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Ein planetarischer Nebel ist ein astronomisches Objekt aus der Kategorie der Nebel bestehend aus einer Hulle aus Gas und Plasma die von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestossen wurde Sudlicher RingnebelEulennebel M97 Der Name ist historisch bedingt und irrefuhrend denn diese Nebel haben nichts mit Planeten zu tun Die Bezeichnung stammt daher dass sie im Teleskop meist kugelformig erscheinen und wie ferne Gasplaneten aussehen Die Lebensdauer planetarischer Nebel ist meist nicht grosser als einige zehntausend Jahre Das ist kurz im Vergleich zu einem Sternenleben mit vielen Millionen bis mehreren Milliarden Jahren Im interstellaren Umfeld der Erde dem Milchstrassensystem sind insgesamt rund 1500 Exemplare bekannt Planetarische Nebel spielen eine entscheidende Rolle in der chemischen Evolution der Galaxis da das abgestossene Material die interstellare Materie mit schweren Elementen wie Kohlenstoff Stickstoff Sauerstoff Calcium und anderen Reaktionsprodukten der stellaren Kernfusion anreichert In anderen Galaxien sind planetarische Nebel manchmal die einzigen beobachtbaren Objekte die genug Information liefern um etwas uber die chemische Zusammensetzung zu erfahren Mit dem Hubble Weltraumteleskop wurden Aufnahmen vieler planetarischer Nebel angefertigt Ein Funftel der Nebel hat eine kugelformige Gestalt Die Mehrzahl ist jedoch komplex aufgebaut und weist unterschiedliche Formen auf Die Mechanismen der Formgebung sind noch nicht genau bekannt Mogliche Ursachen konnten Begleitsterne Sternwinde oder Magnetfelder sein Ameisennebel Mz 3 Inhaltsverzeichnis 1 Beobachtungsgeschichte 2 Entstehung 3 Dauer der Sichtbarkeit 4 Galaktische Erzeuger von Elementen 5 Eigenschaften 5 1 Physikalische Eigenschaften 5 2 Anzahl und Vorkommen 5 3 Gestalt 6 Aktueller Forschungsgegenstand 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeobachtungsgeschichte Bearbeiten nbsp Katzenaugennebel NGC 6543 FarbkompositPlanetarische Nebel sind im Allgemeinen schwach leuchtende Objekte und deshalb mit dem blossen Auge nicht beobachtbar Der erste entdeckte planetarische Nebel war der Hantelnebel im Sternbild Fuchs Er wurde 1764 von Charles Messier entdeckt und wird in seinem Katalog mit dem Index M27 aufgefuhrt Durch die relativ geringe optische Auflosung der damaligen Teleskope sah ein planetarischer Nebel wie eine winzige neblige Scheibe aus Da der 1781 entdeckte Planet Uranus einen ahnlichen Anblick bot fuhrte sein Entdecker Wilhelm Herschel 1785 fur diese Nebel die bis heute beibehaltene Bezeichnung ein Die Zusammensetzung planetarischer Nebel blieb unbekannt 1 bis in der Mitte des 19 Jahrhunderts die ersten spektroskopischen Beobachtungen durchgefuhrt wurden William Huggins war einer der ersten Astronomen die das Lichtspektrum astronomischer Objekte studierten indem er mit Hilfe eines Prismas ihr Licht spektral zerlegte Seine Beobachtungen von Sternen zeigten ein durchgehendes also kontinuierliches Spektrum mit einigen dunklen Absorptionslinien Wenig spater fand er heraus dass einige neblige Objekte wie der Andromedanebel ein ganz ahnliches Spektrum aufwiesen Diese Nebel stellten sich spater als Galaxien heraus Als Huggins jedoch den Katzenaugennebel beobachtete fand er ein ganz anderes Spektrum vor Dieses war nicht kontinuierlich mit ein paar Absorptionslinien sondern wies lediglich einige Emissionslinien auf Die hellste Linie hatte eine Wellenlange von 500 7 nm Dies stand in keinem Zusammenhang mit irgendeinem bekannten chemischen Element Zunachst wurde daher angenommen es handle sich um ein unbekanntes Element das daraufhin den Namen Nebulium erhielt 1868 hatte man bei der Untersuchung des Spektrums der Sonne