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In der Liste der Propste des Kollegiatstifts St Peter und Alexander in Aschaffenburg werden die bekannten Propste des Stifts von der Grundung im 10 bis zu seiner Auflosung Ende des 16 Jahrhunderts aufgefuhrt die Geschichte des Stifts umrissen und das Wirken der verschiedenen Probste kurz erlautert Valentin von Teutleben einer der letzten Probste des Stiftes und spater Bischof von Hildesheim Stiftskirche und KapitelhausEin Propst war der Leiter der ausseren Angelegenheiten des Stiftskapitels Stiftspropst sofern die Kapitelstatuten nichts anderes bestimmten Er war besonders im Mittelalter haufig Archidiakon eines bestimmten Sprengels einer Diozese Propste erfreuten sich in der alten Reichskirche vor der Sakularisation zum Teil auch noch vor dem II Vaticanum einiger Pontifikalien Stiftspropst bezeichnet den Vorsteher einer Gemeinschaft von Kanonikern eines Kollegiatstifts Im Mittelalter war es nicht notwendig dass der Propst selbst Geistlicher war haufig wurde dieses Amt von Adligen ubernommen da es mit grossen Pfrunden verbunden war Ein weiterer Vorteil war dass der Propst in der Regel von der Residenzpflicht befreit war Wurde der Propst noch bis ins 11 Jahrhundert vom Erzbischof eingesetzt so emanzipierte sich das Kapitel zunehmend und wahlte spater seinen Leiter selbst durch freie Wahl Dies fuhrte jedoch mehr und mehr zu Spannungen da auch die Kurie versuchte starken Einfluss zu nehmen und durch den direkten Eingriff der Papste wurden die Posten haufig durch Kuriale vielfach Kardinale besetzt Der Kampf um den Einfluss verschiedener Interessengruppen fuhrte manchmal zu schnellem Wechsel der Propststellen oder sogar zu Doppelbesetzungen Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte des Kollegiatstifts 2 Liste der Propste des Kollegiatstifts St Peter und Alexander 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseZur Geschichte des Kollegiatstifts BearbeitenSpatestens im Jahre 957 erfolgte die Grundung des Kollegiatstifts St Peter und Alexander in Aschaffenburg durch Herzog Liudolf von Schwaben um 930 957 dem altesten Sohn des sachsischen Herzogs und ostfrankischen Konigs Otto des Grossen und Edgitha von England Er heiratete um die Jahreswende 947 948 Ida Ita das einzige Kind des Schwabenherzogs Hermann und dessen Gemahlin Regelinda Vermutlich handelt es sich nicht um eine vollige Neugrundung sondern um eine Umwandlung des seit der Karolingerzeit bestehenden Benediktinerkloster in ein Kanonikerstift 1 Um 974 75 wurde das Stift mit Schenkungen Kaiser Otto II ausgestattet 980 wurde Altmannus als erster Propst des Kollegiatstifts St Peter und Alexander urkundlich erwahnt Mit der Ubergabe Aschaffenburgs an das Bistum Mainz durch das Vermachtnis Herzog Ottos 982 kam auch das Stift unter die Obhut des Mainzer Erzbischofs Willigis Der Aufstieg Aschaffenburgs Stadtrecht ab 1161 zum Zweitsitz der Mainzer Erzbischofe und zur spateren Verwaltungshauptstadt ist eng verbunden mit der zunehmenden Bedeutung der Stiftskirche als Hauptkirche des Ortes und der verstarkten Anbindung des