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Saker ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Saker Begriffsklarung aufgefuhrt Der Wurgfalke Falco cherrug 1 auch Sakerfalke oder Saker genannt ist ein grosser Falke der Steppen und Waldsteppengebiete Osteuropas und Zentralasiens Seine westlichsten Vorkommen liegen in Osterreich und in Ungarn nach Osten hin erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet in die ostliche Mongolei und ins nordwestliche China SakerfalkeSakerfalke Falco cherrug SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Falkenartige Falconiformes Familie Falkenartige Falconidae Unterfamilie Eigentliche Falken Falconinae Gattung Falken Falco Art SakerfalkeWissenschaftlicher NameFalco cherrugGray 1834UnterartenFalco cherrug cherrug Falco cherrug milvipesDer Wurgfalke zahlt zu den grossten und schwersten Arten innerhalb der Familie der Falken Falconidae Die Art wird als stark gefahrdet eingestuft Die Attraktivitat des Vogels als Jagdfalke zumal in aussereuropaischen Gesellschaften ist Teil seiner Bedrohung Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Stimme 3 Verbreitung 4 Bestand und Bestandsentwicklung 4 1 Schutzmassnahmen 4 2 Bedrohung 5 Nahrung und Jagdverhalten 6 Brut 7 Namen und Namensherleitung 8 Systematik und Evolution 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksAussehen Bearbeiten nbsp Wurgfalke SakerfalkeDer Wurgfalke oder Sakerfalke ist etwa 46 bis 58 Zentimeter gross kompakt kraftig gebaut und hat eine Spannweite von etwa 104 bis 129 Zentimeter Die Flugel sind oberseits dunkelbraun hell gefleckt und gebandert Die Schwanzoberseite ist hellbraun Charakteristisch ist der cremefarbige helle Kopf der sich von der dunklen Oberseite absetzt Die Unterseite ist cremefarben beim Weibchen mehr und beim Mannchen weniger dunkelbraun gefleckt und gebandert Weibchen sind betrachtlich grosser und schwerer als Mannchen In Mitteleuropa ist die Art feldornithologisch gut bestimmbar in Gegenden in denen auch der Lannerfalke Falco biarmicus feldeggi vorkommt zum Beispiel auf dem sudostlichen Balkan besteht erhebliche Verwechslungsgefahr Stimme BearbeitenEin etwas raues Lahnen und Gackern ist ausser am Brutplatz relativ selten zu horen Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung des Sakerfalken Brutgebiete Ganzjahriges Vorkommen Migration UberwinterungsgebieteDas Verbreitungsgebiet des Wurgfalkens Sakerfalkens sind die Waldsteppen und Steppenzonen vom Sudosten Mitteleuropas bis in die Mongolei und den Nordwesten Chinas Die sudliche Verbreitungsgrenze verlauft durch die Turkei und den Iran bis zum Himalaya Die nordliche Verbreitungsgrenze ist etwa der 56 nordliche Breitengrad Die Zugstrategien der Art sind in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet sehr unterschiedlich Die europaischen Populationen bleiben bei gunstigen Nahrungsverhaltnissen im Brutgebiet ansonsten verstreichen sie ins ostliche Mittelmeergebiet oder weiter nach Suden bis Ostafrika In Russland sowie der Ukraine ist die Art ein Langstreckenzieher An der Westgrenze seines Areals halt sich der Wurgfalke Sakerfalke auch in den Wintermonaten in der Nahe seiner Brutplatze auf 2 Bestand und Bestandsentwicklung BearbeitenDer Wurgfalke oder Sakerfalke gehort weltweit zu den gefahrdetsten Falkenarten Laut IUCN betragt der Gesamtbestand maximal knapp 30 000 erwachsene Individuen und die Art wird mit endangered eingestuft 3 Vor allem in den letzten 4 5 Artgenerationen je 6 4 Jahre hat in den Kerngebieten des Vorkommens in Innerasien insbesondere in Kasachstan und der Mongolei ein dramatischer Bestandsruckgang eingesetzt der die Bestande um uber 50 reduzierte Wahrend diese Bestandsverluste in Innerasien sich weiter fortsetzen verzeichnet die Art in den westlichsten Brutgebieten leichte Bestandszunahmen die aber fur die kritische globale