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Die Levanteotter Macrovipera lebetina ist eine Schlangenart aus der Familie der Vipern Viperidae Sie ist die grosste Viper Europas kommt hier allerdings nur in Dagestan und damit am aussersten ostlichen Rand des Kontinents vor Das gesamte Verbreitungsgebiet reicht von Zypern uber die Turkei den Irak und Iran bis nach Afghanistan und Pakistan isolierte Vorkommen gibt es ausserdem in Nordafrika Es werden funf Unterarten anerkannt Die Levanteotter ist wie alle Vipern giftig der Biss ist fur Menschen jedoch nur in Ausnahmefallen todlich LevanteotterLevanteotter Macrovipera lebetina Systematikohne Rang ToxicoferaUnterordnung Schlangen Serpentes Familie Vipern Viperidae Unterfamilie Echte Vipern Viperinae Gattung Grossvipern Macrovipera Art LevanteotterWissenschaftlicher NameMacrovipera lebetina Linnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Lebensweise 4 1 Ernahrung 4 2 Feinde 4 3 Fortpflanzung und Entwicklung 5 Systematik 6 Gift 6 1 Giftwirkung 6 2 Zusammensetzung 7 Bedrohung und Schutz 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Zitierte Quellen 9 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Levanteotter wird durchschnittlich 80 bis 100 Zentimeter lang kann regional aber auch Langen von 160 Zentimetern nachgewiesen fur Turkmenistan bei einem Maximalgewicht von etwa 2 7 Kilogramm erreichen Die Weibchen werden in der Regel etwas grosser als die Mannchen Der Korperbau der Schlange ist kraftig Die Grundfarbe ist meistens hellgrau kann aber regional auch graugrun beige gelb oder rotbraun sein Die Korperschuppen weisen einen deutlichen Kiel auf Die einzelnen Unterarten lassen sich vor allem anhand der Anzahl der Rucken Dorsalia und Bauchschuppenreihen Ventralia sowie am Verhaltnis der Schwanzlange zur Gesamtlange voneinander unterscheiden In der Farbung sind alle Unterarten variabel wobei regional verschiedene Farbmorphen haufiger sein konnen Die Ruckenzeichnung besteht aus zwei Reihen versetzt stehender Querbander die dunkler als der Korper und manchmal auch zu einem Wellenband verbunden sind Bei einigen Farbvarianten ist diese Zeichnung nur sehr undeutlich ausgebildet und vor allem bei der Unterart M l obtusa kaum zu erkennen An den Korperseiten weist die Levanteotter ausserdem eine Reihe von dunkleren Flecken auf die als Barrenflecken bezeichnet werden Zu diesen Zeichnungen kommt eine unregelmassige Fleckung mit sehr kleinen gelben bis ockerfarbenen Farbtupfen Die Bauchseite ist hellgrau bis graubraun oder rosafarben gefarbt und zeigt eine dunklere Sprenkelung Die Schwanzspitze kann rosa bis orangefarben oder gelblich sein Jungtiere sind meist grau bis erdfarben und haben keine Fleckung Der deutlich vom Korper abgesetzte Kopf hat eine dreieckig abgerundete Form Er ist mit vielen kleinen und gekielten Schuppen bedeckt wobei auch die Uberaugenschilde Supraocularia in zwei oder drei Einzelschuppen aufgeteilt sind Die Pupille der sehr grossen Augen ist senkrecht geschlitzt Zwischen dem Augenrand und den Oberlippenschilden befinden sich zwei seltener drei Reihen von Unteraugenschilden Subocularia Die Kopfoberseite ist ungezeichnet allerdings zieht sich ein dunkles Band von den Augen zum Mundwinkel Schlafenband Verbreitung BearbeitenDie Levanteotter lebt in mehreren Unterarten vor allem im ostlichen Mittelmeerraum und in Sudwestasien Die Nominatform M l lebetina findet sich auf Zypern und an den Kusten der Turkei M l obtusa ist von Israel uber die Ostturkei und Transkaukasien bis nach Afghanistan und Westpakistan verbreitet M l turanica und M l cernovi