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Wunschen Moos ist der nach Einwohnerzahl kleinste Ortsteil der Gemeinde Grebenhain im mittelhessischen Vogelsbergkreis Wunschen MoosGemeinde GrebenhainKoordinaten 50 30 N 9 25 O 50 506666666667 9 4238888888889 398 Koordinaten 50 30 24 N 9 25 26 OHohe 398 m u NNFlache 1 24 km 1 Einwohner 30 30 Jun 2020 2 Bevolkerungsdichte 24 Einwohner km Eingemeindung 1 Februar 1971Eingemeindet nach SteigertalPostleitzahl 36355Vorwahl 06644 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Recht 2 3 1 Materielles Recht 2 3 2 Gerichtsverfassung seit 1803 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Vereine 5 2 Kulturdenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenWunschen Moos liegt im ostlichen Vogelsberg in einer Hohe von 398 m u NN Die Gemarkung von Zahmen hat eine Flache von 123 ha Von ihr sind heute noch 97 ha landwirtschaftlich genutzte Flache davon 66 ha Wiesen und 31 ha Ackerland Die Waldflachen betragen 11 ha die Ortslage und sonstige Flachen wie Wege Gewasser und uberortliche Strassen 15 ha Ostlich des Ortes fliesst der Moosbach Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die drei Ortsteile der kurzlebigen Gemeinde Steigertal Wunschen Moos Zahmen Heisters weisen zahlreiche geschichtliche Gemeinsamkeiten auf Der namensgebende Berg Steiger zwischen Zahmen und Heisters wird bereits in der Grenzbeschreibung der Pfarrei Crainfeld von 1011 als Grenzpunkt unter der Bezeichnung Steigira erwahnt Obwohl in dieser Urkunde keine der drei Ortschaften namentlich genannt wird ist davon auszugehen dass diese zu diesem Zeitpunkt bereits existierten In einer undatierten wohl aus dem 14 Jahrhundert stammenden fuldischen Urkunde findet sich der Ortsname Windischen Mose Die Schreibweise des Ortes wurde vielfach als Beleg fur eine Ansiedlung von Wenden einer slawischen Volksgruppe angesehen In einem Weistum uber die Rechte der Riedesel im Gericht Schlechtenwegen von 1480 wird als Grenzpunkt des Gerichtes der Wynschenmoser walt erwahnt Das Gericht Schlechtenwegen zu dem neben Wunschen Moos unter anderem auch Heisters und Zahmen gehorten war bis 1338 Besitz der Herren von Blankenwald einer Seitenlinie der Herren von Schlitz und kam dann als Lehen der Fuldaer Abte an die Herren von Eisenbach Mit deren Aussterben im Mannesstamm fiel das Gericht 1428 an die Riedesel 1680 wurde der Sitz des Gerichts von Schlechtenwegen nach Altenschlirf verlegt Wahrend einer Fehde zwischen den Riedesel und der Abtei Fulda wurden im Jahr 1467 die riedeselischen Gerichte Moos und Schlechtenwegen darunter auch das Dorf Wunschen Moos niedergebrannt Die Rechte der fuldischen Propsteien Blankenau und Neuenberg im Gericht Schlechtenwegen darunter auch in Wunschen Moos blieben bis 1525 bestehen Nach dem Deutschen Bauernkrieg nutzten die Riedesel jedoch die zwischenzeitliche Schwache der Furstabtei und entzogen ihr eigenmachtig die Lehensherrschaft und einen erheblichen Teil ihrer Besitzrechte Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges starben im Jahr 1629 in Wunschen Moos 26 Menschen an der Pest nachdem diese von den durchziehenden Soldnertruppen eingeschleppt worden war nbsp Das ehemalige Schulhaus von Wunschen MoosDie Kinder aus Wunschen Moos besuchten zunachst die 1540 im Pfarrort Nieder Moos eingerichtete Schule Wegen seiner geringen Einwohnerzahl erhielt das Dorf erst im Jahr 1787 einen eigenen Schulmeister Das noch heute erhaltene kleine Schulhaus mit einer nur 18 m grossen Schulstube wurde 1843 gebaut Wegen der gesunkenen Kinderzahlen wurde die Wunschen Mooser Schule bereits 1922 geschlossen Von da an mussten die Kinder des Ortes im benachbarten Zahmen zur Schule gehen bis auch die dortige Schule zugunsten der neuen Mittelpunktschule in Grebenhain im Jahr 1969 geschlossen wurde Infolge der Mediatisierung beim Ende des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation im Jahr 1806 wurde der Ritterschaftsstaat der Freiherren Riedesel zu Eisenbach dem Grossherzogtum Hessen einverleibt Seit diesem Jahr ist Wunschen Moos hessisch und wurde