Bestandssituation nicht ins Gewicht fallen 4 Auch wenn sich die europaischen Populationen leicht erholen und sogar eine leichte Arealausweitung feststellbar ist ist die Bedrohung der Art akut Immerhin gibt es in Europa kaum mehr als 700 Brutpaare das bedeutet im Vergleich zum 19 Jahrhundert einen Ruckgang um uber 90 Wahrend die Bestande in Asien auch in den letzten Jahrzehnten stark zuruckgingen gab es in Osterreich Ungarn Slowakei und Tschechien Bestande die zunahmen 2014 gab man fur Osterreich 25 30 Brutpaare Ungarn 241 245 Brutpaare Slowakei 41 43 Brutpaare und Tschechien 20 25 Brutpaare an 5 Schutzmassnahmen Bearbeiten Gute und teilweise expandierende Vorkommen sind besonders in Ungarn mit etwa 120 Paaren 2005 und in der Ukraine mit rund 100 Paaren zu verzeichnen Die positive Entwicklung der Bestande in Ungarn ist vor allem auf intensive Schutzmassnahmen zuruckzufuhren So wachsen mehr als 30 der Jungvogel in Kunstnestern heran und die Horste werden uberwacht Zudem scheint sich die Art nach dem weitgehenden Verschwinden des Ziesels in Mitteleuropa erfolgreich auf die Haustaube als Ersatznahrung umgestellt zu haben 2 Im deutschen Teil des Elbsandsteingebirges brutete in den Jahren 1997 und 1998 ein Wurgfalkenpaar Es kam dort allerdings nicht zu dauerhaften Bruterfolgen Bedrohung Bearbeiten Neben Lebensraumzerstorung durch Umwandlung von Steppengebieten in agrarische Nutzflachen und damit einhergehender Nahrungsknappheit stellt der Fang von Wildvogeln bzw die illegale Entnahme von Eiern und Nestlingen aus Wurgfalkengelegen noch immer eine wesentliche Gefahrdungsquelle dar 6 Gemeinsam mit dem Gerfalken zahlt der Wurgfalke Sakerfalke zu den beliebtesten Jagdfalken im Nahen Osten 7 Die in Falknerkreisen weit verbreiteten Hybridzuchten bergen ein weiteres erhebliches Gefahrdungspotential Mit legalen Cites Papieren wurden von 1975 bis 2015 nachweislich 27 185 Wurgfalken Sakerfalken in andere Lander exportiert Osterreich exportierte 1 014 und Deutschland 2 698 Falken Andere Lander mit bedeutenden Exporten lebender Individuen waren Kasachstan mit 1 180 Kuwait mit 1 334 Mongolei mit 3 501 Pakistan mit 4 369 Russland mit 2 790 Saudi Arabien mit 3 245 und Vereinigte Arabische Emirate mit 1 983 Trotz nach geschatzten 28 000 Brutpaaren in der Welt geht der Bestand seit 1993 standig zuruck Es gibt seit 2014 einen Global Action Plan fur den Sakerfalken Darin wurde die Installation von 1 000 Nestplattformen und der Bau bzw Umrustung von 1 Mio vogelsicherer Strommasten geplant 8 Aber wegen des standigen Exportes von Sakern darunter sind insbesondere aus Zentralasien viele gefangene Wildvogel kommt es zum weiteren Bestandsruckgang 9 Nahrung und Jagdverhalten BearbeitenDie Nahrung besteht wahrend der Brutphase hauptsachlich aus Kleinsaugern wie Zieseln und tagaktiven Mausen Wahrend des Zuges und im Uberwinterungsgebiet jagen Wurgfalken Vogel bis zur Entengrosse Auch grossere Insekten werden gern genommen Manchmal jagen Artgenossen aus der eigenen Familie und auch fremde zusammen manchmal wird anderen Greifvogeln etwa Turmfalken und Sperbern Beute entwendet Man spricht von schmarotzendem Verhalten Die Jagd umfasst laut Wolfgang Baumgart drei Phasen Auffinden Verfolgen und Ergreifen samt Toten der Beute 10 In Bodennahe oder uber Baumwipfeln fliegend und kreisend sucht der Falke zunachst nach Beute Er ruttelt selten steht aber in der Luft manchmal gegen den Wind an Niedrige Warten die einen Uberblick bieten und gute Startmoglichkeiten bieten werden ebenfalls genutzt Der eigentliche Jagd oder Verfolgungsflug ist in der Regel horizontal ausgerichtet und beginnt ausserhalb von dem Gesichtsfeld der anvisierten Beute Muss der Falke die Beute verfolgen profitiert er von seinem guten Beschleunigungsvermogen Er erreicht Geschwindigkeiten von 120 bis 150 km h und ist damit etwa so schnell wie ein