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Der Flugplatz Johannisthal war ein Flugplatz in Berlin Er wurde im September 1909 als erster unternehmerisch gefuhrter Flugplatz 1 und nach dem August Euler Flugplatz in Darmstadt 2 als zweiter Motorflugplatz in Deutschland eroffnet Wegen seiner Lage zwischen den Berliner Vororten Johannisthal und Adlershof wurde er damals noch Motorflugplatz Johannisthal Adlershof genannt Nachdem die Nutzung fur den zivilen Passagierluftverkehr mit der Eroffnung des Zentralflughafens Tempelhof im Jahr 1923 endete und er seit 1952 nicht mehr als offentlicher Flugplatz genutzt worden war wurde er 1995 offiziell geschlossen und anschliessend umgenutzt Gewerbe und Wohnbebauung Landschaftspark Johannisthal Adlershof Flugplatz JohannisthalMotorflugplatz Johannisthal AdlershofFlugplatz Johannisthal Haupteingang um 1912 KenndatenKoordinaten 52 26 12 N 13 31 4 O 52 436663888889 13 517761111111 34 Koordinaten 52 26 12 N 13 31 4 OHohe uber MSL 34 m 112 ft BasisdatenEroffnung 1909Schliessung 1995i7 i11 i13 Lage der aktiven und ehemaligen Berliner Flughafen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung des Flugplatzes 1 2 Nutzung vor dem Ersten Weltkrieg 1 2 1 Luftfahrtereignisse 1 2 2 Unternehmen und Einrichtungen 1 3 Erster Weltkrieg 1 3 1 Industrielle Flugzeugfertigung 1 3 2 Vergleichsfliegen 1 4 Weimarer Republik und Nationalsozialismus 1 5 Seit Kriegsende 2 Umnutzung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Karte des Flugplatzgelandes 1913 gemass der Darstellung der E Rumpler Luftfahrzeugbau GmbH Entstehung des Flugplatzes Bearbeiten nbsp Direktor des Flugplatzes war Major Georg von TschudiDer Begriff Flugplatz geht auf Otto Lilienthal zuruck der auf einem kunstlichen Hugel dem Fliegeberg in Lichterfelde seine ersten Gleitversuche unternahm Die deutsche Generalitat wollte am Exerzierplatz Tempelhof dem spateren Flughafen keine Hallen fur den Motorflug zulassen da es dort schon Hallen fur Luftschiffe gab So musste man auf ein Waldstuck zwischen Johannisthal und Adlershof ausweichen Initiiert wurde die Anlage des Platzes von der privaten Deutschen Flugplatz Gesellschaft des Unternehmers Arthur Muller und des Majors Georg von Tschudi die spater in die Flug und Sportplatz GmbH Berlin Johannisthal aufging Deren Geschaftsfuhrer wurde 1910 von Tschudi selbst Flugpionier der 1909 als Geschaftsfuhrer der Internationalen Luftschiffahrt Ausstellung in Frankfurt gewirkt hatte 1 Der Flugplatz wurde mit einem Konkurrenz Fliegen am 26 September 1909 in Betrieb genommen 3 Nutzung vor dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Das Gelande umfasste rund zwei Quadratkilometer Auf ihm befand sich u a das Gebaude des Kaiserlichen Aero Clubs das im April 1911 nach amerikanischer Art auf Schienen rund 1000 Meter versetzt wurde Zwischen 1909 und 1911 entstanden fur Parseval Luftschiff und Zeppelin zwei Luftschiffhallen Allein auf der uberdachten Haupttribune war Platz fur rund 2300 Besucher auf einer weiteren offenen Tribune fur weitere 1750 Das Gelande war von einem drei bis vier Meter hohen Zaun umgeben der durch elf Tore unterbrochen war Trotz standiger finanzieller Schwierigkeiten wurde der Flugplatz eine internationale Attraktion Allein zwischen 1911 und 1913 verzehnfachten sich die vom Flugplatz Johannisthal