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Heisters ist ein Ortsteil der Gemeinde Grebenhain im mittelhessischen Vogelsbergkreis HeistersGemeinde GrebenhainKoordinaten 50 31 N 9 25 O 50 513611111111 9 4138888888889 393 Koordinaten 50 30 49 N 9 24 50 OHohe 393 mFlache 2 74 km 1 Einwohner 71 31 Dez 2021 HW 2 Bevolkerungsdichte 26 Einwohner km Eingemeindung 1 Februar 1971Eingemeindet nach SteigertalPostleitzahl 36355Vorwahl 06644Die ev Kirche neben der ehem Schule heute DorfgemeinschaftshausDie ev Kirche neben der ehem Schule heute Dorfgemeinschaftshaus Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen 2 2 Heisters in der Grossgemeinde Grebenhain 2 3 Herrschafts und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Recht 2 4 1 Materielles Recht 2 4 2 Gerichtsverfassung seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 4 Politik 5 Vereine 6 Baudenkmaler 6 1 Evangelische Filialkirche 6 2 Alte Schule Dorfgemeinschaftshaus 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaftsstruktur 7 2 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenHeisters liegt im ostlichen Vogelsberg in einer Hohe von 274 m u NHN Die Gemarkung von Heisters hat eine Flache von 274 ha und erstreckt sich zwischen dem 480 m hohen Hesseberg im Norden und dem 459 m hohen Rohberg im Suden Von ihr sind heute noch 240 ha landwirtschaftlich genutzte Flache davon 106 ha Wiesen und 47 ha Ackerland Die Waldflachen betragen 87 ha die Ortslage und sonstige Flachen wie Wege Gewasser und uberortliche Strassen 34 ha Durch den Ort fliesst die Luder die bei Bermuthshain entspringt und nach 40 km bei Ludermund in die Fulda mundet Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Die drei Ortsteile der kurzlebigen Gemeinde Steigertal Heisters Wunschen Moos Zahmen weisen zahlreiche geschichtliche Gemeinsamkeiten auf Der namensgebende Berg Steiger zwischen Heisters und Zahmen wird bereits in der Grenzbeschreibung der Pfarrei Crainfeld von 1011 als Grenzpunkt unter der Bezeichnung Steigira erwahnt Obwohl in dieser Urkunde keine der drei Ortschaften namentlich genannt wird ist davon auszugehen dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits existierten Die alteste bekannte Erwahnung des Orts erfolgte im Jahr 1418 in einem Kopiar fuldaischer Amter 1 Dort wird Heisters in einem Weistum des riedeselischen Gerichts Schlechtenwegen uber Fischereirechte in der Luder als Heistrols erwahnt Das Gericht Schlechtenwegen zu dem neben Heisters unter anderem auch Wunschen Moos und Zahmen gehorten war bis 1338 Besitz der Herren von Blankenwald einer Seitenlinie der Herren von Schlitz und kam dann als Lehen des Hochstifts Fulda an die Herren von Eisenbach Mit deren Aussterben im Mannesstamm fiel das Gericht 1428 an die Riedesel 1680 wurde der Sitz des Gerichts von Schlechtenwegen nach Altenschlirf verlegt Wahrend einer Fehde zwischen den Riedesel und der Abtei Fulda wurden im Jahr 1467 die riedeselischen Gerichte Moos und Schlechtenwegen darunter auch das Dorf Heisters niedergebrannt Die Rechte der fuldischen Propsteien Blankenau und Neuenberg im Gericht Schlechtenwegen darunter auch in Heisters blieben bis 1525 bestehen Nach dem Deutschen Bauernkrieg nutzten die Riedesel jedoch die zeitweise Schwache der Furstabtei und entzogen ihr eigenmachtig die Lehensherrschaft und einen erheblichen Teil ihrer Besitzrechte Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges starben im Jahr 1629 in Heisters 60 Menschen an der Pest nachdem diese von den durchziehenden Soldnertruppen eingeschleppt worden war Die Kinder aus Heisters besuchten zunachst die 1540 im Pfarrort Nieder Moos eingerichtete Schule Erst im 18 Jahrhundert erhielten die einzelnen Filialorte eigene Schulmeister so 1713 auch Heisters Der Unterricht wurde zunachst reihum in den Hausern der Schulkinder abgehalten bevor die Gemeinde Heisters 1837 ein eigenes Schulhaus bauen konnte nbsp Die Kirche in HeistersInfolge der Mediatisierung beim Ende