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Datenbanklinks zu NGC 6853 zum Hantelnebel Planetarischer Nebel M 27 HantelnebelAufnahme mithilfe des Mayall Telescopes zu erkennen ist der helle Bereich mit der uberlagerten Hantelstruktur sowie die schwacher leuchtende aussere HulleAladinLiteSternbild FuchsPosition Aquinoktium J2000 0Rektaszension 19h 59m 36s 1 Deklination 22 43 16 1 ErscheinungsbildScheinbare Helligkeit visuell 7 5 mag Winkelausdehnung 8 0 5 7 ZentralsternBezeichnung BD 22 3878 1 Scheinbare Helligkeit 14 mag 1 Physikalische DatenRotverschiebung 0 000140 0 000017 Radialgeschwindigkeit 42 5 km s Entfernung 1278 9 Lj 2 Absolute Helligkeit 0 6 mag Durchmesser 3 LjAlter 8 700 14 600 Jahre 3 GeschichteEntdeckung Charles MessierDatum der Entdeckung 12 Juli 1764Katalogbezeichnungen NGC 6853 PK 60 3 1 GC 4532 Messier 27Der Hantelnebel auch als Messier 27 oder NGC 6853 bezeichnet aus dem Englischen auch Dumbbell Nebel 4 5 6 ist ein rund 1300 Lichtjahre entfernter 7 5 mag heller planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs Der Nebel ist vor ungefahr 10 000 Jahren aus der von einem Roten Riesenstern in seiner Endphase abgestossenen Hulle entstanden und dehnt sich mit einer Geschwindigkeit von circa 30 km s aus 7 Der Kern des Riesensterns ist dabei als uber 100 000 Kelvin heisser Weisser Zwerg von 14 mag Helligkeit im Zentrum des Nebels verblieben 7 8 Typisch fur planetarische Nebel strahlt der Zentralstern aufgrund seiner hohen Temperatur uberwiegend unsichtbar im Ultraviolett und im Rontgenbereich ionisiert jedoch mit dieser energiereichen Strahlung die Atome des Nebels und regt sie so zum Leuchten an In diesem Nebel ist dabei eine Struktur mit der 100 fachen Helligkeit der Sonne 9 und einer Winkelausdehnung von 8 0 5 7 Bogenminuten entstanden die mit kleineren Teleskopen beobachtet namenspragend einer Hantel ahnelt Umgeben wird sie von einer schwacher leuchtenden ausseren Hulle von 15 Bogenminuten Durchmesser Der Nebel wurde im Jahr 1764 von Charles Messier entdeckt und erregte bald wegen seiner eigentumlichen Gestalt wissenschaftliches Interesse Anfang des 20 Jahrhunderts erkannte man dass es sich um einen planetarischen Nebel handelt und Messier damit den ersten Nebel dieses Typs entdeckt hatte Er ist am Firmament nach Sh2 216 und dem Helixnebel einer der nachstgelegenen am grossten und am hellsten erscheinenden planetarischen Nebel und so auch weiterhin Gegenstand vieler wissenschaftlicher und amateurastronomischer Beobachtungen Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung und Erforschung 1 1 Entdeckung und Typisierung 1 2 Zentralstern 1 3 Entfernung 1 4 Dynamik und Alter 1 5 Struktur und Zusammensetzung 2 Beobachtbarkeit 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntdeckung und Erforschung BearbeitenEntdeckung und Typisierung Bearbeiten Charles Messier entdeckte den Nebel im Jahr 1764 bei seiner Durchmusterung des Himmels nach nebelartigen Objekten 10 In nachfolgenden Beobachtungen schien der Nebel aus zwei verbundenen elliptischen Komponenten zu bestehen 10 deren Form John Herschel mit einer Hantel verglich und so 1833 11 den Namen des Nebels pragte Untersuchungen ab Mitte des 19 Jahrhunderts mit zwischenzeitlich fortschrittlicheren und leistungsfahigeren Teleskopen zeigten eine komplexere Struktur 12 