Stifts an das Mainzer Domkapitel Dies erfolgte in mehreren Phasen Erst durch die Wahl zweier Stiftspropste auf den Erzbischofsstuhl nach Mainz Markolf 1141 und Arnold von Selenhofen 1153 spater umgekehrt durch die Besetzung des Propstamts ausschliesslich aus dem Domkapitel ab 1262 schliesslich wurde ab 1588 der Mainzer Erzbischof automatisch auch Stiftspropst des Kollegiatstifts Aschaffenburg Das Kapitel resignierte die Propstei zugunsten Erzbischofs Wolfgang von Dalberg der sie fur immer fur den erzbischoflichen Stuhl inkorporierte Der Historiker Valentin Ferdinand Gudenus 1679 1758 schrieb daruber Hiermit war die Propstei Aschaffenburg welche die reichste und fetteste Pfrunde Deutschlands war tatsachlich aufgehoben Mit der Auflosung von Kurmainz 1801 wurde auch das Stift durch den letzten Erzbischof und spateren Grossherzog von Frankfurt Karl Theodor von Dalberg 1802 mit der Sakularisation in Bayern aufgelost Liste der Propste des Kollegiatstifts St Peter und Alexander BearbeitenName von bis Bild BemerkungenAltmannus um980 Urkundlich erwahnt wonach Kaiser Otto II am 4 November 980 auf Bitten des Erzbischofs Willigis einen Zehnt von einem Landgut in Mainaschaff predium Ascaffa an das Stift vertreten durch Altmanni capellari ubertragen haben soll Thiel 2 Nr 10 Unecht S 44ff Emmerich Embricho An seinem Jahrtag 23 Juni wurden 22 solidi Heller vom Weinberg bei Weibersbronn gegeben Leider ist das Todesjahr nicht vermerkt Buggo 1115 nbsp Verfasser eines Verzeichnisses der Stiftspropste bereits 1882 nicht mehr vorhanden 1115 als Burchard II Bucco von Ahorn Bischof von Worms Gudenus II 3 S 309 Marcolfus vor1127 1141 1127 ernannte er zwei Censualen fur das Schenkungsamt und das Marschallamt Stabler wird 1130 1131 1133 und 1141 als Zeuge erwahnt 1141 zum Erzbischof von Mainz gewahlt 9 Juli 1142Arnold I von Selenhoven vor1147 1153 Als Propst von St Petri 1147 erstmals genannt einige Urkunden spater geht hervor dass er Propst in Aschaffenburg war 1153 zum Erzbischof von Mainz gewahlt am 23 24 Juli 1160 wurde er von einer Rotte revolutionarer Mainz Burger im Kloster St Jakob zu Mainz ermordet Arnold II 1157 1161 In der Urkunde vom 27 Marz 1160 weist Erzbischof Arnold von Selenhofen den Aschaffenburger Kanoniker Heinrich auf Bitten des Stiftspropstes Arnold an den fruheren Platz des Munzers Wikmann neben der Stiftskirche zum Bau einer Kurie zu erwerben Thiel 2 Nr 23 S 105 Heinrich 1170 1171 Erzbischof Christian I von Buch verlieh ihm 1170 fur seine treuen Dienste Rechte innerhalb seines Propsteibezirks die er auch 1171 bestatigte Thiel 2 Nr 24 und 25 S 108ff Diese Einkunfte konnte er fur die Aufbesserung aller Prabende verwenden Gudenus I 3 S 260ff Adelhardus 1182 Der Stiftskanoniker Warmund von Wallstadt erwarb 1181 sein Haus und schenkte es dem Kapitel Gudenus I 3 S 273 Adelhardus starb am 25 August 1182 und vermachte dem Stift eine Muhle in Damm mit den dazu gehorigen Feldern ein Haus und einen Garten vor der Stadt Wortwin 1183 1198 nbsp Verfasser mehrerer Urkunden In einer Urkunde vom 21 Dezember 1184 nimmt Papst Lucius III Propst Wortwin