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Kirgisistan ist ein vom Zugang zum Meer abgeschnittenes Hochgebirgsland Es grenzt im Sudwesten an Usbekistan im Osten an China im Norden an Kasachstan und im Suden an Tadschikistan Satellitenbild KirgisistansInhaltsverzeichnis 1 Topographie und Relief 2 Gewasser 2 1 Flusse 2 2 Seen 3 Geologie 4 Klima 4 1 Klimawandel 5 Flora und Fauna 5 1 Flora 5 2 Fauna 6 Naturkatastrophen 7 Umwelt 7 1 Wasser 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseTopographie und Relief BearbeitenKirgisistan ist sehr gebirgig uber 93 des Landes sind uber 1 000 Meter gelegen Die durchschnittliche Hohe u M liegt bei 2 750 m der hochste Punkt ist der 7 439 Meter hohe Pik Pobeda auf kirgisisch ubersetzt Dschengisch Tschokusu Der zweite Siebentausender des Landes ist der Pik Lenin 7 m Der tiefste Punkt liegt mit 410 m u M im Ferghanatal nbsp Das AlaigebirgeEs gibt zwei grosse Gebirge den Tien Schan und den Pamir Sie sind geologisch noch relativ jung Das Relief ist deshalb durch steile Wande und scharfe Erhebungen gekennzeichnet die durch tiefe Taler getrennt sind Die Gipfel dieser Berge sind oft von Gletschern bedeckt Es wird geschatzt dass die 6 500 verschiedenen Gletscher Kirgisistans etwa 650 Milliarden Kubikmeter Wasser enthalten Nur um die Taler Tschui Talas und Ferghana gibt es relativ flaches Land das fur die grossflachige Landwirtschaft geeignet ist Gewasser BearbeitenDie hohen Berge halten Feuchtigkeit ab das Land zu verlassen weshalb Kirgisistan weniger Durreprobleme als die Nachbarlander hat Flusse Bearbeiten Der mit Abstand wasserreichste und langste kirgisische Fluss ist der Naryn der mit mehreren Staumauern aufgestaut wird Er mundet in den Syrdarja Die dominierenden Flusse im Norden sind der Tschui und der Talas Der Tschui hat eine immense Bedeutung fur die Landwirtschaft im Tschuital Seen Bearbeiten Der Yssykkol See ist der grosste See des Landes und er ist der wasserreichste Gebirgssee der Erde Der Songkol ist der zweitgrosste naturliche See im Land auf Platz 3 liegt der Tschatyrkol Bei Toktogul wird der Naryn zum grossten kunstlichen See des Landes aufgestaut Geologie BearbeitenGeologisch sind die Gebirge Kirgisistans noch relativ jung weshalb sie eine grosse Reliefenergie steile Hange hohe Berge aufweisen Sie sind bis heute geologisch aktiv und wachsen trotz der gleichzeitig stattfindenden Erosion bis heute Die geologische Aktivitat lost regelmassig Erdbeben aus 1 Die beiden grossen Gebirge des Landes der Tien Schan und der Pamir sind zwar ahnlich entstanden weisen aber unterschiedliche Gesteinsstrukturen auf Beide Gebirge werden seit dem Oligozan bis heute aufgeturmt weil der indische Subkontinent auf die Eurasische Platte stosst Aufgrund des enormen Drucks zerbricht dabei die eurasische Platte teilweise in mehrere Stucke die nach Norden untereinandergeschoben werden Durch die Bewegungsrichtung nach Norden weisen die Hochgebirgstaler und ketten eine generelle Ost West Ausrichtung auf Anomalien lassen sich nur selten im Zuge der Talas Ferghana Storung beim Ferghanagebirge feststellen 1 Der kirgisische Teil des Pamirs entstand durch die Faltung flach liegenden Gesteins Er besteht aus Schollen mit Phylliten Graniten und Sandsteinen 1 Der Tien Schan ist in drei geologisch unterschiedliche Zonen aufgeteilt In der nordlichen Zone sind uberwiegend metamorphe und magmatische