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Andromedanebel ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Der Science Fiction Roman findet sich unter Andromedanebel Roman Datenbanklinks zu Andromedagalaxie GalaxieAndromedagalaxie Kartentext Andromedagalaxie M31AladinLiteSternbild AndromedaPositionAquinoktium J2000 0 Epoche J2000 0Rektaszension 0h 42m 44 3s 1 Deklination 41 16 09 1 ErscheinungsbildMorphologischer Typ SA s b LINER 1 Helligkeit visuell 3 5 mag 2 Helligkeit B Band 4 3 mag 2 Winkel ausdehnung 191 62 3 Positionswinkel 35 2 Flachen helligkeit 13 5 mag arcmin 2 Physikalische DatenZugehorigkeit Lokale Gruppe LGG 11 1 4 Rotverschiebung 0 001001 0 000013 1 Radial geschwin digkeit 300 4 km s 1 Entfernung 2 500 000 Lj 1 Masse zw 0 7 und 2 5e 12 M 5 Durchmesser 200 000 Lj 6 GeschichteKatalogbezeichnungenM 31 NGC 224 UGC 454 PGC 2557 CGCG 535 017 MCG 07 02 016 IRAS 00400 4059 2MASX J00424433 4116074 GC 116 h 50 Bode 3 Flamsteed 58 Hevelius 32 Ha 3 3 IRC 40013Die Andromedagalaxie auch veraltet Andromedanebel oder Grosser Andromedanebel ist die der Milchstrasse mit rund 2 5 Millionen Lichtjahren Entfernung nachstgelegene Spiralgalaxie Sie befindet sich im namensgebenden Sternbild Andromeda und ist das entfernteste Objekt das unter guten Bedingungen ohne technische Hilfsmittel mit blossem Auge beobachtet werden kann Haufig wird sie auch kurz als M31 bezeichnet nach ihrem Eintrag im Messier Katalog Die Andromedagalaxie ahnelt der Milchstrasse Beide Galaxien beherbergen die gleichen Arten von astronomischen Objekten aus der ausseren Perspektive der Milchstrasse besteht jedoch eine bessere Sicht auf die Struktur der Galaxie Es sind dunkle Staubbander Sternentstehungsgebiete und im Aussenbereich uber 200 moglicherweise 500 Kugelsternhaufen auszumachen Auch konnen in immer grosseren Bereichen ihre einzelnen Sterne beobachtet werden Die Galaxie weist im Zentrum ein massereiches Schwarzes Loch von etwa 100 Millionen Sonnenmassen auf Spiralarme erstrecken sich davon bis zu einer Distanz von rund 80 000 Lichtjahren 7 ihr Halo dehnt sich uber eine Million Lichtjahre 8 aus Hinsichtlich des Halos ist die Andromedagalaxie das grosste Mitglied der Lokalen Gruppe einer Ansammlung gravitativ gebundener Galaxien Die Andromedagalaxie und die ahnlich massereiche Milchstrasse sind in der Lokalen Gruppe die beiden mit Abstand massereichsten Galaxien 9 und binden jeweils eine Vielzahl von Satellitengalaxien an sich Die in der jungeren Literatur angegebenen Werte fur die Masse der Andromedagalaxie bewegen sich zwischen 0 7 und 2 5 Billionen Sonnenmassen 5 wovon ihre Sterne etwa 100 Milliarden Sonnenmassen ausmachen 10 11 Die Andromedagalaxie wird seit langem wissenschaftlich untersucht Es gelang allerdings erst Ende des 19 Jahrhunderts dieses zuvor auch in Teleskopen nur als Nebelfleck erscheinende Objekt als Spiralnebel gebildet aus Sternen naher zu bestimmen Anhand der Andromedagalaxie wurde dann in den 1920er Jahren festgestellt dass Spiralnebel eigenstandige ausserhalb der Milchstrasse gelegene Sternsysteme sind Damit schritt der Erkenntnisgewinn einher dass das Weltall neben der Milchstrasse aus zahlreichen weiteren Galaxien besteht Abweichungen zwischen berechneter und beobachteter Rotation in der Andromedagalaxie deuteten seit etwa 1940 auf Dunkle Materie oder eine Abweichung zur newtonschen Dynamik hin Seit der Jahrtausendwende findet man vermehrt Spuren einer zuruckliegenden Kollision mit einer anderen Galaxie 12 Inhaltsverzeichnis 1 Erforschung 1 1 Erste Beschreibungen und Thesen zur Natur 1 2 Entfernung 1 3 Satellitengalaxien 1 4 M31 Gruppe LGG 11 1 5 Eigenbewegung 1 6 Masse und Rotation 1 7 Halo 1 8 Staub und Gasstruktur 1 9 Magnetfelder 1 10 Sterne 1 11 Kugelsternhaufen 1 12 Zentralregion 1 13 Interaktionen mit Satellitengalaxien 2 Beobachtbarkeit 3 Rezeption 3 1 Popularwissenschaftlich 3 2 Bildmotiv 3 3 Science Fiction 4 Weblinks 5 Literatur 5 1 Allgemein 5 2 Teilgebiete 6 EinzelnachweiseErforschung BearbeitenErste Beschreibungen und Thesen zur Natur Bearbeiten nbsp Alteste erhaltene Dar stel lung der Andromeda galaxie als Punkt gruppe im Maul des Fisches in Al Sufis Buch der Fixsterne Kopie ca 1010 13 Die erste gesicherte Beschreibung der Andromedagalaxie stammt aus dem 10 Jahrhundert n Chr vom persischen Astronomen Al Sufi der sie die kleine Wolke nannte Charles Messier schrieb bei der Eintragung in seinen Katalog die Entdeckung allerdings Simon Marius zu 14 Tatsachlich hatte dieser sie 1612 als Erster durch ein Teleskop beobachtet und dabei festgestellt dass er den Andromedanebel auch mit dem Fernrohr nicht in einzelne Sterne auflosen konnte 15 Daher stammt auch die Bezeichnung Andromedanebel Obwohl die meist runde oder ovale Gestalt von sternlos erscheinenden Nebeln schon um das Jahr 1733 von William Derham festgehalten wurde 16 blieb die genaue Natur dieser Gebilde lange Zeit unbekannt Oft wurden sie als Teil des Milchstrassensystems angesehen 17 Andererseits uberlegte bereits im Jahr 1755 Immanuel Kant dass sich bei entsprechender Beobachtungsrichtung die elliptische Gestalt eines entfernten scheibenformigen Sternensystems ahnlich der Milchstrasse ergeben kann 18 Wilhelm Herschel schrieb im Jahr 1785 dass der Andromedanebel vermutlich das Schimmern von Millionen von Sternen sei ahnlich geformt wie die Milchstrasse und dass eine Verbindung dazwischen unwahrscheinlich sei Aufgrund seiner Struktur und der leicht rotlichen Farbung des Zentrums verortete er ihn naher als andere derartige Nebel Sein Abstand schien ihm hochstens die 2000 fache Entfernung des Sterns Sirius zu betragen fur die Grenze der Milchstrasse ermittelte er weniger als die 500 fache Entfernung 19 Mit leistungsfahigeren Teleskopen konnte er kurz darauf die Abgrenzung der Milchstrasse allerdings nicht bestatigen 20 und spater kamen ihm Zweifel an der Natur des Nebels nachdem er dahinterliegende Sterne zu erkennen glaubte 21 seine fruheren Hypothesen bildeten trotzdem einen wichtigen oft aufgegriffenen neuen Ansatz 20 22 Pierer s Universal Lexikon gibt im Jahr 1860 die beiden gegenlaufigen Thesen wieder und berichtet uber eine weitere Einordnung Es ergiebt sich aus Berechnungen dass wenn die Milchstrasse in 10facher Ferne ihres Durchmessers von uns entfernt stande sie sich etwa wie die Plejaden u bei 100maliger nur wie der Nebel in der Andromeda darstellen wurde 23 Erste Zeichnungen des Andromedanebels publizierten Guillaume Le Gentil im Jahr 1759 24 und Charles Messier im Jahr 1807 Detailliertere Erkenntnisse uber die Gestalt fanden George Phillips Bond im Jahr 1847 und spater Etienne Leopold Trouvelot mit dem Great Harvard Reflektor und Lawrence Parsons im Jahr 1871 mit seinem 6 Fuss Teleskop die er 1885 publizierte 25 26 Allerdings zeigten erst Fotografien des Andromedanebels aus den Jahren 1887 und 1888 von Edward Emerson Barnard und von Isaac Roberts die Gestalt umfassend 27 und lieferten so weitere verschieden interpretierte Indizien zur Natur dieses Nebels Roberts selbst sah darin ein entstehendes Sonnensystem um dessen zentrale Sonne sich Ringe ausgebildet haben und sich bereits Planeten aus den dortbefindlichen Nebeln M110 h 44 und M32 h 51 formen 28 John Reynolds vermutete im Jahr 1914 aufgrund der Ahnlichkeit des aus Fotografien ermittelbaren Helligkeitsverlaufs von M31 mit jenen von Reflexionsnebeln um Sterne dass es sich auch bei M31 um einen solchen handle 29 Hingegen favorisierte Arthur Stanley Eddington ein Jahr spater die Hypothese dass die Spiralnebel separate island universes seien und begrundete diese Interpretation damit dass in der Milchstrassenebene deutlich weniger Spiralnebel gefunden wurden als in hoheren galaktischen Breiten Dies liess sich durch die in der Milchstrassenebene beobachteten dunklen Bander erklaren die das Licht der weit entfernten dahinterliegenden Nebel absorbieren Derartige dunkle Bander waren