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Dieser Artikel behandelt den Ortsteil der Stadt Langenfeld Fur den gleichnamigen Ort in der Gemeinde Neunkirchen Seelscheid siehe hier Wiescheid ist der im Nordosten gelegene Stadtteil der Stadt Langenfeld Rheinland WiescheidStadt Langenfeld Rheinland Koordinaten 51 8 N 6 59 O 51 135561111111 6 9894777777778 79 Koordinaten 51 8 8 N 6 59 22 OHohe 79 m u NNPostleitzahlen 40764 40750Vorwahlen 0212 02173Wiescheid Langenfeld Rheinland Lage von Wiescheid in Langenfeld Rheinland Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Funde aus der Jungsteinzeit 2 2 Die Landwehren 2 3 Schriftliche Aufzeichnungen 2 4 Motte Schwanenmuhle und Haus Graven 2 5 Krudersheider Muhle und Schwanenmuhle 2 6 St Maria Rosenkranzkonigin 2 7 Mahnmal Wenzelnberg 3 Bevolkerung Wirtschaft 4 Schule 5 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Einzelnachweise 8 LiteraturGeografie Bearbeiten nbsp Haus Graven in WiescheidLangenfeld Wiescheid und den westlich vorgelagerten Ortsteil Feldhausen begrenzen im Norden Hilden im Osten Solingen Ohligs im Sudosten Leichlingen Rheinland im Suden und Sudwesten Immigrath Gladbach sowie im Westen Richrath Der Stadtteil wird vom Rest der Stadt im Wesentlichen durch die in Nord Sud Richtung verlaufende A 3 getrennt Hauptverkehrsachse in west ostlicher Richtung ist die ehemalige Provinzialstrasse Elberfeld Hitdorf zwischen Hitdorfer Rheinhafen und dem Bergischen Land die heutige B 229 Wiescheid und Feldhausen verfugen uber einige kleinere sowie drei bedeutendere Bache Wegen fruher daran gelegener Muhlen wirtschaftlich einstmals wichtig waren die drei Bache aus dem Bergischen Land Zu nennen sind der von Solingen Wald kommende Viehbach im weiteren Verlauf Riethrather Bach genannt der von Solingen Hohscheid kommende Richrather Bach im weiteren Verlauf Burbach genannt sowie der Assenbach in Feldhausen der in den Richrather Bach einmundet Alle Bache fuhren ihr Wasser uber den Galkhauser Bach im spateren Verlauf Langenfelder Bach genannt dem Baumberger Altrheinarm zu 1 Wiescheid liegt bereits oberhalb der Rheinterrasse in dem zum Bergischen Land ansteigenden Gelande ist daher sanft hugelig und erreicht in den ehemaligen Leichlinger Sandbergen im Sudosten seine hochste Erhebung Hochster Punkt hier ist der Wenzelnberg mit 111 50 Meter uber N N der auch die hochste Erhebung in Langenfeld ist Zum Stadtteil Wiescheid zahlen neben dem grosseren Feldhausen noch die kleineren Ortschaften Landwehr Burbach Ossenbruch Krudersheide Wafert und Schwanenmuhle Geschichte BearbeitenFunde aus der Jungsteinzeit Bearbeiten Wie im gesamten Stadtgebiet kann die erste Besiedlung Wiescheids und Feldhausens ebenfalls nicht mehr nachvollzogen werden da aus dem fruhen Mittelalter keine schriftlichen Aufzeichnungen vorliegen Soweit archaologische Funde Aufschluss geben konnen reicht die Besiedlung dieses Landes aber moglicherweise sogar bis in die Jungsteinzeit etwa 4500 bis 1800 vor Christus zuruck Insgesamt sechs Steinbeile wurden namlich in Feldhausen und Wiescheid gefunden Das erste Feuersteinbeil mass 9 3 cm Lange