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Ein H II Gebiet gesprochen Ha zwei H fur Wasserstoff ist eine interstellare Wolke aus leuchtendem Gas mit einem Durchmesser von manchmal mehreren hundert Lichtjahren in der die Sternentstehung stattfindet Junge heisse blaue Sterne die durch lokale Verdichtungen in dieser Gaswolke entstanden sind strahlen grosse Mengen ultraviolettes Licht aus das den Nebel um sie ionisiert NGC 604 ein grosses H II Gebiet im DreiecksnebelIn H II Gebieten entstehen meist tausende neuer Sterne in einer Zeitperiode von einigen Millionen Jahren Am Ende fuhren jedoch Sternwinde der massereichsten Sterne oder vereinzelte Supernova Explosionen dazu dass das Gas des H II Gebietes zerstreut wird Zuruck bleibt ein Offener Sternhaufen wie die am Winterhimmel sichtbaren Plejaden H II Gebiete haben ihren Namen von der grossen Menge an ionisiertem atomarem Wasserstoff ein Plasmazustand aus einzelnen Protonen den sie enthalten wohingegen H I Gebiete atomaren nicht ionisierten Wasserstoff und molekularen Wasserstoff H2 beinhalten H II Gebiete konnen im Universum noch aus sehr grossen Entfernungen wahrgenommen werden Deshalb ist die Untersuchung von extragalaktischen H II Gebieten hilfreich um die Entfernung und chemische Zusammensetzung der anderen Galaxien zu ermitteln Inhaltsverzeichnis 1 Beobachtung 2 Ursprung und Lebenslauf 3 Stellare Geburtsstatten 4 Eigenschaften 4 1 Physikalische Eigenschaften 4 2 Anzahl und Verteilung 4 3 Morphologie 5 Bekannte H II Gebiete 6 Aktueller Forschungsgegenstand der H II Gebiete 7 Weblinks 8 Quellenliteratur engl 9 AnmerkungenBeobachtung Bearbeiten nbsp Dunkle Sternengeburtsstatten im AdlernebelEinige H II Gebiete sind so hell dass man sie schon mit blossem Auge sehen kann Jedoch wurde ihnen vor der Erfindung des Teleskops im fruhen 17 Jahrhundert kaum Beachtung geschenkt Selbst Galileo nahm keine Notiz vom Orionnebel als er den in ihm eingebetteten Sternhaufen beobachtete Davor wurde dieser Nebel durch Johann Bayer als einzelner Stern 8 Orionis katalogisiert Dem franzosischen Beobachter Nicolas Claude Fabri de Peiresc wird 1610 die Identifikation des Objekts als Nebelfleck zugeschrieben Danach wurden viele weitere H II Gebiete in und ausserhalb der Galaxis entdeckt Wilhelm Herschel erstellte als erster Astronom einen umfassenden Nebelkatalog Besonders genau beobachtete er 1774 den Orionnebel und beschrieb ihn als einen unformlichen gluhenden Nebel das chaotische Material von zukunftigen Sonnen Die Bestatigung seiner Hypothese musste hundert Jahre auf sich warten lassen Erst William Huggins und seine Frau Margaret Lindsay Huggins richteten ihr Spektroskop gezielt auf verschiedene Nebel Einige wie der Andromedanebel hatten sternahnliche Spektren und schienen aus hunderten Millionen einzelner Sterne zu bestehen Bei anderen Nebelflecken traf das jedoch nicht zu Statt kontinuierlich ubereinander gelegter Absorptionslinien zeigten Objekte wie der Orionnebel einige Emissionslinien Die hellste hatte eine Wellenlange von 500 7 nm was in keinem Zusammenhang mit irgendeinem bekannten chemischen Element stand Zuerst wurde angenommen es handle sich um ein noch unbekanntes Element das Nebulium genannt wurde Eine ahnliche Uberlegung fuhrte 1868 zur Entdeckung des Heliums als das Spektrum der Sonne griech Helios analysiert wurde Obwohl man das Helium bereits