ausgehenden Flugzeiten von 20 auf uber 200 Stunden Zur Finanzierung des Flugplatzes war man von Anfang an auf die Einnahmen aus dem Besucherbetrieb angewiesen Ein grosses Problem waren daher die vielen Zuschauer die den Zaun uberkletterten dabei sich und die Flieger in Gefahr brachten sowie keinen Eintritt bezahlten Von Tschudi In der ersten Zeit trug ich einen Browning in der Tasche spater genugte ein Spazierstock als Drohmittel 4 Besonders bedauerte er dass die meisten Zuschauer kamen um sich die oftmals todlichen Unfalle anzuschauen und viele von ihnen nach Absturzen Teile der Flugzeuge als Souvenir mitnahmen Im Jahr 1910 wurde eine Pferdebahnstrecke vom rund einen Kilometer entfernten Bahnhof Niederschoneweide Johannisthal zum Haupteingang gebaut Der Betrieb bestand nur an Flugtagen und lohnte sich offensichtlich nicht denn nur zwei Monate spater wurde sie wieder stillgelegt 5 Dies war die letzte Pferdebahn auf dem heutigen Berliner Stadtgebiet Luftfahrtereignisse Bearbeiten nbsp Katastrophale Gasentzundung in einer Motorgondel des Zeppelins LZ 18 nbsp Am Startplatz des Flugplatzes nach Februar 1912 nbsp Deckblatt des Programms zur Inbetriebnahme des Flugplatzes ab dem 26 September 1909 nbsp Flugplatz Berlin Johannisthal 1910 nbsp Die Luftschiffhallen in Berlin Johannisthal Die Parseval Halle rechts ist am 10 Oktober 1915 abgebrannt Foto um 1912 nbsp Gesellschaftlicher Treffpunkt Flugplatz Johannisthal in einer Werbung 1913Am 27 September 1909 endete der erste Uberlandflug uber Deutschland auf dem Platz als Hubert Latham der auf dem Tempelhofer Feld mit seinem Antoinette Eindecker Schaufluge zeigte seine Maschine zum Konkurrenz Fliegen uberfuhrte 6 Der Flugplatz war Ende Oktober 1909 Austragungsort des 1908 von Karl Lanz gestifteten Wettbewerbes Lanz Preis der Lufte der von dem Magdeburger Hans Grade mit seiner Grade II Libelle gewonnen wurde Der erste Deutschlandflug wurde am 11 Juni 1911 vom Flugplatz Johannisthal aus gestartet Am 29 September 1911 verungluckte hier der Luftfahrtpionier Paul Engelhard todlich Hunderttausende Zuschauer stromten zu der spektakularen Flugveranstaltung des franzosischen Starpiloten Adolphe Pegoud im Oktober 1913 zum Flugplatz Johannisthal 7 Am 17 Oktober 1913 ereignete sich auf dem Flugplatz Johannisthal mit 28 Toten das fur viele Jahre schwerste Ungluck in der Luftschifffahrt als der Marine Zeppelin LZ 18 Feuer fing und absturzte 8 Der erste Dauerflug uber mehr als 24 Stunden wurde vom 10 bis 11 Juli 1914 vom Albatros Werkspiloten Reinhold Bohm mit einer Albatros B I vom Flugplatz Johannisthal aus durchgefuhrt 9 In Johannisthal sammelte sich vor dem Ersten Weltkrieg eine bunte Mischung von Flugpionieren um ihre teilweise sehr skurrilen Konstruktionen zu testen Bekannt geworden ist beispielsweise Melli Beese nach der heute in der Nahe des Flughafens eine Grundschule und eine Strasse benannt sind Unternehmen und Einrichtungen Bearbeiten Am Flugplatz siedelten sich bis 1914 folgende Unternehmen und Einrichtungen an Flugmaschine Wright Flugzeugbau und Fliegerschule Fruhjahr 1909 Albatros Werke Flugzeugbau und Fliegerschule Dezember 1909 Luftschiffhallen Stationierung von Parseval und Zeppelin Luftschiffen Baubeginn 1909 Luftfahrtbetriebs GmbH Passagier und Reklamefahrten mit Parseval Luftschiffen Flugzeugbau und