Wanderfalke der von oben auf Beute herabstosst Kleinsauger entkommen dem Wurgfalken selten auch Vogel haben es schwer weil er sie beim Auffliegen erbeutet und insgesamt ausserordentlich wendig ist Die Beute wird mit den Fangen gegriffen wenn der Falke direkt uber sie hinwegfliegt Kleine Beutetiere packt er und fliegt mit ihnen davon grossere werden nur ein Stuck mitgerissen Um die Beute zu toten zerbeisst der Falke die Halswirbelsaule Vogel werden anschliessend gerupft Kleinsaugern wird von der Bissstelle am Hals ausgehend das Fell abgezogen Es wird also abgebalgt Brut Bearbeiten nbsp Ei eines SakerfalkenDie Brutperiode beginnt Ende Februar mit territorialem Verhalten gegenuber Artgenossen und artfremden Vogeln am zukunftigen Nistplatz Wurgfalken Sakerfalken bauen wie alle Falken keine Nester Zur Eiablage nutzen sie je nach Lebensraum grosse Zweignester anderer Vogelarten etwa von Greifvogeln oder Rabenvogeln auf Baumen oder in Felswanden sowie Felsnischen Auch Bodenbruten kommen vor Die Art nimmt auch gerne Kunstnester an Vermehrt werden neuerdings Nester auf Freileitungsmasten zur Brut genutzt Wahrend der Balz mit seeschwalbenartigen Flugspielen und am Brutplatz ist der Falke sehr ruffreudig Teilweise ahneln sie den Lautausserungen von Wanderfalken Die Partner sind einander in dieser Zeit sehr verbunden raumlich meist nah beieinander Mehrfach am Tag kommt es zu Kopulationen Das Gelege umfasst zwei bis sechs Eier die uberwiegend vom Weibchen rund 30 Tage lang bebrutet werden In den ersten etwa 18 Tagen werden die Jungen ausschliesslich vom Weibchen gefuttert das Mannchen tragt die Beute heran Die Nestlingszeit dauert etwa 50 Tage 30 bis 45 Tage nach dem Ausfliegen werden die Jungvogel selbstandig Namen und Namensherleitung BearbeitenDer Name Wurgfalke geht auf Johann Andreas Naumann zuruck der das damals gultige Artepitheton lanarius in Anlehnung an Lanius Wurger mit wurgen ubersetzte Das Wort Saker hat arabische Wurzeln caqr bezeichnet aber den Sperber 11 Im Falkenbuch Kaiser Friedrich II De arte venandi cum avibus erscheint der Wurgfalke in dem aus dem Arabischen abgeleiteten Namen Saker was in Anbetracht des sarazenischen Umfeldes des letzten Kaisers aus dem Geschlecht der Staufer nicht verwundert In fruh neuzeitlichen Quellen wird die Art meist als Blaufuss streng von Falken Sperbern und Habichten abgetrennt Wahrscheinlich wurde hier der einzige zuverlassige und schnell erkennbare Farbungsunterschied zwischen Wanderfalken und Wurgfalkennestlingen namengebend Bis zum Ende des ersten Lebensjahres weisen die Fusse von Wurgfalken einen blaugrunlichen Ton auf wahrend die der Wanderfalken immer gelblich sind Erst im spaten 18 Jahrhundert kam der Name Wurgfalke auf Er burgerte sich uber die damals geltende wissenschaftliche Bezeichnung der Art Falco lanarius ein Lanarius leitet sich von lateinischen Verb laniare ab was so viel wie zerfleischen zerreissen wurgen bedeutet vergleiche die Gattung Lanius Wurger Dieser Name setzte sich im avifaunistischen Schrifttum des 19 und 20 Jahrhunderts weitgehend durch Daran gibt es Kritik Abgesehen davon dass er der Art besonders aggressive Verhaltensweisen unterstellt ist er auch insofern falsch als Saker wie alle anderen Falken auch Bisstoter und keine Grifftoter sind Dennoch ist Wurgfalke die gultige deutsche Bezeichnung der Art Das Epitheton cherrug ist eine Transkription des persischen bzw Hindinamens dieser Art In der Jagersprache werden die Mannchen Sakret genannt Systematik und Evolution Bearbeiten nbsp Die systematische Einordnung dieser Art ist kompliziert und Gegenstand der Forschung Offenbar stammen alle vier Grossfalken Lannerfalke Gerfalke Laggarfalke und Wurgfalke von einer gemeinsamen Art ab die in Afrika heimisch war Von dort aus erfolgte die adaptive Radiation Sie begann evolutionsgeschichtlich sehr spat und erfolgte in