und wurde an der Strassengabelung sudwestlich Feldhausen gefunden Ein weiteres Steinbeil wurde 1940 in der oberen Krudersheide auf dem Feld zwischen Waldhof Berg und dem Parkplatz neben dem Forsthaus anlasslich Erntehilfsarbeiten im Krieg von einem Schuler entdeckt Dieses Beil ist 725 g schwer und misst 16 6 cm Lange Ein drittes Steinbeil war kurze Zeit zuvor nordlich der Wasserburg Haus Graven gefunden und nach Schloss Burg verbracht worden ohne die Bedeutung des Fundes zu erkennen 1955 fand Rektor Fritz Hinrichs ein 13 3 cm langes dunnes Steinbeil aus grauem Quarzit ebenfalls bei Feldhausen Nahe Tennisanlage WTC Zwei weitere Steinbeile schliesslich stammen von der Heidackerstrasse und dem Winkel 2 Die Landwehren Bearbeiten Landwehren finden sich im in konzentrierter Form in den Waldparzellen Im Mutscheid sudostlich Feldhausen Im Bremsekamp und Im Tiefenbruch Die Landwehren so die fruhere Ansicht seien nach romischem Vorbild gebaut gewesen und bestanden aus Wall und Graben Sie seien dem germanischen Stamm der Sugambrer zuzuschreiben Diese Landwehren zum Schutze gegen feindliche Uberfalle seien meist dort errichtet worden wo weder Gelande noch Wasser ausreichenden Schutz boten Die Walle seien zumeist mit dichten Hecken bepflanzt und zum Teil mit Palisaden versehen gewesen Die Anlagen selbst sollen sogar in spaterer Zeit noch eingesetzt worden sein In kriegerischen Zeiten habe die Bevolkerung Schutz hinter diesen Wallen gesucht und auch das Vieh dorthin in Sicherheit gebracht 2 3 Heute teilt man diese Auffassung zu den Grenzwallen weder hinsichtlich der fruher vermuteten Funktion noch bezuglich ihrer zeitlichen Entstehung Nach heute herrschender Auffassung sind die Landwehren mittelalterlichen Ursprungs Sie gehen auf eine Einteilung des Landes in Grafschaften zuruck die sich auch am Wassereinzugsgebiet von Wupper und Rhein orientiert haben Diesen alten Grafschaften oder auch Gauen folgten Dekanate mit ihren Grenzen nach Daher muss man in diesen Grenzen eher sichtbare Grenzlinien sehen als tatsachlich zum Schutz errichtete Grenzbefestigungen In diesem Zusammenhang zu den erstaunlichsten Tatsachen gehort es im Ubrigen dass die alten Dekanatsgrenzen als Altbier Kolsch Grenze oder Helau Alaaf Aquator noch heute erkennbar sind 1 4 Schriftliche Aufzeichnungen Bearbeiten Die alteste Erwahnung von Feldhausen mit Namen Velthusin datiert aus dem Jahre 1190 1 1314 wird dann im Urkundenbuch der Abtei Altenberg ein Ritter Puls von Stammheim Koln Stammheim als Eigentumer des Hofes Feldhausen angegeben Es folgen eine Nennung in einer Urkunde des Stiftes Gerresheim im Jahre 1331 eine weitere im Verzeichnis der Nutzungsberechtigten der Richrather Gemark im Jahre 1449 sowie die Erwahnung eines Ritters Velthuys im Jahre 1480 2 Das nordlich Wiescheids am Segelflugplatz liegende Ossenbruch wurde 1243 erstmals urkundlich erwahnt Ihm folgen 1309 Wiescheid Wysceyde 1334 Graven Graben 1367 Burbach Burbach und 1488 Krudersheide Krudersbergh 1 nbsp Motte Schwanenmuhle in Wiescheid nbsp Schwanenmuhle einst Muhle heute Schanke nbsp Wasserburg Haus Graven in Wiescheid nbsp