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August Heinrich Niebour 30 August 1889 in Deichhorst bei Delmenhorst 1 6 Oktober 1929 in Lubeck war ein deutscher Richter und Senator der Hansestadt Lubeck August Niebour Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Laufbahn 1 3 Baubehorde 1 4 Vermisst 1 5 Beisetzung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Sein Grossvater der oldenburger Rechtsanwalt Niebour war in der 1848er Revolution als scharfer Demokrat hervorgetreten Eduard Niebour den spateren Landrichter in Lubeck und Prasidenten des Oberlandesgerichts Oldenburg liess er jahrelang in der Schweiz erziehen damit dieser so die Uberlieferung in einer Republik gross wurde Dieser heiratete Emma Julie Hermine geborene Thyarks 1863 1954 Aus der Ehe ging neben ihm auch eine Tochter Helene Adele Hermine 1895 1954 hervor Die Familie verinnerlichte Eduards an der Kantonsschule Frauenfeld erhaltenen Grundanschauungen Nach dem Tod von August zogen Mutter und Tochter 1930 in die Geniner Strasse 21a Als die Mutter verstarb verzog Helene in die Charlottenstrasse 4 Beide wurden ebenfalls in dem Erbbegrabnis des Senators beigesetzt Laufbahn Bearbeiten Als Sohn eines oldenburgischen Richters geboren besuchte Niebour als sein Vater an das gemeinsame Landgericht der Hansestadt und des Furstentums Lubeck versetzt wurde das dortige Katharineum Nachdem er es 1908 mit dem Reifezeugnis verliess studierte er in Freiburg Munchen Berlin und Kiel wo er im Oktober 1911 seine erste juristische Prufung ablegte die Rechtswissenschaften Im Anschluss ernannte ihn der Senat zum Referendar Nach dem Augusterlebnis zur Fahne geeilt geriet der in den Ersten Weltkrieg ziehende Unteroffizier bei einem der ersten Gefechte auf dem Vormarsch 1914 in ein franzosisches Maschinengewehrfeuer Seine rechte Gesichtshalfte und Schulter wurden ihm hierbei zerschossen und Niebour geriet schwerverwundet in eine uber vier Jahre andauernde franzosische Kriegsgefangenschaft Nach der Operation verblieb in seinem Gesicht eine markante Narbe Spater musste er in Deutschland mehrmals operiert werden da seine Wunde im Kopf eiterte und schwere Kopfschmerzen die in seelischen Depressionen endeten als dessen Folge eintraten Wegen seiner Sprachkenntnisse ist er von den Franzosen als Dolmetscher verwendet worden Als dieser erwarb er sich die Menschenkenntnis die ihm in seinem spateren beruflichen Wirken zu statten kommen sollte So bemerkte er dass seine Mitgefangenen auf die Form der von den Franzosen gegebenen Anordnungen mit Widerwillen und Trotz reagierten Als Gegenreaktion verscharften die Franzosen ihre Anordnungen und verschlimmerten die Lage der Gefangenen Durch das Studium der beiderseitigen Psyche vermochte Niebour die Anordnungen so in Worte zu kleiden dass zukunftige Verscharfungen unterblieben Nach dem Bestehen seiner zweiten juristischen Prufung im November 1919 wurde Niebour zum Assessor am 15 Mai 1920 zum Amtsrichter und zog als Mieter zum Amtsgerichtsrat Onne Seitz in die Geniner Strasse 19 Zum Landrichter am 1 Mai 1922 ernannt zog er in die Geniner Strasse 21a Als solcher wirkte er stets vorbildlich gerecht richtend und schlichtend da er stets die Gutliche Einigung als vorrangiges Ziel seiner richterlichen Tatigkeit betrachtete Seine Urteile wurden anerkannt und wenn er zu einem Vergleich riet folgte man seinem Rat Im Geiste seines Lieblingsphilosophen Johann Gottlieb Fichte demzufolge Nichtstun die grosste Sunde sei handelte Niebour Hierbei bildete die Verstehende Menschenliebe auf der sich Aufrichtigkeit und Achtung gegenuber seinen Mitmenschen grundete einen Grundzug seines Wesens In der Politik verschaffte ihm dies auch beim Gegner Anerkennung 1924 zogen seine Schwester die in Lubeck als Fursorgerin zu arbeiten anfing in die Kronsforder Allee 26a und Niebour in die Geniner Strasse 35 In jenem heute nicht mehr existierenden Haus hatte er seinen ersten privaten Fernsprechapparat Am 27 April 1925 wurden drei Senatoren in den Senat der Hansestadt Lubeck gewahlt Wahrend die Senatoren Carl Heinsohn und Alfred Dreger dies