zunachst als Teil des Amtes Altenschlirf verwaltet Nach dem Inkrafttreten der neuen hessischen Gemeindeordnung und Kreisordnung 1821 gehorte Wunschen Moos zunachst zum Landratsbezirk Herbstein ab 1825 Landratsbezirk Lauterbach 1848 wurde das Dorf Teil des kurzlebigen Regierungsbezirks Alsfeld und kam nach dessen Auflosung 1852 zum Landkreis Lauterbach Die kleine Gemeinde hatte nie einen eigenen Burgermeister sondern bildete ab 1821 mit den benachbarten Gemeinden Heisters Zahmen und Steinfurt eine gemeinsame Burgermeisterei aus der Steinfurt 1865 wieder ausschied In den beiden Weltkriegen hatte das kleine Dorf jeweils vier Gefallene und Vermisste zu beklagen 1923 wurde Wunschen Moos an das Stromnetz des Uberlandwerks Oberhessen angeschlossen Erst 1957 1958 erhielt der Ort als letzter der heutigen Grossgemeinde Grebenhain eine zentrale Wasserversorgung Bis dahin musste in Wunschen Moos das Wasser weiterhin aus Brunnen geschopft werden wahrend alle Nachbargemeinden bereits vor dem Ersten Weltkrieg eigene Wasserleitungen erhalten hatten 1962 erfolgte ein Ausbau der Ortsdurchfahrt im Zusammenhang mit der Asphaltierung der Kreisstrasse Noch in der Anfangsphase der Gebietsreform in Hessen beschlossen die Gemeinden Wunschen Moos Zahmen und Heisters sich auf freiwilliger Basis und auf Grundlage der schon lange bestehenden Bindungen durch den Burgermeistereiverband zu einer gemeinsamen Gemeinde zusammenzuschliessen Somit wurde am 1 Februar 1971 die Gemeinde Steigertal gegrundet 3 Die Hoffnungen auf diese Weise der Angliederung an eine der im Rahmen der Gebietsreform geplanten Grossgemeinden zu entgehen erfullten sich jedoch nicht Nach nur eineinhalb Jahren erfolgte am 1 August 1972 aufgrund eines Gesetzes die Eingemeindung der Gemeinde Steigertal in die Grossgemeinde Grebenhain 4 5 und zugleich die Eingliederung in den neugebildeten Vogelsbergkreis Geblieben ist jedoch der gemeinsame Ortsbezirk der Ortsteile Heisters Wunschen Moos und Zahmen 6 Von 1994 bis 1996 wurde eine Gemeinschaftsklaranlage fur die Ortsteile Heisters Metzlos Metzlos Gehaag Wunschenmoos und Zahmen erbaut 1999 erfolgte die Aufnahme aller drei fruheren Ortsteile von Steigertal in das hessische Dorferneuerungsprogramm in dessen Rahmen auch Wunschen Moos bis 2010 gefordert wurde Im Rahmen der Dorferneuerung erfolgte 2005 der Abbruch des alten Backhauses mit einem anschliessenden Neubau an gleicher Stelle der 2009 eingeweiht werden konnte Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Wunschen Moos angehorte 1 7 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Gericht Altenschlirf der Freiherren von Riedesel zu Eisenbach Mannlehen des Furstbistum Fulda ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Furstentum Ober Hessen Gericht Altenschlirf 8 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Altenschlirf 9 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Herbstein Anm 1 ab 1825 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Lauterbach ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Alsfeld ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1866 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Lauterbach ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Lauterbach ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Lauterbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Lauterbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Lauterbach ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen VogelsbergkreisRecht Bearbeiten Materielles Recht Bearbeiten In Wunschen Moos galten die Riedesel schen Verordnungen aus dem 18 Jahrhundert als Partikularrecht Das Gemeine Recht galt nur soweit diese Verordnungen keine Bestimmungen enthielten Dieses Sonderrecht behielt theoretisch seine Geltung auch wahrend der Zugehorigkeit zum Grossherzogtum Hessen im 19 Jahrhundert in der gerichtlichen Praxis wurden aber nur noch einzelne Bestimmungen angewandt Das Partikularrecht wurde zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost 10 Gerichtsverfassung seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Wunschen