zudem auch in Fotografien von Spiralnebeln zu erkennen 30 Die Spiralform von M31 selbst wurde schon zuvor kurz nach der Entdeckung von Spiralnebeln um das Jahr 1850 durch Parsons Vater fur moglich gehalten 31 und spater gestutzt auf weitere Fotografien als erwiesen angesehen 27 32 29 nbsp Zeichnung des Andromeda nebels sowie der nahegelegenen Nebel M32 unterhalb und M110 rechts oberhalb Charles Messier 1807 nbsp Zeichnung Etienne Leopold Trouvelot 15 Zoll Refraktor 1874 nbsp Fotografie des Andromedanebels Edward Emerson Barnard 1887Ein sternartiges Aufleuchten und Abklingen im Jahr 1885 nahe dem Zentrum des Andromedanebels galt in der Folgezeit als wichtiges Argument fur die Nahe des Andromedanebels Es war lange kein Vorgang denkbar der so viel Energie freisetzen konnte um eine derartige Helligkeit bei grosserer Entfernung zu erklaren Einer der Entdecker dieses Ereignisses Ernst Hartwig uberlegte beispielsweise ob die Beobachtung aus gerade entflammten Gasmassen im Andromedanebel resultierte die zuvor mit niederer Temperatur schwach geleuchtet hatten und nun in Helligkeit den fruher in gleicher Weise entstandenen Kern des Nebels ubertrafen 33 Mit Hilfe der Spektroskopie erkannte William Huggins bereits im Jahr 1864 dass der Andromedanebel und M32 sich ahnelten und unterschied sie von den durch Spektrallinien charakterisierten planetarischen Nebeln 34 doch liessen sich die Spektren nicht abschliessend einordnen 35 Dies gelang Julius Scheiner im Jahr 1899 durch inzwischen moglich gewordene Fotografien der lichtschwachen Spektren Mit einer 7 5 Stunden lang belichteten Aufnahme stellte er fest dass die bisherige Vermuthung dass die Spiralnebel Sternhaufen seien zur Sicherheit erhoben ist und fand es damit und aufgrund von weiteren Merkmalen naheliegend wenn die Milchstrasse ein Spiralnebel wie Andromeda ware 32 Vesto Slipher berechnete 1912 anhand der Blauverschiebung der Spektrallinien die heliozentrische Radialgeschwindigkeit von M31 auf 300 km s in Richtung auf die Sonne die hochste bis dahin bei einem Objekt festgestellte 36 moderne Messungen ergeben 300 4 km s 37 38 Kurz darauf entdeckte er an einem anderen Spiralnebel Geschwindigkeitsverlaufe in den Spektrogrammen die auf eine Rotation der Spirale hindeuten und fand auch Indizien fur diese Rotation in den Spektrogrammen des Andromedanebels 39 Eine Reihe teilweise noch grosserer und unterschiedlich gerichteter Radialgeschwindigkeiten von Spiralnebeln die er in der Folgezeit ermittelt hatte und die sich grundsatzlich von denen der Sterne unterscheiden hielt er fur einen Beleg fur deren island universe Natur 40 Die Rotation des Andromedanebels bestatigte und quantifizierte Francis G Pease im Jahr 1918 41 Entfernung Bearbeiten Eine Abschatzung der Entfernung nahm Julius Scheiner im Jahr 1900 vor Motiviert durch die Erkenntnisse aus seiner Spektralanalyse und aufgrund vieler ubereinstimmender Merkmale zwischen dem Andromedanebel und der Milchstrasse uberlegte er dass beide Systeme auch in der Grosse in roher Annaherung ubereinstimmen konnten Unter dieser Voraussetzung ergab sich aus der scheinbaren Ausdehnung am Firmament von 3 ein 20 facher Abstand des Durchmessers der Milchstrasse nach heutigem Kenntnisstand ein bis auf wenige Prozent zutreffender Wert Damals errechnete Scheiner 0 5 Millionen Lichtjahre aufgrund einer geringeren bekannten Ausdehnung der Milchstrasse 42 Andere Forscher vermuteten in dieser Zeit einen Zusammenhang des Andromedanebels mit dort beobachteten Sternen und damit eine nahe Lage innerhalb der Milchstrasse 43 44 An vier in Spiralnebeln beobachteten Novae erkannte Heber Curtis im Jahr 1917 dass diese im Mittel 10 Magnituden lichtschwacher als andere Novae waren was durch eine 100 fach grossere Entfernung von der Milchstrasse erklarbar ist 45 Unter Einbeziehung von Novae im Andromedanebel folgerte Harlow Shapley daraus noch im selben Jahr einen Abstand von rund 1 Million Lichtjahren sah das aber im Widerspruch zu der Erscheinung aus dem Jahr 1885 und einem vermeintlich erkennbaren Rotationswinkel von Spiralnebeln zwischen zeitlich versetzt aufgenommenen Fotografien 46 Knut Lundmark hingegen sah die von ihm dann auf dem gleichen Weg bestimmte etwa halbe Entfernung als plausibel an 47 Von Shapley und Curtis wurden die Argumente die fur eine Lage des Andromedanebels am Rande der Milchstrasse oder weit ausserhalb sprachen und somit die Struktur des Universums klaren halfen in der sogenannten Great Debate im Jahr 1920 zusammengetragen nbsp Aufnahme eines 40 000 Lichtjahre grossen Bereichs der Andromedagalaxie In den mit dem Hubble Weltraumteleskop gemachten Originalaufnahmen die insgesamt 1 5 Milliarden Pixel umfassen sind tausende Sternhaufen und uber 100 Millionen einzelne Sterne zu sehen 48 Darunter sind 178 Cepheiden die fur eine prazise Entfernungs bestimmung genutzt wurden Weitere Methoden zur Entfernungsbestimmung wurden in der Folgezeit entwickelt Aus der ortlichen Verteilungsdichte weiterer zwischenzeitlich um die Andromedagalaxie beobachteter Novae wurde Anfang der 1920er Jahre eine Entfernung von umgerechnet 3 Millionen Lichtjahren bestimmt 49 Ernst Opik entwarf ein Modell der Andromedagalaxie anhand der von Francis Pease spektroskopisch gemessenen Umlaufgeschwindigkeiten ihrer Sterne und leitete daraus einen Abstand von umgerechnet rund 1 5 Millionen Lichtjahren ab 50 Im Jahr 1923 gelang es Edwin Hubble mithilfe des kurz zuvor erbauten mit 2 5 Meter Durchmesser weltweit grossten Teleskops veranderliche Sterne der Cepheiden Klasse im Andromedanebel zu entdecken deren Entfernung auf 900 000 Lichtjahre zu berechnen und Shapley zu uberzeugen 51 dass der Andromedanebel und damit alle Spiralnebel separate Galaxien sind 52 53 54 Er nutzte dafur die an Cepheiden in den Kugelsternhaufen der Milchstrasse ermittelte Perioden Leuchtkraft Beziehung mit der er auf die Leuchtkraft und daraus auf die Entfernung der Cepheiden in der Andromedagalaxie schloss 52 53 Anfang der 1930er Jahre entdeckten Walter Baade und Fritz Zwicky einen plausiblen Vorgang fur das Aufleuchten im Jahr 1885 den sie als Super nova bezeichneten 55 Zudem fand Walter Baade Anfang der 1950er Jahre mit Hilfe des gerade fertiggestellten 5 Meter durchmessenden Hale Teleskops heraus dass die von Hubble herangezogenen Cepheiden einer bisher unentdeckten doppelt so hellen Klasse angehorten und korrigierte die Entfernung auf uber 2 Millionen Lichtjahre 56 57 Mit der durch die Ausrustung von Grossteleskopen mit sehr lichtempfindlichen CCD Bildsensoren ermoglichten Auswertung des Tip of the Red Giant Branch ergab sich im Jahr 1986 eine Entfernung von 2 47 Millionen Lichtjahren Damit gelang auch im Jahr 1987 die Entdeckung und Auswertung von RR Lyrae Sternen im Andromedanebel wodurch sich die Entfernung auf 2 41 Millionen Lichtjahre mit einer Genauigkeit von 7 bestimmen liess 58 59 Im Jahr 1998 gelang eine genaue Entfernungsbestimmung anhand sogenannter Red Clump Stars zu 2 56 Millionen Lichtjahren bei einer systematischen und statistischen Unsicherheit von 1 6 und 2 2 60 Auch die Vermessung eines bedeckungsveranderlichen Sterns in M31 durch das Institut d Estudis Espacials de Catalunya CSIC im Jahr 2005 ergab eine Entfernung von 2 52 0 14 Millionen Lichtjahren 61 Nachfolgende genauere Untersuchungen an den Cepheiden mit dem Hubble Weltraumteleskop sowie dem Tip of the Red Giant Branch ergaben ahnliche Entfernungen mit nochmals verbesserter Prazision 62 63 Satellitengalaxien Bearbeiten Hauptartikel Liste der Satellitengalaxien von Andromeda nbsp Lokale Gruppe Zu erkennen ist die Position der Satellitengalaxien rund um die AndromedagalaxieEnde des 18 Jahrhunderts fielen Charles Messier wahrend einer Beobachtung des Andromedanebels im Sichtfeld seines Teleskops zwei weitere Nebel auf die den Andromedanebel zu begleiten schienen 64 Nachdem Edwin Hubble Anfang des 20 Jahrhunderts die