finden sich von Kasachstan bis in den Nordiran im Norden von Afghanistan in Nordwestpakistan sowie im westlichen Kaschmir Endemisch von den anderen Unterarten getrennt ist die in Nordafrika in Tunesien und Algerien vorkommende M l transmediterranea Weitere nicht anerkannte Unterarten sind M l euphratica aus der Turkei sowie M l peilei aus Sudafghanistan und Nordpakistan Unterart 1 Erstbeschreiber 1 Verbreitung 2 M l cernovi Chikin amp Scerbak 1992 Nordostlicher Iran Sudturkmenistan Nordafghanistan und Pakistan Kaschmir M l lebetina Linnaeus 1758 Zypern TurkeiM l obtusa Dwigubsky 1832 Turkei Syrien Libanon Irak Nordjordanien Kaukasus inkl Armenien Aserbaidschan Dagestan Iran sudliches Afghanistan Pakistan Nordindien Kaschmir M l transmediterranea Nilson amp Andren 1988 Algerien TunesienM l turanica Cernov 1940 Ostturkmenistan Usbekistan Tadschikistan Sudwest Kasachstan Nordafghanistan und WestpakistanLebensraum BearbeitenDie Levanteotter bevorzugt warme und trockene Gebiete mit sparlicher Vegetation etwa Steppen Berghange oder Gerollflachen Sehr haufig findet man sie an Hangen welche sich zu Gewassern hinziehen Weinstocke und warme Gemusegarten werden ebenfalls ziemlich haufig von der Schlange aufgesucht ansonsten kommt sie in menschlichen Behausungen selten und dann nur in ruhigen wenig genutzten Gebauden vor Im Gebirge ist sie bis 1500 Meter regelmassig anzutreffen die hochsten Funde lagen bei etwa 2000 bis 2500 Metern im Kopet Dagh sowie im Pamir Lebensweise BearbeitenDie Levanteotter lebt vornehmlich am Boden sie ist jedoch auch in der Lage in Gebusche und kleinere Baume zu klettern Morgens halt sie sich auf Flachen mit direkter Sonnenbestrahlung auf um den Korper zu erwarmen Ihre Aktivitatszeiten sind sehr stark von den Aussentemperaturen abhangig So ist sie im Fruhjahr und Herbst vor allem tagsuber aktiv im Hochsommer vornehmlich in der kuhleren Dammerungszeit sowie nachts Dies spiegelt sich auch regional wider im Norden ihres Areals ist sie entsprechend eher tag im Suden eher nachtaktiv Bei Populationen in den Bergen wurden saisonale Wanderungen festgestellt so halten sich die Tiere im Sommer im Bereich von Bachen und im Winter in den kargeren Felsregionen auf Im Winter halt sie fur zwei bis sechs Monate eine Winterruhe Die Uberwinterung erfolgt in Erdspalten oder verlassenen Saugerbauten in Individuenzahlen von einer bis zu etwa 20 Schlangen Die geschlechtsreifen Tiere hauten sich im Regelfall drei Mal im Jahr ein erstes Mal nach der Winterruhe ein weiteres Mal im Hochsommer und schliesslich im Herbst Jungschlangen hauten sich dagegen haufiger Ernahrung Bearbeiten Die Levanteotter ist bei ihrer Nahrungswahl wenig spezialisiert Die Ernahrung besteht vor allem aus Kleinsaugern wie Ratten kleinen Kaninchen und Mausen Ausserdem erbeutet sie Vogel Frosche Eidechsen und kleinere Schlangen sowie grosse Insekten und Spinnentiere wie etwa Walzenspinnen Solifugae Die Zusammensetzung der Beute variiert dabei regional sehr stark meistens machen jedoch Sauger und Vogel den Hauptanteil aus Fur das Nuratau Gebirge wird beschrieben dass sich die Schlangen hier darauf spezialisiert haben Singvogeln an der Vogeltranke aufzulauern Die Beute wird mit einem Biss getotet festgehalten und wie bei allen Schlangen vollstandig verschlungen Bei Untersuchungen in einem grossen Serpentarium in Taschkent konnte festgestellt werden dass die Schlangen wahrend der Monate Mai bis Juni die grossten Nahrungsmengen zu sich nahmen und im Juli die Nahrungsaufnahme auf ein Minimum reduzierten Ab August nahm die Menge dann wieder bis zum Jahresende zu um