das bis dahin unbekannte Element Helium entdeckt Obwohl man bereits kurz nach dieser Entdeckung das Helium auch in der Erdatmosphare nachweisen und isolieren konnte fand man Nebulium nicht Anfang des 20 Jahrhunderts schlug Henry Norris Russell vor dass es sich nicht um ein neues Element handele das die Wellenlange 500 7 nm hervorrief sondern eher ein bekanntes Element in unbekannten Verhaltnissen In den 1920er Jahren wiesen Physiker nach dass das Gas in den planetarischen Nebeln eine extrem niedrige Dichte besitzt Elektronen konnen in den Atomen und Ionen metastabile Energieniveaus erreichen die sonst bei hoheren Dichten durch die standigen Kollisionen nur kurzzeitig existieren konnen Elektronenubergange im Sauerstoff fuhren zu einer Emission bei 500 7 nm Spektrallinien die nur in Gasen mit sehr niedrigen Dichten beobachtet werden konnen werden verbotene Linien genannt nbsp Red Spider Nebel NGC 6537 Bis Anfang des 20 Jahrhunderts ging man davon aus dass planetarische Nebel die Vorstufen von Sternen darstellen Man glaubte dass sich die Nebel unter der eigenen Schwerkraft zusammenzogen und im Zentrum einen Stern bildeten Im Jahr 1918 fielen allerdings elliptisch aufgespalten erscheinende Spektrallinien bei einigen Nebeln auf 2 die im Jahr 1931 von Herman Zanstra als Effekt der Doppler Verschiebung hervorgerufen durch eine Expansion des Nebels interpretiert wurden 3 Spatere spektroskopische Untersuchungen zeigten dass sich alle planetarischen Nebel ausdehnen So fand man heraus dass die Nebel die abgestossenen ausseren Schichten eines sterbenden Sterns darstellen der als sehr heisses aber lichtschwaches Objekt im Zentrum zuruckbleibt Gegen Ende des 20 Jahrhunderts half die fortschreitende Technik die Entwicklung der planetarischen Nebel besser zu verstehen Durch Weltraumteleskope konnten Astronomen auch emittierte elektromagnetische Strahlung ausserhalb des sichtbaren Spektrums untersuchen die wegen der Erdatmosphare durch bodengebundene Observatorien nicht beobachtet werden kann Durch Beobachtung auch der infraroten und ultravioletten Strahlungsanteile der planetarischen Nebel kann man deren Temperatur Dichte und chemische Zusammensetzung viel genauer bestimmen Mit Hilfe von CCD Techniken lassen sich die Spektrallinien noch praziser bestimmen und auch extrem schwache Linien sichtbar machen Planetarische Nebel die in bodengebundenen Teleskopen einfache und regelmassige Strukturen aufwiesen zeigten infolge der hohen Auflosung des Hubble Weltraumteleskops sehr komplexe Gestalten Entstehung Bearbeiten nbsp Ringnebel in der Leier M57 Planetarische Nebel stellen das Endstadium eines durchschnittlichen Sterns wie unserer Sonne dar Ein typischer Stern weist weniger als die doppelte Sonnenmasse auf Seine Energie wird im Kern erzeugt in dem die Kernfusion von Wasserstoff zu Helium ablauft Der dadurch entstehende Strahlungsdruck verhindert dass der Stern durch seine eigene Gravitation kollabiert Es stellt sich ein stabiler Zustand ein der uber Milliarden von Jahren andauern kann Nach mehreren Milliarden Jahren sind die Wasserstoffvorrate im Kern verbraucht Der Strahlungsdruck lasst nach der Kern wird durch die Gravitationskrafte komprimiert und heizt sich auf Die Temperatur im Kern steigt in dieser Phase von 15 Millionen auf 100 Millionen Kelvin an Im Kern fusioniert nun Helium zu Kohlenstoff und Sauerstoff in der Schale um den Kern fusioniert Wasserstoff zu Helium Als Folge dehnt sich die Hulle des Sterns stark aus er tritt in das Stadium eines Roten Riesen auf dem asymptotischen Riesenast ein Die genannte Heliumfusion ist sehr temperaturempfindlich die Reaktionsgeschwindigkeit ist proportional zur 30 Potenz der Temperatur und verdoppelt sich daher bei einer Temperaturerhohung