Gesteinsarten wie etwa Basalte und Amphibolite sowie Sedimente und Kalke zu finden In der Mittleren Zone treten zusatzlich auch Gneise und Magmatite auf Das daruberliegende Gestein wurde zu Konglomeraten Brekzien und Sandstein die uber den gesamten Tien Schan verteilt sind Die sudliche Zone besteht aus verschiedensten variszisch deformierten Gesteinen Eine geologische Besonderheit im Tien Schan ist dass man auf kurze Entfernung komplett unterschiedliche Gesteine finden kann 1 Klima BearbeitenDas Klima ist aufgrund der grossen Entfernung zu den Meeren stark kontinental und semiarid Die grossen Hohenunterschiede im Hochgebirge sind Grund fur grosse klimatische Unterschiede auf kurze Distanzen Dieses Hochgebirge wird grob in 4 Zonen aufgeteilt Die Vorgebirgszone von 500 1200 m die mittlere Zone 1200 2200 m die Hochgebirgszone und die Gletscher und Gerollzone uber 3500 m Das Klima in der unteren Zone ist deutlich milder wahrend im Hochgebirge Tiefsttemperaturen von etwa 50 C gemessen wurden In den Sommermonaten liegt die Durchschnittstemperatur am Tag im Gebirge bei etwa 10 es kann jedoch auch deutlich warmer werden Klimawandel Bearbeiten Der globale Klimawandel in Kirgisistan zeigt bereits seine Auswirkungen Unter den Landern Osteuropas und Zentralasiens ist Kirgisistan das Land das am drittstarksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist beispielsweise von Wetterveranderungen die zu langeren Niederschlags und Durreperioden fuhren konnen Die Durchschnittstemperatur ist in den letzten 20 Jahren bisher von 5 8 C auf 6 C gestiegen Im Jahr 2013 schatzte die Weltbank einen wahrscheinlichen Anstieg der Durchschnittstemperatur um 2 C bis 2060 und um 4 5 C bis 2100 und stellte fest dass die Gletscher des Landes deutlich zuruckgegangen waren und voraussichtlich noch weiter zuruckgehen werden 2 3 Kirgisistans Kohlenstoffdioxidemissionen sind jedoch relativ gering 4 Flora und Fauna BearbeitenFlora Bearbeiten In Kirgisistan sind schatzungsweise 3900 Pflanzenarten beheimatet 10 der Arten wie die Tien Schan Fichte sind hier sogar endemisch 5 Kirgisistan ist mit 3 5 Waldflache relativ waldarm dennoch liegen in Arslanbob die grossten Walnusswalder der Welt Im kirgisischen Flachland Talastal Tschuital Ferghanatal dominiert Steppen und Halbwustenvegetation Im Tschuital wurde ein umfangreiches Bewasserungskanalnetz errichtet das Landwirtschaft ermoglicht In den Hochgebirgsweiden und Hochsteppen ist die Flora reicher als in den Halbwusten und im Flachland In Kirgisistan sind 65 Pflanzenarten vom Aussterben bedroht Es gibt nur wenige unterschiedliche Vertreter der Farne Schachtelhalme und Nacktsamer Uber die Halfte der Arten sind Teil der Familien der Korbblutler Hulsenfruchtler Doldenblutler Sussgraser Kreuzblutler Lippenblutler Nelkengewachse Rosengewachse Raublattgewachse und Fuchsschwanzgewachse In Kirgisistan gibt es zahlreiche endemische Gattungen u a folgende Paulita Ugamia Mediasia und Kozlovia Fritillaria sewerzowii wurde fruher als eigenstandige monotypische Gattung angesehen Fauna Bearbeiten InsektenDurch die grossen Reliefunterschiede und die damit einhergehenden vielfaltigen Vegetationszonen weist Kirgisistan eine relative Vielfalt an Insektenarten auf insgesamt sind es Schatzungen zufolge etwa 25 000 Dass hier drei zoogeographische Regionen aufeinandertreffen tragt der Vielfalt ebenfalls bei Uber die Halfte aller Arten