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Der Deutschlandflug ist ein Wettbewerb fur Flugzeug Piloten der zum ersten Mal vom 11 Juni bis 10 Juli 1911 ausgetragen wurde An den folgenden Deutschlandflugen beteiligten sich Piloten deren Namen in die Geschichte der Luftfahrt eingehen sollten Namen wie Ernst Udet oder Elly Beinhorn sind auf den Listen vertreten In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Fluge zu gigantischen Leistungsschauen mit bis zu 400 teilnehmenden Flugzeugen Spater im Juni 1956 wurde die Tradition wieder aufgenommen als eine Veranstaltung fur Liebhaber die seitdem alle zwei Jahre stattfindet 2011 feierte der Deutschlandflug seinen 100 Geburtstag Flugstrecke des deutschen Rundflugs 1911Der Sieger des ersten Deutschlandflugs 1911 Benno KonigHans Vollmoller belegte 1911 den zweiten Platz auf einem Rumpler Etrich Eindecker Inhaltsverzeichnis 1 Chronologie 1 1 1911 1 2 1925 bis 1933 1 3 1933 bis 1938 1 4 1956 bis 2009 1 5 100 Jahre Deutschlandflug 2011 1 6 2013 bis Gegenwart 2 Sieger von 1911 bis 2011 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseChronologie Bearbeiten1911 Bearbeiten Der erste Deutsche Rundflug um den B Z Preis der Lufte 1911 wurde am 11 Juni 1911 vom Flugplatz Johannisthal bei Berlin gestartet An Preisen standen rund 450 000 Mark zur Verfugung davon waren rund 350 000 Mark von den beteiligten Stadten und 100 000 Mark von der B Z Ullstein Verlag aufgebracht worden Als Einstimmung fand ab 4 Juni 1911 in Johannisthal die Nationale Flugwoche statt bei der der Pilot Georg Schendel und sein Mechaniker todlich absturzten Er war trotz Warnungen wegen sturmischen Wetters gestartet 1 2 24 Flieger waren zum Rundflug gemeldet am ersten Tag starteten sieben an den folgenden Tagen die weiteren Die Behorden erwarteten rund 100 000 Besucher es kamen 600 000 die fur ein beispielloses Verkehrschaos sorgten Nicht nur in Berlin die ganze Welt bleibt einen Monat lang in Spannung auf den Verlauf der Etappenfluge Die Flieger mussten Nerven von Stahl haben um die Strapazen des Rundfluges durchzuhalten 3 17 Etappen waren zu absolvieren Magdeburg Schwerin Hamburg Kiel Lubeck Luneburg Hannover Minden Bielefeld Munster Koln Dortmund Kassel Nordhausen Halberstadt Dessau Berlin Die Piloten starteten hintereinander und absolvierten taglich eine Etappe wobei sie an manchen Etappenorten mehr als einen Tag Aufenthalt hatten um Flugwettbewerbe zu bestreiten wie etwa beim Kieler Flugmeeting Dort ging es um den mit 4500 Mark dotierten Stafettenpreis mit einem Flug nach Eutin Am 19 Juni stellte Hellmuth Hirth zudem bei einem Flug ab Kiel mit 2200 Metern einen neuen Hohenrekord auf der vorherige uber 2000 Meter war wenige Tage alt Etappensieger wurde wer die Strecke am schnellsten durchflogen hatte Gesamtsieger wer zum Schluss der ausgeschriebenen Gesamtstrecke die meisten Kilometer geflogen hatte Teilnehmer Auswahl Bruno Buchner Aviatik Doppeldecker Reinhold Jahnow Emile Jeannin Benno Konig Albatros Doppeldecker Felix Laitsch Otto Lindpaintner Farman Zweidecker Otto Reichardt Euler Grossherzog Theodor Schauenburg Wright Doppeldecker