nebenamtlich waren sollte Niebour hauptamtlicher Senator sein 2 Er und seine Schwester legten ihre Wohnsitze zusammen und bezogen die Geniner Strasse 35 Der als burgerlich juristisches Senatsmitglied Gewahlte hatte sein Geschaftszimmer im Haus der Finanzbehorde der und der Behorde fur Innere Verwaltung sowie zeitweise der Oberschulbehorde er beigeordnet war in der Fleischhauerstrasse 18 gegenuber dem Finanzamt Schon bald wahlte man ihn zum Vorsitzenden von Behorden Als stellvertretender Polizeiherr war er Vorsitzender der Justizkommission des Disziplinarhofes fur Beamte und des Verwaltungsgerichts ferner wurde er Vorsitzender der Militarkommission und des Denkmalrates Als Standiger Kommissar des Senates fur die Verhandlungen mit der Burgerschaft und Militarkommissar lag ihm besonders das Verstandnis zwischen der Burgerschaft und dem Militar am Herzen Nachdem sein Vater im Vorjahr starb und seine Mutter dessen Hausstand aufgelost hatte bezog sie mit ihm und seiner Schwester die erste Etage der Geniner Strasse 16 Im selben Jahr wurde der Senator Vorstandsmitglied der Lubecker Sanitatskolonne im Landesverband des Roten Kreuzes Geniner Strasse nbsp 19 nbsp 21a nbsp 35 nbsp 16Obwohl Niebour auch selbst Mitglied einer Partei der DVP war ist er kein ausgesprochener Parteimensch gewesen und verachtete die parteimassige Abstempelung Sein Weltbild baute sich frei von allem Doktrinaren auf der Beobachtung der Wirklichkeit und des Lebens auf Ein qualender Druck im Kopf raubte Niebour den Schlaf Als Dreiunddreissigjahriger nahm er auf Anraten seiner Arzte Urlaub Reisen brachten zwar Ablenkung jedoch keine Besserung Der Schlafentzug machte sich mehr und mehr bemerkbar und der Junggeselle versuchte mit abendlicher Geselligkeit die notige Entspannung zu erzwingen Baubehorde Bearbeiten Im Juni 1926 wurde Niebour auch zum Vorsitzenden der Baubehorde ernannt und fuhrte in allen Abteilungen den Vorsitz Ein emsiger innerer Dienstbetrieb und ein lebhafter Verkehr der Behorde mit der Burgerschaft hinterliessen ihre Spuren Die wachsenden Aufgaben fullten die beschrankten Arbeitsraume mit immer mehr Arbeitsplatzen Endlich wurde dem bereits etliche Male umgebauten Gebaudekonglomerat ein grosserer Anbau am Muhlendamm 10 hinzugefugt Sein hoher Ziegelgiebel beherrschte die Gebaudegruppe zum Muhlenteich hin und zum Wall hinuber Ein nach aussen hin durch eine grosse Fenstergruppe kenntliches Treppenhaus verbindet den Alt mit dem Neubau Sein Haupteingang wurde durch eine beischlagahnliche Saule die Wegweiser und Laterne zugleich war betont Sein Inneres erhielt durch von Ervin Bossanyi bemalte Klinker seine Gliederung Der Messinggriff des Haupteingangs der auch an anderen Turen stadtischer Neubauten war stellt den Lubschen Doppeladler im Fluge nach einem Modell Otto Mantzels dar Das Schlusselschild zeigte als Erzeugnis des einheimischen Kunstgewerbes ein weiss rotes Herzschild mit der Jahreszahl der Erbauung und der Inschrift Freie und Hansestadt Lubeck nbsp Senat im Trauerzug 1928 Da das Haus viele Dienstraume und einen Sitzungssaal fur die Baubehorde enthielt verlegte Niebour sein Geschaftszimmer 1928 in das neue Bauamtsgebaude 3 Zudem erschuf der Kunstmaler in den drei gemauerten Nischen unter bogenformigen Abschlussen uber den Hauptwindfang in Kaseintechnik ein Freskogemalde Drei Figurengruppen wurden dargestellt In der Mitte ubergibt der Baumeister einem von rechts heran schreitenden Paar den goldenen Schlussel des fertigen Hauses und erhalt von diesem als Gegengabe Blumen Links ist ein weiteres Haus im Entstehen wo Grundgraber und Maurer bei der Arbeit sind 4 neues Gebaude der Baubehorde nbsp Ansicht vom Muhlenteich nbsp Haupteingang 1928 nbsp TurknaufBesonders bemuhte sich Niebour sich um den Ausbau der Strassen Er beendete durch einen gunstigen Vergleich den Streit mit Preussen uber die Unterhaltung der Hamburger Landstrasse Das Schrangenprojekt fuhrte er ebenfalls erfolgreich durch Vermisst Bearbeiten Im Landgericht in der Grossen Burgstrasse wurde am 5 Oktober 1929 unter der Fuhrung des Prasidenten Richard Oemler