13 14 Fotografien gelangen Ende der 1880er Jahre Parallel zur Klarung der Form wurde diskutiert durch welche Rotation und Dynamik des Objekts sich die Form ergeben und erhalten konnte 15 Erste Spektralanalysen im Jahr 1864 durch William Huggins ein Pionier auf diesem Gebiet schlossen zuvor vermutete Sternhaufen aus Die Spektralinien deuteten vielmehr auf eine Masse von Gas oder Dampf hin 10 Die zweifelsfreie Einordnung als planetarischer Nebel zusammen mit einer das Erscheinungsbild erklarenden Theorie zur Gashullenstruktur erfolgte schliesslich in den 1910er Jahren durch Heber Doust Curtis 16 nbsp John Herschel 1833 invertiert und gespiegelt ab gebildet Gezeichnet nach Beobachtungen mit dem von seinem Vater ent worfenen und gebauten 18 7 Zoll Spiegel teleskop nbsp William Parsons 3 Earl of Rosse 1844 invertiert ab gebildet Skizziert mithilfe seines Teleskops mit einem Licht Sammel spiegel von 3 Fuss Durch messer 12 nbsp Etienne Leopold Trouvelot 1874 Pastell beobachtet durch einen Refraktor mit 15 Zoll Offnung Reproduziert im Meyers Kon ver sa tions Lexikon 1896 17 nbsp Isaac Roberts 1888 Aufnahme mittels eines von ihm fur astro nomische Foto grafien entwickelten TeleskopsZentralstern BearbeitenOb der Nebel einen Zentralstern aufweist und welche Eigenschaften dieser ggf hat wurde lange Zeit nur beilaufig betrachtet Wahrend die ersten Beobachter keinen Stern identifizieren konnten beschrieb John Herschel einen Stern mit 14 15 mag in der Zentralregion Heber Curtis bestimmte fotografisch eine Helligkeit von 12 mag 10 Die Eigenschaften des Zentralsterns hatten jedoch eine grossere Bedeutung fur Herman Zanstra Er nutzte im Jahr 1931 die von ihm ermittelte Helligkeit von 13 4 mag zur Entfernungsbestimmung nachdem er die hohe auf 80 000 Kelvin bestimmte Oberflachentemperatur des Sterns zur Erklarung der Leuchtkraft des Nebels herangezogen hatte 18 Er bemerkte dabei dass die Masse des Zentralsterns grossenordnungsmassig der der Sonne ahnelte wahrend der Radius nur einen Bruchteil betragt und dass die sich daraus ergebende hohe Dichte der eines weissen Zwergs vergleichbar ist 18 Zuvor zeigte schon Donald Menzel dass diese heissen leuchtschwachen Sterne im Zentrum planetarischer Nebel in eine Klasse mit den weissen Zwerge gehoren konnten 19 und Boris Alexandrowitsch Woronzow Weljaminow folgerte kurz darauf anhand weiterer Untersuchungen schliesslich the nuclei of planetary nebulae are ultra white dwarfs die Kerne von planetarischen Nebeln sind ultraweisse Zwerge 20 Beobachtungen mithilfe des Rontgenobservatoriums ROSAT und des Chandra Weltraumteleskops zeigten eine Temperatur von 100 000 Kelvin mit einem erwartungsgemassen Spektrum im Unterschied zu vielen anderen untersuchten planetarischen Nebeln bei denen das Spektrum durch einen nahen Begleiter einen Materieruckfluss auf den Stern oder eine Stossfront beeinflusst sein kann 21 22 Eine jungere Untersuchung der Helligkeit ergab 14 mag 23 Basierend auf der im Jahr 1999 mit 56 der Sonne berechneten Masse des Zentralsterns konnte mithilfe des Hubble Weltraumteleskops der Durchmesser auf 5 5 der Sonne bestimmt werden 7 24 Fruhere Beobachtungen hatten zudem gezeigt dass der Zentralstern Teil eines als wide binary bezeichneten Doppelsternsystems ist 25 26 das Doppelsternsystem wurde dann mit dem Weltraumteleskop Gaia