Robert Thelen AdAstra Wright Doppeldecker Hans Robert Vollmoller Farman Zweidecker Eugen Wiencziers Oscar Wittenstein 4 Erst am 10 Juli waren acht der ursprunglich 24 Flieger wieder zuruck in Berlin die restlichen waren auf der Strecke geblieben Den ersten Platz belegte Benno Konig der 1882 50 km geflogen war und dafur 40 000 Mark erhielt Hans Vollmoller wurde Zweiter und Bruno Buchner Dritter 2 1925 bis 1933 Bearbeiten nbsp Reklamemarke zum Deutschen Rundflug 1925 B Z Preis der Lufte Ludwig Hohlwein 1925 nbsp Lautsprecher auf dem Flughafen Tempelhof beim Deutschlandflug von 1925Wahrend die Veranstaltung 1911 vor allem dazu diente die Fliegerei in Deutschland popular zu machen so war es der Rundflug vom 31 Mai bis 19 Juni 1925 der den deutschen Motorflugsport nach dem Verbot am Ende des Ersten Weltkriegs wieder zu neuem Leben erweckte Veranstalter waren der Deutsche Luftfahrtverband DLV und der Aero Club von Deutschland Dieses Mal standen rund 195 000 Mark an Preisgeldern zur Verfugung von denen der Ullstein Verlag mit dem B Z Preis der Lufte 100 000 Mark beigesteuert hatte Der Wettbewerb der sich uber eine Gesamtstrecke von 5000 Kilometer erstreckte und bei dem 34 Stadte angeflogen wurden fand in Form einer Zuverlassigkeitsprufung statt Es wurde in drei Gruppen geflogen Gruppe A Leichtflugzeuge bis 40 PS Gruppe B Flugzeuge bis 80 PS Gruppe C Flugzeuge bis 120 PS Pro Gruppe waren rund 30 Piloten am Start darunter Antonius Raab Kurt Katzenstein Ernst Udet und Wolfram von Richthofen Da die Siegerflugzeuge in allen drei Gruppen mit deutschen Motoren ausgestattet waren fielen ihnen gleichzeitig die Richthofen Preise zu 5 Die Starts der einzelnen Gruppen folgten am 31 Mai ab 4 Uhr morgens in Abstanden Zu bewaltigen waren mehrere festgelegte Rundflugstrecken die alle vom Berliner Flughafen Tempelhof ihren Ausgang und ihr Ziel hatten Auf den anzufliegenden Flughafen wurden weisse Kontrollstationen angebracht die von den Piloten umflogen werden mussten Die kleinste am Start befindliche Maschine war das Leichtmotorflugzeug Mohamed das von Mitgliedern der Akademischen Fliegergruppe an der Technischen Hochschule Darmstadt konstruiert und gebaut worden war 6 Als Fazit schrieb die Flugsport Wenn wir die Leichtflugzeugentwicklung im nachsten Jahre vorwarts bringen wollen so muss unverzuglich ein Preisausschreiben fur Leichtmotoren erlassen werden denn eine Weiterentwicklung des Leichtflugzeuges ohne eine entsprechende Weiterentwicklung des Motors sei nicht moglich 7 Der Deutschlandflug 1931 war mit 50 000 Mark Preisgeld ausgestattet er bestand aus einer technischen Prufung und einem Streckenflug uber 2000 Kilometer innerhalb von zwei Tagen Anschliessend wurde festgelegt dass weitere Deutschlandfluge nicht mehr die Technik der Flugzeuge sondern das Konnen der Besatzung prufen sollten 1933 bis 1938 Bearbeiten Der Deutschlandflug 1937 war die erste fliegerische Grossveranstaltung nach der Aufrustung der Wehrmacht und wurde vom Nationalsozialistischen Fliegerkorps NSFK organisiert Die Flieger nahmen nicht einzeln sondern in Dreier Verbanden teil von denen 62 am Start waren 