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Dieser Artikel beschaftigt sich mit Franz Burda Senior dem II Fur seinen gleichnamigen Sohn 1932 2017 den III siehe Franz Burda Junior Franz Burda senior sen auch der II 1 24 Februar 1903 in Philippsburg 30 September 1986 in Offenburg war ein deutscher Verleger und der Grunder des Burda Verlags Er erbte die Druckerei und das Verlagsgeschaft seines Vaters aus dem sich in den Nachkriegsjahrzehnten der Medienkonzern Hubert Burda Media entwickelte Aenne amp Franz Burda II 1931 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Familie schulische und universitare Ausbildung 1 2 Beginn der unternehmerischen Tatigkeit Heirat 1 3 Zeit des Nationalsozialismus 1 4 Nachkriegszeit 1 5 Sonstiges 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFamilie schulische und universitare Ausbildung Bearbeiten Franz Burda II war der erste Sohn von Franz Burda I 1873 1929 der ab 1903 zunachst in Philippsburg ab 1908 in Offenburg eine kleine Druckerei betrieben hatte und 1927 in Anlehnung an den Namen der Suddeutschen Rundfunk AG SURAG die Zeitschrift Die Surag herausgab welche sich im Untertitel die grosse Radio Zeitschrift nannte Franz Burda I hatte 1902 die verwitwete Josefine Prottel geborene Mauck geheiratet welche die Ehefrau des 1901 verstorbenen Otto Prottel gewesen war dieser hatte 1898 Franz Burda I bei der Philippsburger Zeitung angestellt Nach Prottels Tod ubernahm Franz Burda I den Betrieb der allerdings wirtschaftlich nicht aufrechtzuerhalten war 1908 zog die Familie daher nach Offenburg wo Franz Burda erneut eine Druckerei eroffnete 2 Sein Sohn Franz II legte im Marz 1921 an der damaligen Oberrealschule dem heutigen Schiller Gymnasium in Offenburg das Abitur ab Aus wirtschaftlichen Grunden konnte er zunachst nicht studieren und nahm eine kaufmannische Lehre auf Nach Studienjahren die er ab 1923 an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg in Munchen Wien und Erlangen verbrachte legte er 1926 sein Staatsexamen ab und erwarb damit ein Diplom als Volkswirt Er wurde 1928 an der Universitat Erlangen mit einer wirtschaftsgeschichtlichen Arbeit uber Die Entwicklung der badischen Produktenborse promoviert Das Rigorosum und die Veroffentlichung seiner Arbeit hatten bereits im Vorjahr stattgefunden Beginn der unternehmerischen Tatigkeit Heirat Bearbeiten Er schlug keine akademische Laufbahn ein sondern trat 1926 noch vor der Erstellung seiner Dissertation in die Druckerei seines Vaters ein der gesundheitliche Probleme hatte und daher das Geschaft nicht alleine weiterfuhren konnte 3 Die Rundfunkzeitschrift Die Surag florierte Ihr Umfang wurde bis 1935 als ihre Herstellung auf das damals noch seltene Tiefdruckverfahren umgestellt wurde von 8 auf 64 Seiten erhoht und sie erreichte Anfang der 1930er Jahre eine Auflage von 60 000 4 dann uber 85 000 Exemplaren Das Unternehmen beschaftigte zu diesem Zeitpunkt etwa 100 Mitarbeiter 5 Franz Burda war zu einem erfolgreichen Kleinunternehmer geworden 6 1929 starb Franz Burda I im gleichen Jahr lernte sein Sohn Anna Magdalena Lemminger kennen die spatere Aenne Burda Am 9 Juni 1931 heiratete das Paar Sie hatten zusammen drei Sohne Franz 24 Mai 1932 17 Januar 2017 Frieder 29 April 1936 14 Juli 2019 und Hubert Burda 9 Februar 1940 7 Aus der Beziehung mit seiner Sekretarin Elfie Breuer ging die Tochter Renate 1941 hervor 8 1929 hatte Burda die Gesellenprufung als Buchdrucker abgelegt 1930 seine Meisterprufung Im gleichen Jahr war er Kandidat der Wirtschaftspartei bei den Offenburger Gemeinderatswahlen 5 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Bereits 1933 ruhmte sich Burda in der Surag keine judischen Mitarbeiter oder Anteilseigner zu haben und betonte die nationalsozialistische Gesinnung der Zeitung 9 Von 1934 bis 1937 war er Mitglied im Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps NSKK