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Hartmannshain ist ein Ortsteil der Gemeinde Grebenhain im mittelhessischen Vogelsbergkreis HartmannshainGemeinde GrebenhainKoordinaten 50 28 N 9 17 O 50 471388888889 9 2755555555556 585 Koordinaten 50 28 17 N 9 16 32 OHohe 585 mFlache 4 01 km 1 Einwohner 218 31 Dez 2021 HW 2 Bevolkerungsdichte 54 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 36355Vorwahl 06644 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen 2 2 Hartmannshain in der Grossgemeinde Grebenhain 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 4 Politik 5 Vereine 6 Kulturdenkmaler 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Tourismus 7 2 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick auf Hartmannshain und Herchenhain von einer Anlage im benachbarten WindparkHartmannshain liegt etwa 2 km sudlich der 733 m hohen Herchenhainer Hohe im Hohen Vogelsberg in einer Hohe von 585 m u NN Im Ort entspringt die Salz die nach rund 30 km bei Salmunster in die Kinzig mundet Sudostlich an den Gemarkungsgrenzen zu Bermuthshain und Volzberg erstreckt sich der bis zu 607 m hohe Hohenzug Weisser Stein Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Wie die meisten benachbarten Dorfer ist Hartmannshain vermutlich um 1000 im Zusammenhang mit der zunehmenden Rodung und dem Landesausbau im Vogelsberggebiet wahrend des hohen Mittelalters entstanden Es gehorte zum Besitz des Klosters Fulda in der Wetterau der im Hochmittelalter von den Grafen von Nidda als dessen Vogten verwaltet wurde Nach dem Erloschen des Niddaer Grafenhauses 1206 kam die Ortschaft an die Grafen von Ziegenhain und noch vor deren Aussterben 1434 an die Landgrafen von Hessen In althessischer Zeit gehorte Hartmannshain stets zum Amt Nidda und zum Gericht Burkhards Nach den verschiedenen hessischen Landesteilungen im 16 Jahrhundert gehorte es ab 1604 zur Landgrafschaft Hessen Darmstadt Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung des Ortes findet sich in einer zwischen 1400 und 1425 entstandenen Auflistung der Pfarreien im Erzbistum Mainz und deren Filialorte als Hartmanshayn 1 Nach dem Inkrafttreten der neuen hessischen Gemeindeordnung 1821 wurde die aus dem Mittelalter uberkommene Gerichtsorganisation abgeschafft und das bisherige Gericht Burkhards aufgelost An die Stelle des bisherigen Schultheissen trat ein gewahlter Burgermeister Hartmannshain gehorte zunachst zum Landratsbezirk Schotten bevor es 1832 in den Kreis Nidda eingegliedert wurde 1848 wurde das Dorf Teil des kurzlebigen Regierungsbezirks Nidda und kam nach dessen Auflosung 1852 zum Kreis Schotten Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Hartmannshain Hartmannshain L Bez Schotten evangel Filialdorf liegt im Vogelsberg 2 1 2 St von Schotten am Bilstein hat 42 Hauser und 341 Einwohner die ausser 1 Katholiken evangelisch sind Auf einem nahe liegenden Berge soll die Altenburg Sitz des Grafen Bertholds von Nidda gestanden haben 3 Wahrend die historische Frankfurter Strasse oberhalb an Hartmannshain vorbei uber Herchenhain fuhrte erfolgte zwischen 1831 und 1857 der Bau einer neuen Chaussee von Lauterbach Hess nach Gedern die unmittelbar sudlich des Ortes verlief Im Jahr 1906 wurde der Bahnhof Hartmannshain an der Oberwaldbahn zwischen Lauterbach Hess und Stockheim eroffnet Er war die hochstgelegene Bahnstation im Grossherzogtum Hessen 1887 liess die Gemeinde Hartmannshain ein neues Schulhaus fur ihre einklassige Volksschule erbauen 1922 erfolgte der Anschluss an das elektrische Stromnetz des Uberlandwerks Oberhessen Im Jahr 1934 wurde die Verlangerung der Vogelsberger Sudbahn von Birstein nach Hartmannshain eroffnet die jedoch bereits 1958 59 wegen Unrentabilitat wieder stillgelegt und anschliessend zuruckgebaut werden sollte Die Vogelsbergbahn blieb dagegen noch bis 1975 fur den Personenverkehr in Betrieb Anschliessend erfolgte zwischen Oberwald und Ober Seemen der Abbau der Gleisanlagen womit Hartmannshain seinen Gleisanschluss wieder einbusste Nach dem Ort wurde die von 1936 bis 1945 bestehende Luftmunitionsanstalt Hartmannshain im Oberwald benannt die jedoch zur Ganze in der Gemarkung der Nachbargemeinde Grebenhain lag In die Zeit des Nationalsozialismus fiel auch die Auflosung des Kreises Schotten zum 1 November 1938 Hartmannshain wurde zusammen mit seinen Nachbargemeinden Herchenhain und Volkartshain in den Landkreis Lauterbach eingegliedert Die ortliche Schule wurde im Rahmen der Einfuhrung der Mittelpunktschule in Hessen im Jahr 1966 geschlossen nachdem die Klassen 5 8 bereits seit 1962 die Schule im benachbarten Grebenhain besuchten Das Schulhaus in Hartmannshain wurde anschliessend 1970 71 zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut Hartmannshain in der Grossgemeinde Grebenhain Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierte die bis dahin selbstandige Gemeinde Hartmannshain mit zehn benachbarten Gemeinden freiwillig zum 31 Dezember 1971 zur neugebildeten Grossgemeinde Grebenhain 4 5 Seit dem 1 August 1972 gehort der Ort ausserdem zum damals neugebildeten Vogelsbergkreis Fur die nach Grebenhain eingegliederten Gemeinden wurden je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 1988 erfolgte der Bau einer