bestatigt 27 die Masse des Begleiters auf 59 der Sonne seine Spektralklasse mit K und sein Abstand auf 2453 Astronomische Einheiten bestimmt 28 Entfernung Bearbeiten Die Entfernung wurde im Jahr 1931 von Herman Zanstra anhand der Helligkeiten von Zentralstern und Nebel ermittelt 18 doch blieb sie lange mit grossen Unsicherheiten behaftet Die Ergebnisse in der Folgezeit von Messungen nach verschiedenen Methoden reichten von 490 bis hin zu 3500 Lichtjahren 9 Auch Triangulationen durch optische Parallaxenmessung am Zentralstern um das Jahr 2000 wiesen selbst unter Verwendung des Hubble Weltraumteleskops noch unerwartet grosse Messfehler auf 7 Erst mithilfe des auf Parallaxenmessung spezialisierten Satelliten Gaia gelang eine uber Jahre stetig verbesserte Entfernungsbestimmung die im Jahr 2020 einen Wert von 1278 Lichtjahren mit einer Unsicherheit von 9 Lichtjahren ergab 2 Dynamik und Alter Bearbeiten Herman Zanstra interpretierte im Jahr 1931 die kurz zuvor entdeckte Aufspaltungen in Spektrallinien einiger planetarischer Nebel als Effekt der Doppler Verschiebung hervorgerufen durch eine Expansion der Nebelhulle deren Rotation konnte dadurch ausgeschlossen werden 18 Iossif Samuilowitsch Schklowski zeigte im Jahr 1956 dass diese expandierende Hulle am zeitlichen Ende eines Roten Riesensterns von diesem abgestossen wird von dem dann ein heisser weisser Zwerg verbleibt 8 Fur den Hantelnebel konnte die Geschwindigkeit der Expansion von Olin C Wilson mit rund 28 km s ermittelt werden beginnend in den 1970er Jahren ergaben erneute Messungen dann 30 29 beziehungsweise 31 km s zudem weitere Geschwindigkeitskomponenten die als Folge einer komplexeren Hullenstruktur gesehen wurden 30 31 32 33 Daruber hinaus wurde versucht anhand von zeitlich weit auseinanderliegenden Fotografien eine Grossenzunahme zu erkennen Eine Studie ermittelte eine Ausdehnung des Radius von 6 8 und eine zweite von 0 64 Bogensekunden je Jahrhundert wobei allerdings aufgrund von Entfernung und Expansionsgeschwindigkeit ein Wert von 2 erwartet wurde 34 wahrend eine spatere dritte Studie innerhalb der Genauigkeit keine Ausdehnung feststellen konnte und so eine Obergrenze von 2 3 Bogensekunden je Jahrhundert angab 3 Anhand von Abstand scheinbarer Grosse und spektroskopisch ermittelter Ausdehnungsgeschwindigkeit konnte jedoch der Ursprung der Expansion zuruckgerechnet und ein Alter des Nebels von rund 10 000 Jahren bestimmt werden 3 Struktur und Zusammensetzung Bearbeiten Mit der Verfugbarkeit leistungsfahigerer und neuartiger Instrumente wurde versucht weiteren Aufschluss uber die Struktur des Nebels zu erhalten Mithilfe des seinerzeit weltweit zweitgrossten eine Offnung von 4 Meter aufweisenden Mayall Telescope konnte beispielsweise im Jahr 1974 ein ausgedehnter Halo spater als aussere Hulle bezeichnet von 15 Bogenminuten Durchmesser entdeckt werden 35 Beobachtungen mit dem Very Large Telescope dem Hubble Weltraumteleskop und dem Subaru Teleskop zeigen Knoten in dem Nebel klumpenformige Bereiche mit einem Grossteil der Materie 3 36 Diese befinden sich hauptsachlich in Richtung der kurzeren Ausdehnung und da im Aussenbereich wie nachfolgende Untersuchungen zeigen 37 Diese Untersuchungen trugen auch zur Klarung des Erscheinungsbildes bei sie zeigten dass der Nebel entlang der kurzeren Ausdehnung