Entfernungsbestimmung mittels Cepheiden gelang stellte er fest dass diese drei Objekte etwa gleich weit entfernt sind und somit auch in der dritten Dimension des Raumes also in Sichtrichtung nahe beieinander liegen Sie sind damit Mitglieder der von ihm gefundenen Lokalen Gruppe von Galaxien in der die Andromedagalaxie mit diesen zwei Begleitgalaxien Messier 32 und NGC 205 ein untergeordnetes System bilden 65 Sidney van den Bergh erkannte im Jahr 1968 dass weitere zuvor bekannte Galaxien dem Andromeda System zugeordnet werden konnen namentlich NGC 147 NGC 185 und der Dreiecksnebel M33 66 Kurz darauf fand van den Bergh mithilfe eines speziellen Teleskops mit weitem Sichtfeld und besonders empfindlicher Fotoplatten vier weitere zuvor unbekannte Galaxien und bezeichnete sie mit Andromeda I IV 67 Mit dieser Kombination von Teleskop und Fotoplatten wurde in den 1980er und 1990er Jahren eine grossraumige Himmelsdurchmusterung durchgefuhrt in der im Jahr 1998 die Satellitengalaxien Andromeda V VI und VII gefunden wurden Weitere Begleitgalaxien wurden mit grosseren Teleskopen ausgestattet mit Optiken fur ein weites Sichtfeld mit gegenuber Fotoplatten empfindlicheren CCD Bildsensoren und mittels durch Computer automatisierter Bildauswertungen entdeckt beispielsweise die Galaxien Andromeda XI XIII 68 mithilfe der Megacam des CFHT Diese Untersuchung 68 liess auch eine Abschatzung zu dass sich 25 bis 65 Satellitengalaxien um die Andromedagalaxie befinden mussten Mit diesem Teleskop wurden in der Folgezeit auch die Galaxien Andromeda XXI XXVII 69 70 entdeckt weitere mittels SDSS und Pan STARRS Seit dem Jahr 2013 sind 40 kleinere Galaxien bekannt die M31 umgeben Bei fast allen diesen Galaxien ist die gravitative Bindung an die erheblich schwerere Andromedagalaxie nachgewiesen An einer Auswahl von 27 Galaxien wurde uberwiegend anhand des tip of red giant branches festgestellt dass 13 in einer Entfernung von 67 bis 134 kpc 10 in 134 bis 268 kpc und 4 in 268 bis 482 kpc lagen 63 Die meisten Satellitengalaxien von M31 sind kugelformig oder irregular geformt Viele befinden sich in einer Ebene 71 und sind deshalb moglicherweise die Uberreste einer weit zuruckliegenden Verschmelzung von M31 mit einer anderen Galaxie 72 M31 Gruppe LGG 11 Bearbeiten Dieser Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Keine Erklarung was M31 Gruppe bedeutet und worin der Zusammenhang mit LGG 11 bestehen soll Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Galaxie Alternativname Entfernung Mio LjNGC 224 PGC 2557 0 2 5NGC 598 PGC 5818 0 2 76NGC 147 PGC 2004 0 2 44NGC 185 PGC 2329 0 2 35NGC 205 PGC 2429 0 2 68NGC 221 PGC 2555 0 2 50NGC 404 PGC 4126 13Eigenbewegung Bearbeiten Die Bewegung der Andromedagalaxie in Bezug auf die Milchstrasse untersuchten Jaan Einasto und Donald Lynden Bell im Jahr 1982 sie ermittelten eine Radialgeschwindigkeit in Richtung des Zentrums der Milchstrasse von 123 km s und eine Transversalgeschwindigkeit von 60 km s 73 Dieser Wert der Radialgeschwindigkeit stimmte mit dem Ergebnis von John N Bahcall und Scott Tremaine aus dem Jahr zuvor uberein 74 und neuere Untersuchungen zeigen dass die Andromedagalaxie sich dem Milchstrassenzentrum mit einer Radialgeschwindigkeit von etwa 114 km s nahert 75 Dieser Wert unterscheidet sich von der heliozentrischen Radialgeschwindigkeit d h der Geschwindigkeit mit der sich M31 auf die Sonne zubewegt Da die Sonne ihrerseits um das galaktische Zentrum der Milchstrasse kreist und sich dabei derzeit auf M31 zubewegt besitzt die heliozentrische Radialgeschwindigkeit von M31 mit etwa 300 km s einen deutlich hoheren Betrag Die Transversalgeschwindigkeit von M31 konnte im Jahr 2012 erstmals anhand von prazisen Sternfeld Untersuchungen innerhalb der Galaxie mit dem Hubble Weltraumteleskop gemessen werden 76 Die Messungen ergeben eine Transversalgeschwindigkeit von 17 km s und bestatigen damit zwischenzeitliche Schatzungen dass diese 20 km s nicht wesentlich ubersteigt 37 Zudem ergab sich eine etwas kleinere Radialgeschwindigkeit von 109 km s Untersuchungen der Satellitengalaxien von M31 aus dem Jahr 2016 deuten hingegen auf eine hohere Transversalgeschwindigkeit von 150 km s hin Messungen mit dem Astrometriesatelliten Gaia liegen etwas darunter 77 78 79 Nach der Entdeckung von H2O Masern im Jahr 2011 scheint eine genauere Messung der Eigenbewegung wie dies bereits im Fall des Dreiecksnebels gelang in naher Zukunft moglich zu sein 80 Computersimulationen lassen erwarten dass die Andromedagalaxie in 4 bis 10 Milliarden Jahren mit der Milchstrasse kollidieren wird und beide zu einer elliptischen Galaxie oder durch eine besondere Form der Wechselwirkung von Galaxien zu einer Polarring Galaxie verschmelzen werden 81 82 Masse und Rotation Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Rotationsgeschwindigkeiten Rotationskurve von M31 Optisch 83 Anhand der HI Linie 84 ermittelt Eine erste Bestimmung der Masse der Andromedagalaxie fuhrte Ernst Opik zusammen mit der Entfernungs bestimmung im Jahr 1922 durch Er uberlegte dass die Sterne durch die von der Masse hervorgerufene Gravitation auf kreisformige Umlaufbahnen um das Zentrum gelenkt werden Fur diese Umlaufbahn ergibt sich die Masse unmittelbar aus Umlaufgeschwindigkeit und Durchmesser Mit einer von Francis G Pease zuvor spektroskopisch gemessenen Umlauf bzw Rotationsgeschwindigkeit mussten sich nahe dem Zentrum 1 8 Milliarden Sonnenmassen M befinden hochgerechnet auf die gesamte Galaxie ergeben sich 4 5 Milliarden M 50 Einen ahnlichen Wert berechnete auch Edwin Hubble unter Berucksichtigung seiner Entfernungsbestimmung 52 Rund 10 Jahre spater dehnten Horace Babcock sowie Arthur Bambridge Wyse und Nicholas Mayall diese Methode auf einen wesentlich grosseren Bereich mit 3 2 Durchmesser aus und bestimmten so unter Vermeidung der Hochrechnung eine deutlich hohere Masse von rund 1 0e 11 M 85 86 Mit der durch Baade berichtigten Entfernung von rund 2 3 Millionen Lichtjahren errechnete Maarten Schmidt im Jahr 1957 dann eine Masse von 3 4e 11 M 94 davon innerhalb eines Radius von 44 kpc 83 Wahrend Opik ein konstantes Massendichte Leuchtkraftdichte Verhaltnis fur seine Hochrechnung voraussetzte 50 und Schmidt dieses als mit seinen Beobachtungen vereinbar ansah 83 gelangten Babcock Wyse und Mayall zu einem anderen Ergebnis Sie folgerten aus der Rotationskurve die fur grossere Distanzen einen nahezu horizontalen Verlauf hat dass ein Grossteil der Masse in diesem Bereich vorhanden sein muss Ein Vergleich mit dem im Aussenbereich abnehmenden Helligkeitsverlauf zeigte ein dort deutlich zunehmendes Massendichte Leuchtkraftdichte Verhaltnis Sie uberlegten ob Absorption 85 eine neue Dynamik 85 oder eine wenig leuchtende Materieart 86 die Ursache sei Vera C Rubin und Kent Ford bestatigten im Jahr 1970 das Phanomen 87 und fanden es in der Folgezeit bei einer Reihe von Spiralgalaxien 88 Rubin sah das als Evidenz fur Dunkle Materie in den Aussenbereichen der Spiralgalaxien 89 Nachdem Anfang der 1950er Jahre erstmals Radioemissionen von M31 entdeckt worden waren 90 91 fuhrte man bald darauf die Massebestimmung auch anhand von Rotationskurven an der HI Linie umlaufender neutraler Wasserstoffwolken durch 92 Diese Untersuchungen ergaben eine etwas hohere Masse im Bereich bis zu 30 kpc von 2 5e 11 M 93 Spatere Untersuchungen zeigten dass sich auch die Spiralstruktur in der HI Emission feststellen lasst und unter deren Berucksichtigung keine zusatzliche nichtleuchtende Masse bis zu einem Radius von 28 kpc erforderlich ist 94 Fur einen grosseren Radius von 159 kpc um das Zentrum der Andromedagalaxie ergibt sich extrapoliert eine Masse 10e 11 M oder noch weiter gefasst 13e 11 M 95 84 Die Autoren einer dieser Studien sehen den Kenntnisstand sowohl im Einklang mit postulierter Dunkler Materie alternativ auch in Ubereinstimmung mit einer modifizierten newtonschen Dynamik 84 Bereits