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Der Rotelfalke Falco naumanni ist ein kleiner Falke der vornehmlich in der Mittelmeerregion und in Zentralasien lebt Er ahnelt einem Turmfalken und ist nicht mit dessen regionaler Bezeichnung Ruttelfalke zu verwechseln Es werden keine Unterarten beschrieben RotelfalkeMannchen und zwei WeibchenSystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Falkenartige Falconiformes Familie Falkenartige Falconidae Unterfamilie Eigentliche Falken Falconinae Gattung Falken Falco Art RotelfalkeWissenschaftlicher NameFalco naumanniFleischer 1818Rotelfalken sind in erster Linie Bewohner offener trockener warmebegunstigter Landschaften wie Steppen oder Halbwusten besiedeln aber auch extensiv genutztes Kulturland Sie ernahren sich vor allem von Insekten und andern Gliederfussern aber auch von kleinen Wirbeltieren Die Tiere sind Langstreckenzieher und uberwintern in Afrika sudlich der Sahara Der Rotelfalke hat in Europa seit den 1960er Jahren starke Bestandseinbussen erlitten nimmt in den letzten Jahren jedoch regional wieder zu Die Art wird von der IUCN weltweit als Least Concern nicht gefahrdet klassifiziert Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Stimme 3 Verbreitung 4 Lebensraum 5 Verhalten 6 Nahrung und Nahrungserwerb 7 Zugverhalten 8 Bestand und Gefahrdung 9 Namensherleitung 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseAussehen Bearbeiten nbsp Mannlicher adulter RotelfalkeIn Grosse und Aussehen ahnelt die Art dem Turmfalken In allen Kleidern haben beide Geschlechter des Rotelfalken sehr helle weissliche Krallen diese sind beim Turmfalken schwarz Der Rotelfalke ist mit 29 32 Zentimetern Korperlange etwas kleiner als der Turmfalke der Schwanz wirkt auf Grund der etwas verlangerten Mittelfedern starker keilformig Auf der Unterseite ist der Schwanz heller als der des Turmfalken er endet in einer relativ breiten weiss gesaumten Endbinde Die Strichelung der Bauchunterseite erscheint beim Rotelfalken mehr punkt oder ringformig Beim Mannchen ist die Flugeloberseite rotbraun im Gegensatz zum Turmfalken jedoch ohne schwarze Fleckung Der Kopf des Mannchens ist schiefergrau Vom Flugelbug bis zu den inneren Armschwingen ist auf dem Oberflugel ein ebenfalls schiefergraues Band erkennbar das beim Turmfalkenmannchen fehlt nbsp Weibchen im Flug Deutlich zu erkennen sind die sehr hellen KrallenAuch junge Rotelfalken weisen dieses Flugelband nicht auf Die Flugelspannweite betragt 58 72 Zentimeter Weibchen und Jungvogel sind dem Turmfalken sehr ahnlich bestes Unterscheidungsmerkmal sind die verglichen mit dem Turmfalken helleren Unterseiten der Hand und Armschwingen die deutlich zu den Unterflugeldecken kontrastieren Im Verhalten Vorkommen sowie in der Stimme unterscheiden sich die beiden Arten aber sehr deutlich so dass fast immer eine sichere Bestimmung moglich ist Die Weibchen sind nur unwesentlich grosser und schwerer als die Mannchen das Gewicht der Vogel schwankt zwischen 130 und 200 Gramm Stimme BearbeitenAls Koloniebruter ist der Rotelfalke sehr ruffreudig Alle seine Lautausserungen haben eine etwas heisere manchmal auch scheppernde Klangfarbe und wirken gedampft nicht wie bei Greifvogeln schrill und gellend Haufig hort man von diesen Vogeln ein wenig vokalisiertes mehrsilbiges Tsche tschee Diese Ruffolge wird stark variiert und bei steigender Erregung greller etwa gii gik Zur Paarungszeit ist vor allem vom Weibchen ein zitterndes ansteigendes Lahnen Futterbetteln