kommt nur im Hochgebirge vor etwa ein Viertel ist hier endemisch In der Ordnung der Kamelhalsfliegen sind sogar alle 23 Arten endemisch Die Insektenwelt ist noch wenig erforscht nur die Halfte aller Arten wurde wissenschaftlich beschrieben 17 Insekten und eine Spinnenart wurden in die rote Liste Kirgisistans aufgenommen Die grosste hier vorkommende endomologisch erforschte Art ist die Grosse Konigslibelle SaugetiereEines der wichtigsten Verbreitungsgebiete des Schneeleoparden ist Kirgisistan etwa ein Viertel des Landes sind fur ihn geeignet 6 Weitere in Kirgisistan vorkommende Saugetierarten sind der sibirische Steinbock der Manul der Tigeriltis der mittelasiatische Fischotter der Braunbar und der Wolf Derzeit gibt es 79 Saugetierarten im Land 7 Familie Anzahl der ArtenIgel 2Spitzmause 3Hufeisennasen 2Glattnasen 12Bulldoggfledermause 1Hundeartige 4Marderartige 10Echte Baren 1Kleinbaren 1Katzenartige 5Echte Schweine 1Hirsche 2Horntrager 3Zudem gibt es noch 35 Arten aus der Ordnung der Nagetiere und 3 Arten aus der Ordnung der Hasenartigen VogelInsgesamt gibt es etwa 392 Vogelarten was im Vergleich zu anderen Landern sehr artenarm ist Dennoch weist das Land einige ornithologische Besonderheiten auf Als Nationalvogel gilt der Steinadler In der Steppenzone kommen Braunkopfammer Schachwurger und Schikrasperber vor in der Hochgebirgstaiga gibt es Pamirlaubsanger Tien Schan Laubsanger und Schwarzkehlbraunellen In der subalpinen Zone kommen Rotstirngirlitz Sprosserrotschwanz und Fahlbraunelle vor In der hochalpinen Zone gibt es Populationen des Mongolenregenpfeifers der Himalaya Braunelle des Schwarzmilans und des Monchsgeiers Die Familie der Finken ist in Kirgisistan artenreich vertreten es kommen Dompfaff und diverse andere Arten vor In Zentralasien endemisch sind die Schneetaube der Wasserrotschwanz und zahlreiche weitere Arten Eine der seltensten Arten ist der Ibisschnabel Die Geier und Adler sind mit Bartgeier Monchsgeier Gansegeier Schneegeier Steinadler und Steppenadler vertreten zudem gibt es am Yssykkol und Songkol Fischadler Seeadler Sakerfalken und Wanderfalken Im Ferghanatal gibt es Brutgebiete des Schlangenadlers des Wustenfalken und des Rotelfalken Der Bienenfresser Merops apiaster ist in den Sommermonaten landesweit anzutreffen Seit den 1980er Jahren verbreitet sich die Hirtenmaina im Land FischeLew Semjonowitsch Berg ist bis heute der wichtigste Fischforscher Ichthyologe der Region 67 Fischarten sind nachgewiesen wobei die Karpfenfische mit 39 Arten den grossten Anteil stellen Zu Sowjetzeiten wurden nicht beheimatete Fische eingefuhrt um die kirgisische Fischerei zu fordern Ein grosser Teil der Arten ist hier nur im Yssykkol vertreten Amphibien und ReptilienDer Seefrosch der mittelasiatische Frosch und die Pewzow Krote sowie die Turanische Krote sind alle in Kirgisistan heimische Amphibienarten Die Reptilienfauna besteht aus 39 Arten Die Levanteotter und Mittelasiatische Kobra sind hier vertreten Naturkatastrophen BearbeitenDer Tianshan ist ein tektonisch aktives Gebirge weshalb Erdbeben haufig vorkommen Das gesamte Land und die gesamte Bevolkerung sind einem mittleren bis hohen Erdbebenrisiko ausgesetzt Verbunden mit der geringen wirtschaftlichen Kraft des Landes bedeutet dies eine grosse Verwundbarkeit fur die Bevolkerung Kirgisistan war von schweren Erdbeben in den Jahren 1885 Epizentrum Bjelowodsk fuhrte