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Herchenhain ist ein Ortsteil der Gemeinde Grebenhain im mittelhessischen Vogelsbergkreis Das Dorf liegt auf offener Flur knapp 5 km westlich von Grebenhain und unmittelbar sudwestlich der Herchenhainer Hohe Es ist der westlichste Ortsteil der Gemeinde und der hochstgelegene Ort in Hessen HerchenhainGemeinde GrebenhainWappen von HerchenhainKoordinaten 50 29 N 9 16 O 50 4825 9 2684 667 Koordinaten 50 28 57 N 9 16 6 OHohe 667 mFlache 7 44 km 1 Einwohner 453 30 Jun 2020 2 Bevolkerungsdichte 61 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 36355Vorwahl 06644Blick auf Hartmannshain und Herchenhain von einer Anlage im benachbarten WindparkBlick auf Hartmannshain und Herchenhain von einer Anlage im benachbarten Windpark Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 3 Gerichte seit 1803 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Ortsvorsteher 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Johanismarkt 4 2 Vereine 4 3 Kulturdenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Sohne und Tochter des Ortes 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Evangelische Pfarrkirche in HerchenhainUberblick Bearbeiten Die alteste bekannte urkundliche Erwahnung von Herchenhain erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahr 1289 als villa Herchenhain 1 Am 29 September 1358 beurkundete Graf Gottfried VII von Ziegenhain dass er dem Abt Heinrich VII von Fulda die Halfte von Herchenhain mit Ausnahme des Kirchensatzes uberlassen habe und dass sie beide daselbst eine Burg und Stadt erbaut hatten die als vollig gemeinsam angesehen werden und im Fall einer Fehde zwischen ihnen den Gerichten Burkhards und Crainfeld zum Schutz und Schirm dienen sollte Kaiser Karl IV verlieh am 9 April 1359 Herchenhain die Stadtrechte und somit auch das Recht Markte abzuhalten Zur wirklichen Herausbildung einer Stadt ist es jedoch in den folgenden Jahrhunderten nicht gekommen Auch gibt es bisher keine Hinweise auf die tatsachliche Errichtung einer Burg in Herchenhain 1536 wird der erste evangelische Seelsorger in Herchenhain erwahnt ein Herr Henrius Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Herchenhain 1622 von Truppen des Herzogs Christian von Braunschweig Wolfenbuttel geplundert 1634 von kroatischen Soldnern 1635 herrschte die Beulenpest und raffte viele Bewohner dahin 1841 bis 1843 herrschten Missernten und grosse Hungersnot in Herchenhain weshalb viele Einwohner nach Nordamerika und spater in die industriellen Ballungsgebiete auswanderten 54 Hofe verschwanden vollig im Zweiten Weltkrieg wurde Herchenhain in der Nacht vom 7 auf den 8 August 1941 durch britische Kampfflugzeuge bombardiert wodurch mehrere Hauser und Hofe zerstort und zwei Menschen getotet wurden Ziel des Angriffs war moglicherweise die nahegelegene Luftmunitionsanstalt Hartmannshain im Oberwald umgangssprachlich Muna genannt Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Herchenhain Herchenhain L Bez Schotten evangel Pfarrdorf liegt im Vogelsberg am Bilstein in einer sehr kalten rauhen Gegend und 2592 Hess 1994 Par Fuss uber der Meeresflache erhaben so wie 4 St von Schotten entfernt Der Ort hat eine Kirche 91 Hauser und 508 evangelische Einwohner unter welchen sich namentlich 12 Weber und 10 Schuhmacher befinden Jahrlich werden 2 Vieh und Kramermarkte gehalten von welchen jeder zwei Tage dauert und welche sehr stark besucht werden Auch treibt der Ort selbst eine starke Viehzucht da die Gemarkung sehr viel Wiesen und Weiden von erstern mehr als Ackerfeld besitzt Im Jahr 1785 lag der Schnee 12 Fuss hoch und hoher Im 14 Jahrhundert wird die Kirche zu Herchenhain als Pfarrkirche genannt zu welcher Sichenhausen und Hartmannshain als Filiale gehorten Den 29 September 1358 bekennt der Fuldische Abt Heinrich dass ihm Graf Gottfried von Ziegenhain die Halfte von Herchenhain mit Ausnahme des Kirchsatzes uberlassen und dass sie beide daselbst eine Burg und eine Stadt gebauet welche vollig als gemeinsam angesehen werden und im Fall einer Fehde zwischen ihnen oder ihren Erben den Gerichten Burkhards und Crainfeld zu Schutz und Schirm dienen sollte Wahrscheinlich bestand diese Burg und Stadt nicht lange wohl aber mogen sich die Markte aus jenen Zeiten herleiten 3 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierte die Gemeinde Herchenhain mit zehn benachbarten Gemeinden freiwillig zum 31 Dezember 1971 zur neugebildeten Grossgemeinde Grebenhain 4 5 Seit dem 1 August 1972 gehort der Ort ausserdem zum damals neugebildeten Vogelsbergkreis Fur die eingegliederten Gemeinden von Grebenhain wurden je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Regionen in denen Herchenhain lag sowie die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 7 1 8 Vor 1450 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Ziegenhain Amt Nidda Gericht Burkhards 1450 1495 Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe ab 1450 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Nidda