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Ein Korrektor ist eine spezielle Anordnung von Linsen oder Spiegeln die Abbildungsfehler eines Fernrohrobjektivs vermindert oder Abbildungsfehler durch die atmospharische Dispersion chromatische Aberration beseitigt wobei der Strahlengang des Teleskops nur gering verandert wird Eine Definition gibt Ralph Allen Sampson fur ein Linsensystem 1 Corrector introducing very little deviation in the ray but an arbitary amount of aberration Es gibt verschiedene Bauarten die sich durch die Position des Korrektors im optischen System und infolgedessen auch des Korrektor Durchmessers in Bezug auf die Apertur Offnung des Objektivs unterscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Apertur Position 2 Fokus Position 2 1 Spharischer Hauptspiegel 3 Retrofokal 4 Atmospharische Dispersion 5 Einzelnachweise 6 WeblinksApertur Position Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung der Korrektor Position und des Strahlengangs der Schmidt Kamera nbsp Schematische Darstellung der Meniskuslinse und des gefalteten Strahlengangs des Maksutov Cassegrain TeleskopsBefindet sich der Korrektor in der Aperturposition bildet er gleichzeitig die Blende des Teleskops Bedeutende Beispiele sind die Schmidt Platte einer Schmidt Kamera oder eines Schmidt Cassegrain Teleskops die meniskusformige Linse des Maksutov Teleskops die zwei oder dreilinsigen Houghton Korrektoren und daraus weiterentwickelt die drei Linsen der Baker Nunn Kamera Diese ermoglichen die Verwendung eines spharischen Hauptspiegels mit relativ grossem Offnungsverhaltnis im Bereich 1 3 bis 1 2 und ergeben einen nutzbaren Bildwinkel von mehreren Grad Die aufwendige Baker Nunn Kamera die spezielle Glassorten und aspharische Linsen einsetzt erzielt einen Bildwinkel von 30 bei einem Offnungsverhaltnis von 1 1 und einem Linsendurchmesser von 50 cm Die Grundlagen dieser Korrektoren wurden in den 1930ern und 40ern entwickelt Es sind afokale Linsen die durch ihre besondere Gestalt achromatisch sind und eine Aberration erzeugen die der des Hauptspiegels entgegengesetzt ist und diese kompensiert Man erkannte dass die optisch vorteilhafteste Position des Korrektors im Mittelpunkt der Krummung des Hauptspiegels der doppelten Brennweite liegt Daraus ergeben sich trotz der hohen Offnungsverhaltnisse relativ lange Teleskopabmessungen und der Hauptspiegel muss einen grosseren Durchmesser als die Apertur bzw der Korrektor aufweisen um das Bild nicht zu vignettieren Dies und die bei grosseren Durchmessern schwierig zu fertigenden und stabilisierenden Linsen beschranken die Apertur typisch auf Durchmesser von etwa einem Meter Die grossten Aperturen werden mit der Schmidt Platte erzielt als Linse mit einem Durchmesser von 134 cm im Alfred Jensch Teleskop oder als Schiefspiegel im LAMOST mit einer Apertur von 4 m Wenngleich es sich nachteilig auf die optischen Eigenschaften auswirkt sind davon ausgehend eine ganze Reihe verkurzte Varianten entwickelt worden wie sie im Maksutov Cassegrain Teleskop und Schmidt Cassegrain Teleskop wie dem Wright Teleskop oder mit Strahlengangen ahnlich dem Newton Teleskop realisiert sind Besonders vorteilhaft ist hier der Houghton Korrektor da er aufgrund der weiteren Freiheitsgrade durch die Verwendung von zwei Linsen diese Positionsverschiebung besser kompensieren kann Weiterer Vorteile des Houghton Korrektors sind die einfachere Herstellbarkeit und die Vermeidung einer Bildfeldwolbung die sich bei den anderen Korrektoren inharent aus der Geometrie ergibt und durch einen gekrummten Film oder einen zusatzlichen Bildfeldebner nahe dem Brennpunkt ausgeglichen werden Die Leistung der Korrektoren in der Apertur Position kann durch weitere Korrektoren meist nahe dem Fokus verbessert werden 2 Fokus Position Bearbeiten nbsp Raytracing eines Rosin Korrektors fur hyperbolische Spiegel die Spot Diagramme sind im Zentrum bei 0 35 und 0 5 ermittelt Darunter ein Jones James Korrektor fur spharische Spiegel und die Spot Diagramme im Zentrum bei 0 175 und 0 25 Als Referenz das Spot Diagramm eines Parabolspiegels im Zentrum und