Nach einer unpolitischen Streitigkeit wurde ihm seine Mitgliedschaft aufgekundigt Am 1 Oktober 1938 trat Burda in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP ein 10 9 1938 profitierte er von der Arisierung als er zusammen mit dem Inhaber des Sudwestdruck Karlsruhe Karl Fritz eine der modernsten und grossten Druckereien in Deutschland von den zum Verkauf gezwungenen judischen Brudern Reiss in Mannheim Gebruder Bauer oHG sehr gunstig ubernahm 11 Fritz und Burda erwarben das Unternehmen fur 800 000 Reichsmark RM Franz Burda zog zunachst nach Heidelberg um dem neuen Mannheimer Betrieb naher zu sein mehrmals pro Woche tatigte er seine Geschafte in Offenburg weiter Im Verlauf der Luftangriffe auf Mannheim wurde der Betrieb nach Lahr Dinglingen verlegt und Burda wohnte ab 1941 wieder in Offenburg Die Mannheimer Firmengebaude wurden 1944 durch Luftangriffe der Alliierten vollstandig zerstort Von den drei Brudern Reiss uberlebte nur Berthold Reiss die Zeit des Nationalsozialismus er wurde 1948 nach der Wahrungsreform von Burda mit insgesamt 443 000 D Mark entschadigt 12 Um durch eine Unabkommlichstellung dem drohenden Wehrdienst zu entgehen bot Burda nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zunachst dem Unternehmen Daimler Benz die Herstellung von Panzermotorenteilen an Nachdem dieses Vorhaben gescheitert war suchte er Kontakt zum Oberkommando der Wehrmacht bot den Druck von Landkarten an und grundete die Kartographische Anstalt Dr Franz Burda die 1951 an den Ernst Klett Verlag in Stuttgart ging 13 Sie produzierte von da ab Karten fur Erwin Rommel und Luftbildplane fur die Wehrmacht so dass Burda aufgrund dieser kriegswichtigen Tatigkeit keinen Wehrdienst ableisten musste 14 Ein Angebot die Leitung aller Druckereien in den besetzten Gebieten der Sowjetunion zu ubernehmen schlug er erst nach dem Protest seiner Frau aus Auch durch den Druck des Gaubriefs der Deutschen Arbeitsfront Baden nahmen Burdas personliche Einkunfte die von 10 200 Reichsmark im Jahr 1933 auf RM 56 000 im Jahr 1938 gestiegen waren nach einem Ruckgang 1939 wieder zu um im vorletzten Kriegsjahr erheblich zuruckzugehen Zum Kriegsende entging er der Einberufung zum Volkssturm da er im Auftrag des SS Mannes Gunter d Alquen nationalsozialistische Flugblatter druckte die hinter die franzosische Grenze gebracht werden sollten 15 Der Journalist Peter Kopf bezeichnete Burda dessen Betrieb wahrend des Nationalsozialismus prosperierte 2002 als Mittater fur den vor allem der geschaftliche Erfolg gezahlt habe 16 Die Badische Zeitung kam 2015 zu einer ahnlichen Einschatzung und stufte ihn unter Berufung auf die Quellen des Offenburger Stadtarchivs als Mitlaufer des Nationalsozialismus ein In der Hauptsache habe er die Interessen seines Betriebes vertreten 5 Sein Sohn Hubert Burda urteilte Mein Vater ware moglicherweise in den Nationalsozialismus reingetaumelt aber nicht weil er ein Nazi war sondern weil er sich als Unternehmer gute Chancen ausgerechnet hat 9 Andererseits hatte Burda im Zusammenhang mit der Affare um Ludwig Zind noch Ende der 1950er Jahre sein Unverstandnis daruber geaussert dass die antisemitischen Ausserungen des Studienrats Zind in der Presse behandelt wurden und Zind nach dessen Ausschluss aus dem Schuldienst in seinem Unternehmen beschaftigt 17 Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Franz Burda II links mit Romy Schneider Willy Brandt und Ilona Grubel 1971 Bis zur Grundung der Bundesrepublik Deutschland 1949 lag Offenburg in der franzosischen Besatzungszone Im November 1945 wollte der franzosische Generalmajor Jacques Fernand Schwartz in seiner Eigenschaft als Militargouverneur von Baden 18 Burda den er als uberzeugten Anhanger von Hitler einstufte zunachst von der Leitung seines Betriebes entheben 19 Bereits im Mai war Burda auf Anordnung von Colonel Sayous dem er sich widersetzt hatte fur