und die Kanoniker von Aschaffenburg in seinen apostolischen Schutz Hier werden die Besitzungen des Stiftes bezeichnet Mit dieser Urkunde feierten zahlreiche Gemeinden um Aschaffenburg ihre Ersterwahnung vor mehr als 800 Jahren Heinrich von Rieneck 1209 1213 nbsp 1213 wird Heinrich als Graf von Rieneck und Propst von Utrecht und Aschaffenburg urkundlich erwahnt 1271 als Graf von Duren Amrhein 4 S 62 Theoderich um1220 nbsp In der Urkunde vom 21 Juli 1220 erlaubt Propst Theoderich von Aschaffenburg den Besitzerwerb von Heinrich Marschalk von Lauer dort wird er auch als Dekan von St Maria ad Gradus Mainz genannt Thiel 2 Nr 43 S 162 9 August nach 1223 Siegfried von Eppstein 1224 nbsp Der Neffe des Mainzer Erzbischofs Siegfried II von Eppstein 1165 1235 um 1194 wurde um 1220 Domherr in Mainz Propst von St Bartholomaus Frankfurt am Main und von St Peter und Alexander Aschaffenburg Er wird in einer Urkunde von 1224 erwahnt Gegen Ende des Jahres Oktober oder November 1230 wurde er als Nachfolger seines Onkels zum Erzbischof von Mainz gewahlt Gudenus II 3 S 311 Burkardus 1231 nbsp Propst Burkardus bestatigt 1231 die Stiftung des Katharinenaltars durch den Aschaffenburger Kanoniker Heinrich Hager Thiel 2 Nr 56 S 187 auch wird er 1236 und 1249 urkundlich erwahnt Amrhein 4 S 64 Werner von Eppstein 1257 1262 nbsp Neffe der beiden Siegfried um 1225 wurde schon 1248 Propst von Mariagreden 1249 von St Peter Mainz und 1257 von St Peter und Alexander in Aschaffenburg beurkundete dort 1257 und 1262 wurde 1259 zum Erzbischof von Mainz gewahlt Er bestimmte dass nur Mainzer Domherren kunftig Stiftspropste werden konnen 2 April 1284 in Aschaffenburg Amrhein 4 S 64 Symon von Schoneck 1273 nbsp Kanoniker und 1267 Dechant im Mainzer Dom 1268 Propst in St Viktor zu Mainz inkorporierte 1273 die Pfarrei Beatae Mariae Virginis BMV und ihre Filialen Thiel 2 Nr 88ff S 241ff 1279 die Pfarrei Obernburg am Main die Pfarrei Sailauf sowie die Pfarrei St Agatha Aschaffenburg zum Stift Thiel 2 Nr 99 S 259 1283 zum Bischof von Worms gewahlt 22 Oktober 1291 im Kloster Frankenthal Pfalz Johannes Rauhgraf am Rhein 1283 nbsp Bestatigte am 21 Dezember 1283 die Inkorporation seines Vorgangers Thiel 2 Nr 112 S 281 Eberhard von Basel um1288 1297 nbsp Eberhard kam im Gefolge Heinrichs von Isny dem Bischof von Basel der 1286 zum Erzbischof von Mainz gewahlt wurde nach Mainz Gudenus II 3 S 318 Er wurde Custos am Dom zu Mainz und wird urkundlich 1290 als Propst von St Peter und Alexander Aschaffenburg genannt Thiel 2 Nr 137 S 313 Als Todestag wird der 29 Mai genannt ein Todesjahr ist nicht bekannt war aber 1317 verstorben 4 S 67 Sigfrid Graf von Solms 1299 1317 nbsp Domherr zu Mainz und Propst in Mockstadt 1299 Propst in Aschaffenburg 3 er wird urkundlich 1311 1313 1316 am 9 November 1316 inkorporiert er die Pfarrei Somborn Freigericht deren Patronatsrecht bei der Propstei lag Thiel 2 Nr 238ff S 489ff 5 November 1317 Amrhein 4 S 69 Johannes von Kirchhof 1317 1351 Johannem de Treveri dictum Kirchoven aus Trier Neffe des Erzbischofs Peter von Aspelt wurde am 10 Dezember 1317 Kanoniker