gemeinsam mit Herchenhain genutzten Klaranlage Im November 1990 wurde auf dem Weissen Stein der erste deutsche Windpark im Mittelgebirge und zugleich der erste Windpark in Hessen in Betrieb genommen Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Hartmannshain lag sowie deren Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 7 8 Vor 1450 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Ziegenhain Amt Nidda 1450 1495 Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe ab 1450 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Nidda 9 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Nidda 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda 11 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda und Lissberg 12 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Ober Hessen Amt Lissberg 13 14 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Lissberg 15 ab 1821 Provinz Oberhessen Landratsbezirk Schotten 16 Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Nidda ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Kreis Lauterbach ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Lauterbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Lauterbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Lauterbach ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen VogelsbergkreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Hartmannshain das Amt Lissberg zustandig Im Grossherzogtum Hessen wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte uberragen Hartmannshain fiel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Schotten Von April bis Oktober 1853 gehorte Hartmannshain kurzzeitig zum Landgericht Herbstein Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Schotten und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 17 Am 1 November 1907 wurde Hartmannshain dem Bezirk des Amtsgerichts Ortenberg zugeteilt 18 Mit Wirkung vom 1 November 1949 wurden Hartmannshain dem Bezirk des Amtsgerichts Herbstein zugewiesen 19 Am 1 Juli 1957 verlor das Amtsgericht Herbstein seine Selbstandigkeit und wurde endgultig nachdem es dies schon zu Ende des Zweiten Weltkrieges war 20 zur Zweigstelle des Amtsgerichts Lauterbach 21 Am 1 Juli 1968 wurde diese Zweigstelle aufgehoben 22 Am 1 Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben 23 und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld herabgestuft 24 Zum 1 Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen 25 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Hartmannshain 237 Einwohner Darunter waren 3 1 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 39 Einwohner unter 18 Jahren 90 zwischen 18 und 49 63 zwischen 50 und 64 und 45 Einwohner waren alter 26 Die Einwohner lebten in 96 Haushalten Davon waren 27 Singlehaushalte 21 Paare ohne Kinder und 39 Paare mit Kindern sowie 9 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 18 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 60 Haushaltungen lebten keine Senioren 26 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 265 Einwohner 12 1800 258 Einwohner 27 1806 288 Einwohner 44 Hauser 14 1829 341 Einwohner 42 Hauser 3 1867 277 Einwohner 50 bewohnte Gebaude 28 1875 250 Einwohner 52 bewohnte Gebaude 29 Hartmannshain Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 2651800 2581806 2881829 3411834 2891840 3201846 3211852 3181858 3071864 2821871 2521875 2501885 2381895 2021905 2521910 2281925 2191939 2281946 3031950 3161956 2921961 2771967 2551970 2681980 1990 2000 2005 2222011 2372015 2222020 220Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Grebenhain webarchiv Zensus 2011 30 Religion Bearbeiten Hartmannshain gehorte ursprunglich zu dem 1016 gegrundeten Kirchspiel Wingershausen in dem 1527 die Reformation eingefuhrt wurde Spater gehorte es als Filialort zu Herchenhain das fur 1315 erstmals als eigenstandige Pfarrei belegt ist Mit der Einfuhrung der Reformation im Kirchspiel Herchenhain im Jahr 1536 wurde auch Hartmannshain rein evangelisch und ist dies bis 1945 geblieben Historische Religionszugehorigkeit 1829 340 evangelische ein katholischer Einwohner 3 1961 236 evangelische 85 20 38 katholische 13 72 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsvorsteher von Hartmannshain ist Jurgen Sill Stand 2021 31 Vereine Bearbeiten nbsp Das Feuerwehrhaus der GemeindeIn Hartmannshain bestehen heute folgende Vereine und Vereinigungen Grundungsjahr in Klammern Freiwillige Feuerwehr Hartmannshain 1936 Spielvereinigung Hartmannshain Herchenhain 1956 Backgemeinschaft Hartmannshain Forderverein Historische Brucke Hartmannshain 2017 Kulturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in HartmannshainWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDas ursprunglich landwirtschaftlich gepragte Dorf Hartmannshain ist heute nahezu ein reiner Arbeitspendler Wohnort Zum ortlichen Gewerbe gehoren noch eine Tankstelle und zwei Gastwirtschaften an der Bundesstrasse sowie ein Schuhladen Auf dem Weissen Stein sudostlich des Dorfes liegt der 1990 1991 als zu diesem Zeitpunkt erste Windpark im deutschen Binnenland erbaute Windenergiepark Vogelsberg Nach Abschluss eines vollstandigen Repowerings im Jahr 2004 und einer Erweiterung im Jahr 2010 