61 davon erreichten auch das Ziel Die Verbande flogen nicht gemeinsam eine vorher festgelegte Strecke ab sondern konnten ihren Flugweg selbst wahlen um mehr als 70 festgelegte Wertungsziele anzufliegen An vier Tagen des Wettbewerbes losten sich die Dreier Verbande auf und die Flugzeuge flogen einzeln 8 Der Deutsche Sportflieger stellte fest Kein Menschenleben in diesem Wettbewerb ist zu beklagen der die hochsten Anforderungen an Maschinen und Besatzung stellte die nach sechs anstrengenden Flugtagen auch noch Orter Aufgaben und Geschicklichkeitsprufungen Zielabwurf und Hindernislandungen zu bestehen hatten 9 Auch an den Deutschlandflugen 1934 1935 und 1937 nahmen nur noch Verbande aus drei bis sieben Flugzeugen teil 1937 starteten erstmals auch Privatpiloten mit eigenen Flugzeugen Der Deutschlandflug 1938 war die bis dahin grosste flugsportliche Veranstaltung der internationalen Luftfahrt Rund 400 Flugzeuge gingen an den Start und legten insgesamt an acht Wettbewerbstagen rund 2 500 000 Kilometer zuruck Bei diesem Wettbewerb konnten sowohl Flugroute wie auch die anzufliegenden Flugplatze selbst gewahlt werden Aufgrund der Unerfahrenheit vieler Piloten sowie schlechten Wetters kam es zu mehreren schweren Unfallen Der fur 1939 geplante Deutschlandflug kam nicht mehr zur Austragung 1956 bis 2009 Bearbeiten nbsp Ziel des Deutschlandflugs 1969 war Flensburg Nach Ruckgabe der deutschen Lufthoheit im Jahre 1955 fand bereits ein Jahr spater wieder ein Deutschlandflug statt Veranstalter ist seitdem der Deutsche Aero Club Der Wettbewerb soll kein Test mehr sein fur Mensch und Maschine sondern als gemeinsame Veranstaltung die deutschen Motorflieger zusammenbringen Zuverlassigkeit fliegerisches Konnen und diszipliniertes Fliegen aber auch die Pflege von Freundschaften und die Werbung fur den Motorflugsport sollten fortan Zweck des Deutschlandfluges sein Franz Burda ein engagierter Forderer der Deutschlandflugidee ubernahm die Schirmherrschaft und stiftete den Burda Preis der Lufte ein Sportflugzeug vom Typ Piper L4 Bis 1977 durften die Sieger von Burda gestiftete Flugzeuge bzw Geldpreise fur ihren Verein mit nach Hause nehmen Ab 1958 fand der Deutschlandflug regelmassig alle zwei Jahre statt Wahrend 1958 rund 130 Flugzeuge teilnahmen schwankte die Zahl der teilnehmenden Maschinen in den Folgejahren Rekordjahr war 1963 als 200 Flugzeuge gemeldet waren 1991 wurde neben der Wettbewerbsklasse eine Touristikwertung eingefuhrt 1995 startete erstmals testweise ein Ultraleichtflugzeug beim Deutschlandflug bei einer offiziellen Wertung hatte es Platz 27 belegt so dass einer kunftigen Teilnahme nichts mehr im Wege stand 100 Jahre Deutschlandflug 2011 Bearbeiten Die Jubilaumsveranstaltung 100 Jahre Deutschlandflug fand vom 6 bis 9 Juli 2011 statt und fuhrte von Hannover zum Flugplatz Schleissheim bei Munchen 1912 eroffnet und damit der alteste noch in Betrieb befindliche Flugplatz Deutschlands Insgesamt nahmen 120 Flugzeuge teil 10 2013 bis Gegenwart Bearbeiten Auch in den Jahren 2013 2015 2017 und 2019 fanden Deutschlandfluge statt Sieger von 1911 bis 2011 BearbeitenJahr Piloten 