kurz nach seiner Entdeckung im Sonnenspektrum auch auf der Erde nachweisen konnte fand man Nebulium nicht Erst im 20 Jahrhundert vermutete Henry Norris Russell dass die Wellenlange von 500 7 nm nicht von einem neuen Element kame sondern von einem schon bekannten Element in unbekannten Zustanden In den 1920ern zeigten Physiker dass solche Gaswolken eine extrem niedrige Dichte haben Denn Elektronen konnen in den Atomen und Ionen metastabile Energieniveaus erreichen die sonst bei hoheren Dichten durch die standigen Kollisionen kaum lange existieren konnen Elektronenubergange im zweifach positiv geladenen Sauerstoff Ion fuhren zu einer 500 7 nm Welle Solche Spektrallinien die nur in Gasen mit sehr geringen Dichten beobachtet werden konnen werden verbotene Linien genannt Auch astro spektroskopische Messungen haben gezeigt dass die Nebel aus extrem verdunntem Gas bestehen Im fruhen 20 Jahrhundert bemerkte man dass die H II Gebiete meist heisse helle Sterne enthalten Diese haben ein Vielfaches unserer Sonnenmasse und sind die kurzlebigsten Sterne mit nur wenigen Millionen Jahren Lebensdauer zum Vergleich Unsere Sonne lebt etwa 10 Milliarden Jahre Es wurde bald vermutet dass in den H II Gebieten neue Sterne entstehen Uber einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren bildet sich ein Sternhaufen aus einer H II Region bevor der Sternwind der heissen jungen Sterne den Nebel zerstreut Die Plejaden sind ein Beispiel solch eines Haufens der seine H II Gasnebel aus denen er entstanden ist schon grossteils weggeblasen hat Nur ein kleiner Rest von ihnen blieb als Reflexionsnebel erhalten Ursprung und Lebenslauf BearbeitenVorboten eines H II Gebietes sind Dunkelnebel in Form riesiger Molekulwolken engl giant molecular clouds GMC Sie sind sehr kalt 10 20 K und bestehen zum Grossteil aus molekularem Wasserstoff Solche Riesen Molekulwolken konnen uber eine langere Zeit stabil bleiben Jedoch konnen Stosswellen durch Supernovae Kollisionen zwischen den Nebeln und magnetische Wechselwirkungen den Kollaps eines Wolkenteils auslosen Wenn das passiert kommt es wahrend des Kollabierungsprozesses und der Zerteilung der Wolke zur Sternentstehung Wenn Sterne in einer Riesen Molekulwolke entstehen werden die massereichsten unter ihnen Temperaturen erreichen die ausreichen um umliegendes Gas zu ionisieren Kurz nachdem das ionisierende Strahlungsfeld entstanden ist erzeugen energiereiche Photonen eine Ionisationsfront die sich durch das umliegende Gas mit Uberschallgeschwindigkeit ausbreitet Je weiter sich diese Front von ihrem Stern entfernt desto starker wird sie abgebremst Durch den Druck des gerade ionisierten Gases kommt es zur Ausbreitung des ionisierten Volumens Schliesslich erreicht die Ionisationsfront Unterschallgeschwindigkeit und wird durch die Schockfront des ionisierten Nebels eingeholt Das ist die Geburt eines H II Gebietes Ein H II Gebiet bleibt fur ein paar Millionen Jahre bestehen Der Sternenwind der heissen jungen Sterne schiebt das meiste Gas des Nebels weg Insgesamt scheint der Prozess sehr ineffizient zu sein Weniger als 10 des Gases eines H II Gebiets werden benutzt um neue Sterne zu formen wahrend der Rest weggeblasen wird Einen weiteren Beitrag zum Gasverlust steuern die Supernovaexplosionen der massereichsten Sterne bei die bereits nach 1 bis 2 Millionen Jahren auftreten Stellare Geburtsstatten