die die die zuweilen auch huiirr oder iiieerrr zu horen Verbreitung Bearbeiten nbsp Brutgebiete Seltener Jahresvogel UberwinterungsgebieteDas Verbreitungsgebiet der Art liegt in der sudlichen und zentralen Palaarktis hauptsachlich zwischen 30 und 50 Nord Im Westen beginnen die Vorkommen an der marokkanischen und portugiesischen Atlantikkuste und setzen sich in einem relativ schmalen Streifen nach Osten fort Stark fluktuierende Bestande bestehen in den Maghrebstaaten in Portugal und Spanien in Sudfrankreich sowie in Sud und Mittelitalien einschliesslich der grossen Inseln im Balkangebiet und daran ostwarts anschliessend in den Steppengebieten der Ukraine und des europaischen Russland in Griechenland und auf einigen der grosseren griechischen Inseln der Turkei sowie in einigen Anrainerstaaten des ostlichen Mittelmeeres ist die Art ebenfalls Brutvogel Diese Brutgebiete setzen sich in Asien weiter nach Osten fort und reichen bis in die Mongolei und etwas sudlicher bis nach Mittelchina Reine Hochgebirgsregionen sowie reine Wusten bleiben auch in diesem Verbreitungsgebiet ausgespart Vorgebirge werden aber bis in Hohen von bis zu 3000 Metern besiedelt Sehr hochgelegene Brutgebiete liegen zum Beispiel in der Umgebung des Sewansees in Armenien oder im Tianshan Die sudlichsten Brutgebiete befinden sich im nordlichen Irak im Iran sowie in Afghanistan Auch die Vorkommen in Asien sind grossen Fluktuationen ausgesetzt Mitteleuropa lag immer an der Nordgrenze der Artverbreitung Gegenwartig sind alle mitteleuropaischen Vorkommen erloschen Lebensraum BearbeitenDer Rotelfalke ist ein Bewohner offener trockener warmebegunstigter und vor allem beutetierreicher Landschaften wie Steppen oder Halbwusten Dazu besiedelt er extensiv genutztes Kulturland wenn er Brutmoglichkeiten und eine hohe Beutedichte vorfindet Reine Wusten werden nur in ihren Randbereichen besiedelt geschlossene Waldbestande zur Ganze gemieden auch Feuchtgebiete werden von dieser Art als Lebensraum nicht genutzt Ansonsten scheint der Rotelfalke jedoch in Bezug auf die Habitatstruktur recht flexibel zu sein Auch im Uberwinterungsgebiet erscheint er in ahnlichen warmebegunstigten trockenen und grossinsektenreichen Habitaten Haufig konnen Rotelfalken im Gefolge anderer Beutegreifer in der Nahe von Busch oder Steppenbranden angetroffen werden wo sie das Angebot an fliehenden Insekten Kleinsaugern und Kleinreptilien nutzen Obgleich viele der Kolonien in sehr einsamen und fast menschenleeren Gebieten liegen ist die Art keineswegs hemerophob Dort wo genugend Duldung durch den Menschen besteht wurden auch Kolonien an Stadt oder Dorfrandern festgestellt sogar inmitten grosser Stadte wie in Sevilla wo eine Brutkolonie mit einigen Dutzend Paaren an der Kathedrale Maria de la Sede besteht Limitierend fur sein Brutvorkommen ist neben dem Nistplatzangebot das Nahrungsangebot in der unmittelbaren Umgebung des Brutplatzes Verhalten BearbeitenRotelfalken sind ahnlich wie Rotfussfalken ausserst gesellige Vogel die nur sehr selten einzeln angetroffen werden oder als Einzelpaare bruten Meistens leben sie in Kolonien und gehen auch gemeinsam sowohl im Brutrevier als auch in den Uberwinterungsgebieten auf Beutefang Bevor die Bestande sehr stark zuruckgingen waren Brutkolonien mit einigen hundert Paaren und Zuggemeinschaften mit einigen tausend Individuen keine Seltenheit Ein spater Aktivitatsbeginn eine ausgepragte Mittagsruhe und Flugjagden bis in die spate Dammerung kennzeichnen den