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Der Begriff Augusterlebnis in der nachfolgenden literarischen und historiografischen Rezeption oft auch Geist von 1914 genannt bezeichnet die oft als begeistert oder euphorisch beschriebene nationalistische Stimmung weiter Kreise der Bevolkerung des Deutschen Reiches im August 1914 dem Beginn des Ersten Weltkriegs Truppentransport Propaganda Foto 1 August 1914Deutsche Soldaten ziehen 1914 unter jubelnder Anteilnahme der Bevolkerung in den KriegDer Auszug deutscher Soldaten aus ihrer GarnisonsstadtTruppentransport mit der Bahn Inhaltsverzeichnis 1 Gespaltene Aufnahme des Kriegsbeginns 2 Forschungstendenzen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGespaltene Aufnahme des Kriegsbeginns Bearbeiten nbsp Medaille Kriegssitzung des Deutschen Reichstages vom 4 August 1914 Vorderseite nbsp Die Ruckseite dieser Medaille mit Kriegspropaganda zum AugusterlebnisSchon bei der Zweiten Marokkokrise 1911 sah sich Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg grossen Teilen des Reichstags und der Presse gegenuber die das Zuruckweichen der Reichsregierung ablehnten Viele Einwohner in Deutschland und dem verbundeten Osterreich Ungarn nahmen dann 1914 die Kriegserklarungen begeistert auf Der erwartete Sieg uber Frankreich und England das allmahlich als Erzfeind Deutschlands Neidisches perfides Albion angesehen wurde war fur viele Deutsche eine Frage des Nationalstolzes Anhanger der SPD wiederum konnten sich insbesondere mit dem Kampf gegen den fortschrittsfeindlichen russischen Zarismus identifizieren Ihr bedeutendster Wortfuhrer in dieser Hinsicht war der Reichstagsabgeordnete Ludwig Frank der bereits am 3 September 1914 als Kriegsfreiwilliger fiel Als in den Garnisonsstadten die Truppenteile aus ihren Kasernen an die Front abruckten standen vielerorts Menschenmengen Spalier und jubelten den Soldaten zu Die Gewehre waren mit Blumen geschmuckt Manche Schriftsteller und Kunstler begrussten den Kriegsausbruch Thomas Mann sprach vom Krieg als einer Reinigung und als einem Ausstieg aus der satten Friedenswelt Nationalistisch gesinnte Deutsche sprachen vom reinigenden Stahlbad der Nation Theologen wie Dietrich Vorwerk 1870 1942 gaben dem Krieg eine religiose Weihe Innerhalb der sich spaltenden SPD propagierte die Lensch Cunow Haenisch Gruppe Begriffe wie Kriegssozialismus Staatssozialismus und nationaler Sozialismus Viele Menschen in Deutschland empfanden den Kriegsbeginn als Erweckungserlebnis Der Gedanke des Imperialismus Platz an der Sonne und das jahrelange Sabelrasseln unter den Staatsoberhauptern hatten ihre Spuren hinterlassen Andere darunter viele Studenten sahen in dem existenziellen Erleben des Kampfes eine mogliche Flucht aus einem als langweilig und seicht empfundenen Dasein Die Kriegsbegeisterung spiegelte sich auch im Manifest der 93 vom September 1914 bzw in der Erklarung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches vom Oktober 1914 die von uber 3 000 deutschen Hochschullehrern unterzeichnet worden war wenngleich diese Erklarungen in erster Linie eine Reaktion auf die weltweite Emporung uber die Kriegsverbrechen in Belgien in der Anfangsphase des Krieges waren Rape of Belgium Es ist unumstritten dass die Kriegsbegeisterung nicht die gesamte Bevolkerung erfasste Der Historiker Sven Oliver Muller bezweifelt gar dass sie eine Mehrheit erfasst habe 2 Ulrich Herbert fasst die neuere Forschung dazu zusammen Aber nicht uberall wurde gedichtet und gejubelt mehr in den Stadten als auf dem Lande lauter im Burgertum als bei Arbeitern und Bauern starker bei der Jugend als bei den Alteren 3 Eher mit Skepsis und Beklommenheit werde der Krieg in den Arbeitervierteln der grossen Industriestadte erwartet hiess es in Polizeiberichten uber die Stimmung in der Bevolkerung 3 Auf dem Lande rief der Kriegsbeginn eine fast