Fliegerschule 1910 1911 Harlan Werke Flugzeugbau und Fliegerschule 1910 Rumpler Luftfahrzeugbau GmbH Flugzeugbau und Fliegerschule Oktober 1910 Paul Schwandt Fliegerschule 1911 E Jeannin Flugzeugbau Flugzeugbau und Fliegerschule Februar 1912 Deutsche Versuchsanstalt fur Luftfahrt Luftfahrtforschung April 1912 Luftverkehrsgesellschaft LVG Flugzeugbau und Piloten Schule 1912 Fokker Aeroplanbau Flugzeugbau 1912 Ago Fluggesellschaft Flugzeugbau und Fliegerschule 1912 Luftfahrzeug Gesellschaft Flugzeugbau und Fliegerschule 1913 10 Allgemeine Fliegerschule Fliegerschule Bruno Hanuschke Fliegerschule Johannisthaler Filmgesellschaft AG Luftfahrerschule Berlin Adlershof des Deutschen Luftflottenvereins Lehrraume Montage und meteorologische Beobachtungen 11 Die Zahl der Einrichtungen und rund um Johannisthal angesiedelten Unternehmen stieg auch durch die Protektion des Kriegsministeriums von 1914 bis 1918 merklich an Es kam dadurch auch zu baulichen Erweiterungen deren Zuordnungen nicht vollstandig bekannt sind Nach Kriegsende wurden in erheblichem Umfang Verschrottungsmassnahmen durchgefuhrt Nachfolgend einige der bekannten zusatzlichen Erweiterungen Mercur Flugzeugbau auf Planen von 1916 verzeichnet spatere Erweiterung mit mehreren Hallen sowie Reparatur und Flugschule nbsp Lageplan 1910 nbsp Lageplan 1916 nbsp Bauliche Entwicklung der Rumpler WerkeErster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Karte des Flugplatzes im Ersten Weltkrieg um 1916 nbsp Die Junkers J 7 am 2 Februar 1918 beim VergleichsfliegenIndustrielle Flugzeugfertigung Bearbeiten Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 wurden die Befugnisse der Flugplatzgesellschaft aufgehoben und der Flugplatz wurde rein militarisch genutzt Die industrielle Fertigung von Aufklarungs und Kampfflugzeugen in den verschiedenen Werken am Flugplatz wurde rasch vorangetrieben Zum Abtransport der grossen Stuckzahlen fertiger Maschinen wurde bis 1916 ein Gleisanschluss bis zu den Albatros Werken gelegt der dann in den Jahren 1917 1918 als Ringbahn um das Flugfeld ausgebaut wurde 12 Uber 25 Prozent der rund 48 000 im Ersten Weltkrieg in Deutschland produzierten Flugzeuge wurden von Herstellern am Flugplatz geliefert Hersteller StuckzahlAGO AEG 620Albatros 6242Gotze 16Luftfahrzeug Gesellschaft LFG 800Luftverkehrsgesellschaft LVG 2400Rumpler 2806Sablatnig 30Summe 13 12914Vergleichsfliegen Bearbeiten Neben der Werkflugplatzfunktion diente der Flugplatz wahrend des Kriegs als Flugzeug Erprobungsstelle der Fliegertruppe Um leistungsfahige Jagdflugzeuge D Flugzeuge von den Herstellern zu erhalten veranlasste die Heeresleitung auf dem Flugplatz im Jahr 1918 drei D Flugzeug Wettbewerbe in der Literatur auch oft Vergleichsfliegen in Berlin Adlershof genannt bei denen die besten Piloten der Front die neuen Baumuster testeten Die Vergleichsfliegen fanden im Januar Februar Juni Juli und im Oktober 1918 statt 14 Aus dem Vergleichsfliegen vom 28 Januar bis zum 3 Februar 1918 ging die vom Gegner gefurchtete Fokker D VII als Sieger hervor 15 Weimarer Republik und Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Beforderung von Flugpost 1919 zwischen Weimar und Berlin nbsp Plakat Deutsche Luft Reederei Weimar Leipzig Berlin 1919Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann in Berlin Johannisthal