feierlich die 50 Wiederkehr des Inkrafttretens der Reichsjustizgesetze am 1 Oktober 1879 begangen 5 Nach Abschluss der Feierlichkeiten ging Niebour mit Freunden in eine Diele Die verliess er und ging die Braunstrasse hinunter Von dort ging er An der Untertrave entlang zur Drehbrucke Von hier aus pflegte er uber die Wallhalbinsel uber die Strasse dem Eisenbahnrangiergelande entlang die Puppenbrucke zu erreichen und dann am Stadtgraben uber die Wallanlagen nach Hause zu gehen Auf der Wallhalbinsel hinter den Schuppen bei dem Denkmalslager der Notgemeinschaft wurde Niebour von einem Sicherheitspolizisten Grune Polizei um 4 40 Uhr letztmals gesehen Dieser hatte an Niebour nichts Auffalliges bemerkt Da Niebour peinlich genau darauf achtete dass seine Mutter selbst wenn er sich nur um Stunden verspatete uber seinen Aufenthaltsort unterrichtet war wusste sie schon am Morgen dass etwas nicht stimmen konnte Als der Senator ein Muster an Punktlichkeit am Montag unentschuldigt fehlte wurde er offiziell als vermisst gemeldet eine entsprechende Vermisstenanzeige 6 erschien am 8 in allen Zeitungen der Stadt Die Moglichkeit dass Niebour Verwandte in Hamburg oder Hannover besuchte konnte bald ausgeschlossen werden da die Beamten an der Bahnsteigsperre des Bahnhofs ihn der durch seine Gesichtsnarbe auffiel nicht gesehen hatten Die Grune Polizei suchte ihn erfolglos Boote suchte den Stadtgraben ab und erweiterten am Folgetag den Bereich um die Trave und den Stadtgraben hinter der Wielandbrucke Da fur seine Mutter klar war dass ihrem Sohn ein Ungluck zugestossen sei autorisierte sie die Veroffentlichung eines am 9 Oktober erschienen Nachrufs mit Foto 7 Die Polizei suchte erfolglos mit Hunden die umliegenden Waldungen ab 8 Je weiter die Zeit fortschritt in der man nicht einmal seinen Hut finden konnte desto mehr nahm man an dass Niebour nicht im Wasser gestorben sondern stattdessen das Opfer eines Raubmordes gewesen sei 9 In seinem einfuhrenden Vorspruch zu Beginn des zweiten Bundestages des 162er Bundes am 12 im Hindenburghaus gedachte der zweite Vorsitzende dem er immer ein treuer Kamerad gewesen sei des Ratsels um Senator Niebour 10 Fahrmann Max Brummer Fahrpachter der Struckfahre bemerkte etwas Merkwurdiges im Schraubenwasser seines Schiffes als er in der Nahe des Hafenamtes am 15 Oktober mit der Fahre losfuhr Da er fruher bei der Polizei beschaftigt gewesen war er kannte Niebour personlich erkannte er die Leiche des Vermissten Da an dem Toten keine besonderen Verletzungen festzustellen waren und sein gefulltes Portemonnaie sowie dessen Scheckbuch der Commerz Bank gefunden wurden schied ein Raubmord als Todesursache aus Es stellte sich heraus dass Niebour in der Trave verungluckt war Einzig die Zeitdifferenz auf Niebours goldener Taschenuhr sie war erst gegen 7 30 Uhr stehen geblieben konnte nicht geklart werden Mit Bekanntwerden des Auffindens setzten alle offentlichen Gebaude ihre Fahnen auf halbmast 11 Beisetzung Bearbeiten Da mit einem grossen Andrang gerechnet wurde wurden seit dem 16 Oktober fur die Kapelle in der Senatskanzlei Eintrittskarten verkauft nbsp vom Kolumbarium zur KapelleUnter dem von der Stadt her horbaren Glockengelaute aller Kirchen wurde am 18 Oktober 1929 bei tiefgrauem Himmel von der mit zwei Zugen angetretenen Sanitatskolonne welche sich bereits um 9 30 Uhr traf Niebours Sarg aus dem Kolumbarium des Vorwerker Friedhofs in dessen Kapelle zu dem um 10 00 Uhr beginnenden Trauergottesdienst getragen Den aufgebahrten Leichnam umstanden hier Ratsdiener in traditioneller Amtstracht mit trauerbeflortem Zweispitz wahrend die Kolonne die Ehrenwache hielt Am Sarg sassen neben auswartigen Familienangehorigen seine Mutter und Schwester die Mitglieder des Senats und der Burgerschaft unzahlige Abordnungen von Behorden und Kooperationen Vereinen und Lubecker Werken Reichswehr und Marine von den anderen Hansestadte waren Hamburg durch ihren Burgermeister Carl Wilhelm Petersen sowie Senator Arnold Noldeke und Bremen durch Senator Albert von Spreckelsen vertreten Oberlandesgerichtsprasident Wilhelm