im Jahr 1936 uberlegte Edwin Hubble dass fur die Mitglieder der lokalen Gruppe eine Massenbestimmung aus den einzelnen leicht zu bestimmenden Radialgeschwindigkeiten ableitbar ist 65 Zwei verschiedene derartige Methoden wurden in Untersuchungen um das Jahr 1980 verglichen Die Methoden lieferten unterschiedliche Grossenordnungen 1 2e 11 M unter der Anwendung des Virialsatzes und 13e 11 M was erheblich besser mit extrapolierten Messungen an HI Gebieten ubereinstimmt 96 74 Die Bewegung zwischenzeitlich gefundener Andromeda Satellitengalaxien sowie im Aussenbereich der Andromedagalaxie liegende Kugelsternhaufen und planetarische Nebel wurden im Jahr 2000 zur Massenbestimmung des Halos der Galaxie herangezogen womit sich eine Gesamtmasse von 12e 11 M bei einer Skalenlange von nun 90 kpc ergab 97 Auch zur Erklarung der in dieser Zeit entdeckten Sternstrome um die Andromedagalaxie ist eine Masse von 7 5e 11 M nach neueren Untersuchungen von 21e 11 M erforderlich 98 99 Eine jungere Vermessung im ausseren Halo befindlicher Kugelsternhaufen liefert mit 12 16e 11 M ahnliche Resultate 100 Die im Jahr 2017 abgeschlossenen Untersuchungen der dreidimensionalen Bewegung der Andromedagalaxie und des Dreiecksnebels mithilfe des Hubble Weltraumteleskops ergaben eine Masse von 14e 11 M mit einer Unsicherheit von etwa einem Faktor 2 101 In einer im Jahr 2018 verfassten Studie wird eine Masse von 8e 11 M aus der Untersuchung der Fluchtgeschwindigkeit ermittelt Weiterhin gibt sie einen Uberblick uber eine Vielzahl vorangegangener Untersuchungen und dass sich alle deren Ergebnisse fur die Masse der Andromedagalaxie zwischen 7e 11 M und 25e 11 M bewegen 5 Halo Bearbeiten nbsp Langbelichtete Aufnahme von M31 rechts teilweise invertiert zur Ver deut lichung der Struktur des Halos Nomenklatur 102 der Sternstrome und Kontour des Giant Stellar Streams GS Den Helligkeitsverlauf der Andromedagalaxie kartographierte Gerard de Vaucouleurs Ende der 1950er Jahre und stellte dabei eine uberlagerte spharische Komponente fest die die Galaxie uberspannt Diese Komponente folgte dem von de Vaucouleurs zuvor gefundenen Profil von elliptischen Galaxien bei dem die Magnitude der Flachenhelligkeit reziprok zur vierten Potenz des Abstandes vom Zentrum B 1 r4 abnimmt Sie dominiert die Helligkeit der Galaxie nahe dem Zentrum und wenn man ihren Verlauf extrapoliert in einer Entfernung von uber 3 einem Bereich in dem Walter Baade bereits Sterne der Andromedagalaxie gefunden hatte 103 Weitere Untersuchungen bestatigen diese Komponente bis zu einer Entfernung von etwa 20 kpc und bezeichnen sie als Halo 104 Im Jahr 2005 wurde mit Hilfe des 10 Meter durchmessenden Keck Teleskops eine daruber hinausgehende Struktur entdeckt Wahrend die zuvor bekannte Komponente aus Sternen hoher Metallizitat besteht ist die ausgedehntere Struktur aus Sternen geringere Metallizitat gebildet Ihr Helligkeitsverlauf fallt reziprok zu r2 3 mit der Entfernung ab B 1 r2 3 105 Selbst in einem Abstand von 175 kpc uber 500 000 Lichtjahren vom Zentrum konnten durch spektroskopische Zuordnung von einzelnen Roten Riesen noch Sterne der Galaxie nachgewiesen werden 106 8 Im Jahr 2001 wurde zudem ein grosser Sternstrom im Halo der Andromedagalaxie entdeckt der in der Literatur als Giant Stellar Stream bezeichnet wird 107 Ein weiterer wurde spater auch im nordwestlichen Bereich der Galaxie gefunden der sich uber 100 kpc ausdehnt 108 70 Bis zu einer Entfernung von beinahe 300 kpc vom Zentrum dem Virialradius sind die ionisierten Elemente Silizium und Kohlenstoff nachweisbar 109 110 und lassen in diesem Gebiet insgesamt eine Masse von 1e 10 M an Gas vermuten 111 Diese Entdeckung gelang indem mithilfe des Hubble Weltraumteleskops und des Far Ultraviolet Spectroscopic Explorer die charakteristische Absorption dieser Elemente im Ultraviolettspektrum des Lichts dahinterliegender Quasare festgestellt wurde 111 Weitere Indizien konnen aus kleineren Satellitengalaxien gewonnen werden die erst ab einer Entfernung von 270 kpc eine Signatur von eingebettetem Wasserstoff aufweisen Bei Satellitengalaxien mit geringerer Entfernungen konnte der Wasserstoff durch Wechselwirkung mit dem im Halo von M31 enthaltenen Gas abgezogen worden sein 112 113 Ob sich Dunkle Materie im Halo der Andromedagalaxie oder der Milchstrasse durch MACHO manifestiert wurde uber den Mikrolinseneffekt seit den 1990er Jahren untersucht Viele Observatorien versuchten diesen Effekt zu beobachten unter anderem mit dem Mayall Telescope dem Isaac Newton Telescope dem Telescope Bernard Lyot dem Himalayan Chandra Telescope dem Vatican Advanced Technology Telescope dem Pan STARRS und dem Cassini Teleskop in Loiano Die Resultate bis zum Jahr 2015 deuten darauf hin dass wahrscheinlich weniger als 30 der Masse des Halos aus MACHOs besteht 114 115 Insbesondere die Annahme Primordialer Schwarzer Locher als wesentlicher Bestandteil konnten mithilfe der Hyper SuprimeCam des Subaru Teleskops untersucht und widerlegt werden 116 Staub und Gasstruktur Bearbeiten nbsp Infrarotemission von M31 Links Der Wellen langen bereich 24 160 µm aufgenommen mittels des Spitzer Weltraum tele skops die zentrumnahe 1 1 5 kpc grosse Ringstruktur erscheint auf grund ihrer hoheren Temperatur in dieser Abbildung blaugrun Rechts Der Wellen langen bereich 250 500 µm aufgenommen mit hilfe des Herschel Weltraumteleskops der 10 kpc Ring ist in dieser Darstellung weisslich der gut erkennbare weiter aussen liegende Staub aufgrund der geringeren Temperatur braunlich Arthur Stanley Eddington wies im Jahr 1914 auf die dunklen Bander hin die Spiralnebel durchziehen und interpretierte sie als absorbierende Materie in den Nebeln 30 Edwin Hubble erkannte bald darauf dass es sich dabei nur um Staub vielleicht gepaart mit Gas handeln kann 117 Erste direkte Beobachtungen des nur im Infraroten leuchtenden kalten Staubs und darauf aufbauende quantitative Auswertungen gelangen Anfang der 1980er Jahre durch Uberwindung der storenden Atmosphare mithilfe des Infrared Astronomical Satellite Damit wurde M31 im Jahr 1984 im Wellenlangenbereich von 12 100 µm untersucht woraus eine Staubmasse von 3000 M errechnet wurde 118 Nachfolgende Beobachtungen mithilfe des Infrared Space Observatory im Jahr 1998 ergaben eine Staubmasse von 3e 7 M uberwiegend mit einer Temperatur von 16 Kelvin in einem Ring mit einem Radius von 10 bis 12 kpc und einem schwacheren in 14 kpc um das Zentrum nahe dem Zentrum hat der Staub eine Temperatur von 28 Kelvin 119 Die Analysen mithilfe des Infrared Space Observatorys wurden anhand genauerer Abbildungen im Jahr 2006 unter Verwendung des Spitzer Weltraumteleskops und im Jahr 2012 erweitert auf 500 µm Wellenlange mithilfe des Herschel Weltraumteleskop weitgehend bestatigt 120 Es zeigte sich dass die Galaxie 5 8e 7 M Masse an Staub aufweist von denen 78 in den zwei Ringen enthalten sind 121 Die Aufnahme des Spitzer Weltraumteleskops zeigt einen Ring nahe dem Zentrum mit einem Durchmesser von 1 1 5 kpc der etwa 0 5 kpc dezentriert ist 122 Es fand sich zudem ein weiterer Staubring im Radius von 5 6 kpc die Ausdehnung des 10 kpc Rings wurde bis auf einen Radius von 11 2 kpc beziffert 123 und eine uberlagerte Spiralstruktur wurde festgestellt 120 Der Staub setzt sich zu 75 aus Silicaten und Siliciumdioxid und zu 25 aus kohlenstoffhaltigen Verbindungen zusammen Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe haben darin einen Anteil von 4 Die hohere Temperatur des Staubes im Zentrum entsteht durch die intensivere Strahlung der dort dichter auftretenden Sterne 123 Erste Untersuchungen der Masse von nicht ionisiertem Wasserstoff HI aus den 1950er Jahren ergaben 4e 9 M und seine Verteilung zeigt einen ausgepragten Ring in einem Radius von 10 12 kpc um das Zentrum von M31 92 Nach neueren Untersuchungen betragt sie mit 5 4e 9 M etwa das 100 fache der Staubmasse 84 Bei diesen Untersuchungen