Moos ab 1806 das Riedeselsche Patrimonialgericht Altenschlirf zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Altenschlirf war daher von 1821 bis 1853 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht in Altenschlierf das fur Wunschen Moos zustandig war 1853 erfolgte die Verlegung des Landgerichts nach Herbstein Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Herbstein und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 11 Ab 1943 wurde das Amtsgericht Herbstein nur noch als Zweigstelle des Amtsgerichts Lauterbach betrieben bis es 1968 endgultig aufgelost wurde und dem Amtsgerichtsbereich von Lauterbach zugewiesen wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1961 52 evangelische 89 66 3 katholische 5 17 Einwohner 1 Wunschen Moos Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 681840 711846 641852 561858 571864 671871 641875 641885 551895 631905 531910 491925 561939 561946 841950 641956 621961 581967 561970 531980 1990 2000 2011 362015 372020 30Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Grebenhain webarchiv Zensus 2011 12 Religion BearbeitenUrsprunglich gehorte Wunschen Moos zu dem 1011 gegrundeten Kirchspiel Crainfeld 1524 wurden die im Gebiet der Riedesel zu Eisenbach gelegenen Dorfer des Kirchspiels jedoch von der auf hessischem Gebiet stehenden Mutterkirche abgetrennt und zur eigenstandigen Pfarrei Nieder Moos erhoben 1528 wurde die Reformation in dem neugegrundeten Kirchspiel eingefuhrt Bis 1945 blieb Wunschen Moos rein evangelisch Eine eigene Kirche besass das kleine Dorf nie Politik BearbeitenGemeinsamer Ortsvorsteher von Wunschen Moos Heisters und Zahmen ist Bernhard Simon Stand 2021 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten Ein eigenes Vereinsleben hat sich in Wunschen Moos bedingt durch die geringe Grosse des Ortes nie entwickelt Es bestehen enge Verbindungen zu den beiden anderen Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde Steigertal insbesondere nach Zahmen Kulturdenkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Wunschen Moos Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDas ursprunglich landwirtschaftlich gepragte Dorf Wunschen Moos ist heute nahezu ein reiner Arbeitspendler Wohnort Durch Wunschen Moos fuhrt die Kreisstrasse 250 von Nieder Moos bis zur Grenze zum Landkreis Fulda wo sie als Kreisstrasse 97 nach Blankenau weiter verlauft Literatur BearbeitenVolkmar Seibert Dorfchronik Steigertal Heisters Wunschen Moos Zahmen Zahmen 2012 Literatur uber Wunschen Moos nach Register In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenOrtsteil Wunschen Moos In Webauftritt der Gemeinde Grebenhain Wunschen Moos Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Steigertal Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Altenschlirf und VerwaltungEinzelnachweise a b c d Wunschen Moos Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 17 April 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Einwohner HWS In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im November 2020 Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Punkt 328 Abs 50 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach GVBl II 330 12 vom 1 August 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 215 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 367 und 368 Hauptsatzung PDF 2 MB 5 In Webauftritt Gemeinde Grebenhain abgerufen im November 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 23 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 411 online bei Google Books Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 29 Anm 92 und S 103 Anm 14 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 9 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsteile der Gemeinde Grebenhain Bannerod Bermuthshain Crainfeld Grebenhain Ortsteil mit Oberwald Hartmannshain Heisters Herchenhain Ilbeshausen Hochwaldhausen Metzlos Metzlos Gehaag Nosberts Weidmoos Vaitshain Volkartshain Wunschen Moos Zahmen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wunschen Moos amp oldid 230996069