 23 LZ 24 LZ 25 LZ 26 LZ 27 LZ 28 LZ 29 LZ 30 LZ 31 LZ 32 LZ 33 LZ 34 LZ 35 LZ 36 LZ 37 LZ 38 LZ 39 LZ 40 LZ 41 LZ 42 LZ 43 LZ 44 LZ 45 LZ 46 LZ 50 LZ 54 LZ 59 LZ 62 LZ 81 LZ 99 LZ 104 LZ 114 Dixmude LZ 120 Bodensee Esperia LZ 121 Nordstern Mediterranee LZ 126 ZR 3 USS Los Angeles LZ 127 Graf Zeppelin LZ 128 geplant LZ 129 Hindenburg LZ 130 Graf Zeppelin LZ 131 Bau abgebrochen LZ 132 geplant Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LZ 14 amp oldid 230677091