stellte man die Spiralstruktur auch in der HI Emission fest 94 und es zeigte sich eine verformte Scheibenstruktur 93 der Galaxie Angeregter Wasserstoff wurde anhand der Ha Linie im Jahr 1994 kartographiert Es zeigte sich eine starke Ubereinstimmung mit der Strahlung im fernen Infrarot insbesondere Bereiche des 10 kpc Rings treten prominent hervor und deuten dort auf H II Gebiete der Sternentstehung hin 124 Mit Hilfe eines indirekten Nachweises uber eine Emission des in Spuren vorhandenen Kohlenmonoxid CO 125 konnte man ermitteln dass weniger als 10 des Wasserstoffs H2 Molekule gebildet hat 3 6e 8 M innerhalb eines Radius von 18 kpc 126 127 Dabei zeigte sich auch dass die molekularen Gase viel deutlicher als der atomare Wasserstoff den ring oder spiralformigen Staubstrukturen folgen 127 Mit dieser Methode konnte zudem eine rotierende Gasscheibe im Zentralgebiet mit einem Durchmesser von 1 1 5 kpc beobachtet werden die gegenuber der ubrigen galaktischen Scheibe gekippt ist 128 Magnetfelder Bearbeiten nbsp M31 aufgenommen mit Hilfe des Radioteleskops Effelsberg bei 6 2 cm Wellenlange 129 Zentralgebiet und 10 kpc Ring treten hervor Das aus der linearen Polarisation ermittelte Magnetfeld ist uberlagert dargestellt wobei die Orientierungen durch die Faraday Rotation der Milchstrasse systematisch um etwa 20 gedreht sind Linear polarisiertes Licht aus Bereichen von M31 wurde im Jahr 1942 entdeckt 130 Untersuchungen mithilfe des 300 foot Radio Telescope 131 und des One Mile Telescope 132 ergaben in den 1960er Jahren Hinweise auf galaxieweite Magnetfelder Durch eine Beobachtung von linearer Polarisation auch im Radiobereich konnten diese Magnetfelder mit dem Westerbork Synthesis Radio Telescope 133 dem 100 m Radioteleskop Effelsberg und dem Very Large Array nachgewiesen werden Als einzige plausible Ursache der Polarisation blieb eine Synchrotronstrahlung die von nahezu lichtschnellen Elektronen im Magnetfeld hervorgerufen wird 134 129 Das gesamte Magnetfeld hat eine mittlere Starke von etwa 5e 10 Tesla wovon etwa 3e 10 Tesla geordnet sind 135 Die Entstehung kann durch einen Dynamoeffekt in der galaktischen Scheibe beschrieben werden 136 Weitere Untersuchungen folgten im Frequenzbereich von 350 bis 8400 MHz 137 Die Magnetfeldrichtung folgt ungefahr der Richtung des 10 kpc Rings 129 Ein anderes Magnetfeld tritt jedoch bis zu einem Abstand von 0 5 kpc vom Zentrum auf mit einer unterschiedlich gerichteten Radialkomponente und Orientierung und bestatigt die dortige separate anders orientierte rotierende Gasscheibe 138 128 Sterne Bearbeiten Edwin Hubble erkannte in den 1920er Jahren dass das Erscheinungsbild fast aller Galaxien durch wenige Typen klassifiziert werden kann und hat dabei die Andromedagalaxie als balkenlose Spiralgalaxie mit einem markanten Zentralbereich typisiert mit Sb bezeichnet 139 Im Jahr 1942 gelang es Walter Baade mithilfe des grossten damals verfugbaren Teleskops des Hooker Teleskops mit einem 250 cm Spiegel erstmals einzelne Sterne auf Fotografien des Zentralbereichs der Andromedagalaxie zu erkennen Dabei zeigte sich dass die Sterne von Spiralgalaxien aus zwei unterschiedlichen Populationen gebildet sind im Unterschied zu den elliptischen Satellitengalaxien 140 Julius Scheiner hatte zuvor schon festgestellt dass sich die Spektren der Sterne im Zentrum und im Randbereich unterscheiden 32 Die Masse der Sterne bis zu einer Entfernung von 30 kpc vom Zentrum betragt 10 3e 10 M 10 11 Forscher vermuten insgesamt eine Billion Sterne 141 Sie verteilen sich auf verschiedene Komponenten 142 spharischer Bulge 23 Scheibe 73 und Halo 4 wobei uberlagert auch eine kasten erdnussformige Bulge oder eine Balkenstruktur angenommen werden kann 143 144 Die Sterne im spharischen Bulge bewegen sich zufallig 145 ihre logarithmierte Flachenhelligkeit fallt im Bereich 0 2 20 kpc reziprok zur 4 Potenz des Abstandes zum Zentrum ab 146 sodass ab etwa 1 2 2 kpc die Helligkeit der Scheibe uberwiegt 142 145 Die Scheibe weist die den Typus der Galaxie pragende Spiralstruktur auf Diese Struktur wurde im Jahr 1926 anhand einer Streckung einer Aufnahme von M31 wie sie einer Draufsicht entspricht von John H Reynolds verdeutlicht und naher untersucht 147 in den 1960er Jahren von Walter Baade tabelliert und von Halton Arp weiter analysiert 148 Baade notierte die von ihm erkannten Spiralarme anhand ihres Durchgangs an dem sudlichen und nordlichem Abschnitt der Hauptachse Arp belegte den Verlauf der durch Sterne gebildeten Spiralarme anhand von mit den Sternen einhergehenden Emissionsnebeln und approximierte den Verlauf der Arme durch logarithmische Spiralen 149 Die Spiralstruktur wurde in der Folgezeit auch im Infraroten entdeckt als Ring Spiral Mischform interpretiert 120 und modelliert Die beobachteten Spiralsegmente lassen sich nicht klassisch durch Dichtewellen erklaren vielmehr muss eine aussere Storung in Betracht gezogen werden zum Beispiel eine Interaktion mit einer Satellitengalaxie 150 Spiralarme von M31 nach Baade 148 Abstande vom Zentrum 7 bei einer angenommen Entfernung zur Milchstrasse von 735 kpc Gestreckte Abbildung Arm Abstand Arm Abstand nbsp N1 00 3 4 0 0 7 kpc S1 0 1 7 0 0 4 kpcN2 00 8 0 0 1 7 kpc S2 10 5 0 2 1 kpcN3 0 25 0 0 5 3 kpc S3 30 0 0 6 3 kpcN4 0 50 0 11 0 kpc S4 47 0 0 9 9 kpcN5 0 70 0 15 0 kpc S5 66 0 14 0 kpcN6 0 91 0 19 0 kpc S6 95 0 20 0 kpcN7 110 0 23 0 kpc S7 116 0 24 0 kpc nbsp Aufnahme der ultravioletten Strah lung von M31 durch GALEX Ringe mit heissen jungen massiven Sternen er schei nen blau weiss Dunkelblaue und graue Streifen deuten auf kalten Staub hin in dem gerade Sterne entstehen Das orange weisse Zentrum weist auf uberwiegend kaltere alte Sterne hin Das Alter der Sterne wurde verschiedentlich untersucht UV Aufnahmen mittels GALEX zeigen dass zwischen Bulge und 5 kpc Ring in den letzten 500 Millionen Jahren nur minimale Sternentstehung stattgefunden hat 151 Eine spektroskopische Untersuchung mithilfe des Harlan J Smith Teleskops ergab dass 80 der Sterne im Bulge ein Alter zwischen 11 und 13 Milliarden Jahren und eine hohe Metallizitat aufweisen wobei die Metallizitat im Balken abweicht In der Scheibe befinden sich viele Sterne mit einem Alter von 3 bis 4 Milliarden Jahren 152 wobei der Aussenbereich der Scheibe von Sternen mit einem Alter zwischen 4 und 8 Milliarden Jahren dominiert wird 153 und auch Sterne mit einem Alter bis zu 13 Milliarden Jahren zu finden sind 154 Neuere Untersuchungen zeigen eine erhohte Sternentstehung vor 2 Milliarden Jahren 155 Wie mithilfe des Hubble Weltraumteleskop festgestellt wurde findet die Sternentstehung gegenwartig hauptsachlich in dem 10 kpc Ring statt der vor 400 Millionen Jahren entstanden ist Die Sternentstehung in dem ausseren 15 kpc Ring setzte vor 80 Millionen Jahren ein wahrend die Sternentstehung im inneren 5 kpc Ring vor 200 Millionen Jahren ein Hohepunkt hatte und nun auch im Vergleich zu den anderen Ringen viel geringer ist 156 Die Sternentstehung in M31 zeigt sich auch durch junge Sternassoziationen und offene Sternhaufen Eine hervortretend grosse Sternassoziation ist NGC 206 die bereits im 18 Jahrhundert von William Herschel entdeckt und im Jahr 1929 von Hubble grob klassifiziert wurde 52 Sydney van den Bergh fand im Jahr 1964 mithilfe des Schmidt Teleskops in Tautenburg 188 junge Sternassoziationen gebildet aus Sternen der Spektralklasse O und B und schloss dass etwa alle 100 000 Jahre eine weitere in den Spiralarmsegmenten entsteht 157 Uber 400 offene Sternhaufen zeigte eine systematische Untersuchung von Paul W Hodge im Jahr 1979 mit dem Mayall Telescope Sie weisen ein Alter von 1 100 Millionen Jahren auf befinden sich auf den Spiralarmsegmenten besonders ausgepragt bei 50 und 68 158 die den 10 kpc und 15 kpc Ring bilden 159 Kugelsternhaufen Bearbeiten Bereits Anfang der 1930er Jahre erkannte Edwin Hubble dass 140 hervortretende Objekte