am 5 Februar 1919 die Geschichte der zivilen Luftpost in Deutschland Von diesem Tag an starteten dort zweimal taglich Flugzeuge der Deutschen Luft Reederei um Postsendungen vor allem Zeitungen zum Flugplatz Weimar Lindenberg in Weimar dem Tagungsort der verfassunggebenden Nationalversammlung zu transportieren In den ersten Monaten ihres Bestehens durften nur die Abgeordneten der Nationalversammlung diese Flugpostverbindung in Anspruch nehmen Die Linie Berlin Weimar gilt als die erste zivile Fluglinie Deutschlands eine der ersten Fluglinien der Welt die von Flugzeugen betrieben wurde Als 1923 der Flughafen Tempelhof eroffnete sank die zivile Bedeutung des Flugplatzes stark ab In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Johannisthal als Versuchsfeld fur die geheime Aufrustung der Wehrmacht genutzt u a von der dort ansassigen Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt DVL Firmen in dieser Zeit Preussische Motoren Werke um 1929 Rustungsproduktion Flugzeugwerk Johannisthal GmbH ubernommen 1943 von Helmut Horten und Wilhelm Reinold 16 Bucker Flugzeugbau 1934 1936 17 Henschel Flugzeug Werke ab 1933 18 Focke Wulf Flugzeugbau 1931 1939 19 Am 23 April 1945 wurde das Gelande von Einheiten der sowjetischen 1 Belorussischen Front besetzt und bis Kriegsende von Schlacht und Jagdfliegereinheiten der 16 Luftarmee genutzt 20 Seit Kriegsende Bearbeiten Nach dem Krieg betrieben ihn ein Jahr lang sowjetische Fliegerkrafte der GSSD bis zu deren Umzug auf den Flughafen Berlin Schonefeld Je weiter Schonefeld ausgebaut wurde desto weniger Nutzen hatte der alte Flugplatz er verwaiste Am 9 September 1995 fand auf dem Flugplatz Johannisthal eine Flugveranstaltung statt dabei verungluckte der deutsche Astronaut Reinhard Furrer todlich 1995 wurde er offiziell geschlossen Unternehmen in dieser Zeit VEB Motorenwerk Johannisthal um 1960 VEB Kuhlautomat Berlin Johannisthal 1950 1991 Kuhlautomat Berlin GmbH 1991 1996 GEA 1996 2004 Werkhallen ungenutzt seit 2004 21 Umnutzung Bearbeiten nbsp Aerodynamischer Park 2012 nbsp Panorama Landschaftspark Johannisthal Adlershof 2013Heute befindet sich auf dem sudlichen Gelandeteil unter anderem der Aerodynamische Park als Teil des Campus der Humboldt Universitat sowie der WISTA Der Name des Platzes weist auf den besonderen Charakter und die historische wie architektonische Bedeutung durch die pragnanten und dominierenden Baudenkmale der ehemaligen Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt e V hin Das mittlerweile entstandene grune Biotop auf der Flache der ehemaligen Start und Landebahn ist in eine Parklandschaft integriert worden die nach einem Wettbewerb seit den spaten 1990er Jahren entstand Die rund 65 Hektar grosse Flache des Landschaftsparks Johannisthal Adlershof ist als Landschaftsschutzgebiet LSG 48 sowie im zentralen Bereich als Naturschutzgebiet NSG 35 ausgewiesen jeweils unter der Bezeichnung Ehemaliges Flugfeld Johannisthal Literatur BearbeitenGunter Schmitt Als die Oldtimer flogen Die Geschichte des Flugplatzes Johannisthal Transpress Berlin 1980 ISBN 3 344 00129 9 Gunter Schmitt Als in Johannisthal der Motorflug begann In Rat des Stadtbezirks Berlin Treptow Hrsg Treptower Historische Hefte Band 1 Berlin 1979 Heinz Nowarra Richthofens Dreidecker und Fokker D VII In Waffenarsenal Band 67 Podzun