des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation im Jahr 1806 wurde der Ritterschaftsstaat der Freiherren Riedesel zu Eisenbach dem Grossherzogtum Hessen einverleibt Seit diesem Jahr ist Heisters hessisch und wurde zunachst als Teil des Amtes Altenschlirf verwaltet Nach dem Inkrafttreten der neuen hessischen Gemeindeordnung und Kreisordnung 1821 gehorte Heisters zunachst zum Landratsbezirk Herbstein ab 1825 Landratsbezirk Lauterbach 1848 wurde das Dorf Teil des kurzlebigen Regierungsbezirks Alsfeld und kam nach dessen Auflosung 1852 zum Landkreis Lauterbach Wegen ihrer geringen Einwohnerzahl erhielt die Gemeinde Heisters nach Inkrafttreten der hessischen Gemeindeordnung von 1821 keinen eigenen Burgermeister sondern bildete mit den benachbarten Gemeinden Wunschen Moos Zahmen und Steinfurt eine gemeinsame Burgermeisterei Die offizielle Bezeichnung lautete Burgermeisterei Steinfurt obwohl bis 1894 stets ein Ortsburger aus Heisters das Burgermeisteramt bekleidete Nachdem Steinfurt 1865 einen eigenen Burgermeister erhalten hatte erfolgte die Umbenennung in Burgermeisterei Heisters 1909 gab es Bestrebungen in Heisters zur Loslosung von der gemeinsamen Burgermeisterei mit Zahmen und Wunschen Moos diese wurden jedoch mit Rucksicht auf die finanziellen Belastungen nicht umgesetzt Im Ersten Weltkrieg fielen acht Soldaten aus Heisters oder wurden vermisst Im Zweiten Weltkrieg hatte Heisters sieben Gefallene und Vermisste zu beklagen hinzu kamen noch drei Angehorige der nach 1946 in das Dorf gekommenen Heimatvertriebenen Nach dem Abbruch des alten Schulhauses wurde von 1897 bis 1899 an gleicher Stelle ein Neubau erstellt 1909 erfolgte der Bau der ortlichen Wasserleitung und 1923 der Anschluss an das Stromnetz des Uberlandwerks Oberhessen 1962 erfolgte der Ausbau der Ortsdurchfahrt von Heisters die in den Jahren 1979 und 1984 nochmals erneuert wurde 1963 wurde die Wasserversorgung von Grund auf erneuert wobei die Gemeinden Heisters und Zahmen eine gemeinsame Pumpstation mit Hochbehalter errichteten Die einklassige Volksschule im Ort wurde 1969 infolge der Schulreform in Hessen zugunsten der neuen Mittelpunktschule Oberwaldschule in Grebenhain geschlossen Das Heisterser Schulhaus wurde anschliessend bis 1972 zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut Heisters in der Grossgemeinde Grebenhain Bearbeiten Noch in der Anfangsphase der Gebietsreform in Hessen beschlossen die Gemeinden Heisters Wunschen Moos und Zahmen sich auf freiwilliger Basis und auf Grundlage der schon lange bestehenden Bindungen zu einer gemeinsamen Gemeinde zusammenzuschliessen Somit wurde zum 1 Februar 1971 die Gemeinde Steigertal gegrundet 3 Die Hoffnungen auf diese Weise der Angliederung an eine der im Rahmen der Gebietsreform geplanten Grossgemeinden zu entgehen erfullten sich jedoch nicht Nach nur eineinhalb Jahren erfolgten am 1 August 1972 aufgrund eines Gesetzes die Eingemeindung der Gemeinde Steigertal in die Grossgemeinde Grebenhain 4 5 und zugleich die Eingliederung in den neugebildeten Vogelsbergkreis Geblieben ist jedoch der gemeinsame Ortsbezirk der Ortsteile Heisters Wunschen Moos und Zahmen 6 Nach Inkrafttreten der Gebietsreform erfolgte von 1983 bis 1985 der Neubau des Feuerwehrhauses und von 1994 bis 1996 der Bau einer Gemeinschaftsklaranlage fur die Ortsteile Heisters Metzlos Metzlos Gehaag Wunschenmoos und Zahmen 1999 erfolgte die Aufnahme aller dreier fruherer Ortsteile von Steigertal in das hessische Dorferneuerungsprogramm in dessen Rahmen Heisters bis 2010 gefordert wurde Im Jahr 2007 erfolgte die Einweihung des im Rahmen der Dorferneuerung sanierten Dorfgemeinschaftshauses Herrschafts und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Heisters lag sowie deren Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 7 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Gericht Altenschlirf der Freiherren von Riedesel zu Eisenbach Mannlehen des Hochstifts bzw Furstbistums Fulda ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Ober