funf Tage inhaftiert worden 20 Allerdings durfte Burda trotz seiner fruheren NSDAP Mitgliedschaft bereits unmittelbar nach Kriegsende als sein Betrieb zunachst beschlagnahmt worden war 21 recht schnell wieder unternehmerisch aktiv werden Fur die franzosische Besatzungsbehorde druckte er zunachst Briefmarken Schulbucher Karten Flugschriften und die Truppenzeitung Revue d information Sein Betrieb florierte und war 1946 mit 182 Beschaftigten der zweitgrosste in Offenburg 22 Gegen den Widerstand vieler franzosischer Offiziere gelang es ihm 1948 auch wieder als Verleger tatig zu werden er brachte die Illustrierte Das Ufer den Vorlaufer von Bunte auf den Markt Dabei kam ihm zustatten dass er mit dem Offizier und Germanisten Raymond Schmittlein befreundet war und die Lizenz auf den Namen einer mit diesem vertrauten Strohfrau ausgestellt wurde Erst mit dem Ende der Lizenzpflicht 1949 fungierte Franz Burda als Herausgeber 9 auch die Surag erschien wieder 7 Im Jahr nach der Wahrungsreform von 1948 betrug der Umsatz seines Unternehmens bereits 7 5 Millionen Mark 23 1949 gelang es Aenne Burda den Grundstein zu ihrer Karriere als Verlegerin zu legen dies mit dem Start der Herausgabe der Zeitschrift Favorit Vorlauferin von Burda Moden 24 Seine politische Einstellung der 1930er Jahre revidierte Franz Burda nie Noch 1969 machte er sich als Herausgeber eines Bildbands uber die Apollo 11 Mission kritiklos mit dem fur seine nationalsozialistische Vergangenheit bekannten Raketenforscher Wernher von Braun gemein 25 Burda der sich haufig der Senator nennen liess 9 galt auch intern als Patriarch alten Stils Ein ehemaliger Betriebsratsvorsitzender Kurt Henninger bezeichnete ihn sogar als lebenden Herrgott 26 Burda neigte in seinen spateren Lebensjahren dazu seine Vergangenheit zu verklaren und Anekdoten aus seinem Leben in selbstgefalliger Weise wiederzugeben 27 Unabhangig davon war er jedoch eine wichtige Personlichkeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg Gewerkschaften hatten einen schweren Stand in seinem Unternehmen 28 doch fuhlte er sich diesem und seinen Angestellten stets verpflichtet So richtete er etwa eine betriebliche Krankenversicherung und eine Rentenkasse ein 9 Sonstiges Bearbeiten Burda betatigte sich als Kunstmazen 29 stiftete den Burda Preis fur Bildende Kunst und unterstutzte mehrere Bergsteiger Expeditionen finanziell an denen Reinhold Messner beteiligt war 30 so die Sigi Low Gedachtnisexpedition zum Nanga Parbat fur die er sich die Exklusivrechte zur Berichterstattung sicherte 31 Auszeichnungen Bearbeiten1950 Ehrensenator der TH Karlsruhe 32 1958 Ehrenburgerschaft der Stadt Philippsburg 33 1963 Ehrenburgerschaft der Stadt Offenburg 34 1968 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 35 1972 Ehrenburgerschaft der Gemeinde Menzenschwand 36 1973 Ehrenburgerschaft der Gemeinde Schutterwald 37 1973 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland 38 1973 Goldener Nurnberger Trichter der Nurnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e V 1909 1978 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg 1984 Bayerischer Verdienstorden 1985 Verdienstmedaille des Landes Baden WurttembergLiteratur BearbeitenElmar Langenbacher Geschichten uber Senator Franz Burda Elmar Langenbacher Verlag Hornberg 2020 ISBN 978 3 9821475 0 5 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 Dr Franz Burda Mensch und Werk Eine Schrift zum 60 Geburtstag am 24 Februar 1963 Text Oswald Scharfenberg Burda Offenburg 1963 Festschrift Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Burda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Franz Burda im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Burda Franz in der Deutschen Biographie Franz Burda im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Der gute Mensch von Offenburg Franz Burda ware am 24 Februar 100 Jahre alt