in der Andromedagalaxie wahrscheinlich Kugelsternhaufen sind wenngleich sie sich in ihrer Leuchtkraft starker unterschieden und fur die von ihm angenommene Entfernung etwa 0 8 2 0 mag zu lichtschwach waren 160 Eine kurz darauf von Milton Lasell Humason exemplarisch durchgefuhrte Spektroskopie stutzte diese Klassifizierung 161 Walter Baade entdeckte in der Folgezeit rund 100 weitere Kugelsternhaufen die im Jahr 1945 publiziert wurden Dabei wurde wiederum eine verminderte Helligkeit mit diesmal 2 5 mag festgestellt 162 die Baade dann rund 10 Jahre spater durch eine berichtigte Entfernung auflosen konnte 56 Eine Vielzahl weiterer Kandidaten wurde in den 1980er Jahren mithilfe automatisierter Durchmusterungen nach typischem Erscheinungsbild 163 oder Spektrum 164 ermittelt Hierbei wurde die starkere Streuung der Leuchtkraft im Vergleich zu den Kugelsternhaufen der Milchstrasse bestatigt 164 Seit Anfang des 21 Jahrhunderts sind unter Nutzung des Hubble Weltraumteleskops uber 250 Kugelsternhaufen nachgewiesen womit insgesamt etwa 460 Kugelsternhaufen in der Andromedagalaxie vermutet werden 165 Von ihnen ist Mayall II nicht nur der grosste seiner Galaxie sondern der gesamten Lokalen Gruppe Im Jahr 2005 wurden in der Andromedagalaxie drei Sternhaufen eines ganzlich neuen Typs entdeckt Bei einer vergleichbaren Anzahl an Sternen unterscheidet er sich von zuvor bekannten Kugelsternhaufen durch seine grossere Ausdehnung und somit geringere Dichte 166 167 In der Altersstruktur der Kugelhaufen unterscheidet sich die Andromedagalaxie grundlegend von der Milchstrasse Wahrend die galaktischen Kugelsternhaufen eine geringe Altersdispersion aufweisen gibt es in der Andromedagalaxie Kugelsternhaufen in zumindest drei Altersgruppen zum einen solche die so alt wie die Galaxie selbst sind daneben auch deutlich jungere mit einem Alter von wenigen hundert Millionen Jahren und schliesslich eine kleine dritte Gruppe mit Kugelsternhaufen deren Alter etwa 5 Milliarden Jahre betragt 168 Die jungen Kugelsternhaufen befinden sich in den Sternentstehungsgebieten der galaktischen Scheibe insbesondere im 10 kpc Ring 169 wahrend sich die alten im Halo befinden 170 Der entfernteste Kugelsternhaufen MGC1 weist einen Abstand von 200 kpc zum Zentrum auf zugleich der hochste Abstand in der lokalen Gruppe wie im Jahr 2010 mithilfe eines der Gemini Teleskope festgestellt wurde 171 nbsp Sternstrome und Bewegung von KugelsternhaufenDie Bewegung der Kugelsternhaufen im Halo wurde im Jahr 2019 eingehender analysiert Die zuvor beobachtete Rotation der Kugelsternhaufen in Ausrichtung der Scheibe ergibt sich durch zwei uberlagerte Untergruppen in den Kugelsternhaufen die etwa senkrecht zueinander rotieren Eine Untergruppe ist dabei zur Ebene der Satellitengalaxien ausgerichtet die andere tragt Strukturen der Sternstrome Beide konnen als Relikt von jeweils einer Absorption einer anderen Galaxie erklart werden 172 173 Zentralregion Bearbeiten nbsp Aufnahme des Zentrums von M31 mithilfe des Hubble Weltraumteleskops und Modell unten rechts gegenuber der Aufnahme vergrossert dargestellt des Kerns eine Scheibe aus eng um das Schwarze Loch umlaufenden blauen Sternen und elliptisch umlaufende rote Sterne nbsp Rontgenquellen nahe dem Zentrum von M31 aufgenommen mit dem Chandra Weltraumteleskop vergrossert unten rechts Alternierende Bilder des Zentrums aus dem Jahr 2006 und aus der Zeit zuvor worin das supermassive Schwarze Loch 2006 aufleuchtetDer markante Kern der Andromedagalaxie wurde ab Ende der 1950er Jahre eingehender untersucht Er weist einen scheinbaren Durchmesser von etwa 5 Bogensekunden auf und ahnelt teilweise einem Kugelsternhaufen jedoch mit hundertfach hoherer Masse zwanzigfach hoherer Leuchtkraft einer elliptischen Form und einem abweichenden Farbverlauf 174 175 Die Umlauf geschwindigkeit der Sterne um den Mittelpunkt weist bei einem Radius von 2 2 Bogensekunden einen hohen Wert von 87 km s auf gefolgt von einem Minimum nahe Null bei etwa dem doppelten Radius 174 Erste hochaufgeloste Untersuchungen des Kerns durchgefuhrt mit dem ballongetragenen Stratoscope II zeigten Anfang der 1970er Jahre im gemessenen Helligkeitsverlauf keine Hinweise auf ein Schwarzes Loch 176 Spektroskopische Analysen der zentralen Sterngeschwindigkeiten aus dieser Zeit ergaben eine Masse des Kerns von 6e 9 M 87 oder nach dem Virialsatz 1 8e 8 M 177 und Berechnungen zeigten dass ein supermassives Schwarzes Loch denkbar ist 178 Hinweise auf ein Schwarzes Loch fanden sich in Untersuchungen Ende der 1980er Jahre 179 180 Erste Aufnahmen mit der hochauflosenden Kamera des Hubble Weltraumteleskops zeigten dass das Zentrum zwei Helligkeitsmaxima aufweist 181 Man dachte deshalb lange Zeit die Andromedagalaxie besitze einen doppelten Kern bestehend aus zwei supermassiven Schwarzen Lochern und ein paar Millionen dicht gepackter Sterne Dabei wurde vermutet dass eines der beiden Schwarzen Locher aus einer fruheren Kollision mit einer anderen Galaxie stamme Neuere Daten des Hubble Weltraumteleskops aus dem Jahr 2005 lassen allerdings nur den Schluss zu dass der Kern aus einem Ring alterer roter und einem Ring jungerer blauer Sterne besteht die im Gravitationsfeld eines supermassiven Schwarzen Loches gefangen sind Die Umlauf geschwindigkeiten der Sterne erreichen 1700 km s bei einem Abstand von 0 05 Bogensekunden beziehungsweise 0 19 Parsec was sich nur durch ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 1 4e 8 M erklaren lasst 182 Die nachfolgende Entdeckung einer das Zentrum umkreisenden Wasserstoffscheibe und Untersuchungen von deren Rotationsgeschwindigkeit anhand der Ha Linie ergaben einen etwas geringeren Wert von 5e 7 M 183 Mit angenommenen 100 Millionen Sonnenmassen ist das Schwarze Loch im Zentrum von Andromeda rund 24 mal so massereich wie das Schwarze Loch Sagittarius A im galaktischen Zentrum der Milchstrasse 184 Weitere Eigenschaften der Zentralregion wurden durch Beobachtung in anderen Spektralbereichen ermittelt Im nur ausserhalb der Atmosphare beobachtbaren Rontgenbereich wird die Andromedagalaxie seit Anfang der 1970er Jahre untersucht beginnend mit dem Satelliten Uhuru 185 Im Zentrum der Galaxie sind eine Reihe von Strahlenquellen auszumachen die seit dem Jahr 2000 mithilfe des Chandra Weltraumteleskops separiert abgebildet werden konnen 186 Dabei handelt es sich vermutlich um diffuses heisses Gas Kugelsternhaufen Supernovauberreste Planetarische Nebel und Sterne weiterhin auch Neutronensterne und Schwarze Locher die Begleitsternen Material entziehen 187 Auch das supermassive Schwarze Loch ist darauf zu erkennen wobei es eine vergleichsweise geringe Leuchtstarke aufweist ein Aufleuchten im Jahr 2006 und ein anschliessender Ruckgang auf ein erhohtes Strahlungsniveau konnten in einer Studie aus dem Jahr 2011 noch nicht abschliessend physikalisch erklart werden 188 Unmittelbar um das Schwarze Loch fehlt das Gas der Gaswolke im Zentrum wie eine Radiointerferometrie zeigte 189 Kombinierte Untersuchungen mit den Rontgenteleskopen XMM Newton und Chandra legen nahe dass das Schwarze Loch vor 500 000 Jahren einen aktiven Galaxienkern gebildet haben konnte 190 Interaktionen mit Satellitengalaxien Bearbeiten Die in den 1970er Jahren radioastronomisch gefundene Verformung der galaktischen Scheibe eroffnete erste Spekulationen ob eine Interaktion mit einer Satellitengalaxie wie M33 eine Ursache hierfur sein konnte 93 Seit den 2000er Jahren wurden viele weitere Hinweise fur eine Interaktion im Halo in der Struktur der Scheibe in der Sternentstehungshistorie sowie in den Orbits der Satellitengalaxien und Kugelsternhaufen gefunden die zu einer Reihe von teilweise widerspruchlichen Thesen uber den Ablauf und die beteiligten Galaxien gefuhrt haben Die beobachtete Ringstruktur aus Gas und Staub lasst Ruckschlusse auf deren Entstehung zu Der dezentrierte 1 bis 1 5 kpc Ring und der 10 kpc