Tagesrhythmus der Rotelfalken Zuweilen insbesondere wenn kunstliche Lichtquellen grosse Scharen von Insekten anziehen konnen Rotelfalken auch in den fruhen Nachtstunden jagend angetroffen werden Sein Flug ist weniger hastig als der des Turmfalken auch das Rutteln ist gleitender und schwebender Haufig werden Aufwinde entlang von Felswanden oder hohen Gebauden zum In der Luft Stehen ausgenutzt wobei der sich standig drehende und sich wendende Schwanz die Luftstromungen ausgleicht Die unmittelbare Umgebung des Brutplatzes wird gegenuber Artgenossen mit Drohgebarden verteidigt zu tatsachlichen korperlichen Attacken kommt es aber nicht In die Brutkolonie eindringende potentielle Feinde wie zum Beispiel Krahen oder Greifvogel werden zwar von vielen Koloniemitgliedern umflogen jedoch nicht besonders energisch attackiert Auch gegenuber Menschen zeigen Rotelfalken ein eher passives Verhalten mit einer auffallend geringen Fluchtdistanz Der Rotelfalke ist ein Hohlen oder Halbhohlenbruter der meist in Kolonien brutet Kolonien mit mehr als hundert Brutpaaren sind heute selten geworden Die einzelnen Brutplatze innerhalb einer Kolonie sind dabei manchmal nur wenig mehr als 2 Meter voneinander entfernt nbsp PaarungWie alle Falken bauen auch Rotelfalken keine Nester sie sind daher auf das Vorhandensein geeigneter Nistmoglichkeiten angewiesen insbesondere auf Hohlen Halbhohlen oder Simse Diese finden sie in Baumhohlen Nischen in Lossabbruchen oder in Sandsteinfelsen in Felsnischen und uberdachten Felssimsen sowie in Mauernischen an Gebauden Gelegentlich bruten Rotelfalken auch in Baumhohlen oder Nestern anderer Vogelarten Auch Nistkastenbruten wurden bekannt Nistmaterial wird nicht eingetragen der Brutplatz wird aber gesaubert und wenn moglich zur Eiablage leicht eingemuldet Rotelfalken kehren unverpaart aus dem Uberwinterungsgebiet zuruck Sofort nach Eintreffen am Brutplatz beginnen die meist zuerst ankommenden Mannchen mit Schauflugen in der Nahe des kunftigen Brutplatzes nach Eintreffen der Weibchen werden diese Fluge intensiviert deren deutlichstes Element Korperdrehungen um fast 180 Grad sind so dass das Mannchen fur kurze Zeit ruckenunter fliegt An diese Phase schliessen relativ lang anhaltende Balzfutterungen an bei denen das Weibchen in geduckter Haltung lahnend die dargebrachte Beute ubernimmt und danach sofort abfliegt nbsp Ei Sammlung Museum Wiesbaden Rotelfalken fuhren eine meist monogame Brutsaisonehe Polygynie wurde jedoch beobachtet Sie werden noch im ersten Lebensjahr geschlechtsreif schreiten aber meist erst als Zweijahrige seltener sogar erst als Dreijahrige zur Brut Die Mehrzahl der einjahrigen Jungvogel verbringt das erste Sommerhalbjahr im Winterquartier heimkehrende nicht brutende einjahrige Mannchen beteiligen sich gelegentlich als Bruthelfer an der Jungenaufzucht Die Gelege bestehen aus 3 6 meistens 4 5 Eiern mit rotlichbraunen Flecken auf hellbraunem Grund Sie messen im Durchschnitt 35 28 Millimeter Das Gelege wird von beiden Eltern wahrend des Tages bebrutet nachts jedoch fast ausschliesslich vom Weibchen Die Jungen schlupfen nach etwa 28 Tagen Beide Eltern futtern und betreuen die Jungen Die Nestlingsdauer ist regional sehr unterschiedlich Sie scheint stark von Witterungsbedingungen und Nahrungsverfugbarkeit abzuhangen Sie kann etwas weniger als dreissig Tage betragen aber auch fast vierzig Die Fuhrungszeit und die Verbleibdauer der Jungvogel in der Elternkolonie ist bemerkenswert kurz danach verstreichen die