dann in den ersten Monaten des Jahres wieder abzunehmen Pro Mahlzeit kann eine Schlange mit rund 80 Zentimetern Lange bis zu funf Huhnerkuken und damit eine Masse von etwa 200 bis 250 Gramm aufnehmen Die Verdauung dauert im Sommer drei bis funf im Winter funf bis sieben Tage Feinde Bearbeiten Obwohl die Levanteotter uber ein sehr potentes Gift verfugt und zudem relativ gross wird sind vor allem die Jungschlangen durch eine Reihe von Fressfeinden bedroht Dazu gehoren vor allem andere Schlangen wie etwa die Sandrasselotter Echis carinatus und die Mittelasiatische Kobra Naja oxiana der Wustenwaran Varanus griseus sowie Greifvogel wie der Schwarzmilan Milvus migrans oder der Adlerbussard Buteo rufinus Auch bei Magenanalysen von Rotfuchsen Vulpes vulpes konnte man Uberreste der Levanteotter finden Auf Storungen reagiert die Schlange meist mit Flucht Fehlt ihr die Fluchtmoglichkeit schnappt sie sehr schnell und heftig zu Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Die Geschlechtsreife tritt bei der Levanteotter nach 44 bis 46 Monaten und einer Gesamtlange von etwa 70 Zentimetern ein Die Paarung erfolgt regional unterschiedlich von April bis Mai in manchen Regionen zusatzlich noch im September bis Oktober Die Weibchen paaren sich in dieser Zeit mehrfach jede Kopulation kann dabei von etwa 15 Minuten bis mehrere Stunden dauern Die befruchteten Embryonen konnen in ihrer Entwicklung eine Pause die so genannte Diapause einlegen Die Weibchen der Levanteotter legen ihre Eier Oviparie abhangig von der Unterart und Region von Mitte Mai bis Ende Juni oder sogar erst Ende Juli bis August In der Regel besteht ein Gelege aus 14 bis 20 Eiern die Spanne reicht dabei von 6 bis uber 40 Eier Nach etwa ein bis zwei Monaten schlupfen die Jungschlangen mit einer Gesamtlange von etwa 15 bis 20 Zentimetern Fur die Levanteottern in Aserbaidschan konnte neben dem Einfluss der abiotischen Umweltbedingungen auch ein Einfluss der verfugbaren Nahrungsmenge auf die Fruchtbarkeit festgestellt werden Bei einer abnehmenden Kleinsaugerdichte nahm das Potential der Population Nachwuchs zu produzieren ebenfalls deutlich ab Systematik BearbeitenDie Levanteotter wurde lange Zeit in die Gattung der Echten Ottern Vipera eingeordnet gemeinsam mit den meisten anderen europaischen Vipern 1992 erfolgte eine Revision der Gattung bei der die Levanteotter auf der Basis von biochemischen Merkmalen gemeinsam mit drei weiteren Arten in die Gattung Macrovipera eingeordnet wurde 3 Die bis dahin als Unterart der Levanteotter angesehene Kykladenviper Macrovipera schweizeri wurde zudem als eigene Art anerkannt und als Schwesterart der Levanteotter beschrieben Sie lebt als Inselbewohner im Milos Archipel und wahrscheinlich auch auf der Insel Kythnos in der Agais Die beiden nordafrikanischen Arten Saharaotter und Atlasotter komplettierten die Gattung Durch Lenk et al 2001 wurde diese Zusammenstellung allerdings angezweifelt 4 Auf molekularbiologischer Basis lasst sich zwar das Schwestergruppenverhaltnis von Levanteotter und Kykladenviper halten die afrikanischen Arten werden dagegen in die nahere Verwandtschaft der Kettenviper Daboia russelii und der Palastinaviper Daboia palaestinae gestellt daher wurde die Zuordnung der afrikanischen Macrovipera sowie der Palastinaviper zur Gattung Daboia vorgeschlagen Demnach gehoren zur Gattung Macrovipera nur noch die Levanteotter und die Kykladenviper Andere Gattungen N N N N Echte Ottern Vipera N N N N Echte Ottern Untergattung Montivipera Macrovipera lebetina und Macrovipera schweizeri Daboia incl D deserti D mauretanicaVorlage Klade