zur Aufgabe von Pischpek und Neugrundung von Bischkek 1907 Epizentrum Karatag 1948 1949 Epizentrum Hait 2008 72 Todesopfer 8 und 2011 Epizentrum Ferganatal mindestens 13 Tote 9 betroffen Durch die grosse Reliefenergie die starke Seismizitat das Klima die Boden und den vom Menschen verursachten Landnutzungswandel treten immer wieder schwere Massenbewegungen mit zahlreichen Todesopfern auf Haufig sind nach Erdbeben die meisten Todesopfer nicht durch das Beben sondern die nachfolgenden Schlamm oder Gerolllawinen zu beklagen Diese naturlichen Gefahren werden von schlecht gesicherten Lagerstatten von radioaktivem oder giftigem Abraum aus dem Bergbau noch verstarkt Hiervon sind vor allem das Mailuusuu Tal und das Einzugsgebiet des Syrdarja betroffen In den Gebirgen Kirgisistans gibt es ca 2200 Gletscher die im Zuge der globalen Erwarmung ebenfalls im Ruckzug begriffen sind Immer haufiger stellen durch den Gletscherruckgang gebildete Gletscherseen eine Gefahr dar da sie hoch oben im Gebirge gebildet werden und bei zunehmender Wasserhohe ausbrechen und damit ganze Taler uberfluten konnen 10 Naturkatastrophen kosten Kirgisistan im Jahresdurchschnitt 0 53 des Bruttoinlandsproduktes Umwelt BearbeitenKirgisistan blieb von vielen der enormen Umweltprobleme seiner zentralasiatischen Nachbarn verschont vor allem weil seine Rolle im Sowjetsystem weder Schwerindustrie noch gross angelegte Baumwollproduktion umfasste Daruber hinaus hat der wirtschaftliche Abschwung Anfang der 1990er Jahre einige der schwerwiegenderen Auswirkungen der Industrie und Agrarpolitik abgeschwacht Dennoch hat Kirgisistan aufgrund der ineffizienten Nutzung und Verschmutzung der Wasserressourcen der Bodendegradation und unsachgemasser landwirtschaftlicher Praktiken ernsthafte Probleme Das Land ist erdbebengefahrdet und wahrend der Schneeschmelze kommt es zu grossen Uberschwemmungen 11 Wasser Bearbeiten Die Kirgisische Republik ist der einzige zentralasiatische Staat dessen Wasserressourcen vollstandig auf seinem eigenen Territorium erzeugt werden Das Wasser stammt aus den oft vergletscherten Gebirgszugen und sein Reichtum ist ein wichtiger Bestandteil fur die Landwirtschaft und die Erzeugung von Wasserkraft Die bergige Landschaft ist ein wichtiges Wasserreservoir fur den bewasserten Ackerbau in trockenen Flachlandgebieten wie dem Tschutal Daruber hinaus birgt die beeindruckende vergletscherte Berglandschaft ein erhebliches touristisches Potenzial 12 Obwohl Kirgisistan uber reichlich Wasser verfugt wird seine Wasserversorgung durch ein postsowjetisches Aufteilungsabkommen zwischen den funf zentralasiatischen Republiken bestimmt Wie in der Sowjetzeit hat Kirgisistan das Recht auf 25 des Wassers das auf seinem Territorium entspringt aber das neue Abkommen erlaubt Turkmenistan und Usbekistan die unbegrenzte Nutzung des Wassers das ihnen aus Kirgisistan zufliesst ohne Geld dafur zu zahlen Kirgisistan nutzt die gesamte Menge auf die das Abkommen Anspruch hat aber die Verwendung ist stark zugunsten der landwirtschaftlichen Bewasserung begrenzt 11 Im Jahr 1994 entfielen etwa 88 des gesamten Wasserverbrauchs auf die Landwirtschaft verglichen mit 8 in der Industrie und 4 in kommunalen Wasserverteilungssystemen Laut Experten der Weltbank verfugt Kirgisistan uber eine ausreichende Versorgung mit hochwertigem Wasser fur die zukunftige Nutzung sofern die Ressource umsichtig