Flugplatz der LuftsportgruppeMotte Schwanenmuhle und Haus Graven Bearbeiten Die Wasserburg Haus Graven wurde im 13 Jahrhundert erbaut Sie war Sitz des Rittergeschlechtes von Graven Nach wechselvoller Geschichte wurde sie aufgrund von Kriegseinwirkungen im Dreissigjahrigen Krieg zwischen 1618 und 1648 zerstort Ihr letzter Eigentumer war ein Rutger von Bottlenberg gen Kessel der auf Schloss Hackhausen residierte 1656 wurde nach der Zerstorung nur die Vorburg wieder errichtet die seither in ihrer Gestalt erhalten geblieben ist 1769 gelangte sie dann durch Heirat in den Besitz der Familie Mirbach zu Harff Vollstandig renoviert wurde sie in Privatinitiative von Ende 1994 bis Anfang 1996 5 Heute bemuht sich die Stadt Langenfeld um den Erwerb des Gebaudes um in den Raumlichkeiten ein Museum einzurichten Es soll mit Leihgaben umliegender Museen mit Wechselausstellungen betrieben werden Die ortliche Presse berichtet hierzu unregelmassig uber den Fortgang der Bemuhungen Derzeit ist eine Mietzins freie Anmietung der Burg im Gesprach wenn die Stadt die Betriebskosten von fast 35 000 EUR jahrlich fur wenigstens zehn Jahre aufbrachte Zu diesem Zweck gegrundet wurde deshalb bereits am 18 Mai 2009 ein Forderverein zum Betrieb eines solchen Hauses 6 In etwa 500 m Entfernung von Haus Graven befindet sich linker Hand vor dem heutigen Lokal Schwanenmuhle eine einstige Turmhugelburg mit Namen Motte Schwanenmuhle Als Eigentumer solcher Burgen muss man sich den landsassigen Adel der Nachkarolingerzeit vorstellen die fur sich das Recht des Burgenbaus in Anspruch nahmen Sinn und Zweck einer solchen Anlage waren Erwerb Sicherung und Erweiterung des eigenen Besitzes Dazu gehorte auch der Schutz gegen fremde Angriffe Zugleich durften die Adeligen jedoch in ihrer Wirtschaftsweise noch dem Bauerntum recht nahegestanden haben 4 Charakteristisch ist hinsichtlich solcher Turmhugelburgen dass in ihrer unmittelbaren Nahe jungere Wasserburgen und feste Hofe entstanden Hinsichtlich der Motte Schwanenmuhle muss ihre Nahe zu Haus Graven auffallen sodass man davon ausgeht dass es sich um die Vorlauferburg von Haus Graven handelt 1 Krudersheider Muhle und Schwanenmuhle Bearbeiten Die Wasserkraft der Bache wurde fruh genutzt Aufgrund mangelnden Wasserdurchflusses gestattete es in Langenfeld jedoch nur der Viehbach der in Richrath Riethrather Bach genannt wird solche Wassermuhlen zu betreiben Zwei dieser Muhlen gab es in Wiescheid die Krudersheider Muhle und die Schwanenmuhle zwei weitere waren es in Richrath mit der Gotscher Muhle und der Riethrather Muhle Die fruheste Erwahnung einer solchen Muhle findet sich in einer Urkunde vom 8 Juli 1341 und steht im Zusammenhang mit Haus Graven Die in der Muhle erkennbare enge Verbindung zwischen Muhle und Haus Graven erlaubt den Schluss dass es sich hier um die Schwanenmuhle handelt Auch die bereits erwahnte Liste der Nutzungsberechtigten in der Richrather Mark aus dem Jahre 1449 erwahnt im Abschnitt uber die Richrather Honschaft einen molenhoff moglicherweise aber eine Windmuhle und unter Haeckhausen Hackhausen heute Solingen ein Swanen gud Schliesslich