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Die Geschichte des Kantons Schwyz umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des schweizerischen Kantons Schwyz von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Das Schwyzer Kantonsgebiet liegt zwischen Vierwaldstatter und Zurichsee Schwyzer Kantonsfahne und Kantonswappen Die altesten menschlichen Spuren stammen aus dem Spatpalaolithikum die altesten vorhandenen Siedlungsreste sind Pfahlbauten im Zurichsee bei Freienbach Am Zurichsee bzw an der Route uber die Bundner Passe bestand auch in romischer und fruhmittelalterlicher Zeit eine permanente Besiedlung Das Gebiet um Schwyz wurde zusammen mit den anderen Waldstatten im 7 und 8 Jahrhundert besiedelt 1 Das Kantonsgebiet gehorte in weltlicher Hinsicht zum Zurichgau kirchlicherseits zum Bistum Konstanz In Einsiedeln befindet sich seit dem 10 Jahrhundert eine Benediktinerabtei Als Herrschaftstrager verfugten die Adelsgeschlechter der Kyburger Frohburger und Rapperswiler uber Grundbesitz auf Schwyzer Kantonsgebiet In der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts versuchten die Habsburger an deren Stelle Herrschaftsrechte durchzusetzen Sie ubernahmen die Schirmvogtei uber das Kloster Einsiedeln In der Talschaft Schwyz bildeten sich in dieser Zeit kommunale Strukturen unter Fuhrung bauerlicher Familien heraus Im Marchenstreit und der Schlacht am Morgarten 1315 prallten die Interessen Habsburgs und der Talschaft Schwyz aufeinander Im 14 Jahrhundert schloss Schwyz mit den ubrigen Waldstatten und den reichsfreien Stadten im Mittelland Bundnisse Zugleich erwarb es bis ins 15 Jahrhundert die Kontrolle uber Gebiete unter der Oberhoheit des Klosters Einsiedeln sowie die Landschaft Kussnacht Mit der Verleihung der hohen Gerichtsbarkeit uber diese Gebiete 1415 entstand das Alte Land Schwyz das uber Vogteirechte in den Gemeinen Herrschaften verfugte In der Reformation blieb Schwyz katholisch 1798 leistete der Stand Schwyz erfolglos Widerstand gegen die Eingliederung in die Helvetische Republik Sein Gebiet wurde den Kantonen Waldstatte und Linth zugeteilt 1803 wurde der Kanton in alter Form wiederhergestellt Um 1830 kam es zur Abspaltung und zu den zwei kurzlebigen Halbkantonen Ausserschwyz und Innerschwyz Auch zwischen liberaler und konservativer Ideologie entbrannte ein Kampf der das 19 Jahrhundert pragte Die nach dem Sonderbundskrieg eingefuhrte Bundesverfassung von 1848 schuf den modernen Kanton Schwyz mit der heute bestehenden institutionellen Gliederung Neben der kantonalen Verwaltung blieben viele Befugnisse bei Gemeinden Bezirken und land und forstwirtschaftlichen Korporationen Inhaltsverzeichnis 1 Ur und Fruhgeschichte 1 1 Entstehung der Naturlandschaft 1 2 Alt und Mittelsteinzeit 1 3 Jungsteinzeit und Bronzezeit 1 4 Eisenzeit 1 5 Zeit der Romer 2 Mittelalter 2 1 Fruhmittelalter Besiedlung durch die Alemannen 2 2 Hochmittelalter 2 3 Spatmittelalter 3 Fruhe Neuzeit 4 19 Jahrhundert 4 1 Helvetik und Mediation 4 2 Drohende Kantonsspaltung 4 3 Sonderbundskrieg und Verfassungsrevisionen 5 Gehassigkeiten zwischen Ausser und Innerschwyz 1975 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseUr und Fruhgeschichte BearbeitenEntstehung der Naturlandschaft Bearbeiten Die Schwyzer Alpen wurden im Tertiar durch plattentektonische Uberschiebung gebildet Meeresablagerungen im Tethysozean seit der Trias bildeten dafur die Grundlage Im Verlauf der Eiszeiten ist die Landschaft durch Gebirgserosion ausgeformt worden Der heutige Kanton Schwyz lag wahrend des Pleistozans im Stromgebiet des Reuss sowie des Linthgletschers Kristallingestein aus dem Aarmassiv gelangte in die Taler und mineralisierte die mageren Kalk und Flyschboden 2 Alt und Mittelsteinzeit Bearbeiten Die Anwesenheit von Neandertalern und Hohlenbaren im Mittelpalaolithikum ist in der Zentralschweiz noch zu wenig archaologisch belegt Gesichert ist dagegen die Prasenz von Wildbeutern des Jungpalaolithikums in der ausgehenden Wurm Eiszeit vor 14 500 bis 12 000 Jahren dank Feuersteingeratfunden in der Langruti am Nordufer des prahistorischen Sihlsees 3 