Nordost Sudwest Richtung strahlungsbegrenzt entlang der Hauptachse Sudost Nordwest Richtung jedoch materiebegrenzt ist 37 Mithilfe von numerischen Simulationen konnte das Erscheinungsbild aus einem Nachlassen des Sternenwinds erklart werden 38 Detaillierte rechnerische Simulationen weisen im Zusammenspiel mit Beobachtungen auf eine Interaktion des Nebels mit umgebender interstellarer Materie in Form einer bogenformigen Stossfront hin 39 Weitere Spektralbereiche zur Untersuchung des Nebels eroffneten Radio und seit Ende des 20 Jahrhunderts insbesondere Weltraumteleskope fur Mikrowellen und Rontgen Strahlung Im Radiobereich erfolgten Abbildungen mit dem Very Large Array Anfang der 1980er Jahre und zeigten Ahnlichkeit zur Ha Emission der inneren Hulle wahrend keine Radioemissionen der ausseren Hulle detektierbar waren 40 Der Nebel wurde mit dem Planck Weltraumteleskop untersucht eine Dichte von 20 000 ionisierten Atomen pro Kubikzentimeter und deren Masse von etwa dem 6 5 der Sonne sowie eine Temperatur von 6 000 bis 10 000 K ermittelt 41 Spektroskopische Untersuchungen ergaben ahnliche Temperaturen 37 zudem die Haufigkeitsverteilung verschiedener Elemente Neben den Ionisationslinien von Wasserstoff und Helium konnten die Elemente Stickstoff Sauerstoff Neon und Schwefel mit jeweils weniger als 0 1 Anteil nachgewiesen werden 42 43 Mithilfe des UKIRT 44 des Subaru Teleskops 36 des Spitzer Weltraumteleskops 45 und des Herschel Weltraumteleskops 46 konnte molekularer Wasserstoff und dessen Verteilung nachgewiesen werden die Menge wurde auf 13 der Sonnenmasse bestimmt 44 Weitere Molekule wie CO HCO CS CN HCN und HNC wurden im Millimeterwellenbereich detektiert 47 48 Es zeigt sich dass diese Molekule mit einer ahnlichen Geschwindigkeit wie die ionisierte Hulle expandieren und dass sie eine Masse von etwa 1 der Sonne besitzen In der Studie wurde daraus dann 30 der Sonnenmasse fur die ionisierte Hulle errechnet 49 Mit IRAS ergab sich 21 der Sonnenmasse fur Gas zudem 0 031 der Sonnenmasse an Staub 50 Bei Beobachtungen mithilfe des Weltraum Rontgenobservatoriums ROSAT und des Chandra Weltraumteleskops war keine Rontgenemission aus der Nebelhulle nachweisbar was bei einem Alter uber 5000 Jahren typisch ist 21 22 nbsp Die Aufnahme des Lichts der Wasserstoff linie rot der Sauerstoff linien grun und der Helium linie gelb mittels passender Filter zusatzlich zu breit bandi gen Filtern des Very Large Telescope zeigt zugleich naherungs weise die naturliche Farb erscheinung Norden ist oben Westen rechts nbsp Detailaufnahme mehrerer Knoten im Hantelnebel mithilfe des Hubble Weltraumteleskops nbsp In der Infrarotaufnahme des Spitzer Weltraumteleskops sind grun heisse ionisierte Gase rot kuhlere Molekule abgebildet Beobachtbarkeit BearbeitenBei einem dunklen klaren Himmel abseits grosser Stadte ist der planetarische Nebel bereits in guten Fernglasern als sternahnliches Objekt zu sehen Die Hantelform des Nebels lasst sich mit Teleskopen von mindestens 10 cm Offnung identifizieren Feinere Strukturen zeigen erst grossere Teleskope ab 20 cm Offnung leichte Farbtone sind visuell kaum auszumachen 51 Der Halo der den hellen inneren Bereich umgibt ist mit normalen Amateurteleskopen nur fotografisch festzuhalten und erfordert auch bei Teleskopen mit einem Durchmesser von 60 cm