Bearbeiten nbsp Globule im H II Gebiet IC 2944Die Geburt eines Sternes in einer H II Region wird durch dichte Wolken und Staub um entstehende Sterne verdeckt Nur wenn der Sternenwind seinen Kokon wegweht wird der Stern sichtbar Die dichten Nebelregionen die die Sterne enthalten sind oft als Schatten vor dem Rest des ionisierten Nebels zu sehen Diese Dunklen Flecke nennt man Globule engl Bok globules nach dem Astronom Bart Bok welcher in den 1940ern vorschlug dass sie Geburtsstatten von Sternen sind Boks Hypothese wurde 1990 bestatigt als Infrarotbeobachtungen den dicken Staub durchdrangen und junge Sterne offenbarten Heute nimmt man an dass ein Bok Globule etwa die zehnfache Masse der Sonne besitzt welche sich auf einen Durchmesser von ungefahr einem Lichtjahr verteilt Meistens entsteht aus ihm eine Formation aus einem Doppel oder Mehrfachsternensystem H II Gebiete sind sowohl eine Geburtsstatte fur junge Sterne zeigen jedoch auch Beweise fur Planetensysteme Das Hubble Weltraumteleskop hat hunderte protoplanetarer Scheiben im Orionnebel entdeckt Mindestens die Halfte der Sterne im Orionnebel haben Scheiben aus Gas und Staub und zwar wesentlich mehr als sie fur die Entstehung eines Planetensystems wie des unseren brauchten Eigenschaften BearbeitenPhysikalische Eigenschaften Bearbeiten H II Gebiete variieren sehr stark in ihren physikalischen Eigenschaften Ihre Grosse reicht von so genannten Ultra Kompakt Gebieten von ungefahr einem Lichtjahr oder weniger bis hin zu gigantischen H II Gebieten die mehrere hundert Lichtjahre gross sind Ihre Dichte reicht von einer Million Partikel pro cm in den Ultra Kompakt H II Gebieten bis hin zu lediglich einigen Partikeln pro cm in den am weitesten ausgedehnten Regionen In Abhangigkeit von der Grosse des H II Gebietes konnen sie bis zu mehrere tausend Sterne enthalten Dadurch ist es komplizierter H II Gebiete zu verstehen als beispielsweise Planetarische Nebel die nur eine zentrale Ionisationsquelle haben Meistens haben H II Gebiete eine Temperatur von rund 10 000 K Bei der standig erfolgenden Rekombination zu neutralem Wasserstoff und erneuten Ionisation wird eine charakteristische Linienemission erzeugt Solche Gebiete zahlen daher zu den Emissionsnebeln Wasserstoff besitzt eine relativ niedrige Ionisationsenergie Weil aber die interstellare Materie zu 90 aus Wasserstoff besteht leuchten daher viele Nebel am hellsten in dem fur Wasserstoff charakteristischen Rot bei einer Wellenlange von 656 3 nm der sogenannte H a Linie der Balmerserie Weitere Linien im sichtbaren Bereich sind Hb bei 486 nm Hg bei 434 nm und Hd bei 410 nm Abhangig von Druck und Temperatur im Nebel variieren die Anteile dieser normalerweise schwacheren Linien Die Farbe des Gesamtlichtes eines Emissionsnebels kann sich dadurch ins Rosa verschieben wie zum Beispiel bei den vergleichsweise sehr dichten Protuberanzen der Sonne Umgekehrt kann man aus diesem so genannten Balmerdekrement Druck und Temperatur bestimmen Der restliche Anteil eines H II Gebietes besteht zu 10 aus Helium Die schwereren Elemente machen nur noch einen sehr kleinen Bruchteil aus Es wurde herausgefunden dass in unserer Galaxie die Menge an schweren Elementen immer mehr abnimmt je weiter die Entfernung des H II Gebiets vom Galaxiezentrum ist Das liegt daran dass sich mehr Sternenformationen in Zentren grosserer Dichte bilden und so