Mesolithische Lagerplatze wurden ebenfalls in der Langruti sowie bei Balmen und Hohlen im Muotatal 4 nachgewiesen Jungsteinzeit und Bronzezeit Bearbeiten nbsp Fundstatte einer Silex Messerklinge am Nusellstock RothenthurmSiedlungsfunde bei Freienbach am Zurichsee stammen aus der Zeit des Jungneolithikums um 4000 v Chr Besonders die Menschen der Horgener Kultur errichteten Pfahlbauten im Feuchtboden Nach 2400 v Chr brach die Besiedlung der Seeufer aufgrund von Klimaverschlechterungen ab 5 In der durch die Einfuhrung der Metallurgie gekennzeichneten Bronzezeit ist von einer Ruckkehr der Seeufersiedlungen auszugehen Fundstellen am Rosshorn bei Hurden aus dem Zeitraum von 1800 bis 1200 v Chr sind von uberregionaler Bedeutung 2011 wurden sie Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 6 Der nahe Seedamm wurde seit 1500 v Chr mittels Brucken uberquert Als Ubergang an einer Nord Sud Handelsroute reicht er somit bis in die Bronzezeit zuruck 7 Eisenzeit Bearbeiten Die Insel Lutzelau im Zurichsee wurde in der Latenezeit besiedelt Spuren einer eisenzeitlichen Siedlungen fanden sich auch bei Grabungen bei der Kirche in Altendorf In den alpinen Gebieten des Kantons lasst sich fur die Eisenzeit wie fur die vorangehende Bronzezeit keine permanente Besiedlung nachweisen doch Funde von Tierknochen und Holzkohle von Feuerstellen etwa im Abri Stali im Hurital weisen auf die Nutzung der Taler und Hochflachen als nomadisches Weidegebiet hin 8 Zeit der Romer Bearbeiten In romischer Zeit lag Ausserschwyz an der Grenze zwischen den romischen Provinzen Germania superior und Raetia und ausserdem am Verkehrsweg von Turicum Zurich uber den vicus Centum Prata Kempraten Richtung Walensee Die einzigen entdeckten Bauwerke aus dieser Zeit sind ein galloromischer Tempel auf der Insel Ufenau und eine Brucke uber den Seedamm Im inneren Kantonsteil kamen romische Munzen und Metallgegenstande zum Vorschein namentlich der Schatzfund von Kussnacht 1809 und jener von Rickenbach 1857 9 Als Prunkstuck unter den Schwyzer Fundmunzen aus romischer Zeit gilt ein Aureus von Kaiser Florianus aus dem Jahr 276 der in Schwyz ausgegraben wurde 10 Mittelalter BearbeitenFruhmittelalter Besiedlung durch die Alemannen Bearbeiten In der Schwyzer Geschichtsschreibung wurde das fruhe Mittelalter oft im Sinne einer Zasur als Beginn einer eigenen Geschichte behandelt 11 Bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts herrschte die Auffassung vor dass die ortliche Bevolkerung aus Schweden eingewandert sei Dies fuhrte man auf den Gleichklang der Worter Schwyzer Schwidonis und Schweden Schwedones zuruck 12 Noch fruher am Ende des 15 Jahrhunderts schrieb der aus Zurich stammende Ulmer Monch Felix Fabri dass die Einwanderer aus ihrem Mutterland Suevien an der Donau kamen und dort die Sueben eine Kolonie in fremder Umgebung anlegten Aus dem Germanenstamm der Sueben seien auch die Alemannen hervorgegangen 13 Entgegen diesen Annahmen bestanden politische Strukturen aus spatromischer Zeit weiter Ab 536 zahlte das Schwyzer Kantonsgebiet zum Frankischen Reich nach der Reichsteilung von 561 wohl zum austrasischen ducatus alamannorum wobei die alemannischen Herzoge bis ins zweite Viertel des 8 Jahrhunderts eine relativ selbststandige Stellung innehatten Ab ungefahr 680 durfte eine alemannische Siedlungstatigkeit eingesetzt haben wobei vorderhand noch alemannische und romanische Bevolkerungsgruppen nebeneinander bestanden So war der ratoromanische Einfluss im 10 Jahrhundert in der March noch wirksam 14 Hochmittelalter Bearbeiten Das alte Schwyz welches 970 zum ersten Mal erwahnt wird erscheint von Anfang an als eine Gemeinde meist freier Bauern mit einheimischen Ammannern an der Spitze doch waren die Habsburger als Grafen vom Zurichgau zu dem es gehorte seine Gerichtsherren Im Dezember 1240 erhielt es von Friedrich II zum Dank fur geleisteten Zuzug einen Freiheitsbrief der es der Gerichtshoheit der Habsburger entzog allein diese erkannten den Brief nicht an und nach langer Fehde musste Schwyz unter ihre Botmassigkeit zuruckkehren Nachdem es 1291 den Ewigen Bund mit Uri und Unterwalden