bei 0 05 alle mit eingezeichneten Airy Scheibchen fur einen Spiegel mit 600 mm Durchmesser und ein Offnungsverhaltnis von 1 5 6 Die gezeigten Strahlengange entsprechen den letzten 500 mm bis zum Fokus Des Weiteren gibt es Korrektoren nahe der Bildebene die im Englischen als Sub Aperture Corrector bezeichnet werden Deren Prinzipien wurden 1912 1914 von Ralph Allen Sampson publiziert 3 und seitdem in vielen Varianten entwickelt Sampsons Korrektor fur Newton Teleskope 4 und fur Cassegrain Teleskope 1 Gascoigne 5 aspharisch einlinsig beispielsweise im Irenee du Pont und Henrietta Swope Teleskop Rosin zweielementig 6 7 8 Ross 9 zwei oder dreielementig eingesetzt in den 60 und 100 Zoll Teleskopen des Mount Wilson Observatoriums Wynne 10 11 dreielementig oder vierelementig beispielsweise im 5 m Hale Teleskop und in den 2 3 m Teleskopen des Vainu Bappu Observatoriums und des Wyoming Infrared Observatory Paul ein konvexer und ein konkaver spharischer Spiegel korrigieren Koma und Astigmatismus eines parabolischen Hauptspiegels 12 Weiterentwickelt von Baker der in dem Paul Baker Teleskop durch aspharische Spiegeloberflachen zudem die Bildfeldkrummung beseitigt Diese Konfiguration kam in einem 1 8 m Teleskop und kommt in abgewandelter Form im LSST zum Einsatz 13 Paracorr zwei Achromate fur parabolische Hauptspiegel 14 Diese Korrektoren werden bspw in Newton Teleskop zur Erweiterung des Sichtfeldes eingesetzt Besonders vorteilhaft lassen sich Korrektoren mit einem speziell dafur konstruierten Hauptspiegel und ggf Sekundarspiegels kombinieren ersterer hat dann anstelle der parabolischen eine hyperbolische Form entsprechende Teleskope werden auch als Hypergraph bezeichnet 15 Einige neuere Korrektoren dienen zur Aufwertung bestehender Grossteleskope um mit diesen Himmelsdurchmusterungen durchzufuhren Bedingt durch den grossen Hauptspiegel und dessen nicht an den Korrektor angepasste Form erfordern sie grosse beabstandete Linsen Nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber deren Dimensionen Eine detaillierte Diskussion findet sich in 13 Name Teleskop Apertur Bildfeld Linsen Durchmesser Lange Kamera DatumWFI 16 17 2 2 m MPG ESO 2 2 m 0 6 0 6 6 40 cm 35 cm 67 Mpix 1999Megacam 18 CFHT 3 6 m 1 4 4 81 cm 190 cm 340 Mpix 2003WFCAM 19 UKIRT 3 8 m 1 0 3 1 Spiegel 81 cm 16 Mpix 2004DECam 20 Victor M Blanco Teleskop 4 0 m 2 2 5 93 cm 520 Mpix 2011Hyper Suprime Cam 21 Subaru Teleskop 8 2 m 1 5 7 inkl ADC 82 cm 185 cm 889 Mpix 2011WIYN ODI 22 WIYN KPNO 3 5 m 1 4 2 4 ADC 63 cm 1024 Mpix 2011Integrierter KorrektorSDSS 2 5 Meter Teleskop 23 2 5 m 3 Cassegrain 2 3 72 cm 126 Mpix 1998Pan STARRS 24 1 8 m 3 Cass 3 50 cm 1400 Mpix 2006VISTA 25 4 m 1 4 Cass 3 52 cm 67 Mpix 2008VST 26 2 6 m 1 4 Cass 1 4 ADC oder Cass 2 46 cm 44 cm 268 Mpix 2011Space Surveillance Telescope 3 5 m 3 5 Paul Baker 2011LSST 27 8 4 m 3 5 Paul Baker 3 162 cm 3200 Mpix 2023Spharischer Hauptspiegel Bearbeiten Eine andere Gruppe von Korrektoren ist fur einfacher herzustellende spharische Hauptspiegel entworfen Meniskus 8 Jones Bird Doublet 28 8 29 Es zeigt sich dass mit den einfachen Linsen nur bei kleineren Spiegeln bzw Aperturen eine gute Korrektur moglich ist bspw fur einen Durchmesser von 200 mm und einer Offnung von 1 5 bei grosseren Spiegeln bspw einem 800 mm F 4 ergibt sich auch im Zentrum kein scharfes Bild 29 Wahrend diese Linsen spharische Aberrationen korrigieren rufen sie meist zusatzlichen Astigmatismus Koma und eine starkere Bildfeldwolbung hervor 8 Diese das Bildfeld begrenzenden Abbildungsfehler konnen durch weitere raumlich separierte Glieder behoben oder vermindert werden Jones James 30 29 eine streuende und fokussierende Linse 31 oder Achromat 32 Pankratz Triplett und Dublett 33 fur einen Spiegel mit einer Apertur von 1 2 13 und einem Durchmesser von 75 cm erzielt eine Brennweitenverlangerung von 3 GAnAs bestehend aus zwei aspharischen Platten und einer Meniskuslinse fur einen 1 m Spiegel mit 5 m Brennweite und ein Bildfeld von 0 5 34 Fur Teleskope mit einem Cassegrain Strahlengang werden Korrektorlinsen auch nahe dem Fangspiegel verwendet wie bereits in