Pallas Friedberg 1981 ISBN 3 7909 0146 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flugplatz Berlin Johannisthal Sammlung von Bildern Johannisthal Flugplatz und Wiege der deutschen Luftfahrt Gert Steidle 1999 Luftfahrtgeschichte com Hrsg Gert Steidle Neckartenzlingen Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin NSG ehemaliges Flugfeld Johannisthal mit Download Flyer Schautafeln im Park 100 Jahre Flugplatz Johannisthal Seit 100 Jahren heisst es in Berlin Up up and away In Der Tagesspiegel 13 September 2009 Forderverein Landschaftspark Johannisthal Adlershof e V Ernst R Pietsch Welch uberwaltigender Anblick bietet sich unseren staunenden Augen dar Auszug aus dem Buch Ehepaar Pietsch auf Vergnugungsreise an Ost und Nordsee 1908 1912 S 171 181 Hrsg Stefan Wolter ISBN 978 3 86634 460 0 Berliner Zentrum Industriekultur Hrsg Berliner Schriften zur Industriekultur Band 2 Treptow Kopenick Ammian Verlag 2021 ISBN 978 3 948052 13 3 S 34 35 PDF Eintrag beim Berliner Zentrum IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten a b Adlershofer Geschichten Band 1 Memento vom 24 August 2018 im Internet Archive PDF 1 2 MB Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 28 Deckblatt des Programms zum Konkurrenzfliegen ab dem 26 September 1909 Von Tschudi S 112 Strassenbahn des Flugplatzes Johannisthal auf berliner bahnen de Als die Oldtimer flogen S 20 ff Adlershofer Geschichten Band 1 Memento vom 24 August 2018 im Internet Archive PDF 1 2 MB S 16 Peter Philipp Schmitt Ein Traum der Lufte explodiert In FAZ 16 Oktober 2013 abgerufen am 23 August 2018 Johannisthaler Brief Von unserem Johannisthaler Korrespondenten In Carl Oskar Ursinus Hrsg Flugsport Nr 15 Verlag fur Flugsport Frankfurt am Main 22 Juli 1914 S 631 Flugsport in der luftfahrt bibliothek de abgerufen am 19 August 2018 Als die Oldtimer flogen S 86 ff Albert Rupp Willy Rosenstein Die Fliegerschule Ein Lehrbuch fur den Flugschuler Volckmann Berlin 1913 S 34 ff Als die Oldtimer flogen S 173 Als die Oldtimer flogen S 184 Als die Oldtimer flogen S 183 Richthofens Dreidecker und Fokker D VII S 20 Der Kaufhaus Konig im Dritten Reich Peter Hoeres und Maximilian Kutzner Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18 Januar 2022 Jurgen Zapf Flugplatze der Luftwaffe 1934 1945 und was davon ubrig blieb Band 1 Berlin amp Brandenburg VDM Heinz Nickel Zweibrucken 2001 ISBN 3 925480 52 8 S 39 Horst Materna Die Geschichte der Henschel Flugzeug Werke A G in Schonefeld bei Berlin 1933 1945 Rockstuhl Bad Langensalza 2010 ISBN 978 3 86777 049 1 S 30 Reinhold Thiel Focke Wulf Flugzeugbau Verlag H M Hauschild Bremen 2011 ISBN 978 3 89757 489 2 S 270 Stefan Buttner Rote Platze Russische Militarflugplatze Deutschland 1945 1994 Fliegerhorste Aerodrome Militarbrachen Hrsg Lutz Freundt AeroLit Berlin 2007 ISBN 978 3 935525 11 4 S 107 Quellen Chronik Kuhlautomat Chronik Johannisthal Museum Johannisthal nbsp V DFlugplatze in Berlin nbsp Flughafen Berlin Brandenburg Ehemalige Flugplatze Flughafen Berlin Tegel Flughafen Berlin Tempelhof Flughafen Berlin Schonefeld Flugplatz Gatow Flugplatz Johannisthal Flugplatz Staaken Raketenflugplatz Berlin liegt im Ballungsraum Berlin Normdaten Geografikum GND 1204102961 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flugplatz Johannisthal amp oldid 238245130