von nur 2 3 Dies macht den Stern sehr instabil eine kleine Erhohung der Temperatur fuhrt sofort zu einem erheblichen Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit die erhebliche Energien freisetzt wodurch die Temperatur weiter ansteigt Die Schichten in denen die Heliumfusion gerade stattfindet dehnen sich mit hoher Geschwindigkeit aus und kuhlen sich dadurch wieder ab wodurch die Reaktionsrate wieder herabgesetzt wird Die Folge ist eine starke Pulsation periodische Schwankung die manchmal stark genug ist um die ganze Sternatmosphare in den Weltraum zu schleudern Das Gas der Sternhulle dehnt sich anfangs mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 40 km s aus und besitzt eine Temperatur von etwa 10 000 K Dieser vergleichsweise langsame Sternwind bildet die Hauptmasse des Nebels In dem Masse in dem der Stern nach und nach seine ausseren Hullen verliert und den immer heisseren Kern freilegt wechselt seine Farbe von orange uber gelb bis hin zu weiss und schliesslich blau ein sichtbares Zeichen dafur dass seine Oberflachentemperatur auf uber 25 000 K ansteigt Wenn die freigelegte Oberflache rund 30 000 K heiss ist werden genug hochenergetische ultraviolette Photonen ausgesendet um das zuvor ausgeworfene Gas zu ionisieren Die Gashulle wird dadurch als planetarischer Nebel sichtbar Der Stern im Zentrum hat das Stadium eines Weissen Zwerges erreicht Dauer der Sichtbarkeit BearbeitenDie ausgestossenen Gase der planetarischen Nebel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von einigen Kilometern pro Sekunde vom Zentrum weg Der Sternwind flaut im Laufe der Zeit vollstandig ab und beim Gas tritt eine Rekombination ein wodurch es unsichtbar wird Fur die meisten planetarischen Nebel betragt die Zeitspanne zwischen Formation und Rekombination ungefahr 10 000 Jahre Der gut sichtbare Ringnebel Messier 57 oder NGC 6720 zeigt mit seinem Alter um 20 000 Jahre dass eine durchaus langere Sichtbarkeit gegeben sein kann Die Zeitdauer skaliert je nachdem welche Grosse Masse des initiierenden Sterns als Ursache der Entstehung hatte und demnach auch welcher Menge und Dichte an Plasma in den Raum geschleudert wurde sowie welcher Art der Uberrest des Sterns als weitere Quelle der Energie liefernden Strahlung ist bereits rekombinierte leuchtende Elemente im Plasma werden wieder ionisiert Sie hangt zusatzlich von der betrachteten Wellenlange und damit ursachlich von der Dichte der beteiligten Elemente im Plasma ab Denn die Energie fur Rekombination und Ionisation ist abhangig vom Element da jedes Element spezifische Wellenlangen bei der Rekombination erzeugt Letztlich skaliert dann noch die Empfindlichkeit des Beobachtungswerkzeugs die Dauer der Sichtbarkeit und die Entfernung zur Erde Galaktische Erzeuger von Elementen BearbeitenPlanetarische Nebel spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung einer Galaxie Das fruhe Universum bestand fast vollstandig aus Wasserstoff und Helium Erst durch die in den Sternen ablaufende Nukleosynthese wurden die schwereren Elemente erzeugt die in der Astrophysik auch Metalle genannt werden Planetarische Nebel bestehen zu nennenswerten Teilen auch aus Elementen wie Kohlenstoff Stickstoff und Sauerstoff mit denen sie das interstellare Medium anreichern Nachfolgende Sterngenerationen bestehen zu einem geringen Anteil aus diesen schwereren Elementen der einen Einfluss auf die Sternentwicklung hat Die Planeten bestehen zu einem grossen Teil aus schweren Elementen Neben den planetarischen Nebeln stossen auch Supernovaexplosionen in der Endphase massereicher Sterne schwere Elemente aus Eigenschaften BearbeitenPhysikalische Eigenschaften Bearbeiten nbsp Schmetterlingsformiger Nebel NGC 2346 Der Stern im Zentrum