verwaltet wird Allerdings nehmen in Zentralasien die Wasserprobleme zu Die Kirgisische Republik exportiert Wasser zur Bewasserung der Nachbarstaaten Usbekistan Kasachstan und Tadschikistan Um Konflikten vorzubeugen sind die Wasserverteilung und nutzung und insbesondere die Rolle der Landwirtschaft als Hauptwassernutzer in den letzten Jahren und auch in Zukunft zu sehr wichtigen Fragen im Entwicklungsdiskurs geworden 11 Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in Kirgisistan Verkehr in Kirgisistan Liste der Gebirge in KirgisistanLiteratur BearbeitenKazakstan Kyrgyzstan Tajikistan Turkmenistan and Uzbekistan country studies englisch loc gov PDF abgerufen am 24 Juni 2023 Dagmar Schreiber Stephan Flechtner Kirgistan Zu den Gipfeln von Tien Schan und Pamir 5 Auflage Trescher Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 89794 387 2 Weblinks Bearbeitenhttps dspace auca kg bitstream 123456789 2744 1 Book 20Geodgraphiy 20of 20Kyrgyzstan pdf PDF Datei Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Dr Frank Eigenfeld Geologie In Kirgistan Zu den Gipfeln von Tien Schan und Pamir 4 Auflage Trescher Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 89794 270 7 S 22 27 Kyrgyzstan is one of the most vulnerable countries to climate change in Central Asia Abgerufen am 24 Juni 2023 englisch https openknowledge worldbank org server api core bitstreams 8e7c412d cdb6 5c12 ae1f a03e4bd99b20 content International Monetary Fund Middle East and Central Asia Dept Climate Change Adaptation and Mitigation in the Kyrgyz Republic In IMF Staff Country Reports Band 2023 Nr 092 16 Februar 2023 doi 10 5089 9798400232725 002 A002 imf org abgerufen am 24 Juni 2023 Floristic studies in Kyrgyzstan LUOMUS Abgerufen am 10 August 2023 englisch Artikel der NABU uber das Verbreitungsgebiet des Schneeleoparden abgerufen am 24 Juni 2023 Dagmar Schreiber Stephan Flechtner Kirgistan Zu den Gipfeln von Tien Schan und Pamir 5 Auflage Trescher Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 89794 387 2 S 38 Quake Kills at Least 72 in Kyrgyzstan In New York Times Beitrag zum Erdbeben 2008 in Kirgistan abgerufen am 24 Juni 2023 Earthquake strikes Uzbekistan and Kyrgyzstan In BBC News Beitrag zum Erdbeben 2011 in Kirgistan und Usbekistan abgerufen am 24 Juni 2023 Melting Kyrgyz glaciers pose threat In BBC News Beitrag zum erhohten Potential von Gletscherseeausbruchen in Kirgistan abgerufen am 24 Juni 2023 a b c Country Studies Kapitel Kyrgyzstan Environment http geb uni giessen de geb volltexte 2014 10962 pdf DuishonakunovMurataly 2014 06 25 pdf x tr sch http amp x tr sl en amp x tr tl de amp x tr hl de amp x tr pto scGeographie neuzeitlicher Staaten Asiens 47 asiatische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Afghanistan Agypten Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Georgien Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Philippinen Russland Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Thailand Turkei Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Vietnam ZypernAndere Gebiete Britisches Territorium im Indischen Ozean Hongkong Macao PalastinaUmstrittene Staaten Abchasien Republik Bergkarabach Sudossetien Turkische Republik NordzypernGeographie der Staaten von Afrika Europa Nordamerika Ozeanien Sudamerika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geographie Kirgisistans amp oldid 236276284