allgemeine tiefe Niedergeschlagenheit hervor so Sven Oliver Muller 4 In den Munchner Neuesten Nachrichten hiess es Schwerer Kummer aber ist bei vielen unserer Bauernfamilien eingezogen denn die Vater oft sehr kinderreicher Familien mussen fort die Sohne Pferde und Wagen werden von den Militarbehorden gefordert und draussen steht die Ernte 5 Auch in Teilen des Burgertums herrschte Skepsis Man zittert vor dem Weltkrieg es ist nicht moglich ihn sich vorzustellen all das in den Jahren des Friedens ruhig erarbeitete zu zerstoren schrieb beispielsweise eine Unternehmerfrau 6 Im Deutschen Reich wurde ein Notabitur eingefuhrt damit kriegsbegeisterte Oberprimaner vorzeitig ins Heer eintreten konnten Neuere regionalgeschichtliche Forschungen in Deutschland widerlegen die Annahme einer allgemeinen Kriegsbegeisterung im August 1914 und haben ein differenziertes Verhalten der Bevolkerung bei Kriegsausbruch festgestellt 7 In Frankreich zeigte sich ein Grossteil der Bevolkerung bereitwillig zur Verteidigung der Nation jedoch erst nach der deutschen Kriegserklarung Bis dahin beschaftigte sich die Offentlichkeit vorrangig mit innenpolitischen Fragen von einer Erwartung oder gar Begeisterung eines bevorstehenden Krieges kann keine Rede sein Lediglich nationalistische Politiker und Intellektuelle waren bereits vor dem Angriff offen fur einen Krieg eingetreten etwa zur Revanche und zur Ruckgewinnung des Elsass und Lothringens Revanchismus Erklarungen fur die These der Kriegsbegeisterung bestimmter Gesellschaftsschichten kamen etwa von George L Mosse Er beschrieb den Wunsch nach Wiederherstellung einer intakten Mannlichkeit nach einer Phase der sogenannten Dekadenz zu der neben einer vermeintlichen Vormachtstellung des Judentums die Frauenbewegung erste Ansatze einer Schwulenbewegung und Kunstler wie die Dekadenzdichter gezahlt wurden 8 Der Militarhistoriker Manfried Rauchensteiner betrachtet die Kriegsbegeisterung als durchaus realen Faktor der quer durch die Bevolkerungsschichten und politischen Lager wirkte Nach Rauchensteiner wurde die Aussicht auf einen Krieg im Sommer 1914 zur Projektionsflache unterschiedlichster politischer philosophischer und existenzieller Sehnsuchte Fur die Menschen war es zwar nicht selbstverstandlich dass es Krieg gab aber es schien ihnen auch nichts besonders Erschreckendes zu sein Krieg gehorte zur menschlichen Existenz und war etwas ungemein Aufregendes Der Krieg schien der ideale Ausweg zu sein um dem Alltag zu entfliehen Alles Mogliche floss da ein Gegensatzliches wie Mudigkeit an der Moderne und Sehnsucht nach etwas Neuem irrationale Heilserwartung Losung der verschiedensten Dilemmata Uberwindung einer Stagnation aussenpolitischer Befreiungsschlag Verwirklichung nationalistischer Festigung staatlicher Struktur Zentralismus und Foderalismus In Berlin und St Petersburg in Paris und London konnte man ahnlich wie in Wien das Gefuhl haben der Krieg wurde als Erlosung gesehen Und der intellektuelle Anstoss der quer durch Europa zu beobachten war liess jene ungeheure Kriegsbegeisterung hochkommen die ein Phanomen dieses Jahrhunderts werden sollte Die Zerstorbarkeit aller Ordnung wurde als Moglichkeit gesehen und der Krieg als Experiment Im Zeitalter der Beschleunigung wurde auch Krieg als etwas verstanden das beschleunigte Studenten Professoren Schriftsteller Kunstler Priester Atheisten Anarchisten politische Aktivisten Radikale Alle wollten dabei sein wenn die Pax Europaea zu Ende ging Sie alle sahen im Krieg nicht das Entsetzliche sondern die Veranderung und nur ganz wenige konnten sich der Suggestion entziehen und anderes als den Aufbruch namlich auch das Ende eines europaischen Jahrhunderts sehen 9 Bis zum 29 Juli dem Bekanntwerden der russischen Teilmobilmachung kam es auch zu Aktionen von Kriegsgegnern Bis dahin fanden insgesamt 288 Versammlungen und Aufmarsche und rund 