mehreren Wellen Dadurch ist die sehr grosse genetische Nahe erklart die zwischen diesen Falkenarten besteht Gemeinsam bilden sie die Superspezies Hierofalco Von der Gruppe der Wanderfalken z B Falco peregrinus Falco pelegrinoides und auch Falco mexicanus sind die Hierofalco genetisch deutlich getrennt In Falknerkreisen war schon lange bekannt dass sich die vier Grossfalken Gerfalke Lannerfalke Laggarfalke und Wurgfalke untereinander kreuzen lassen Diese vier Arten sind molekulargenetisch nicht voneinander abgrenzbar Es handelt sich um Morphospezies die sich bisher genetisch kaum differenziert haben sondern nur eigene morphologische Kennzeichen entwickelten Die Ursprungsart eine dem heutigen Lannerfalken sehr nahestehende Spezies lebte mit grosser Wahrscheinlichkeit in Afrika von wo sie sich nach Asien ausbreitete Die Ausbreitungswellen ereigneten sich in evolutionsgeschichtlich sehr junger Zeit die letzte die vor allem den spateren Wurgfalken betraf vor etwa 34 000 Jahren Die Besiedelung von Teilen Ost und Sudosteuropas erfolgte schliesslich von Asien aus 12 Entlang des Himalaya Hauptkammes besteht eine ausgedehnte Beruhrungszone der Brutgebiete des Wurgfalken und des Laggarfalken Soweit bisher bekannt kommt es in diesem Gebiet zu keinen Mischbruten 13 nbsp Falco cherrugPhanotypisch erscheint der Wurgfalke in unterschiedlichen Farbungsnuancen die dazu gefuhrt haben dass bis zu 13 Unterarten beschrieben wurden Generell werden die Vogel nach Osten zu heller und die Zeichnung der Unterseiten wirkt zunehmend kontrastierter 14 Das Handbook of the Birds of the World gibt in der uberarbeiteten Fassung 2019 vier Unterarten an Von diesen vier Subspezies ist die Validitat der beiden letzten sehr umstritten und selbst F c milvipes wird von einigen Fachleuten als klinale Variation der Nominatform betrachtet Weitgehend anerkannt ist jedoch neben der Nominatform nur Falco cherrug milvipes aus dem ostlichsten Teil des Verbreitungsgebietes 15 Falco cherrug cherrug Gray 1834 Europaische Brutgebiete Kleinasien und Iran Ostwarts bis sudliches Zentralsibirien und nordliches Kasachstan F c milvipes Jerdon 1871 Altai und Tien Shan ostwarts bis ins Baikalgebiet Mongolei sowie Nord und Zentralchina Erst nach 2010 wurden Brutplatze in Jammu und Kaschmir und punktuell in Nordindien bekannt F c coatesi Dementjew 1945 Kaspische Senke Steppengebiete ostlich des Kaspischen Meeres bis ins sudliche Kasachstan und ins nordliche Usbekistan F c hendersoni A O Hume 1871 Pamir und Tibetisches HochlandUnklar ist die Stellung einer besonders kontrastreichen Farbungsvariante die vor allem im Altaigebiet gehauft auftritt Sie wurde als Altaifalke bekannt und vielfach sogar in Artrang gestellt 16 Nach derzeitiger Forschungslage gilt sie als Farbungsvariante von F c milvipes Einzelnachweise Bearbeiten Peter H Barthel Christine Barthel Einhard Bezzel u a Deutsche Namen der Vogel der Erde In Vogelwarte Band 58 Nr 1 Deutsche Ornithologen Gesellschaft 2020 ISSN 0049 6650 S 86 a b Hans Gunther Bauer et al Hrsg 2005 S 368 IUCN BirdLife International 2021 doi 10 2305 IUCN UK 2017 1 RLTS T22696495A110525916 en Saker Falcon Falco cherrug Global Action Plan 2014 S 32ff Theodor Mebs amp Daniel Schmidt Die Greifvogel Europas Nordafrikas und Vorderasiens Biologie Kennzeichen Bestande Kosmos Stuttgart 2014 Orta J Boesman P Sharpe C J amp Marks J S 2019 Saker Falcon Falco cherrug In del Hoyo J Elliott A Sargatal J Christie D A amp de Juana E eds Handbook of the Birds of the World Alive Lynx Edicions Barcelona abgerufen auf https www hbw com node 53244 on 13 July 2019 Walter Thiede Greifvogel und Eulen Alle Arten Mitteleuropas erkennen und bestimmen BLV Buchverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8354 0448 9 S 66 Saker Falcon Falco cherrug Global Action Plan SakerGAP https www cms int sites default files document