Wartung StyleDiese Ansicht wird bestatigt durch Garrigues et al 2004 indem die Vipern eine europaische Sektion aus verschiedenen Vipera Arten sowie eine orientalische Sektion aus den benannten Gattungen Daboia und Macrovipera sowie den Montivipera Arten bilden Wie bei Lenk et al 2001 ist die Gattung der Grossvipern in der aktuellen Zusammenstellung paraphyletisch die Kettenviper Daboia russeli bildet ein Taxon mit der Palastinaviper und der Atlasotter die Saharaotter und die Kykladenviper waren nicht Teil der Untersuchung 5 Mallow et al 2003 ordneten entsprechend die Palastinaotter in die Gattung ein 6 die Atlasotter wurde 2008 von Wuster et al auf Basis der Ergebnisse von Lenk et al zu Daboia gestellt 7 Gift BearbeitenGiftwirkung Bearbeiten Wie bei allen Schlangenbissen hangt auch die Wirkung des Bisses einer Levanteotter von vielen Faktoren ab Grosse der Schlange letzte Nahrungsaufnahme der Schlange Jahreszeit und Tagestemperatur im Moment des Bisses Konstitution und Bissregion des Bissopfers Ein Biss erfordert umgehend arztliche Hilfe sowie die Gabe eines Antiserums Auf keinen Fall darf die Bisswunde abgebunden ausgesaugt aufgeschnitten oder ausgebrannt werden Ist die Vergiftung nur lokal treten lebensbedrohliche Symptome eher selten auf Es wird jedoch auch von schweren Bissverlaufen berichtet Das Gift induziert eine starke Schwellung der Bissregion die sich ausbreitet Es kommt zur Odembildung bis zur Nekrotisierung des Gewebes Gerinnungsstorungen und Nierenfunktionsstorungen konnen auftreten Zu den allgemeineren Symptomen zahlen Ubelkeit mit Erbrechen eine erhohte Herzschlagfrequenz Krampfe sowie motorische Storungen wie Schwindelgefuhle und Taubheit der Extremitaten Durch Levanteottern verursachte Todesfalle sind sehr selten und kommen nur bei fehlender Behandlung vor ebenfalls seltene Folgen sind ausgedehnte Nekrosen mit dadurch notwendigen Amputationen der betroffenen Gliedmassen Zusammensetzung Bearbeiten Das Gift der Levanteotter ist eine sehr dickflussige und bernsteinfarbene Flussigkeit Es handelt sich um ein sehr wirksames Hamotoxin und hat eine zytotoxische Wirkung Es zerstort die Gefasswande und fuhrt zu inneren Blutungen zugleich kommt es zu pathologischen Gerinnungen und damit Thrombosen Die einzelnen Bestandteile des Giftes sind noch nicht vollstandig erforscht und wie viele andere Schlangengifte enthalt es neben haufig in Schlangengiften vorkommenden Substanzen auch artspezifische Proteine wie etwa die 2001 entdeckten Proteine Lebecetin 8 und Lebetin 9 das 2004 entdeckte Lebectin 10 und das 2005 entdeckte Lebestatin 11 Die meisten Bestandteile finden eine breite Verwendung in der Medizin als Blutgerinner und verflussiger sowie in der Krebsmedizin Bedrohung und Schutz BearbeitenDer Einfluss des Menschen auf die Populationen der Levanteotter ist hoch Dabei stirbt ein grosser Teil im Strassenverkehr oder wird getotet wenn die Tiere zu nah an Siedlungen gefunden werden Ihr Lebensraum wird haufig von Schafherden be und uberweidet und damit zerstort Nach der Berner Konvention ist die Levanteotter im Appendix II aufgenommen und entsprechend streng geschutzt 12 Auch nach dem Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen CITES und entsprechend dem Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG gilt die Levanteotter als streng geschutzt und ist im Anhang I gelistet 13 der Handel mit den Tieren ist entsprechend verboten In Asien ist der Fang zur Gewinnung von Schlangengift allerdings erlaubt sodass sie in grossen Serpentarien gehalten werden Dabei werden haufig tausende von Schlangen gefangen In