160 Veranstaltungen in rund 160 Stadten statt Am 28 Juli 1914 fanden beispielsweise Antikriegsdemonstrationen im Berliner Lustgarten mehr als 100 000 Teilnehmer sowie in Hamburg Altona und Wandsbek statt Die SPD Fuhrung schreckte jedoch davor zuruck die Massenproteste als politisches Druckmittel einzusetzen und den Hurra Patrioten offensiv entgegenzutreten Antikriegsaktionen beschrankten sich zumeist auf von der Polizei genehmigte Versammlungen in geschlossenen Raumen und die Strasse blieb den kriegsbegeisterten Teilen des Burgertums uberlassen Der radikale Schwenk der SPD Leitung und der meisten SPD Parteizeitungen wenige Tage spater irritierte weite Teile der Arbeiterschaft in der sich auch nach dem 1 August 1914 eher Resignation und wenig Kriegsbegeisterung einstellte 10 In praktisch allen am Krieg beteiligten Staaten reihten sich die sozialistischen Parteien zu Beginn in die Reihen der Vaterlandsverteidiger ein und stimmten in den Parlamenten fur die Kriegskredite Die Zweite Internationale zerbrach im Sommer 1914 unter dieser Belastung 11 Der Konsens des Burgfriedens begann erst 1916 17 zu brockeln als ausbleibende militarische Erfolge trotz hoher Opferzahlen in den fortgesetzten Offensiven und die Verschlechterung der Ernahrungslage besonders in den von der Blockade betroffenen Staaten der Mittelmachte die Illusion einer klassenubergreifenden Schicksalsgemeinschaft zerstorten Von den kriegsbedingten Einschrankungen war auch die bisherige Mittelschicht betroffen die unter der konsequenten Umstellung auf eine Kriegswirtschaft litt Auch bei ihr wich der anfangliche Hurra schliesslich einem Durchhaltepatriotismus 12 Golo Mann beschaftigte sich 1958 in dem Kapitel Stimmungen seines Werkes Deutsche Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts mit dem Phanomen Demnach waren Jubel Kriegswut und Kriegsfreude uberall in Europa zu spuren da sich alle fur die Angegriffenen hielten in Deutschland allerdings ganz besonders Hier gedieh jahrelang vermittelt der Glaube an die Einkreisung Deutschlands von der es sich zu befreien gelte Es war besonders die Nachricht von der russischen Mobilmachung die eine Welle des Patriotismus ausloste Die dann rasch aufeinanderfolgenden Kriegserklarungen an Russland und Frankreich erweckten zudem den Eindruck man sei der bevorstehenden Einkreisung gerade noch zuvorgekommen so dass sich Siegeszuversicht verbreitete Intellektuelle die sich stets der Masse ferngehalten hatten gaben sich nun als Patrioten Max Weber schrieb von diesem grossen und wunderbaren Krieg und dass es herrlich sei ihn noch zu erleben aber sehr bitter nicht mehr an die Front zu durfen Rudolf Alexander Schroder dichtete Fur dich will ich leben fur dich will ich sterben Deutschland Deutschland 13 Heinrich Lersch schrieb in seinem Gedicht Soldatenabschied 1914 die spater haufig zitierten Worte Deutschland muss leben und wenn wir sterben mussen Stefan Zweig beschrieb eine verfuhrerische Solidaritat unter den Volksmassen der man sich schwer habe entziehen konnen Wie nie fuhlten die Tausende und Hunderttausende Menschen was sie besser im Frieden hatten fuhlen sollen dass sie zusammengehorten 14 Forschungstendenzen BearbeitenEine wesentliche Rolle fur das dominante Bild der jubelnden Bevolkerung spielte die Tatsache dass Fotos eher in den Stadten gemacht werden und die Presse Journalisten und Dichter eher aus den Hauptstadten berichteten Doch war die Kriegsbegeisterung nirgendwo in Europa flachendeckend Nicht zu bestreiten allerdings ist der zumindest in Teilen der Bevolkerung in den grossen europaischen Hauptstadten weiterverbreitete Jubel uber den bevorstehenden Krieg konstatiert Ian Kershaw 15 Dem gegenuber spielt eine Forschungsrichtung die meint das Augusterlebnis habe nicht stattgefunden kaum eine Rolle Inwiefern der emotionale Aufbruch auch eine kulturelle Inszenierung gewesen