die Interstellare Materie starker mit den Reaktionsprodukten der Kernfusion angereichert wird Anzahl und Verteilung Bearbeiten nbsp Whirlpool Galaxie Rote Bereiche markieren H II Gebiete 1 H II Gebiete kann man nur in Spiralgalaxien und in irregularen Galaxien finden Sie wurden nie in elliptischen Galaxien gesehen Bei den unregelmassigen Galaxien kann man sie uberall finden jedoch findet man sie in Spiralgalaxien meist nur in den Seitenarmen Eine grosse Spiralgalaxie konnte tausende von H II Regionen enthalten Der Grund fur ihr Fehlen in elliptischen Galaxien ist dass diese durch Galaxienverschmelzung entstehen was in Galaxienhaufen haufig vorkommt Wenn Galaxien zusammenstossen kollidieren die einzelnen Sterne nur sehr selten miteinander im Gegensatz zu den viel grosseren Molekulwolken und H II Gebieten Die resultierenden Gaswolken werden relativ schnell und fast ganzlich in Sterne umgewandelt Galaxien die solch einen schnellen Sternentstehungsprozess durchlaufen werden Starburstgalaxien genannt H II Regionen gibt es auch ausserhalb von Galaxien Diese intergalaktischen H II Regionen scheinen Uberreste der Zerstorung kleinerer Galaxien zu sein Morphologie Bearbeiten H II Gebiete gibt es in verschiedenen Grossen Jeder Stern ionisiert ein etwa kugelformiges Gebiet Jedoch fuhren die Kombination von ionisierten Kugelraumen verschiedener Sterne und das Aufheizen des Nebels zu komplexen Formen Ausserdem beeinflussen Supernova Explosionen ein H II Gebiet Manchmal fuhren die Formationen eines grossen Sternhaufens zur Aushohlung des H II Gebietes von innen Das ist der Fall bei NGC 604 einem gigantischen H II Gebiet im Dreiecksnebel Bekannte H II Gebiete BearbeitenDas bekannteste H II Gebiet in unserer Galaxie ist der Orionnebel Er misst etwa 30 Lichtjahre im Durchmesser und steht in einer Entfernung von 1 400 Lichtjahren Der Nebel ist ein Teil einer Riesenmolekulwolke dessen Zentralteil bereits freiaugig zu erkennen ist Ware er als Ganzes sichtbar wurde er den grossten Teil des Orions ausfullen Der kleinere Pferdekopfnebel und Barnard s Loop sind zwei weitere leuchtende Teile dieser ausgedehnten Gaswolke Die Grosse Magellansche Wolke ist eine Satellitengalaxie der Milchstrasse Sie enthalt ein gigantisches H II Gebiet mit dem Namen Tarantelnebel 30 Dor Dieser Nebel ist viel grosser als der Orionnebel und bildet tausende von Sternen Einige von ihnen haben die 100 fache Sonnenmasse Ware der Tarantelnebel so dicht an der Erde wie der Orionnebel dann schiene er so hell wie der Vollmond am Nachthimmel Die Supernova SN 1987A ereignete sich in einem Aussenbezirk des Tarantelnebels NGC 604 ist noch grosser als der Tarantelnebel und hat einen Durchmesser von rund ungefahr 1300 Lichtjahren obwohl sie kaum Sterne enthalt Sie ist eine der grossten H II Gebiete der Lokalen Gruppe H II Regionen Eigenname NGC Nr Messier Nr Sternbild Entfernung Lj Orionnebel NGC 1976 1982 M 42 43 Orion 0 00 1 500Konusnebel NGC 2264 Einhorn 0 00 2 600Adlernebel NGC 6611 M 16 Schlange 0 00 7 000Kaliforniennebel NGC 1499 Perseus 0 00 1 000Carinanebel NGC 3372 Kiel des Schiffs 0 00 6 500 10 000Nordamerikanebel NGC 7000 Schwan 0 00 2 000 0 3 000 Lagunennebel NGC 6523 M 8 Schutze 0 00 5 200Trifidnebel NGC 6514 M 20 Schutze 0 00 5 200Rosettennebel NGC 2237 2239 2246 Einhorn 0 00 5 000Omeganebel NGC 6618 M 17 Schutze 0 00 5 000 0 6 000 NGC 3603 Kiel