Hessen Gericht Altenschlirf 8 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Altenschlirf 9 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Herbstein Anm 1 ab 1825 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Lauterbach ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Alsfeld ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Lauterbach ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Lauterbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Lauterbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Lauterbach ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen VogelsbergkreisRecht Bearbeiten Materielles Recht Bearbeiten In Heisters galten die Riedesel schen Verordnungen als Partikularrecht Das Gemeine Recht galt nur soweit diese Verordnungen keine Bestimmungen enthielten Dieses Sonderrecht behielt theoretisch seine Geltung auch wahrend der Zugehorigkeit zum Grossherzogtum Hessen im 19 Jahrhundert in der gerichtlichen Praxis wurden aber nur noch einzelne Bestimmungen angewandt Das Partikularrecht wurde zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost 10 Gerichtsverfassung seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Oberhessen ab 1815 Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Heisters ab 1806 das Riedeselsche Patrimonialgericht Altenschlirf zustandig Im Grossherzogtum Hessen wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Altenschlirf war daher von 1821 bis 1853 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht in Altenschlierf das fur Heisters zustandig war 1853 erfolgte die Verlegung des Landgerichts nach Herbstein Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Herbstein und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 11 Ab 1943 wurde das Amtsgericht Herbstein nur noch als Zweigstelle des Amtsgerichts Lauterbach betreiben bevor es 1968 endgultig aufgelost wurde und in dem Amtsgerichtsbereich von Lauterbach zugeteilt wurde Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Heisters 72 Einwohner Darunter waren keine Auslander Nach dem Lebensalter waren 9 Einwohner unter 18 Jahren 21 zwischen 18 und 49 15 zwischen 50 und 64 und 24 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 33 Haushalten Davon waren 3 Singlehaushalte 12 Paare ohne Kinder und 12 Paare mit Kindern sowie 6 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 6 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 15 Haushaltungen lebten keine Senioren 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Heisters Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 1451840 1601846 1671852 1711858 1881864 1551871 1601875 1591885 1481895 1551905 1541910 1381925 1291939 1141946 2011950 1761956 1361961 1271967 1171970 1061980 1990 2000 2011 722015 882020 73Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Grebenhain webarchiv Zensus 2011 13 Religion Bearbeiten Ursprunglich gehorte Heisters zu dem 1011 gegrundeten Kirchspiel Crainfeld Verhaltnismassig fruh wurde in dem kleinen Dorf auch eine eigene Filialkirche errichtet die in veranderter Form bis heute erhalten ist und genutzt wird 1524 wurden die im Gebiet der Riedesel zu Eisenbach gelegenen Dorfer des Kirchspiels jedoch von der auf hessischem Gebiet stehenden Mutterkirche abgetrennt und zur eigenstandigen Pfarrei Nieder Moos erhoben 1528 wurde die Reformation in dem neugegrundeten Kirchspiel eingefuhrt Bis 1945 blieb Heisters rein evangelisch Konfessionen 1961 1961 108 evangelische 85 04 19 katholische 14 96 von insgesamt 277 Einwohnern 1 Politik BearbeitenGemeinsamer Ortsvorsteher von Heisters Wunschen Moos und Zahmen ist Bernhard Simon Stand 2021 14 Vereine BearbeitenDas Vereinsleben von Heisters ist bedingt durch die lange Zeit der gemeinsamen Burgermeisterei und der Gemeinde Steigertal eng mit dem von Wunschen Moos und Zahmen verbunden Ex existieren die folgenden Vereine von Burgern der drei Ortsteile Grundungsjahr in Klammern Gemischter Chor