geschlossen hatte erlangte es 1309 nach dem Marchenstreit von Heinrich VII die rechtskraftige Bestatigung seiner Reichsfreiheit und sicherte diese durch den Sieg in der Schlacht am Morgarten vom 15 November 1315 nbsp Schwyzer Landessiegel von 1294 nbsp Freiheitsbrief der Schwyzer von Kaiser Friedrich II Spatmittelalter Bearbeiten Die zahe Energie und der wilde Heldenmut den die Schwyzer bei jeder Gelegenheit an den Tag legten gab ihnen eine Art ungeschriebenen Fuhrungsanspruch unter den Acht Alten Orten so dass ihr Name von den Nichteidgenossen bald auf die gesamten Waldstatte und seit der Schlacht bei Sempach am 9 Juli 1386 auf die ganze Eidgenossenschaft angewendet wurde Teils durch Eroberung teils durch Kauf brachte Schwyz die Osterreich zustehende Gerichtshoheit und Schirmherrschaft uber Einsiedeln die March und Kussnacht am Rigi an sich Fruhe Neuzeit BearbeitenGegen die Reformation wehrte es sich mit allen Kraften und stand mit Eifer zu den katholischen Sonderbestrebungen Nur vereinzelt wie im Dorf Arth gab es seit 1520 dank dem evangelisch gesinnten Pfarrer Balthasar Trachsel Anhanger der Reformation namentlich ist die Familie von Hospenthal bekannt Sie konnten bis 1655 verdeckt als Nikodemiten oder Kryptoprotestanten existieren und in Privathausern evangelische Gottesdienste mit Abendmahl feiern Wegen Bauernaufstanden und politischen Unsicherheiten wurden sie nicht mehr geduldet Beim sogenannten Hummelhandel flohen 37 Evangelische nach Zurich etwa 25 Personen wurden verhaftet vier blieben standhaft und wurden in Schwyz gekopft Das provozierte das reformierte Zurich und fuhrte 1656 zum ersten Villmergerkrieg 15 16 19 Jahrhundert BearbeitenHelvetik und Mediation Bearbeiten Der helvetischen Einheitsrepublik von 1798 fugte es sich erst als es nach den Kampfen an der Schindellegi und am Morgarten 2 Mai die Nutzlosigkeit weiteren Widerstandes erkannte Darauf wurde Schwyz dem Kanton Waldstatte einverleibt blieb aber unter der Fuhrung Aloys Redings der Herd des Foderalismus Die Mediationsakte stellte 1803 die kantonale Selbstandigkeit von Schwyz wieder her Die Republik Gersau die ab 1390 ein unabhangiger mit den Waldstatten verbundeter Freistaat gewesen war wurde 1817 mit dem Kanton Schwyz vereinigt Drohende Kantonsspaltung Bearbeiten Bei der Reaktion von 1814 zwang Altschwyz seine ehemaligen Untertanen March Einsiedeln und Kussnacht zu einem Vergleich wonach Altschwyz diese aber nur des Landrats zu bestellen hatten 1830 verlangten die aussern Bezirke die Wiederherstellung der Rechtsgleichheit und konstituierten sich da Altschwyz sich weigerte als selbstandiger Kanton Schwyz ausseres Land Mai 1832 Als sich hierauf Schwyz am 31 Juli 1833 anschickte die abgefallenen Landschaften mit Waffengewalt zu unterwerfen wurde es von der Tagsatzung militarisch besetzt bis am 13 Oktober 1833 eine neue Verfassung die beiden Landesteile auf der Basis der Rechtsgleichheit wieder vereinte Neben der Republik Gersau nahm Reichenburg in der March bei der Kantonsbildung eine Sonderstellung ein Der Ort war eine mittelalterliche Schenkung an das Kloster Einsiedeln das insbesondere die Gerichtsbarkeit ausubte Die Einverleibung in den Kanton ging nicht ohne Widerstand der Klosterleute und Verhandlungen mit dem Kloster Einsiedeln vor sich 1814 kam es zu einem ersten Anschluss dann wieder zu einer Abspaltung und einer zwangsweisen Einverleibung Noch heute bezeichnen sich die Reichenburger gerne als Furstenkinder und ihre Gemeinde als Furstenland nbsp Obligation uber 1000 Franken des Kantons Schwyz vom 10 August 1891Sonderbundskrieg und Verfassungsrevisionen Bearbeiten Auch in der Folge blieb Schwyz der klerikalen Politik treu und bewies sich als eifriges Glied des Sonderbundes Durch die Verfassungsrevisionen von 1848 und 1855 trat Schwyz aus der Reihe der Landsgemeindekantone in die der Reprasentativdemokratien uber Gehassigkeiten zwischen Ausser und Innerschwyz 1975 BearbeitenIn der Zeit der Abspaltung des Kantons Jura reichte das Polizeikommando des Kantons Schwyz bei der Bundesanwaltschaft einen Bericht Vorgange um einen angeblichen Versuch zur Schaffung