des Schiffs 0 0 20 000Tarantelnebel NGC 2070 Schwertfisch 0 160 000Geisterkopf Nebel NGC 2080 Schwertfisch 0 168 000 NGC 604 Dreieck 2 800 000Aktueller Forschungsgegenstand der H II Gebiete Bearbeiten nbsp Der Orionnebel ist im optischen Spektrum als eine Gas und Staubwolke zu sehen Das Infrarotbild rechts zeigt die darin entstandenen Sterne Genau wie bei planetarischen Nebeln bereitet bei H II Gebieten die Bestimmung einiger Elemente Schwierigkeiten Es gibt hierbei zwei Wege die von verschiedenen Typen von Spektrallinien ausgehen Jedoch gibt es zwischen den Ergebnissen zu denen beide Methoden kommen manchmal Unstimmigkeiten Man vermutet dass der Grund in den Temperaturschwankungen der H II Gebiete liegt oder dass einige kalte Gebiete mit sehr wenig Wasserstoff dafur verantwortlich sind Viele Details von massiven Sternenformationen in H II Gebieten sind noch unbekannt weil abgesehen von den grossen Distanzen das nachste H II Gebiet ist 1000 Lichtjahre von der Erde entfernt die Sternenformationen weitestgehend durch Staub verdeckt sind Es ist somit unmoglich die Sterne im sichtbaren Licht zu beobachten Radio und Infrarotstrahlung kann zwar die Staubformationen durchdringen jedoch emittieren die jungen Sterne kein Licht in diesen Wellenlangen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons H II Gebiet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Was ist eine H II Region aus der Fernseh Sendereihe alpha Centauri ca 15 Minuten Erstmals ausgestrahlt am 31 Jan 2007 Quellenliteratur engl BearbeitenW Huggins W A Miller 1864 On the Spectra of some of the Nebulae Philosophical Transactions of the Royal Society of London Bd 154 S 437 I S Bowen 1927 The Origin of the Chief Nebular Lines Publications of the Astronomical Society of the Pacific Bd 39 S 295 J Franco G Tenorio Tagle P Bodenheimer 1990 On the formation and expansion of H II regions Astrophysical Journal Bd 349 S 126 J L Yun D P Clemens 1990 Star formation in small globules Bart Bok was correct Astrophysical Journal Bd 365 S 73 D P Clemens J L Yun M H Heyer 1991 Bok globules and small molecular clouds Deep IRAS photometry and C 12 O spectroscopy Astrophysical Journal Supplement Bd 75 S 877 R Launhardt A T Sargent T Henning u a 2002 Binary and multiple star formation in Bok globules Proceedings of IAU Symposium No 200 on The Formation of Binary Stars Hrsg Reipurth amp Zinnecker S 103 T Oosterloo R Morganti E M Sadler u a 2004 Tidal Remnants and Intergalactic H II Regions IAU Symposium no 217 Sydney Australia Hrsg Duc Braine and Brinks Astronomical Society of the Pacific San Francisco 2004 S 486 Y G Tsamis M J Barlow X W Liu u a 2003 Heavy elements in Galactic and Magellanic Cloud H II regions recombination line versus forbidden line abundances Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Bd 338 S 687 Anmerkungen Bearbeiten Siehe auch Astronomy Picture of the Day 2010 June 11 Hydrogen in M51 Reddish hydrogen emission regions called HII regions are the regions of intense star formation seen to lie mainly along M51 s bright spiral arms nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 15 40 min 8 3 MB Text der gesprochenen Version 20 Oktober 2007 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia nbsp Dieser Artikel wurde am 9 Oktober 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title H II Gebiet amp oldid 226303429