Steigertal 1920 Obst und Gartenbauverein Steigertal 1928 Freiwillige Feuerwehr Steigertal 1932 Verein Die Steigertaler 1989 Baudenkmaler BearbeitenEvangelische Filialkirche Bearbeiten Die oberhalb der Luder gelegene kleine Kirche von Heisters wurde vermutlich im 14 oder 15 Jahrhundert gebaut worauf ein noch erhaltenes jedoch zugemauertes gotisches Fenster hindeutet Erstmals wird sie 1570 als Capellen zum Heysters erwahnt 1842 1843 wurde die Kirche um ein Drittel vergrossert und erhielt dabei auch das heutige aussere Erscheinungsbild Der noch in Gebrauch befindliche Taufstein stammt von 1653 Die beiden in dem Dachreiter der Kirche aufgehangten Glocken wurden 1699 und 1733 gegossen Eine Orgel befindet sich seit 1777 in der Kirche Sie wurde von Friedrich Meinecke einem Werkmeister der Werkstatt Wegmann gebaut und seitdem mehrfach renoviert zuletzt 1993 Alte Schule Dorfgemeinschaftshaus Bearbeiten nbsp Dorfgemeinschaftshaus Heisters ursprunglich als Schule gebautUnmittelbar neben der Kirche befindet sich das 1897 1899 in Fachwerkbauweise anstelle eines Vorgangerbaus von 1837 errichtete ehemalige Schulhaus Es wurde von dem Baumeister Gustav Jockel aus Lauterbach entworfen und von dem Zimmermeister Sebastian Fritz aus Crainfeld gebaut Das Schulhaus diente bis 1969 seinem Zweck und wurde bis 1972 zum Dorfgemeinschaftshaus umgestaltet Im Rahmen der Dorferneuerung wurde das Gebaude 2005 2007 saniert und um einen modernen Anbau erganzt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftsstruktur Bearbeiten Das ursprunglich landwirtschaftlich gepragte Dorf Heisters ist heute nahezu ein reiner Arbeitspendler Wohnort Zum ortlichen Gewerbe gehoren noch eine Metzgerei und ein Haustechnikbetrieb Verkehr Bearbeiten Durch Heisters fuhrt die Kreisstrasse 91 von Crainfeld bis Zahmen Im Ort mundet ausserdem die in Altenschlirf beginnende Kreisstrasse 89 in die Kreisstrasse 91 ein Literatur BearbeitenKarlheinz Leuther Heisters und seine Umgebung Lauterbach 1970 Volkmar Seibert Dorfchronik Steigertal Heisters Wunschen Moos Zahmen Zahmen 2012 Gottfried Rehm Die Orgel von Heisters In Buchenblatter Beilage zur Fuldaer Zeitung Nr 30 Seite 120 15 Dezember 2004 Literatur uber Heisters nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenOrtsteil Heisters In Webauftritt der Gemeinde Grebenhain Heisters Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Steigertal Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Altenschlirf und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Heisters Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 17 April 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohner HWS In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im Marz 2022 Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Punkt 328 Abs 50 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach GVBl II 330 12 vom 1 August 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 215 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 367 und 368 Hauptsatzung PDF 2 MB 5 In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im November 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 23 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 411 online bei Google Books Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 29 Anm 92 und S 103 Anm 14 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 36 und 76 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 9 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsvorsteher in der Gemeinde In Internetauftritt der Gemeinde Grebenhain Abgerufen am 25 Dezember 2017 Ortsteile der Gemeinde Grebenhain Bannerod Bermuthshain Crainfeld Grebenhain Ortsteil mit Oberwald Hartmannshain Heisters Herchenhain Ilbeshausen Hochwaldhausen Metzlos Metzlos Gehaag Nosberts Weidmoos Vaitshain Volkartshain Wunschen Moos Zahmen Normdaten Geografikum GND 4621895 6 lobid OGND AKS VIAF 241870703 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heisters amp oldid 238133473