sei die den Diskurs uber die Ereignisse des Juli und August 1914 bis etwa in die 1970er Jahre hinein gepragt habe scheint manchen von Interesse 16 Demzufolge wurde das Bild allgemeiner Kriegsbegeisterung nicht zuletzt von der Rechtfertigungsargumentation der Sozialdemokraten fur die Entscheidung ihrer Reichstagsfraktion vom 4 August 1914 und die Burgfriedenspolitik begunstigt Manche Thesen uber die Ereignisse des August 1914 stutzten sich auf Aussagen von SPD Politikern aus der Zeit nach 1918 die unter einem hohen Rechtfertigungsdruck standen 17 oder auf Quellen aus dem Burgertum das in seiner Mehrheit tatsachlich von Kriegsbegeisterung gepragt war Auf die Massenkundgebungen und versammlungen gegen den Krieg die die Sozialdemokratie noch Tage vor dem eigentlichen Ausbruch des Krieges siehe Julikrise auf die Strasse brachte wies bereits 1974 Bernt Engelmann in seinem Buch Wir Untertanen Ein Deutsches Anti Geschichtsbuch hin raumte danach allerdings ein Das ganze Volk die meisten Sozialdemokraten nicht ausgenommen war bereits von einer Kriegshysterie sondergleichen erfasst Alle taten so als sei das Deutsche Reich von bosartigen Feinden hinterrucks uberfallen worden ohne die geringste eigene Schuld und aus heiterem Himmel 18 Widerspruch zur These der Kriegsbegeisterung als konstruierte Legende kam unter anderem auch von Steffen Bruendel Ohne reale Stimmungsbilder ware demnach eine Konstruktion nicht moglich gewesen 19 Herbert Rosinski betonte kein Augenzeuge werde jemals den Kriegsausbruch im August 1914 vergessen Das war kein Werk der Propaganda Die Krise habe sich viel zu rasch entwickelt um Zeit fur eine psychologische Vorbereitung zu lassen 20 Peter Hoeres sprach sich gegen eine Uberkorrektur des Augusterlebnisses aus Zu konstatieren sei ein ganzes Spektrum an Verhaltensweisen zwischen den Polen Angst und Begeisterung 21 Siehe auch BearbeitenIdeen von 1914Literatur BearbeitenSteffen Bruendel Volksgemeinschaft oder Volksstaat Die Ideen von 1914 und die Neuordnung Deutschlands im Ersten Weltkrieg Akademie Verlag 2003 ISBN 3 05 003745 8 zugleich Bielefeld Universitat Dissertation 2001 Christian Geinitz Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft Das Augusterlebnis in Freiburg Eine Studie zum Kriegsbeginn 1914 Schriften der Bibliothek fur Zeitgeschichte NF 7 Klartext Essen 1998 ISBN 3 88474 593 X Zugleich Freiburg Breisgau Universitat Dissertation 1996 Maximilian Konrad The European War Enthusiasm of 1914 In Maximilian Lakitsch Susanne Reitmair Juarez Katja Seidel Hrsg Bellicose Entanglements 1914 The Great War as a Global War Lit Wien 2015 ISBN 3643906552 S 15 42 Wolfgang Kruse Krieg und nationale Integration Eine Neuinterpretation des sozialdemokratischen Burgfriedensschlusses 1914 15 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 087 3 Wolfgang Kruse Hrsg Eine Welt von Feinden Der Grosse Krieg 1914 1918 Fischer 13571 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 596 13571 0 Wolfgang Kruse Die Kriegsbegeisterung im Deutschen Reich In Marcel van der Linden Gottfried Mergner Hrsg Kriegsbegeisterung und mentale Kriegsvorbereitung Interdisziplinare Studien Beitrage zur politischen Wissenschaft 61 Duncker amp Humblot Berlin 1991 ISBN 3 428 07130 1 S 73 87 Golo Mann Deutsche Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1958 Christoph Pallaske Jessica Siebeneich Das Augusterlebnis in Siegen und im Siegerland in Siegener Beitrage Jahrbuch fur regionale Geschichte Jg 5 2000 S 123 134 Thomas Raithel Das Wunder der inneren Einheit Studien zur deutschen und franzosischen Offentlichkeit bei Beginn des Ersten Weltkrieges Pariser Historische Studien 45 Bouvier Bonn 1996 ISBN 3 416 02624 1 Michael Stocker Augusterlebnis 1914 in Darmstadt Legende und Wirklichkeit Roether Darmstadt 1994 ISBN 3 7929 0213 3 Zugleich Darmstadt Technische Hochschule Diplomarbeit 