11 Flugzeugmuster ab 1956 Verein 11 1911 Benno Konig Leutnant Steffen LVG Doppeldecker1925 Gruppe A Bruno Loerzer Gruppe B Karl Hochmuth Gruppe C Hans Ritter Daimler L21 Udet U 10 Caspar Theiss CT 11931 Oskar Dinort Klemm L 261933 Akaflieg Hannover mit Wolfgang Kohnk Walter Grube Hans Hofft Heinrich Weigand Christian Dietrich Carl Gustav Esche Hans Roese Kurt Endres und Jochen Beseler Karl Bode Klemm L 261934 Akaflieg Hannover mit Weigand Westerkamp Bode Kreutztrager Esche Baist Klemm L 25 d1935 Danzig mit Braun Rohwer Cuno Kuhn Czolbe Wagner Schneider Jahnke Blumers Pasternack Klemm L 251937 Stuttgart mit Keidel Walz Hasenmayer Busing Schmidt Striebel Klemm L 251938 Breslau mit Friedrich Reichmann Linke Schreiber Hans Deutschmann Burkhardt Focke Wulf Stieglitz1956 1 Claus Kuhl Emil Schmelzinger2 Elly Beinhorn Gerd Maier Mannheimer Luftsportverein Breisgauer Verein fur Luftfahrt1957 Kurt Muller Irmgard Muller Luftsportgruppe Kempten1958 Edgar Dittmar Georg Brutting Aero Club Coburg1961 Gerd Maier Paul Konig Offenburg1963 Lutz Gabler Fritz Kuhne Peine1965 Franz Strobel Otto Haas Sportfliegerclub Augsburg1967 Emil Wuggazer R Schmidt Luftwaffensportgruppe Leipheim1969 W Muller E Schlagmuller Flugsportgruppe Aschaffenburg1971 Michael Kimmerle Ernst Mattern Fliegergruppe Giengen1973 Gesamtsieger Hans Dittes Eugen ArmbrusterKategorie A R Mangelsdorf H J AhlemannKategorie B H Schmitt G HubnerKategorie C Hans Dittes Eugen Armbruster PA 28 Lubecker Verein f LuftfahrtCessna 172PA 281975 1 Josef Wagner Hermann Graf2 Hans Dittes Ortwig Rettig3 Edith Neuer Gunter Nieschler Sportfliegerclub Augsburg1977 1 Josef Wagner Hermann Graf2 Barnsteiner Wegscheider3 Illig Windmuller Sportfliegerclub Augsburg1979 1 Otto Hofling Dr Horst Moller2 Hasslein Hasslein3 Barnsteiner Lettko FSC Aschaffenburg1981 1 Otto Hofling Michael Amtmann2 Kurt Kabelitz Uwe Reszka3 Gozdowski Goebel FSC Aschaffenburg1983 1 Gert Hinrich Tebbenhoff Klaus Haug2 Roland Husemann Sturmi Westerbarkey3 Christine Vad Dr Heidrun Rothenbach Aero Club Osnabruck1985 1 Christiane Collin Axel Maurer2 Edith Neuer Gunter Nieschler3 Dr Reinhold Schmulling Roland Junger Aero Club Reichelsheim1987 wegen schlechten Wetters ohne Wertung1989 1 Friedrich Rink Werner Rau2 Heinz Nagel Hermann Haaga3 Hans Joachim Ahlemann Dr Klaus Lucke LSC Friedrichshafen1991 1 Christiane und Axel Maurer2 Reinhard Ruck Dr Manfred Meyer3 Edith Neuer Gunter Nieschler FSC Aschaffenburg CdF Oldenburg1993 1 Helmut Felderhoff Rolf Heyne2 Christiane und Axel Maurer3 Reinhard Ruck Dr Manfred Meyer DASA MBB Augsburg FSC Aschaffenburg CdF Oldenburg1995 Gesamtwertung 1 Edith Neuer Gunter Nieschler2 Roland Husemann Florian Kappler3 Dr Friedhelm Siebert Uwe SiebertEinsteigerwertung 1 Arnold Schmutte Ulrich WermuthTouristikwertung 1 Hans Dieter Bonsmann Anton Beidl FMS Kirchheim TeckLSV Bielefeld Gutersloh Kurhessischer Verein fur Luftfahrt Marburg1997 Gesamtwertung 1 Edith Neuer Gunter Nieschler2 Arnold Grubek Dorthe Schweiger3 Helmut Bader Gerhard SprengEinsteigerwertung 1 Christopher Hess Heiko Muller FMS Kirchheim TeckDFS FC OffenbachFMS Kirchheim Teckaerokurier1999 