Kiesselbach der lubeckische Gesandte aus Berlin Baudirektor Hans Pieper dessen Vorganger Johannes Baltzer Baurate Architekten und andere Dompastor Erwin Schmidt Seelsorger der Familie im I Seelsorgebezirk hielt die Gedachtnisrede Gegen deren Ende deutete er an dass Niebour nach dem Schlaganfall vor einem halben Jahr bereits vom Tode gezeichnet gewesen ware und jener seine Schatten damals bereits vorausgeworfen hatte nbsp Senator Niebours GrabmalDraussen war wahrend des Gottesdienstes eine Hundertschaft der Grunen Polizei aufmarschiert Als der Trauerzug aus der Tur trat begann die Schutzmannkapelle Blaue Polizei diesen mit dem Trauermarsch von Frederic Chopin zu begleiten Am sich in einem von Lebensbaumen eingerahmten Rondell zwischen Taxushecken befindenden Grab sprach der Domgeistliche Georg Schaade ein letztes Gebet Beim Herablassen der Sarges schoss die Grune Polizei drei Salven uber das Grab woraufhin die Feier mit Ludwig Uhlands Ich hatt einen Kameraden endete 12 13 In Verbindung mit der Baubehorde schmuckten Verehrer sein Grab mit einem Denkstein Dessen einfache Form des Kreuzes und der Schriftplatten sowie das Granitgestein entsprachen dem Charakter des Verstorbenen Als Inschrift wahlte man nur das Notwendigste und das Zeichen des Eisernen Kreuzes deutete sein schweres Kriegsschicksal an 14 Heut ist die Grabstelle 14 1 Q 25 26 aufgelost und neu vergeben Literatur BearbeitenKarl Ernst Sinner Tradition und Fortschritt Senat und Burgermeister der Hansestadt Lubeck 1918 2007 Band 46 der Reihe B der Veroffentlichungen zur Geschichte der Hansestadt Lubeck herausgegeben vom Archiv der Hansestadt Lubeck Lubeck 2008 S 180 Hans Friedl Niebour Familie In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 217 Digitalisat Senator Niebour In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1929 30 Nr 2 Ausgabe vom 26 Oktober 1929 S 5 Senator Niebour In Lubeckische Blatter 71 Jg Nr 42 Ausgabe vom 20 Oktober 1929 S 706 707 Emil Ferdinand Fehling Lubeckische Ratslinie Lubeck 1925 Nr 1044Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Heinrich Niebour Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Deichhorst ist heute ein Stadtteil von Delmenhorst Chronik In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1924 25 Nr 17 Ausgabe vom 10 Mai 1925 S 68 Das neue Bauamtsgebaude In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1928 29 Nr 5 Ausgabe vom 9 Dezember 1928 S 17 18 Zum Neubau des Bauamtsgebaudes In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1928 29 Nr 10 Ausgabe vom 17 Februar 1929 S 39 50 Jahre Deutsches Recht In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 235 Ausgabe vom 8 Oktober 1929 Senator Niebour vermisst In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 235 Ausgabe vom 8 Oktober 1929 Das Ratsel um Senator Niebour In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 236 Ausgabe vom 9 Oktober 1929 Vergebliche Suche In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 237 Ausgabe vom 10 Oktober 1929 Die Suche nach Senator Niebour In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 238 Ausgabe vom 11 Oktober 1929 Bundestag des 162er Bundes In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 241 Ausgabe vom 15 Oktober 1929 Senator Niebours Leiche geborgen In Lubeckische Anzeigen 179 Jahrgang Nr 241 Ausgabe vom 15 Oktober 1929 Trauerfeier fur Senator Niebour In Lubeckische Anzeigen 179 Jahrgang Nr 244 Ausgabe vom 18 Oktober 1929 Trauerfeier fur Senator Niebour In Lubecker General Anzeiger 48 Jahrgang Nr 245 Ausgabe vom 19 Oktober 1929 Grabmal fur Senator Niebour In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1929 30 Nr 12 Ausgabe vom 15 Marz 1930 S 46 Normdaten Person GND 138227004 lobid OGND AKS VIAF 88275089 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Niebour August HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Richter und Senator der Hansestadt LubeckGEBURTSDATUM 30 August 1889GEBURTSORT DeichhorstSTERBEDATUM 6 Oktober 1929STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Heinrich Niebour amp oldid 233692184