eines Kantons lt Ausserschwyz gt ein Der Blick hatte am 22 Marz 1975 von einer solchen Ausserschwyzer Separatistenbewegung berichtet bei welcher es sich aber eher um einen Jux gehandelt hatte Ab 18 Juli gab es Anzeigen in Lokalzeitungen zur Suche von Personen welche eine solche Bewegung unterstutzten Im September trat eine Arbeitsgruppe welche sich jedoch von den Separatisten distanziert hatte mit einem Problemkatalog in die Offentlichkeit welcher die Beziehungen der Ausser mit der Innerschweiz betraf Dieser forderte eine Dezentralisierung von Verwaltung und Schulen sowie eine Veranderung der Zusammensetzung der regierungsratlichen Kommissionen Die Vorgange waren begleitet von einem gehassigen Schlagabtausch in lokalen Medien und landesweiter Berichterstattung Die gemass Kantonsregierung inexistenten Ermittlungen bei gleichzeitiger Existenz des erst durch die Fichenaffare bekanntgewordenen Polizeiberichts hinterliessen einen schalen Beigeschmack so Andreas Meyerhans 17 Siehe auch BearbeitenHistorischer Verein des Kantons SchwyzLiteratur BearbeitenHistorischer Verein des Kantons Schwyz Hrsg Geschichte des Kantons Schwyz 7 Bande Chronos Verlag Zurich 2012 ISBN 978 3 0340 1118 1 Markus Riek Markus Bamert Hrsg Meisterwerke im Kanton Schwyz Band I Von der Fruhzeit bis zur Gegenreformation Benteli Verlag Bern 2004 ISBN 3 7165 1354 7 Band II Vom Barock bis zur Gegenwart Benteli Verlag Bern 2006 ISBN 3 7165 1415 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte des Kantons Schwyz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kaspar Michel Oliver Landolt Erwin Horat Kanton Schwyz In Historisches Lexikon der Schweiz Kurzer historischer Uberblick zur Schwyzer Geschichte offizielle Website des Kantons Schwyz abgerufen am 16 Februar 2012 Geschichte des Kantons Schwyz In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 14 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 782 Einzelnachweise Bearbeiten Harald Haarmann Lexikon der untergegangenen Volker C H Beck Munchen 2005 S 37 f Peter Zwahlen Entstehung der Naturlandschaft In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 34 Catherine und Urs Leuzinger Piccand Alt und mittelsteinzeitliche Jager und Sammlerinnen In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 66 67 Urs Leuzinger Dachs entdeckt Steinzeitfunde In Archaologie in Deutschland 1 2016 S 56 f Funde im Muotatal Thomas Cavelti Philipp Wiemann Ursula Hugi Neolithikum und Bronzezeit In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 81 ff Valentin Kessler Vom Steinbeil zur Zimmermannskunst archaologische Streiflichter im Kanton Schwyz In Archaologie Schweiz Nr 35 2012 2 S 27 Thomas Cavelti Philipp Wiemann Ursula Hugi Neolithikum und Bronzezeit In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 91 ff Martin Trachsel Die Eisenzeit In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 107 108 Martin Trachsel Die Zeit der Romer In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 119 ff Valentin Kessler Vom Steinbeil zur Zimmermannskunst archaologische Streiflichter im Kanton Schwyz In Archaologie Schweiz Nr 35 2012 2 S 30 Karin Fuchs Georges Descoeudres Fruhes und hohes Mittelalter In Geschichte des Kantons Schwyz Bd 1 2012 S 133 Karl Dandliker Geschichte der Schweiz Schulthess Zurich 1904 Band I 1884 S 308 Julius Cramer Die Geschichte der Alamannen als Gaugeschichte M amp H Marcus Breslau 1899 S 210 ff Kaspar Michel Schwyz Kanton 1 2 Fruhmittelalter In Historisches Lexikon der Schweiz 11 Mai 2017 abgerufen am 13 Juni 2019 Urs Heiniger Nikodemiten Arther Fruhgeschichte mit Bezug zur Reformation Website ref arth goldau ch 5 Juli 2017 Kulturspur Oberarth O 12 Hummelhof auf Website arth ch Andreas Meyerhans Der Kanton Ausserschwyz Scherz oder Ernst im Sommer 1975 In Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz Band 95 2003 S 173 Geschichte der Kantone der Schweiz Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel Landschaft Basel Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubunden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte des Kantons Schwyz amp oldid 238390169