Taschkent waren es beispielsweise im Jahr 1972 5530 Ottern Besonders der Natur entnommene Tiere ab etwa einem Meter Korperlange verweigern das Futter in der Gefangenschaft und sterben relativ schnell Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Nikolay Scerbak Wolfgang Bohme Macrovipera lebetina Linnaeus 1758 Levante Otter In Ulrich Joger Nikolai Stumpel Schlangen Serpentes 3 Viperidae Aula Wiebelsheim 2005 ISBN 3 89104 617 0 Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas Band 3 2B Seiten 25 42 Ulrich Gruber Die Schlangen Europas Franckh Stuttgart 1989 ISBN 3 440 05753 4 Seiten 205 207 David Mallow David Ludwig Goran Nilson True Vipers Natural History and Toxinology of Old World Vipers Krieger Malabar 2003 ISBN 0 89464 877 2 Seiten 193 204 Zitierte Quellen Bearbeiten Die Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert a b Macrovipera lebetina TSN 634977 im Integrated Taxonomic Information System ITIS Ludwig D Mallow G Nilson True Vipers Natural History and Toxinology of Old World Vipers Krieger Malabar 2003 ISBN 0 89464 877 2 H W Herrmann U Joger G Nilson Phylogeny and systematics of viperine snakes III resurrection of the genus Macrovipera Reuss 1927 as suggested by biochemical evidence In Amphibia Reptilia 13 1992 S 375 392 P Lenk S Kalayabina M Wink U Joger Evolutionary relationships among the true vipers Reptilia Viperidae inferred from mitochondrial DNA sequences PDF 139 kB In Molecular Phylogenetics and Evolution 19 2001 S 94 104 englisch Thomas Garrigues Catherine Dauga Elisabeth Ferquel Valerie Choumet Anna Bella Failloux Molecular phylogeny of Vipera Laurenti 1768 and the related genera Macrovipera Reuss 1927 and Daboia Gray 1842 with comments about neurotoxic Vipera aspis aspis populations In Molecular Phylogenetics and Evolution 35 1 2005 S 35 47 David Mallow David Ludwig Goran Nilson True Vipers Natural History and Toxinology of Old World Vipers Krieger Publishing Company Malabar Florida 2003 Seiten 141 159 ISBN 0 89464 877 2 Wolfgang Wuster Lindsay Peppin Catharine E Pook Daniel E Walker A nesting of vipers Phylogeny and historical biogeography of the Viperidae Squamata Serpentes In Molecular Phylogenetics and Evolution 49 2008 S 445 459 englisch Saray u a Lebecetin a C lectin protein from the venom of Macrovipera lebetina that inhibits platelet aggregation and adhesion of cancerous cells In Haemostasis 31 3 6 2001 Seiten 173 176 PMID 11910182 N Marrakchi u a Lebetin peptides potent platelet aggregation inhibitors In Haemostasis 31 3 6 2001 Seiten 207 210 PMID 11910186 Saray u a Lebectin a novel C type lectin from Macrovipera lebetina venom inhibits integrin mediated adhesion migration and invasion of human tumour cells In Laboratory Investigation 84 5 2004 Seiten 573 581 PMID 15048137 K Z Olfa u a Lebestatin a disintegrin from Macrovipera venom inhibits integrin mediated cell adhesion migration and angiogenesis In Laboratory Investigation 85 12 2005 Seiten 1507 1516 PMID 16200076 Ubereinkommen uber die Erhaltung der europaischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer naturlichen Lebensraume Appendix II auf Council of Europe englisch Listung nach CITES und BNatSchG 1 2 Vorlage Toter Link www wisia de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Levanteotter Macrovipera lebetina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Macrovipera lebetinus In The Reptile Database Artportrat auf Wildlife of Pakistan Fotos der Levanteotter auf www herp it nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Januar 2007 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