heizt durch seine Strahlung die Gase auf eine Temperatur von rund 10 000 K auf Typische planetarische Nebel bestehen aus etwa 70 Wasserstoff und 28 Helium Den restlichen Anteil bilden hauptsachlich Kohlenstoff Stickstoff und Sauerstoff sowie Spuren anderer Elemente Sie haben einen Durchmesser von rund einem Lichtjahr und bestehen aus extrem verdunntem Gas mit einer Dichte von rund 103 Teilchen pro Kubikzentimeter junge planetarische Nebel erreichen bis zu 106 Teilchen pro Kubikzentimeter Im Laufe der Zeit fuhrt die Ausdehnung des Nebels zur Verringerung seiner Dichte Entgegen den Erwartungen ist die Gastemperatur meist hoher je weiter man sich vom Zentrum weg bewegt Das liegt daran dass energiereiche Photonen seltener absorbiert werden als weniger energiereiche In den Randbereichen des Nebels sind die gering energetischen Photonen bereits absorbiert worden und die ubrig gebliebenen hochenergetischen Photonen fuhren zu der starkeren Temperaturerhohung Planetarische Nebel werden entweder als materiebegrenzt oder als strahlungsbegrenzt beschrieben bei materiebegrenzten planetarischen Nebeln ist nicht genug Gas um den Stern vorhanden um alle ultravioletten Photonen die vom Zentralstern emittiert werden zu absorbieren Das Gas ist somit vollstandig ionisiert und die sichtbare Grenze des Nebels ergibt sich aus der Menge des vorhandenen Gases bei strahlungsbegrenzten planetarischen Nebeln reicht hingegen die vom Zentralstern emittierte Strahlung nicht aus um das gesamte Gas zu ionisieren Der Nebel ist somit von neutralem Gas umgeben und die sichtbare Grenze des Nebels ergibt sich aus der Menge der vorhandenen Strahlung Nebel die Regionen aus ionisiertem Wasserstoff enthalten nennt man Emissionsnebel Sie bestehen zum grossten Teil aus einem Plasma in dem ionisierter Wasserstoff Protonen und freie Elektronen vorkommen Anders als bei einem einfachen Gas erhalt der Nebel durch das Plasma charakteristische Eigenschaften wie Magnetfeld Plasma Doppelschichten Synchrotronstrahlung und Plasmainstabilitaten Anzahl und Vorkommen Bearbeiten Derzeit sind in unserer Galaxis die aus etwa 200 Milliarden Sternen besteht rund 1500 planetarische Nebel bekannt Diese geringe Anzahl wird verstandlich wenn man die sehr kurze Existenz der Nebel in Relation zum gesamten Sternleben sieht Man findet planetarische Nebel meist um die Ebene der Milchstrasse mit der grossten Konzentration im Galaktischen Zentrum Es sind nur ein oder zwei planetarische Nebel in Sternhaufen bekannt Vor kurzem hat eine systematische fotografische Durchmusterung des Himmels die Anzahl der bekannten planetarischen Nebel drastisch erhoht Obwohl CCDs den chemischen Film in der modernen Astronomie bereits ersetzt haben wurde dabei ein Kodak Technical Pan Film eingesetzt In Kombination mit einem speziellen Filter fur die Isolation der typischen Wasserstofflinien die in allen planetarischen Nebeln vorkommen konnten auch sehr lichtschwache Objekte nachgewiesen werden Gestalt Bearbeiten nbsp Bipolarer Nebel M2 9 Schmetterlingsnebel Im Allgemeinen haben planetarische Nebel eine symmetrische und ungefahr spharische Gestalt es existieren jedoch auch sehr unterschiedliche und komplexe Formen Ungefahr 10 sind stark bipolar ausgepragt einige sind asymmetrisch der Retina Nebel ist von der Erde aus gesehen sogar rechteckig Die Ursachen der extremen Formenvielfalt sind bislang nicht genau bekannt und werden kontrovers diskutiert Gravitationswirkungen von Begleitersternen konnten zur Formgebung beitragen Eine andere Moglichkeit ware dass massereiche Planeten den Materiefluss storen wenn sich der Nebel ausformt Im Januar 2005 wurde erstmals ein Magnetfeld um die zentralen Sterne zweier planetarischer Nebel gefunden Man nimmt an dass