Ring konnten von einem 210 Millionen Jahre zuruckliegenden Durchgang von M32 durch die Scheibe von M31 verursacht worden sein 122 Auch bei der gekippten Gasscheibe nahe dem Zentrum wird eine Interaktion mit M32 als Ursache vermutet 128 Die Untersuchungen der Kugelsternhaufen weisen auf mehrere Interaktionen hin 168 173 So macht die Altersstruktur der Kugelsternhaufen wie auch die Altersstruktur der ubrigen Sterne eine Interaktion vor 5 Milliarden Jahren plausibel auch die einige hundert Millionen Jahre alten Kugelsternhaufen konnten durch eine Absorption einer Begleitgalaxie erklart werden 168 Ferner weist eine Analyse der Umlaufbahnen auf zumindest zwei Ereignisse hin eines mehrere Milliarden Jahre zuruckliegend sowie eines in der jungeren Vergangenheit Aufgrund eines beobachteten festen Massenanteils der Kugelsternhaufen in einer Galaxie kann anhand dem aus den jeweiligen Verschmelzungen verbliebenen Kugelsternhaufen auf die Massen der Vorgangergalaxien geschlossen werden 1 9e 11 M und 1 5e 11 M 173 Auch der Helligkeitsverlauf des Bulge bzw Halos nach einem De Vaucouleurs oder Sersic Profil weist auf eine Interaktion hin 146 191 Der Sternstrom und weitere beobachtete Eigenschaften des Halo geben detailliert Aufschluss und deuten auf eine Kollision mit M32 vor 2 Milliarden Jahren 192 193 oder einen dichten Vorbeiflug von M33 etwa zur gleichen Zeit hin 108 Es wurde auch uberlegt dass eine zuvor gefundene Verbindung aus Wasserstoff zwischen M33 und M31 aus diesem Ereignis resultieren konnte 194 Spatere Untersuchungen der Eigenbewegung von M33 mithilfe des Astrometriesatelliten Gaia sprechen jedoch gegen eine zuruckliegende Annaherung an M31 195 78 Simulationsrechnungen deuten auch auf eine nur teilweise Ubereinstimmung mit M32 als Ursache hin 196 Alternative Szenarien gehen von einer vollstandigen Absorption einer anderen Galaxie mit 20 der Masse der Andromedagalaxie vor 1 8 bis 3 Milliarden Jahren aus nachdem sie sich vor 7 bis 10 Milliarden Jahren das erste Mal angenahert hatte 197 Unter Annahme einer modifizierten newtonschen Dynamik ist auch ein dichter Vorbeiflug der Milchstrasse an der Andromedagalaxie vor 7 bis 11 Milliarden Jahren plausibel Bei diesem Ereignis konnten auch die meisten Zwerggalaxien entstanden sein wie sich auch deren Anordnung daraus ergibt 198 199 Beobachtbarkeit BearbeitenDie Andromedagalaxie ist in klaren dunklen Nachten mit dem blossen Auge von Standorten mit fehlender oder nur geringer Lichtverschmutzung als verschwommener schwacher Lichtfleck Nebel auszumachen 200 Man sieht dabei im Wesentlichen nur den helleren Zentralbereich von M31 201 das Zentrum ahnelt einem Stern 5 Magnitude 202 M31 lasst sich am besten im Herbst beobachten die Kulmination fur 10 Ost ist am 22 Oktober 23 Uhr 201 Mit einem Fernglas 10 50 zeigt sich die Zentralregion umgeben von einem langlichen Bereich 201 mit einer scheinbaren Grosse von 3 5 1 202 mehrfach grosser als der Vollmond rund 30 Bei einem dunklen Landhimmel lassen sich so auch die markantesten Staubbander erkennen 201 Die Strukturen treten mit Teleskopen grosserer Apertur starker hervor 201 203 Die Kugelsternhaufen in der Galaxie lassen sich in Teleskopen mit einer Apertur von mindestens 30 cm beobachten 204 Aufnahmen mit Hilfe von empfindlichen Bildsensoren gelingen auch mit Amateurteleskopen 205 206 oder auch mit Digitalkameras und Teleobjektiven 207 bei Belichtungszeiten von mehreren Stunden Unter Verwendung von schmalbandigen Filtern fur die H a Linie konnen Emissionsnebel hervorgehoben werden 208 Auch die Beobachtung einzelner Sterne der Andromedagalaxie ist moglich 209 und damit das Nachvollziehen der Entfernungsbestimmung durch Cepheiden 210 nbsp Lage der Andromedagalaxie im Sternbild Andromeda nbsp Amateuraufnahme mit Fotomontage zum Vergleich der scheinbaren Grosse mit dem MondRezeption BearbeitenPopularwissenschaftlich Bearbeiten nbsp Die Gartenlaube 1885Ab Ende des 18 Jahrhunderts erorterten neben der Ubersetzung von Herschels Schriften 211 popularwissenschaftliche Bucher uber Astronomie den Andromedanebel und beschrieben seine Erscheinung 212 auch Zeitungen beziehen sich auf ihn 213 teilweise mit Skizzen 214 In einem im Jahr 1820 erschienenen Band der Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste wird er als beruhmte r Nebelfleck der sich durch kein Fernrohr in Sternchen auflosen lasst 215 im 1841 erschienenen Meyers grossen Conversations Lexicon fur die gebildeten Stande als bekannter Nebelfleck im Sternbild Andromeda beschrieben 216 Die illustrierte Zeitschrift Die Gartenlaube titelte im Jahr 1885 uber das zu dieser Zeit beobachtete sternartige Aufleuchten im Andromedanebel Ein Weltereigniss Auch begannen Tageszeitungen wie die Allgemeine Zeitung haufiger uber derartige Forschungsergebnisse teilweise umfangreich zu berichten so auch uber Spektroskopie und versuchte Parallaxenmessung 217 zuvor hatte Otto Eduard Vincenz Ule in der von ihm herausgegebenen erfolgreichen und wegbereitenden 218 Die Natur Zeitschrift zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Naturanschauungen fur Leser aller Stande eine derartige Ubersicht gegeben 219 Die spektroskopische Zuordnung als Sternhaufen beschrieb das Brockhaus Konversations Lexikon aus dem Jahr 1896 220 Eine umfangreiche Darstellung gab die im Jahr 1906 erschienene Auflage von Meyers Grosses Konversations Lexikon zusammen mit einer halbseitigen Fotografie 221 Ein im Jahr 1914 vom Kosmos Verlag herausgegebenes popularwissenschaftliches Buch ging noch einen Schritt weiter und resumiert dass der Andromedanebel mit einer Wahrscheinlichkeit die fast an Gewissheit grenzt ein fernes Sternsystem sei und zwar von allen das unserer Milchstrasse nach Bau Entwicklungsstand und Form ahnlichste 222 Die Zeitschrift Aus Natur und Museum erganzte im Jahr 1922 die Entfernung von uber eine Million Lichtjahre 223 ahnlich auch Unsere Welt in den Jahren 1930 224 1937 225 und mit einer Erklarung zur Supernova 1885 im Jahr 1938 226 Das Brockhaus Handbuch des Wissens in 4 Banden beschrieb den Andromedanebel im Jahr 1923 als spektroskopisch festgestellten stellaren Nebelfleck beziehungsweise Spiralnebel weit ausserhalb unsres engern Sternensystems in einer Entfernung von uber 300 000 Lichtjahren 227 Funf Jahre spater prazisiert Meyers Lexikon eine Entfernung von einer Million Lichtjahren unter Bezugnahme auf Untersuchungen von Heber D Curtis und Edwin Hubble der Novae und Cepheiden und dass man in diesen Spiral nebeln ausserhalb der Milchstrasse gelegene selbstandige Milchstrassensysteme erblickt 228 In einem den Andromedanebel thematisierenden Artikel der Kosmos Reihe aus dem Jahr 1938 werden eine Gesamtmasse von 100 Milliarden Sonnenmassen sowie mit der Milchstrasse ubereinstimmende Bestandteile wie offene Sternhaufen Kugelsternhaufen wenngleich scheinbar etwas dunkler Sternentstehungsgebiete und insbesondere Cepheiden genannt und in einer Aufnahme der Andromedagalaxie aufgezeigt 229 in einem weiteren im Jahr 1951 werden zudem die Massenbestimmung aus der Rotationskurve und die von Walter Baade unterschiedenen Sternpopulationen vorgestellt 230 Die Wochenzeitung Die Zeit berichtet im Jahr 1953 uber Baades Entdeckung unterschiedlicher Cepheiden und die daraus folgende Berichtigung der Entfernung der Andromedagalaxie 231 Dem Universum gewidmete popularwissenschaftliche Zeitschriften wie die ab 1868 erschienene Sirius 232 die ab 1900 erschienene Das Weltall 233 234 die ab 1921 erschienene Die Sterne 235 236 oder die ab 1962 erschienene Sterne und Weltraum 237 berichteten gelegentlich uber spezielle Themen meist aktuelle Forschungsergebnisse und paarten diese mit ausgewahlten Daten der Andromedagalaxie Seit dem Aufkommen von Web Publikationen in den 1990er Jahren wird auch auf diesem Weg teilweise von Forschungseinrichtungen selbst uber die Andromedagalaxie popularwissenschaftlich informiert 238 Ausgewahlte