Jungen weitraumig auffallend oft auch in nordliche Richtungen bevor sie meist Anfang August den Wegzug in das afrikanische Winterquartier antreten Zweitbruten kommen vor sind aber im europaischen Beobachtungsraum eher selten Nahrung und Nahrungserwerb BearbeitenDie Nahrung des Rotelfalken besteht aus einer Vielzahl von Beutetieren oft jedoch in der Mehrzahl aus Insekten Er erbeutet vor allem Grillen Heuschrecken und verschiedene Kafer zuweilen auch Tausendfusser und Skorpione besonders im Fruhjahr auch kleine Saugetiere und Reptilien Im Winterquartier gehoren vor allem verschiedene Arten von Wanderheuschrecken und Termiten zu den Beutetieren Seine uberwiegend insektivore Ernahrung wird durch die meisten Nahrungsanalysen belegt Die Beute wird im Suchflug Ruttelflug oder von einer Warte aus entdeckt und meist am Boden gefangen oder geschlagen Oft wird sie bereits im Flug verzehrt grossere Beutetiere werden zu einem Ansitz getragen In den Abendstunden uberwiegt die Flugjagd Der Aktionsraum des Rotelfalken hangt von der Nahrungsverfugbarkeit ab In optimalen Bruthabitaten nutzt er nur ein auffallend kleines Jagdrevier das in der Regel einen Umkreis von 1 1 5 Kilometer rund um den Brutstandort nicht wesentlich uberschreitet Zugverhalten BearbeitenFast alle Rotelfalken sind obligate Fernzieher und uberwintern in Afrika sudlich der Sahara Alle europaischen Populationen ziehen in diese Gebiete und offenbar auch die zentralasiatischen Nur wenige alte Mannchen versuchen in Sudspanien Marokko auf dem sudlichen Balkan sowie in der Sudturkei zu uberwintern In den Uberwinterungsgebieten fuhren die Rotelfalken ein nomadisches Leben so dass sie in weiten Teilen Afrikas sudlich der Sahara angetroffen werden konnen Ihr Vorkommen ist im Wesentlichen vom regionalen Massenauftreten von Grossinsekten bestimmt Insgesamt ist jedoch uber das Zugverhalten und die genaue Abgrenzung der Uberwinterungsgebiete noch zu wenig bekannt In Senegal wurde im Spatwinter 2007 von franzosischen Ornithologen ein Rastplatz entdeckt an dem sich etwa 28 600 Rotelfalken versammelten 1 Der Wegzug beginnt schon im Juli mit einem ungerichteten Zwischenzug so dass der eigentliche Zugbeginn schwer feststellbar ist Mittelmeer und Sahara werden wahrscheinlich direkt und in grosser Hohe uberflogen da an den bekannten Engstellen Bosporus Gibraltar keine besonderen Haufungen festgestellt wurden Non stop Fluge von 2000 km und mehr wurden festgestellt Moglicherweise ist er ein Schleifenzieher doch gibt es insgesamt wenige gesicherte Erkenntnisse uber das Zugverhalten dieser Art In ihrem Winterquartier treffen sie ab Mitte Oktober ein im Januar beginnt der Heimzug Etwa Mitte Februar treffen die Vogel in Nordafrika ein die in Spanien Suditalien und Griechenland brutenden Vogel werden dort ab Marz beobachtet und die ersten Rotelfalken die in der Steiermark bruteten trafen an ihren dortigen Brutplatzen fast taggenau am 1 April ein Bestand und Gefahrdung BearbeitenDer Rotelfalke hat in Europa seit den 1960er Jahren starke Bestandseinbussen erlitten 1960 gab es in der Steiermark und Karnten noch fast 300 Brutpaare die sich auf mehrere Kolonien verteilten 1984 gelang der letzte Brutnachweis Ahnlich dramatisch verlief die Entwicklung in Ungarn Seit den 1980er Jahren brach der Rotelfalkenbestand auch in Spanien katastrophal zusammen 1960 schatzte man das Vorkommen noch auf etwa 100 000 Brutpaare zurzeit sind es wieder etwas mehr als 10 000 nachdem ihre Zahl um die Mitte der 1990er