Belichtungszeiten bis hin zu 100 Stunden 52 Rezeption BearbeitenBereits im 19 Jahrhundert wurde der Hantelnebel in popularwissenschaftlichen Buchern zur Astronomie aufgegriffen Beispielsweise erlautert Dionysius Lardner in seinem Buch Popular Astronomy die Erkenntnisse von Herschel und Rosse und ihre Konsequenz zur Dynamik des Nebels 15 Simon Newcomb und Rudolf Engelmann schildern diese Beobachtungen in ihrem Buch Populare Astronomie dann als Menge von sternahnliche Flockchen und weisen darauf hin dass im Spektrum nur Wasserstoff und Stickstofflinien zu sehen sind Auch Enzyklopadien spiegeln den jeweiligen Kenntnisstand wieder so zeigt Meyers Konversations Lexikon aus dem Jahr 1896 halbseitig eine Zeichnung 17 und berichtet im Jahr 1923 dass es sich um einen planetarischen Nebel handelt 5 das Brockhaus Konversations Lexikon aus dem Jahr 1893 verweist vom Dumbell nebula sic auf das Sternbild Fuchs und nennt da als Besonderheit alleinig 53 Im F steht eine ausgezeichnete von Messier entdeckte und von Rosse als Dumbell nebula bezeichnete Nebelmasse die bisherigen Beobachtungen haben den Nebel nicht in Sterne auflosen konnen vielmehr hat Huggins in ihm ein Gasspektrum erkannt Mit seiner Erforschungsgeschichte und als prominenter planetarischer Nebel ist er auch weiterhin regelmassig in amateurastronomischen und popularwissenschaftlichen Buchern Zeitschriften oder Webseiten beschrieben er wird darin beispielsweise als der auffalligste Planetarische Nebel am Nordsternhimmel hervorgehoben 51 Daruber hinaus berichteten auch die Kinder und Jugendsachbuchreihe Was ist was 54 und im Fall von besonderen Forschungsergebnissen Leitmedien wie Der Spiegel vom Hantelnebel 55 Als Bildmotiv wird der Nebel auf zwei Briefmarken von Guyana verwendet 56 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dumbbell Nebula Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien M27 Kein Komet Astronomy Picture of the Day vom 9 Juni 2017 Aufnahme mithilfe des Subaru Teleskop Spektrum de Sammlung von Amateuraufnahmen Martin Paetsch Knoten im Kosmos In Der Spiegel online 18 Februar 2003Einzelnachweise Bearbeiten a b c SIMBAD Astronomical Database M 27 a b VizieR Online Data Catalog Gaia EDR3 Gaia Collaboration 2020 a b c d C R O Dell B Balick A R Hajian W J Henney A Burker Knots in Nearby Planetary Nebulae In Astronomical Journal 123 Jahrgang Nr 6 2002 S 3329 3347 bibcode 2002AJ 123 3329O Dumbell ist das englische Wort fur Hantel mit dem der Nebel wegen seiner Form bezeichnet wird a b Dumbbell Nebel In Meyers Konversations Lexikon Band 5 Leipzig 1893 S 268 Digitalisat archive org Dumbbell Nebel In Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 5 Leipzig 1906 S 265 Digitalisat Zeno org Dumbbell Nebel In Meyers Lexikon Band 3 Leipzig 1923 Sp 1076 planetarischer Nebel einer Hantel engl dumbbell ahnlich geformt Dumbbell Nebel 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6852 NGC 6853 NGC 6854 NGC 6855 NGC 6856 NGC 6857 NGC 6858 NGC 6859 NGC 6860 NGC 6861 NGC 6862 NGC 6863 NGC 6864 NGC 6865 NGC 6866 NGC 6867 NGC 6868 NGC 6869 NGC 6870 NGC 6871 NGC 6872 NGC 6873 NGC 6874 NGC 6875 NGC 6876 NGC 6877 NGC 6878 Normdaten Geografikum VIAF 5478164539790232240002 nbsp Dieser Artikel wurde am 3 Oktober 2022 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hantelnebel amp oldid 238674145