geht zudem aus einer Urkunde des Jahres 1548 hervor dass die Schwanenmuhle ausschliesslich in Dienste des Hauses Graven stand Alle vier Muhlen am Viehbach sind zudem in der Muffling Karte von 1824 25 eingezeichnet Bei der 1816 erwahnten Olmuhle handelt es sich im Ubrigen mutmasslich um die Krudersheider Muhle Diese produzierte 1200 Ol Pflanzenol fur Ollampen und erschien im Jahr darauf in der Gewerbestatistik mit zwei Pressen Etwa um 1900 wurde diese Muhle zum Schleifen von Schneidwaren umgerustet 1 St Maria Rosenkranzkonigin Bearbeiten nbsp Maria Rosenkranzkonigin in Wiescheid nbsp Der Brunnen Putt in Wiescheid nbsp Altes Fachwerk in Feldhausen nbsp Impression aus FeldhausenAus der Pfarre Richrath heraus entstand unter den Burgern des damaligen Ortes Landwehr des heutigen Wiescheids im Jahre 1897 eine katholische Gemeinde Zu diesem Zweck versammelten sich alle katholischen Manner am 30 Mai 1897 auf Einladung des Pfarrers Boddenberg auf Haus Graven zwecks Grundung eines Bau und Sammelvereins Zum Bau des Gebaudes erhielt die Gemeinde das Grundstuck vom Grafen von Mirbach zum Geschenk Dieses Grundstuck wurde geteilt und auf der einen Halfte konnte die Gemeinde eine Schule errichten Zwei Jahre spater 1899 wurde der Grundstein fur die Kirche gelegt und auch die Schule eroffnet Das Gotteshaus St Maria Rosenkranzkonigin erhielt die Weihe am 26 Mai 1900 Zu dem in einer Urkunde des Jahres 1901 festgehaltenen Gemeindegebiet gehorten zunachst auch die Ortschaften Tranke Hoherheide Nussbaum Haalsiepen Holzkamp Horn Rupelrath Gosse Linde Hutte Landwehrsberg Aufderhohe bis Gesundheitsstrasse und Gillich Dennoch wurde St Maria Rosenkranzkonigin erst im Jahre 1931 in den Rang einer Rektoratspfarre erhoben 1985 erhielt die von Julius Busch aus Neuss entworfene und von Heinrich Rotterdam gebaute Kirche ihren Turm Mahnmal Wenzelnberg Bearbeiten Hauptartikel Wenzelnberg Mahnmal nbsp Hier wurden 71 Menschen brutal ermordet nbsp Markiert den hochsten Punkt und das Mahnmal nbsp Mahnmal am Wenzelnberg fur die 71 OpferIn den letzten Kriegstagen des Jahres 1945 nur drei Tage vor dem Einmarsch der Amerikaner und damit dem Ende der Naziherrschaft in Langenfeld wurden am 13 April 1945 in einer Schlucht des Wenzelnbergs 71 kriminelle und politische Haftlinge erschossen 7 Es handelte sich um 60 Gefangene aus der Strafanstalt Remscheid Luttringhausen vier Untersuchungsgefangene aus der Anstalt Wuppertal Bendahl und sieben in Ronsdorf einsitzende Zwangsarbeiter Die Manner wurden ohne Gerichtsurteil von einem Gestapo Sonderkommando erschossen und sofort dort verscharrt Nachdem die Amerikaner von diesem Endphaseverbrechen Mitteilung erhielten ordneten sie sofort die Exhumierung der Toten an Daraufhin wurden diese am 30 April 1945 von ehemaligen aktiven Nationalsozialisten exhumiert und am 1 Mai 1945 vor dem Rathaus in Solingen Ohligs offiziell beigesetzt Nach einer nochmaligen Umbettung am 19 Januar 1965 fanden die Toten schliesslich ihre letzte Ruhestatte am Ort ihrer Ermordung Seitdem ist das Mahnmal auch der Grabstein auf ihrem Friedhof 1 Oberhalb der Gedenkstatte befindet