Gesamtwertung 1 Arnold und Dorthe Grubek2 Helmut Bader Arnulf Spreng3 Peter Denzler Gunter NieschlerEinsteigerwertung 1 Jochen Klein Rolf UchtmannTouristikwertung 1 Rainer Ahrens Dieter Sieg Hans Thomas Hansen DFS FC OffenbachFMS Kirchheim Teck2001 Gesamtwertung 1 Helmut Bader Arnulf Spreng2 Andreas Marko Rudolf Rieger3 Peter Denzler Gunter NieschlerEinsteigerwertung 1 Corinna Offenbach Tabata TietkeTouristikwertung 1 Gunther Budde Wolfgang Peters FMS Kirchheim TeckDeutscher Prazisionsflug VereinBWLV Hahnweide2003 Gesamtwertung 1 Helmut Bader Arnulf Spreng2 Ralf Rainer Schmalstieg Fred Pierskalla3 Hans Joachim Ahlemann Winfried HellerEinsteigerwertung 1 Marcus und Astrid CiesielskiTouristikwertung 1 Steffen Muller Werner Olsen FMS Kirchheim TeckHodenhagenHusumRatingen2005 Gesamtwertung 1 Corinna Fuchs Tabata Tiedtke2 Andreas Marko Rudolf Rieger3 Helmut Bader Gerhard SprengEinsteigerwertung 1 Ingo Weise Timo WolfTouringgruppe 1 Gunther Budde Wolfgang Peters Thomas Tschuschke Evelyn Zuro LSC BabenhausenDeutscher Prazisionsflug VereinFMS Kirchheim TeckFlugsportvereinigung Celle2007 Gesamtwertung 1 Klaus und Renate Heege2 Marcus und Astrid Ciesielski3 Helmut Bader Gerhard SprengEinsteigerwertung 1 Karl Peterlini Christiane FruheTouringgruppe 1 Carsten und Astrid Braun AC Baden BadenLSG BreitscheidFMS Kirchheim TeckHFC Frankfurt2009 Gesamtwertung 1 Arnold und Dorthe Grubek2 Helmut Bader Gerhard Spreng3 Werner und Stefan LindnerEinsteigerwertung 1 Robert und Carla DeppeTouristikwertung 1 Horst Muller Frank Eichberger Thomas Muller HFC Frankfurt FMS Kirchheim TeckHFC FrankfurtLSV Breitscheid HaigerPC Berliner Baren2011 Gesamtwertung 1 Marcus und Astrid Ciesielski2 Helmut Bader Gerhard Spreng3 Axel und Uwe MaurerEinsteigerwertung 1 Bjorn Hansen Tomke Kristin Alburg HansenTouringgruppe 1 Dr Bernd Gunther Wolfgang Berger LSG Breitscheid HaigerFMS Kirchheim TeckHFC FrankfurtFliegerfreunde ConnefordeFSC SuhlWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutschlandflug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Start zum ersten Deutschlandflug auf wdr de 100 Jahre Deutschlandflug Ein Traditionswettbewerb im Wandel der Zeit auf www daec de Route des aktuellen Deutschlandflugs 2011 Chronik des DeutschlandflugsEinzelnachweise Bearbeiten Flugsport 28 Juni 1911 S 463 a b Willi Hackenberger Die Alten Adler Pioniere der deutschen Luftfahrt Munchen 1960 S 68f Hackenberger S 72 Flugsport 28 Juni 1911 S 438ff Deutschlandflug Chronik auf daec de Ursprunglich trug das Flugzeug den Namen Mahomet eine Abkurzung von MAssenbach HOppe Machen Einen Tiefdecker Massenbach und Hoppe waren die Konstrukteure Mahomet wurde zu Mohamed verballhornt Flugsport 17 Juni 1925 S 235f Deutschlandflug 1937 auf histaviation com Der Deutsche Sportflieger Heft 8 August 1937 S 8 Deutschlandflug 2011 erreicht Zielort Schleissheim auf aerokurier de Memento vom 19 September 2011 im Internet Archive a b Georg Brutting Deutschlandflug Flug Revue November 1971 S 51 Chronik des Deutschlandflugs auf daec de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutschlandflug amp oldid 234146573