geworden M Menschen Machen Medien Nr 3 2003 von Peter Kopf Abgerufen am 30 Juli 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Zeit de 26 November 1982 Macht und Pracht der bunten Bilder 25 Juni 2016 Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 16 f Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 22 28 306 Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 29 33 a b c Das Unrecht der Arisierung bleibt bestehen In Badische Zeitung Printausgabe 25 Februar 2015 abgerufen am 27 Juni 2016 Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 31 a b Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 306 http www fembio org biographie php frau biographie aenne burda biografie abgerufen am 3 Juli 2019 a b c d e f Peter Kopf Der herrliche Franz In die tageszeitung 22 Februar 2003 abgerufen am 8 August 2016 Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 36 47 Ein Forschungsreisender des Lebens Frankfurter Rundschau 3 November 2006 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 46 f 71 Joachim Neumann Der Verlag Astra Josef Penygey Szabo in Lahr Baden S 311 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 52 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 53 f Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 42 Andreas Lorcher Antisemitismus in der offentlichen Debatte der spaten funfziger Jahre Mikrohistorische Studie und Diskursanalyse des Falls Zind Dissertation Universitat Freiburg i Br 2008 Volltext S 158 Schwartz Jacques Fernand Abgerufen am 9 August 2016 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 64 f In der Zelle fur Kriminelle In Baden Online vom 2 Mai 2013 abgerufen am 9 August 2016 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 57 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 58 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 90 http www fembio org biographie php frau biographie aenne burda biografie abgerufen am 3 Juli 2019 Flug zum Mond eine Dokumentation und Bildband aus dem Burda Verlag mit einem Vorwort von Wernher von Braun von Dr Franz Burda Offenburg 978 3 77510764 8 Pappband Lausitzer Buchversand Abgerufen am 3 August 2019 Bunte Redakteur Oswald Scharfenberg 1968 Er ist der Patriarch und das ist gut so In Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 11 Peter Kopf Die Burdas Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 13 28 Fritz Peter Linden Jacques Berndorf Von der Eifel aus betrachtet KBV Verlags amp Medien GmbH Hillesheim 2013 ISBN 978 3 95441 080 4 S 57 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunhild Freese Verleger und Mazen In Zeitmagazin 3 Oktober 1986 abgerufen am 23 Juli 2016 Stefan Winterbauer Hubert Burda feierte bei Beckmann rein In Meedia 9 Februar 2010 abgerufen am 23 Juli 2016 Wie ein vierter Sohn fur ihn In Baden Online 24 September 2011 abgerufen am 23 Juli 2016 Peter Kopf Die Burdas 1 Auflage Europa Verlag Berlin Hamburg 2002 ISBN 3 203 79145 5 S 9 Stadt Philippsburg Ehrenburger abgerufen am 28 Juni 2016 Zeit de 26 November 1982 Macht und Pracht der bunten Bilder abgerufen am 28 Juni 2016 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 6 MB Kurbetrieb Menzenschwand GmbH Hrsg Menzenschwand auf dem Weg zum Radon Heilbad Eine Dokumentation uber die Entwurfe Erschliessungsmassnahmen und Planungen Burda Offenburg 1973 S 9f Gemeinde Schutterwald Ehrenburger Abgerufen am 26 Dezember 2020 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 25 Nr 111 16 Juni 1973 Normdaten Person GND 118517554 lobid OGND AKS LCCN no95017055 VIAF 25393552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burda FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Verleger und Begrunder des Burda VerlagesGEBURTSDATUM 24 Februar 1903GEBURTSORT PhilippsburgSTERBEDATUM 30 September 1986STERBEORT Offenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Burda amp oldid 235313491