der Arbeit von Sampson gezeigt 1 im Klevtsov Teleskop und im Argunov Teleskop 35 36 Auch fur Gregory Teleskope mit spharischen Spiegeln sind eine Reihe von Korrektoren entwickelt worden 37 Retrofokal BearbeitenEin Korrektor kann auch hinter dem Fokus angeordnet werden wobei bei einem Aufbau nach Schupmann die Lichtstrahlen durch einen Magnin Hohlspiegel wieder nahe den Fokus zuruckgeworfen werden Hierzu sind nachfolgend verschiedene Variationen entwickelt worden 38 Schupmann entwarf diese Optiken 1899 zur Korrektur von Farblangsfehler von einfachen Linsen Achromate waren seinerzeit schwer herzustellen sie eignen sich aber auch fur spharische Aberration Ein einfacher Korrektor fur spharische Aberration besteht aus einer Linse im Brennpunkt und einem leicht gekippten ellipsoiden Fangspiegel der das Bild neben den Brennpunkt projiziert in dieser Anordnung die Schupmann Medial Fernrohren ahnelt werden zudem Koma Astigmatismus Bildfeldkrummung und verzerrung beseitigt 39 40 Ebenfalls zum Ausgleich der spharischen Aberration dienen der aus zwei Spiegeln konstruierte Mertz Korrektor des Arecibo Radioteleskops und die aus vier Spiegeln konstruierten Korrektoren des Hobby Eberly Teleskops und des Southern African Large Telescope 41 diesem folgt erforderlichenfalls noch ein siebenlinsiger Korrektor zur Erweiterung des Bildfeldes 42 Ein neueres Design fur das Hobby Eberly Teleskop verspricht durch einen Mertz Korrektor gefolgt von einer inversen Cassegrain Anordnung eine Korrektur uber ein Bildfeld von 18 Bogenminuten durch 4 Spiegel 43 Eine Ubersicht und weitere Konfigurationen geben Ackermann et al 44 Durch einen ganzlich anderen Ansatz konnen auch mit spharischen Hauptspiegeln sehr grosse Bildwinkel erzielt werden Hierbei besteht der Korrektor aus vielen kleinen Segmenten die aus zwei paarweise angeordneten aspharischen Spiegeln Segmente eines Mertz Korrektor zusammensetzen und die Bildfehler jeweils in ihrem kleinen Bereich ausgleichen Damit ist es moglich ein 30 m Teleskop mit 3 Bildwinkel zu konstruieren 45 Fur die gleiche Spiegelanordnung zeigt Allan David Beach einen postfokalen Linsenkorrektor der ein erneutes Abbild erzeugt und mit einer Meniskuslinse dabei die spharische Aberration beseitigt und wie in einem Schuppmann Teleskop eine Bildlinse einsetzt 46 47 In ahnlicher Weise arbeitet die Relaisoptik fur spharische Spiegel in Cassegrainanordnung und in Newtonteleskopen von Michael Paramythioti die in dem Clavius Teleskop eingesetzt wird 48 49 Atmospharische Dispersion Bearbeiten nbsp Atmospharische Dispersion bei unterschiedlichen Zenitabstanden Z nbsp Atmospharischer Dispersionskorrektor durch verdrehbare Amici PrismenWerden mit einem Teleskop Beobachtungen ausserhalb des Zenits durchgefuhrt fuhrt dies durch die Atmosphare zu einer Aufspaltung des Lichts ahnlich der Farbaufspaltung eines Prismas Das nebenstehende Bild verdeutlicht diesen Effekt fur drei Wellenlangen Die atmospharische Dispersion wurde 1869 von Airy beobachtet er und sein Assistent schlugen verschiedene Gegenmassnahmen vor 50 In modernen Teleskopen werden haufig Geradsichtprismen nach Amici eingesetzt die durch gegenseitiges Verdrehen eine gegenteilig Dispersion hervorrufen und den Effekt kompensieren 51 Diese sind um eine kleine Baugrosse zu ermoglichen nahe dem Fokus angeordnet und sind gegebenenfalls dort mit weiteren Korrekturlinsen kombiniert Einzelnachweise Bearbeiten a b c Ralph Allen Sampson On a Cassegrain Reflector with Corrected Field PDF 565 kB Mark R Ackermann John T McGraw Peter C Zimmer An Overview of Wide Field Of View Optical Designs for Survey Telescopes Advanced Maui Optical and Space Surveillance Technologies Conference 2010 Ralph Allen Sampson A New Treatment of Optical Aberrations In Philosophical Transactions of the Royal Society of London Series A Containing Papers of a Mathematical or Physical Character Band 212 1913 S 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Bildflache fur Spektroskopie oder 0 5 mit ebener Bildflache liefert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Korrektor Teleskop amp oldid 238211588