SakerGAP e pdf Paul B Stretesky Ruth E McKie Michael J Lynch Michael A Long Kimberly L Barrett Where have all the falcons gone Saker falcon falco cherrug exports in a global economy Global Ecology and Conservation Volume 13 January 2018 Wolfgang Baumgart Der Sakerfalke In Die Neue Brehm Bucherei Band 514 A Ziemsen Verlag Berlin 1978 S 73 ff Peter Barthel Zwischen Freiland und Gesetz Der Wurgfalke Falco cherrug als heimische Vogelart In Limicola Band 25 2011 S 289 F Nittinger E Haring u a Out of Africa Phylogenetic relationships between Falco biarmicus and the other hierofalcons Aves Falconidae In Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research Band 43 Nr 4 2005 ISSN 0947 5745 S 321 331 Eugene McCarthy Handbook of Avian Hybrids Oxford University Press 2006 S 185 Saker Falcon Falco cherrug Global Action Plan 2014 S 20 Wolfgang Baumgart Uber Gefiedermerkmale Existenzbedingungen und Zuge der Brutbiologie ostlicher Sakerfalken Falco cherrug milvipes In Mitt Zool Mus Berlin Band 54 Suppl Akademie Verlag Berlin 1978 Raptors of the World 2001 S 906ffLiteratur BearbeitenPeter H Barthel Zwischen Freiland und Gesetz Der Wurgfalke Falco cherrug als heimische Vogelart In Limicola 25 2011 284 316 Hans Gunther Bauer Einhard Bezzel Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 1 Nonpasseriformes Nichtsperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 647 2 Benny Gensbol Walther Thiede Greifvogel Alle europaischen Arten Bestimmungsmerkmale Flugbilder Biologie Verbreitung Gefahrdung Bestandsentwicklung BLV Verlag Munchen 1997 ISBN 3 405 14386 1 James Ferguson David A Christie Raptors of the World Houghton Mifflin Company Boston New York 2001 ISBN 0 618 12762 3 S 903 911 Handbuch der Vogel Mitteleuropas Bd 4 Falconiformes Aula Verlag Wiesbaden 1989 2 Aufl ISBN 3 89104 460 7 S 824 876 Theodor Mebs Daniel Schmidt Die Greifvogel Europas Nordafrikas und Vorderasiens Biologie Kennzeichen Bestande Franckh Kosmos Verlags GmbH amp Co KG Stuttgart 2006 ISBN 3 440 09585 1 S 433 452 Hans Gunther Bauer Peter Berthold Die Brutvogel Mitteleuropas Bestand und Gefahrdung Aula Wiesbaden 1998 ISBN 3 89104 613 8 S 125 Mark Beaman Steven Madge Handbuch der Vogelbestimmung Europa und Westpalaarktis Ulmer Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3471 3 S 210 212 249 251 Wolfgang Baumgart Der Sakerfalke Neue Brehm Bucherei 514 Ziemsen Verlag Wittenberg 1991 ISSN 0138 1423 Kovacs A Williams N P and Galbraith C A 2014 Saker Falcon Falco cherrug Global Action Plan SakerGAP including a management and monitoring system to conserve the species Raptors MOU Technical Publication No 2 CMS Technical Series No 31 Coordinating Unit CMS Raptors MOU Abu Dhabi United Arab Emirates pdf engl F Nittinger E Haring W Pinsker M Wink A Gamauf Out of Africa Phylogenetic relationships between Falco biarmicus and the other hierofalcons Aves Falconidae In Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research Volume 43 Nr 4 Nov 2005 Blackwell Publishing Oxford ISSN 0947 5745 S 321 331 Viktor Wember Die Namen der Vogel Europas Bedeutung der deutschen und wissenschaftlichen Namen Aula Wiebelsheim 2005 ISBN 3 89104 678 2 S 68 Paul B Stretesky Ruth E McKie Michael J Lynch Michael A Long Kimberly L Barrett Where have all the falcons gone Saker falcon falco cherrug exports in a global economy Global Ecology and Conservation Volume 13 January 2018 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sakerfalke Album mit Bildern Videos und Audiodateien Falco cherrug in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 31 Januar 2009 Wurgfalke Falco cherrug auf eBird org Factsheet Birdlife Europe engl PDF 292 kB Saker Falcon Falco cherrug Global Action Plan SakerGAP Federn des WurgfalkenNormdaten Sachbegriff GND 4266400 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sakerfalke amp oldid 235410494