besteht der Windpark gegenwartig aus acht Windkraftanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 13 5 MW Betreiber ist eine Tochtergesellschaft der OVAG Hauptartikel Windenergiepark Vogelsberg Tourismus Bearbeiten nbsp Brucke uber die ehemalige Vogelsbergbahn heute Radwegtrasse nahe dem alten BahnhofDem Fremdenverkehr dient der im Jahr 2000 eroffnete und 2001 bis Hartmannshain verlangerte Vulkanradweg auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn In Hartmannshain mundet ausserdem der Vogelsberger Sudbahnradweg in den Vulkanradweg Inzwischen sind beide Radwanderwege Teil des BahnRadweg Hessen der auf ehemaligen Bahntrassen etwa 250 km durch den Vogelsberg und die Rhon fuhrt Verkehr Bearbeiten Durch Hartmannshain fuhrt die Bundesstrasse 275 in die sudwestlich des Ortes die Bundesstrasse 276 aus Richtung Hartmannshain einmundet und von da an bis kurz vor Gedern auf der Trasse der B 275 verlauft In Hartmannshain mundet ausserdem die Landesstrasse 3338 in die B 275 ein Der Bahnhof Hartmannshain lag an der Oberwaldbahn von Glauburg Stockheim nach Lauterbach Hess Literatur BearbeitenMaria Stock 975 Jahre Herchenhain Hartmannshain Herchenhain 1990 Literatur uber Hartmannshain nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenOrtsteil Hartmannshain In Webauftritt der Gemeinde Grebenhain Hartmannshain Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Schotten und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Hartmannshain Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 11 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohner HWS In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im Marz 2022 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 114 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform Hessen Zusammenschlusse und Eingliederung von Gemeinden vom 29 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 3 S 89 Punkt 94 Abs 30 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 368 Hauptsatzung PDF 2 MB 5 In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im November 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Rohling Niddaer Geschichtsblatter Heft 9 Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain Hrsg Niddaer Heimatmuseum e V Im Selbstverlag 2005 ISBN 3 9803915 9 0 S 75 115 Die Zugehorigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d IX eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 203 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 272 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 420 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 262 ff online bei Google 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Betrifft Errichtung der Zweigstellen Herbstein des Amtsgerichts Lauterbach und der Zweigstelle Altenstadt des Amtsgerichts Ortenberg Gesetz uber Massnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation 2 vom 6 Marz 1957 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1957 Nr 5 S 16 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Gerichtsorganisation Aufhebung der Zweigstelle Herbstein des Amtsgerichts Lauterbach und der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten Punkt 755 vom 11 Juni 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1968 Nr 27 S 1010 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 8 MB Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes GVBl I S 507 508 vom 20 Dezember 2004 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2004 Nr 24 S 507 508 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 4 MB Vierte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen Art 1 4 Abs 1 GVBl I S 552 vom 29 Dezember 2004 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2004 Nr 25 S 552 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Funfte Verordnung zur Anderung der Gerichtlichen Zustandigkeitsverordnung Justiz Artikel 1 Abs 2 aa vom 9 Dezember 2010 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2010 Nr 25 S 709 f Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 148 kB Bezieht sich auf die Verordnung uber gerichtliche Zustandigkeiten im Bereich des Ministeriums der Justiz Gerichtliche Zustandigkeitsverordnung Justiz GVBl II 210 98 vom 26 Oktober 2008 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2008 Nr 17 S 822 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 116 kB a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 36 und 76 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 225 ff Online in der HathiTrust digital library Wohnplatze 1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 122 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 18 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 14 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsvorsteher in der Gemeinde Grebenhain In Website der Gemeinde Grebenhain Abgerufen im Januar 2018 Ortsteile der Gemeinde Grebenhain Bannerod Bermuthshain Crainfeld Grebenhain Ortsteil mit Oberwald Hartmannshain Heisters Herchenhain Ilbeshausen Hochwaldhausen Metzlos Metzlos Gehaag Nosberts Weidmoos Vaitshain Volkartshain Wunschen Moos Zahmen Normdaten Geografikum GND 10157934 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hartmannshain amp oldid 227924346