Gericht Burkhards 9 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Nidda Gericht Burkhards 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Lissberg Gericht Burkhards 11 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda und Lissberg Gericht Burkhards 12 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Oberhessen Amt und seit 1803 Gericht Lissberg 13 14 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Lissberg 15 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Schotten 16 Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Nidda ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1866 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Lauterbach 17 Anm 2 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Lauterbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Lauterbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Lauterbach ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen VogelsbergkreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Oberhessen ab 1815 Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Herchenhain das Amt Lissberg zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtum Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubergingen Herchenhain viel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Schotten Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Schotten und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 18 Am 1 November 1907 wurde Herchenhain dem Bezirk des Amtsgerichts Ortenberg zugeteilt Mit Wirkung vom 1 November 1949 wurde Herchenhain dem Bezirk des Amtsgerichts Herbstein zugewiesen Am 1 Juli 1957 verlor das Amtsgericht Herbstein seine Selbstandigkeit und wurde endgultig nachdem es dies schon zu Ende des Zweiten Weltkrieges war zur Zweigstelle des Amtsgerichts Lauterbach Am 1 Juli 1968 wurde auch diese Zweigstelle aufgehoben Am 1 Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld Zum 1 Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Herchenhain 411 Einwohner Darunter waren 6 1 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 63 Einwohner unter 18 Jahren 120 zwischen 18 und 49 96 zwischen 50 und 64 und 129 Einwohner waren alter 19 Die Einwohner lebten in 225 Haushalten Davon waren 63 Singlehaushalte 87 Paare ohne Kinder und 51 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 78 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 99 Haushaltungen lebten keine Senioren 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1806 515 Einwohner 91 Hauser 14 1829 508 Einwohner 100 Hauser 3 1867 426 Einwohner 66 bewohnte Gebaude 20 1875 385 Einwohner 68 bewohnte Gebaude 21 Herchenhain Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 4621800 5031806 5151829 5081834 5021840 5051846 5661852 4931858 4681864 4341871 4051875 3851885 3451895 3521905 3581910 3401925 3211939 3291946 3841950 4031956 3631961 3491967 4121970 4121980 1990 2000 2011 4112015 4162020 453Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 1791 12 1800 22 nach 1970 Gemeinde Grebenhain webarchiv Zensus 2011 19 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 508 evangelische 100 Einwohner 3 1961 317 evangelische 90 83 25 katholische 7 16 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsvorsteher Bearbeiten Ortsvorsteherin ist Ursula Keil Stand 2022 2 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Schild gespalten Links in Silber ein schwarzes Kreuz rechts in schwarz goldener Teilung oben ein sechsstrahliger silberner Stern 23 Das Recht zur Fuhrung eines Wappens wurde der ehemaligen Gemeinde Herchenhain im Landkreis Lauterbach am 14 Juni 1951 durch den Hessischen Innenminister verliehen Gestaltet wurde es durch den Darmstadter Heraldiker Georg Massoth Das gespaltene Schild zeigt im linken Feld das Wappen der Grafen von Ziegenhain und im rechten Feld das Wappen der Furstabtei Fulda Es erinnert damit an die 1358 von beiden Territorialherrschaften geschlossene Ubereinkunft zur Grundung einer gemeinsamen Burg und Stadt in Herchenhain 24 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenJohanismarkt Bearbeiten Herchenhain feierte 2009 seinen 650 Johannismarkt Eine Bestuckung dieses traditionellen Marktes lasst sich aus einer Aufzeichnung aus dem Jahr 1846 verfolgen als der Markt in Herchenhain als viel besucht mit 151 Wirten 306 grossen und 449 kleinen Kramern 2 Karussells 1 Wachsfigurenkabinett 12 Zirkusse sowie der Auftrieb von 1356 Stuck Rindvieh und 501 Schweinen beschrieben wird Der Herchenhainer Johannismarkt galt als wichtigster Markt in der gesamten Region zumal bis ins 19 Jahrhundert die regional wichtige Strassenverbindung Frankfurter Strasse den Ort durchquerte Vereine Bearbeiten nbsp Gedenkstatte des VHC auf der Herchenhainer HoheDurch die Nahe zum Ortsteil Hartmannshain haben sich Vereine gebildet denen Bewohner beider Ortschaften als Mitglieder angehoren Dazu gehoren der Sportverein Spvgg Hartmannshain Herchenhain der Naturverein VHC Hartmannshain HerchenhainKulturdenkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Herchenhain Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenHerchenhain war ursprunglich ein vorwiegend von der Landwirtschaft gepragter Ort Versuche zur Ansiedlung von Industrie scheiterten Nach der Anbindung an die Bahnstrecke Bad Vilbel Lauterbach 1906 entwickelte sich der Fremdenverkehr Herchenhain gilt als Naherholungsgebiet fur die Rhein Main Region Es gibt Wanderwege gespurte Loipen und einen Skilift In den spaten 1960er Jahren entstand am Ortsrand ein ausgedehntes Wochenendhausgebiet 1970 belief sich die Wohnbevolkerung Herchenhains auf 412 Einwohner Damals existierten im Dorf 50 Wochenend bzw Ferienhaus Bauten bei gleichzeitig 80 Wohnungen fur die seinerzeit im Dorf ansassige Bevolkerung Zugleich gab es damals 53 noch nicht bebaute Wochenendparzellen 30 Eigentumer der Wochenend bzw Ferienhauser stammten aus der Region Untermain 20 kamen aus dem Raum Giessen 25 1926 wurde auf der Herchenhainer Hohe eine Jugendherberge erbaut und unter dem Namen Vater Bender Heim vom Vogelsberger Hohen Club VHC betrieben Sie wurde bei dem Bombenangriff 1941 zerstort und nie wieder aufgebaut Heute tragt ein Wanderheim des VHC auf dem Hoherodskopf den Namen Vater Bender Heim Auf dem Gelande der fruheren Jugendherberge wurde 1961 das inzwischen geschlossene Hotel Restaurant Bergrasthaus Herchenhainer Hohe eroffnet Die Landesstrasse L 3338 durchquert Herchenhain im Suden und mundet im benachbarten Hartmannshain in die Bundesstrasse 275 Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenKarl Cappe 1770 1833 1817 bis 1832 Landrat des Kreis Krefeld Sebastian Weidner 1850 1904 von 1877 bis 1904 Burgermeister von Herchenhain und 1896 1904 Abgeordneter der Landstande des Grossherzogtums Hessen fur die Freie Wirtschaftliche Vereinigung Ernst Weidner 1885 1956 1921 Abgeordneter im Landtag des Volksstaates Hessen fur die Deutsche Demokratische Partei und 1946 Mitglied im Beratenden Landesausschuss von Gross Hessen Jasmin N Weidner 1983 Autorin und MusikjournalistinLiteratur BearbeitenMaria Stock geb Weidner 975 Jahre Herchenhain Hartmannshain Herchenhain 1990 Gustav Weidner Der Herchenhainer Dialekt Herchenhain 2009 Literatur uber Herchenhain nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenOrtsteil Herchenhain In Webauftritt der Gemeinde Grebenhain Herchenhain Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Schotten und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelost Einzelnachweise a b c d e Herchenhain Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Einwohner HWS In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im November 2020 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 119 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform Hessen Zusammenschlusse und Eingliederung von Gemeinden vom 29 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 3 S 89 Punkt 94 Abs 30 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 368 Hauptsatzung PDF 2 MB 5 In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im November 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Rohling Niddaer Geschichtsblatter Heft 9 Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain Hrsg Niddaer Heimatmuseum e V Im Selbstverlag 2005 ISBN 3 9803915 9 0 S 75 115 Die Zugehorigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d IX eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 203 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 272 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 420 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 262 ff online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 36 und 76 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Wohnplatze 1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 122 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 15 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 18 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 225 ff Online in der HathiTrust digital library Verleihung des Rechts zur Fuhrung eines Wappens an die Gemeinde Herchenhain Landkreis Lauterbach Reg Bez Darmstadt vom 14 Juni 1951 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1951 Nr 26 S 350 Punkt 572 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 8 MB Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 Seite 106 Klaus Grenzebach Exkursion 29 Sudwestliche Vogelsbergabdeckung Budinger Wald ihre Randgebiete zur Wetterau und nordlicher Spessart In Willi Schulze Harald Uhlig Hrsg Giessener Geographischer Exkursionsfuhrer Mittleres Hessen 1 Auflage Band 3 Bruhlscher Verlag Giessen 1982 ISBN 3 922300 13 8 S 182 f Ortsteile der Gemeinde Grebenhain Bannerod Bermuthshain Crainfeld Grebenhain Ortsteil mit Oberwald Hartmannshain Heisters Herchenhain Ilbeshausen Hochwaldhausen Metzlos Metzlos Gehaag Nosberts Weidmoos Vaitshain Volkartshain Wunschen Moos Zahmen Normdaten Geografikum GND 3039405 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herchenhain amp oldid 232324501