1993 Online Rezension von Volker Ullrich in Die Zeit vom 29 Juli 1994 Jeffrey Verhey Der Geist von 1914 und die Erfindung der Volksgemeinschaft Hamburger Edition Hamburg 2000 ISBN 3 930908 58 1 Online Rezension fur H Soz u Kult von Martin Baumeister Historisches Seminar Ludwig Maximilians Universitat Munchen Benjamin Ziemann Front und Heimat Landliche Kriegserfahrungen im sudlichen Bayern 1914 1923 Veroffentlichungen des Instituts zur Erforschung der Europaischen Arbeiterbewegung Schriftenreihe A Darstellungen 8 Klartext Essen 1997 ISBN 3 88474 547 6 Weblinks BearbeitenAugust Erlebnis auf dhm de lemo Der Geist von 1914 ruckblickendes und nachfolgende Entwicklungen einbeziehendes Essay des Zeitzeugen Kurt Tucholsky erschienen zehn Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs in der Wochenzeitschrift Die Weltbuhne am 7 August 1924 Christoph Pallaske Analysekategorie Historische Quelle als Medium Beispiel Foto zur Kriegsbegeisterung 1914 In Blog Historisch denken Geschichte machen bei Hypotheses ISSN 2197 7550 11 April 2015 abgerufen am 22 Mai 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl hierzu die ausfuhrliche Analyse zum Foto im Beitrag von Christoph Pallaske Analysekategorie Historische Quelle als Medium Beispiel Foto zur Kriegsbegeisterung 1914 In Blog Historisch denken Geschichte machen bei Hypotheses ISSN 2197 7550 11 April 2015 abgerufen am 22 Mai 2022 Sven Oliver Muller Die Nation als Waffe und Vorstellung Nationalismus in Deutschland und Grossbritannien im Ersten Weltkrieg Gottingen 2011 S 66 a b Ulrich Herbert Geschichte Deutschlands im 20 Jahrhundert Munchen 2014 S 122 Sven Oliver Muller Die Nation als Waffe und Vorstellung Nationalismus in Deutschland und Grossbritannien im Ersten Weltkrieg Gottingen 2011 S 65 Munchner Neuesten Nachrichten 4 August 1914 Zitiert in Carola Groppe Im deutschen Kaiserreich Eine Bildungsgeschichte des Burgertums 1871 1918 Koln u a Bohlau 2018 S 445 Exemplarisch Christian Geinitz Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft 1998 Volker Ullrich Vom Augusterlebnis zur Novemberrevolution Beitrage zur Sozialgeschichte Hamburgs und Norddeutschlands im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Donat Bremen 1999 ISBN 3 931737 74 8 Vgl hierzu auch Thomas Rohkramer August 1914 Kriegsmentalitat und ihre Voraussetzungen In Wolfgang Michalka Hrsg Der Erste Weltkrieg Wirkung Wahrnehmung Analyse Piper 1927 Piper Munchen u a 1994 ISBN 3 492 11927 1 S 759 777 Manfried Rauchensteiner 17 000 000 Tote spater war alles anders In Die Presse Spectrum 13 Juni 2014 S 1 f Gerhard Hirschfeld Gerd Krumeich Deutschland im Ersten Weltkrieg S Fischer Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 10 029411 1 S 51 ff Volker Ullrich Vom Augusterlebnis zur Novemberrevolution Beitrage zur Sozialgeschichte Hamburgs und Norddeutschlands im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Donat Bremen 1999 ISBN 3 931737 74 8 S 12 ff Vgl Jorn Leonhard Die Buchse der Pandora Geschichte des Ersten Weltkriegs C H Beck Munchen 2014 ISBN 3 406 66191 2 S 110 115 Vgl Jorn Leonhard Die Buchse der Pandora Geschichte des Ersten Weltkriegs C H Beck Munchen 2014 ISBN 3 406 66191 2 S 490 524 speziell zu Deutschland S 514 524 sowie S 769 774 Golo Mann Deutsche Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts 1958 S 591 Stefan Zweig Die Welt von Gestern Bermann Fischer Verlag Stockholm 1944 Online im Projekt Gutenberg Ian Kershaw Hollensturz Europa 1914 bis 1949 Munchen 2016 2 Aufl S 65 kurze Zusammenfassung bei Frank Oliver Sobich Schwarze Bestien rote Gefahr Rassismus und Antisozialismus im deutschen Kaiserreich Campus Forschung 909 Campus Frankfurt am Main u a 2006 ISBN 3 593 38189 3 S 384 Zugleich Bremen Universitat Dissertation 2006 siehe Kruse Krieg und nationale Integration 1993 S 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