im Dom zu Mainz und Propst in der Liebfrauenkirche dem Erfurter Dom und zugleich Propst im Stift St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1320 tauschte er die Kurie der Bienenbecher gegen den Propsteihof ein 1329 erhob er die Kustodie im Stift zur Pralatur in mehreren Urkunden ist er als Propst von Aschaffenburg und von Erfurt bezeugt 12 Juli 1351 Amrhein 4 S 69 Nikolaus von Stein I 1351 1354 Am 16 Dezember 1351 stimmt der Propst und Archidiakon Nikolaus von Stein zu dass die Pfarrei Burgstadt dem Domkapitel zu Mainz inkorporiert wird Amrhein 4 S 70 Lutherus von Buches auch Buches 1354 1359 nbsp Kanonikus im Dom zu Mainz erhielt 1354 durch Abtretung des Emich von Lorch die Pfarrei Bischofsheim an der Tauber 1355 durch Abtretung die Pfarrei Burgstadt und 1356 durch Resignation des Kolner Domherrn Adolph von Virneburg die Pfarrei Wallstadt 20 Oktober 1359 Amrhein 4 S 70 Nikolaus von Stein II 1370 Kanoniker im Dom und in St Viktor zu Mainz Johannes Hofward von Kirchheim 1388 1418 nbsp Kanoniker im Dom zu Mainz und Wurzburg Stiftsherr in Fritzlar und Prafekt Kirchenrecht in Nieder Olm 14 August 1418 Amrhein 4 S 71 Johannes Bonning 1418 1426 Kapitular und Dechant St Peter und Alexander in Aschaffenburg Entgegen der von Erzbischof Werner von Eppstein erlassene Wahlbestimmung wahlte das Aschaffenburger Kapitel ihn zum Propst und erlangte durch Papst Martin V 1417 1431 das unbeschrankte Wahlrecht wieder Verstorben am 22 August 1426 er vermachte dem Stift 200 Goldgulden einem Kelch und silberne Gefasse Amrhein 4 S 72 Johannes von Rodenstein 1426 1447 nbsp Seit 1398 Kanoniker im Dom zu Mainz 1425 Propst zu Fritzlar und 1426 Propst in Aschaffenburg 1 April 1447 Amrhein 4 S 72 Konrad Rau von Holzhausen 1447 1464 nbsp Bereits 1411 Kanoniker und 1448 Kantor im Dom zu Mainz bereits 1447 Propst in Aschaffenburg 17 Marz 1464 Amrhein 4 S 72 73 Richard von Oberstein auch von Stein 1464 1487 nbsp Kanoniker im Dom zu Mainz dort auch Dechant 1459 1474 13 Mai 1487 Er wurde in der Nikolaikapelle im Dom begraben Amrhein 4 S 73 Bruder des Speyerer Domherrn Andreas von Oberstein Heinrich von Henneberg 1487 1512 nbsp Scholastiker im Strassburger Munster Propst in St Gumbertus Ansbach und Kanoniker im Bamberger Dom Er erhielt die Propstei in Aschaffenburg nicht durch Wahl sondern durch seinen Bruder Erzbischof Berthold von Henneberg 1441 1504 und Papst Innozenz VIII 1484 1492 er resignierte 1512 zu Gunsten seines Vetters Georg Amrhein 4 S 73 Georg Graf von Henneberg 1512 1526 nbsp Kanoniker im Mainzer Dom Strassburger Munster und im Kolner Dom Als Archidiakon ubertrug er am 1 September 1522 dem Aschaffenburger Kanoniker Cyriakus Lang die Visitation der Kirchen im Propsteibezirk und ernennt ihn zu seinem Commisarius Er starb vor dem 24 August 1526 Amrhein 4 S 74 Livinus von Veltheim 1526 1531 nbsp Der Doktor beider Rechte war Propst in Hildesheim Goslar St Bonifaz Halberstadt und Friedland Kanoniker im Dom zu Mainz 1522 Halberstadt Hildesheim und Hamburg papstlicher Kammerer und Protonotar des Heiligen Stuhls Die Propstei Aschaffenburg erhielt