Jahre schon auf unter 5 000 abgesunken war Es gibt weltweit nur mehr 10 bis 15 des Bestandes der 1950er Jahre Seit einigen Jahren scheinen sich aber wieder etwas positivere Tendenzen feststellen zu lassen So ist der Bestand in Spanien auf niedrigem Niveau seit einigen Jahren stabil und aus Griechenland und Mazedonien werden betrachtliche Brutpaarzahlen gemeldet Besonders rapide nimmt die Art zurzeit in Italien zu wo auch eine erhebliche Arealausweitung nach Norden festzustellen ist Der europaische Gesamtbestand wird auf etwa 30 500 38 000 Brutpaare geschatzt Der Bestand des Rotelfalkens wird von der IUCN als mit nicht gefahrdet Least Concern klassifiziert Die Populationsdynamik dieser Art war von jeher sehr gross manche Kolonien entstanden wuchsen schnell an und verschwanden wieder Mit dieser naturlichen Fluktuation lasst sich der starke Bestandsruckgang in den 1960er Jahren kaum erklaren Moglicherweise leidet diese Art besonders stark durch die Bekampfung der Wanderheuschrecken in den Uberwinterungsgebieten In den Brutgebieten haben Lebensraumzerstorung Beutemangel durch Biozideintrag sowie moglicherweise das atlantischer werdende mitteleuropaische Klima den Zusammenbruch der Art beschleunigt Auch mangelnder genetischer Austausch kann am Zusammenbruch mancher Kolonien beteiligt sein Namensherleitung BearbeitenDer wissenschaftliche Artname naumanni geht auf Johann Andreas Naumann zuruck den Vater des deutschen Ornithologen Johann Friedrich Naumann Literatur BearbeitenJames Ferguson und David A Christie Raptors of the World Houghton Mifflin Company Boston New York 2001 S 835 338 92 ISBN 0 618 12762 3 Urs N Glutz von Blotzheim Hrsg Handbuch der Vogel Mitteleuropas Bd 4 Bearbeitet u a von Kurt M Bauer und Urs N Glutz von Blotzheim Aula Verlag Wiesbaden 1989 S 741 767 ISBN 3 89104 460 7 Theodor Mebs und Daniel Schmidt Die Greifvogel Europas Nordafrikas und Vorderasiens Biologie Kennzeichen Bestande Franckh Kosmos Verlags GmbH amp Co KG Stuttgart 2006 S 464 471 ISBN 3 440 09585 1 Hans Gunther Bauer und Peter Berthold Die Brutvogel Mitteleuropas Bestand und Gefahrdung Aula Wiesbaden 1998 S 88 89 ISBN 3 89104 613 8 Mark Beaman und Steven Madge Handbuch der Vogelbestimmung Europa und Westpalaarktis Ulmer Stuttgart 1998 S 205 und 245 ISBN 3 8001 3471 3 Viktor Wember Die Namen der Vogel Europas Bedeutung der deutschen und wissenschaftlichen Namen Aula Wiebelsheim 2005 S 62 ISBN 3 89104 678 2 Benny Gensbol Walther Thiede Greifvogel Alle europaischen Arten Bestimmungsmerkmale Flugbilder Biologie Verbreitung Gefahrdung Bestandsentwicklung BLV Verlag Munchen 1997 ISBN 3 405 14386 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rotelfalke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Rotelfalke Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Factsheet auf BirdLife International Factsheet auf BirdLife Europe PDF 250 kB Gute Verbreitungskarte fur Europa Memento vom 25 September 2005 im Internet Archive Brauchbare Abbildung Falco naumanni in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 31 Januar 2009 Rotelfalke Falco naumanni auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Falco naumanni Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn des RotelfalkenEinzelnachweise Bearbeiten BirdLife International Surveys reveal raptor super roost Memento vom 6 Mai 2007 im Internet Archive nbsp Dieser Artikel wurde am 21 November 2005 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotelfalke amp oldid 236658027