dieses Feld teilweise oder vollstandig fur die aussergewohnliche Struktur verantwortlich ist 2011 fotografierte das Hubble Weltraumteleskop einen planetarischen Nebel im Sternbild Pfeil den Necklace Nebula Halsband Nebel der aus einem Ring leuchtender Gasknoten besteht die wie Diamanten eines Colliers funkeln 4 Aktueller Forschungsgegenstand Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Der Stingray Nebel ist der jungste bisher beobachtete planetarische NebelEin Hauptproblem bei der Erforschung planetarischer Nebel besteht darin dass man ihre Entfernung nur schwer bestimmen kann Bei relativ nahen planetarischen Nebeln ist die Entfernungsbestimmung mit Hilfe der Parallaxe moglich Wegen der geringen Zahl naher Nebel und der Formenvielfalt ist daraus allerdings kein Vergleichsmassstab ableitbar Bei bekannter Entfernung lasst sich durch jahrelange Beobachtungen die Expansionsgeschwindigkeit des Nebels senkrecht zur Beobachtungsrichtung bestimmen Durch die spektroskopische Untersuchung des Dopplereffekts erhalt man auch die Expansionsgeschwindigkeit in Beobachtungsrichtung Der Anteil der schweren Elemente in planetarischen Nebeln kann durch zwei Methoden bestimmt werden wobei die Ergebnisse manchmal stark voneinander abweichen Einige Astronomen meinen dies konnte auf Temperaturschwankungen innerhalb der Nebel zuruckzufuhren sein Andere sind hingegen der Auffassung dass die Unterschiede zu gross sind um sie mit diesem Temperatureffekt zu erklaren und fuhren die Abweichungen auf kalte Gebiete mit sehr wenig Wasserstoff zuruck Solche Gebiete sind jedoch bisher nicht beobachtet worden Literatur BearbeitenLubos Kohoutek Catalogue of galactic planetary nebulae Abhandlungen aus der Hamburger Sternwarte Nr 12 ISSN 0374 1583 2 Bande Bd 1 Catalogue Bd 2 Charts Updated Version 2000 Hamburger Sternwarte Hamburg Bergedorf 2001 Sun Kwok The origin and evolution of planetary nebulae Cambridge Astrophysics Series Bd 33 Cambridge University Press Cambridge u a 2000 ISBN 0 521 62313 8 Harm J Habing Henny J G L M Lamers Hrsg Planetary nebulae Proceedings of the 180th Symposium of the International Astronomical Union held in Groningen The Netherlands August 26 30 1996 Kluwer Academic Dordrecht u a 1997 ISBN 0 7923 4892 3 Grigor A Gurzadyan The physics and dynamics of planetary nebulae Springer Berlin u a 1997 ISBN 3 540 60965 2 Holger Marten Zeitabhangige Effekte in der Entwicklung Planetarischer Nebel und deren Bedeutung fur die Interpretationen von Beobachtungen Kiel 1993 Kiel Universitat Dissertation 1994 Ralf Napiwotzki Analyse von Zentralsternen alter planetarischer Nebel und verwandter Objekte Kiel 1993 Kiel Universitat Dissertation 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Planetarischer Nebel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien scinexx de Kosmische Nebelschleier 27 August 2004 ESO SPHERE enthullt die fruhesten Stadien der Entstehung eines planetarischen Nebels 10 Juni 2015 ESO Der Geist eines sterbenden Sterns 5 August 2015Einzelnachweise Bearbeiten https digipress digitale sammlungen de view bsb10531708 00123 u001 3 W W Campbell J H Moore The spectrographic velocities of the bright line nebulae In Publications of Lick Observatory Band 13 1918 S 75 186 bibcode 1918PLicO 13 75C H Zanstra Untersuchungen uber planetarische Nebel Zweiter Teil Parallaxen Expansion der Nebelhullen Mit 2 Abbildungen In Zeitschrift fur Astrophysik Band 2 1931 S 329 344 bibcode 1931ZA 2 329Z Hubble Offers a Dazzling Necklace abgerufen am 18 August 2011 nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juli 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4174792 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Planetarischer Nebel amp oldid 237526821