er 1526 kraft papstlichem Gnadenerweis durch die Fursorge des Mainzer Erzbischofs Kardinal Albrecht von Brandenburg der ihn am 25 September 1529 zu seinem Hofkaplan ernannte Da der Propst wegen seiner vielseitiger Aufgaben nicht in Aschaffenburg residieren konnte bestellte er am 12 September 1526 den Stiftsscholaster Conrad Rucker zu seinem Kommissar 8 Mai 1531 in Hildesheim sein Epitaph befindet sich in der Dreikonigskapelle des Hildesheimer Doms Amrhein 4 S 74 Valentin von Teutleben Tettenleben Tetleben 1531 1551 nbsp Der Doktor beider Rechte war Propst von St Bartholomaus Frankfurt am Main und zu Lebus 1523 Kanoniker im Dom zu Mainz Magdeburg Hildesheim und 1532 von St Peter und Alexander Aschaffenburg er war auch Generalvikar des Erzbischofs Albrecht von Mainz Gudenus II 3 S 431 Vom Kapitel zum Propst gewahlt und am 29 Mai 1531 von Erzbischof Albrecht bestatigt wurde er am 16 Juni 1531 in St Peter und Alexander Aschaffenburg installiert 1537 wahlte ihn das Domkapitel von Hildesheim zum Bischof Er behielt aber die Propstei Aschaffenburg bis zu seinem Tode Im Zuge der Reformation musste er das Bistum Hildesheim verlassen und ging nach Mainz ins Exil dort starb er am 28 April 1551 Kaspar Hoyer 1551 1581 Ebenfalls Doktor beider Rechte war er Dompropst in Brixen er erhielt die Propstei Aschaffenburg in papstlichem Schutz war aber nie in der Stadt er liess sich durch einen Dekan vertreten die Archidiakonatsgeschafte besorgte ein Kommissar er starb im Dezember 1581 Amrhein 4 S 77 Jodokus Cammerer 1582 1588 nbsp 1553 in Seligenstadt war er Kanoniker in Aschaffenburg und besass die Vikarie S Clementis im Dom zu Mainz Der Inhaber dieser Vikarie welche der Kaiser zu besetzen hatte folgte im Rang unmittelbar nach den Domherren Am 24 Februar 1582 wahlten ihn seine Mitkapitularen zum Propst von St Peter und Alexander dessen erzbischofliche Bestatigung am 23 April des gleichen Jahres erfolgte Im Konflikt mit dem Kapitel der zu Ungunsten des Propstes entschieden wurde legte Cammerer die Propsteiwurde nieder Fur seine Verdienste erhielt er von Erzbischof Wolfgang von Dalberg die Dechantei Siehe auch BearbeitenListe der Dekane des Kollegiatstifts St Peter und Alexander in AschaffenburgWeblinks BearbeitenKloster in Bayern Das Stift St Peter und St Alexander Herz des mittelalterlichen Aschaffenburg PDF Datei 47 kB Einzelnachweise Bearbeiten Felix Mader Die Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Unterfranken XIX Stadt Aschaffenburg Munchen 1918 S 25 a b c d e f g h i j Matthias Thiel Urkundenbuch des Stifts St Peter und Alexander zu Aschaffenburg Band 1 861 1325 Geschichts und Kunstverein e V Aschaffenburg 1986 ISBN 3 87965 005 5 a b c d e f g Valentin Ferdinand Gudenus Codex Diplomaticvs Band I V Gottingen Frankfurt Leipzig 1743 1768 a b c d e f g h i j k l m n o p q August Amrhein Die Pralaten und Canoniker des ehemaligen Collegiatstifts St Peter und Alexander zu Aschaffenburg Wurzburg 1882 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Propste des Kollegiatstifts St Peter und Alexander in Aschaffenburg amp oldid 238155908