Resultate werden auch in den Leitmedien Der Spiegel 239 Frankfurter Allgemeine Zeitung 240 Suddeutsche Zeitung 241 Die Zeit 231 242 oder Neue Zurcher Zeitung 243 sowie in Der Standard 244 kurz vorgestellt Daruber hinaus finden fur interessiertes Publikum Vortrage ausserhalb der akademischen Astronomie in verschiedenen Formen statt mitunter im Fernsehprogramm uber YouTube oder als Podcast 245 Auch in zwei Versionen eines Bands der Kinder und Jugendsachbuchreihe Was ist was wird ihre Natur als Galaxie wie die Milchstrasse aus Milliarden von Sternen vermittelt erganzt durch Abbildungen und die Entfernungsbestimmung durch Edwin Hubble zusammen mit dem aktuellen Wert von rund 3 beziehungsweise 2 5 Millionen Lichtjahren 246 247 Bildmotiv Bearbeiten nbsp Indonesische Briefmarke 1000 Rupiah Galaksi Andromeda 2003Die Andromedagalaxie wird als Bildmotiv auf einer Reihe von Alltagsgegenstanden angeboten wie Anhangern Tassen T Shirts oder Puzzles 248 Anleitungen zum Malen der Andromedagalaxie mit Olkreide mit Acrylfarbe oder als Aquarell sind bei YouTube verfugbar 249 Briefmarken mit der Andromedagalaxie als Motiv wurden von verschiedenen Landern ausgegeben so von der Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1967 250 Barbados 1988 251 Mali 1996 252 von Deutschland als Sondermarke 1999 mit Einruckung Magnetfeld 253 von Indonesien 2003 254 Bolivien 2014 255 sowie von Bangladesch 256 Bulgarien 257 Estland 258 Frankreich 259 Nordzypern 260 und von der Turkei 261 zum Internationalen Jahr der Astronomie 2009 Science Fiction Bearbeiten Die Bekanntheit der Andromedagalaxie und ihrer Eigenschaften spiegelt sich durch ihre Verwendung in verschiedenen Gattungen der Science Fiction Seit Anfang des 20 Jahrhunderts wird sie in einer Reihe von Werken in verschiedenen Formen aufgegriffen Beispiele fur Romane aus unterschiedlichen Jahrzehnten und Kulturraumen sind Die Heftromanserie Perry Rhodan verlagert Handlungsebenen in die Andromedagalaxie Erstmals am Anfang des 100 Hefte umfassenden in den Jahren 1965 1967 veroffentlichten Zyklus Meister der Insel gelangt der Protagonist Perry Rhodan mit dem von ihm kommandierten Raumschiff durch einen Transmitter zunachst in die Nahe der mit Raumschiffantrieben unerreichbaren Andromedagalaxie 262 und dringt dann im weiteren Verlauf in die Galaxie selbst vor 263 Der Roman Das Madchen aus dem All des russischen Autors Iwan Jefremow aus dem Jahr 1958 sowie dessen Verfilmung verortet die Herkunft eines beilaufig auf einem Planeten gefundenen gestrandeten unbekannten Raumschiffes das zukunftig noch untersucht werden soll am Ende des Romans im Andromedanebel zu dem es zuvor aufgrund der Entfernung keine Verbindung gab 264 In dem Roman Mutanten auf Andromeda von Klaus Fruhauf reist eine irdische Expedition in die Andromedagalaxie und besteht dort Abenteuer 265 Bekanntheit erlangte der Roman durch einen Vorabdruck im Jahr 1974 in der damals auflagenstarken Berliner Zeitung 266 In dem im Jahr 1920 erschienenen Roman Nebel der Andromeda Das merkwurdige Vermachtnis eines Irdischen von Fritz Brehmer teleportiert sich der Protagonist auf einen erdahnlichen Planeten des Andromedanebels mit einer weiterentwickelten Zivilisation wo er dann seine Liebe findet 267 Der Roman greift auch die Entdeckung des Andromedanebels durch Simon Marius und die Entfernungsabschatzung durch Julius Scheiner auf 268 269 Verbreitete Vertreter anderer Gattungen sind In der im Jahr 1938 begonnenen Comicserie Superman befindet sich Supermans Geburtsplanet in der im Jahr 2004 veroffentlichten Miniserie Superman Birthright im Unterschied zu fruheren Darstellungen 270 in der Andromedagalaxie 271 Eine die Erde angreifende Macht in dem Anime Uchu Senkan Yamato 2 stammt aus der Andromedagalaxie 272 273 In der Episode Stein und Staub der Fernsehserie Raumschiff Enterprise wird die Enterprise von Ausserirdischen aus der Andromedagalaxie gekapert die dorthin zuruckkehren wollen Selbst mithilfe der fiktiven Antriebstechnik des Raumschiffs wurde es 300 Jahre dauern diese von der Milchstrasse aus zu erreichen 274 In der Fernsehserie Andromeda ist die Andromedagalaxie einer der Schauplatze In der deutschen Puppenspielfernsehserie Hallo Spencer wird regelmassig die gute Fee Galaktika vom fernen Stern Andromeda herbeigerufen 275 In dem Film The Wild Blue Yonder aus dem Jahr 2005 geht es um intergalaktische Siedlungsprojekte zwischen dem Planeten dieses Namens in der Andromedagalaxie und der Erde Das Computer Spiel Mass Effect Andromeda spielt in der Andromedagalaxie die der Vorgeschichte nach von 4 Raumschiffen nach einer etwa 600 Jahre andauernden Reise von der Milchstrasse aus erreicht wird Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andromedagalaxie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Andromedagalaxie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Stefan Karge Der grosse Andromeda Nebel auf YouTube abgerufen am 30 Juli 2020 Vortrag Physikalischer Verein Sternwarte Frankfurt Florian Freistetter Sternengeschichten Folge 208 Die Andromedagalaxie In ScienceBlogs Podcast und Transkription mit Abbildungen Roland Rosenbauer Der Andromeda Nebel Bei Was ist was Hartmut Frommert Christine Kronberg M31 In SEDS Abgerufen am 8 August 2020 Datenbanken mit rund 10 000 Forschungsberichten Stand 2020 zur oder mit Bezug auf die Andromedagalaxie Astrophysics Data System M31 SIMBAD M31 Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Paul Hodge The Andromeda Galaxy Astrophysics and Space Science Library Nr 176 Kluwer Academic Publishers Dordrecht Boston London 1992 ISBN 0 7923 1654 1 doi 10 1007 978 94 015 8056 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Sidney van den Bergh The Andromeda galaxy M31 In The Galaxies of the Local Group Cambridge Astrophysics Nr 35 Cambridge University Press Cambridge 2000 ISBN 0 521 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Littrow Die Wunder des Himmels oder gemeinfassliche Darstellung des Weltsystems Band 2 Stuttgart 1835 S 382 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Andreas Lebrecht Richter Handbuch der popularen Astronomie fur die gebildeten Stande Quedlinburg Leipzig 1840 S 671 672 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Beispiele sind Mathematik In Allgemeine Literatur Zeitung Nr 82 1799 Sp 649 656 Online Vermischte Nachrichten In Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten Nr 192 1805 S 6 Online Mathematik In Allgemeine Literatur Zeitung Nr 255 1818 Sp 342 344 Online Sternkunde In Literatur Blatt Nr 49 1822 S 194 196 Online Mathematik In Erganzungsblatter zur Allgemeinen Literatur Zeitung Nr 65 1825 Sp 513 520 Online Verschiedenes vom Himmel In Morgenblatt fur gebildete Stande Nr 26 1834 S 101 102 Online Der Halley sche Komet In Der Bayerische Landbote Nr 278 1835 S 1191 Online Aus dem Himmelsraum In Illustriertes Unterhaltungs Blatt Sonntagsbeilage zum Schweinfurter Anzeiger Nr 16 1874 S 127 128 Online Andromeda In Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Leipzig 1820 S 49 50 Online Gottinger Digitalisierungszentrum der SUB Gottingen Andromeda In Das grosse Conversations Lexicon fur die gebildeten Stande 2 Band Alexandria Angora Hildburghausen Amsterdam Paris Philadelphia 1841 S 955 Online Beispiele sind Verschiedenes Der Andromeda Nebel In Allgemeine Zeitung Nr 249 1885 S 3669 3670 Online Verschiedenes Astronomisches In Allgemeine Zeitung Nr 351 1885 S 5182 Online A Kopff Der Andromeda Nebel In Beilage zur Allgemeinen Zeitung Nr 23 1908 S 180 181 Online Wilhelm Hess Ule Otto Eduard Vincenz In Allgemeine Deutsche Biographie herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 39 1895 S 180 181 Digitale Volltext Ausgabe in Wikisource Otto Ule Veranderliche und neue Sterne In Die Natur 1868 S 281 284 Online https www retrobibliothek de retrobib seite html id 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