sich das Gipfelkreuz des Wenzelnbergs auf dem sich auch der Hochbehalter der Stadtwerke Langenfeld befindet Nicht weit entfernt vom Mahnmal ist das Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs sowie des Zweiten Weltkriegs aufgestellt soweit es sich um Manner aus Wiescheid und Feldhausen handelte Bevolkerung Wirtschaft Bearbeiten source source source source source source source source Video Der Heft und Schalenschneider Wilhelm Jacobs in seiner Werkstatt 1989Wiescheid war wie es die westlich vorgelagerte Ortschaft Feldhausen mit dem Namensbestandteil feld zum Ausdruck bringt in den vergangenen Jahrhunderten durch Landwirtschaft gepragt Des Weiteren gab es kleinere Handwerksbetriebe wie es der Kotten des Schalenschneiders Wilhelm Jacobs veranschaulicht der heute im Volksgarten in Langenfeld Mitte ausgestellt ist Heutzutage ist Wiescheid ein beliebtes Wohnquartier mit einer uberwiegenden Einfamilienhaus Bebauung Beliebt ist Wiescheid zudem bei Spaziergangern und Fahrradfahrern wegen ausgedehnter Frei und Waldflachen Schule BearbeitenVorlauferin der ersten evangelischen Schule in Wiescheid war die benachbarte Schule der reformierten Gemeinde in Solingen Rupelrath wo an der dortigen Reinoldi Kapelle bereits 1675 ein Schulhaus mit Lehrerwohnung eingerichtet war Nach dem erklarten Willen der Wiescheider Bevolkerung richtete man schliesslich am 1 Januar 1773 in Wiescheid eine eigene Schule ein und begann zudem 1774 mit dem Bau eines eigenen Schulhauses Am 27 Januar 1777 wurde dort erstmals Unterricht abgehalten Die heutige Gemeinschaftsgrundschule Parkstrasse hat in ebendieser evangelischen Schule wie auch einer katholischen Volksschule von 1899 ihre Wurzeln 1 Vereine BearbeitenGravenberger SV 06 ehemals TBV Landwehr 06 Schutzenverein Landwehr 1913 e V Wiescheider Tennisclub WTC Mannerchor Frohsinn Langenfeld Wiescheid 1898 e V Aufgelost zum Ende des Jahres 2020 Freiwillige Feuerwehr Wiescheid Gartenbauverein Langenfeld Wiescheid e V u a Trager des Wiescheider Treffs in der ehemaligen Burgerhalle Personlichkeiten BearbeitenFritz Clees Heimatforscher Autor 800 Jahre Feldhausen Kriegseinwirkungen in Wiescheid beide erschienen im Verlag StadtarchivEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Rolf Muller Stadtgeschichte Langenfeld Rheinland Verlag Stadtarchiv Langenfeld 1992 a b c Fritz Clees 800 Jahre Feldhausen Verlag Stadtarchiv Langenfeld VVV e V Peter Schmitz in Heimatbuch der Gemeinde Richrath Reusrath Hense Druck 1928 Faksimile Verlag Rheinlandia 1986 a b Friedhelm Gorgens Langenfeld Droste Dusseldorf 1984 Umweltschutz und Verschonerungsverein Langenfeld e V Ein Fuhrer durch Gebaute Geschichte Langenfelds Stadtmagazin Langenfelder Juni 2009 Haus Graven eine Wasserburg als Kleinod fur Kultur Karl Siegmar von Galera Langenfeld Von der Markgrafschaft zur Stadt Backofen Langenfeld 1963Literatur BearbeitenFritz Clees 800 Jahre Feldhausen Verlag Stadtarchiv Langenfeld Rolf Muller Stadtgeschichte Langenfeld Rheinland Verlag Stadtarchiv Langenfeld 1992 Karl Siegmar von Galera Langenfeld Von der Markgrafschaft zur Stadt Backofen Langenfeld 1963 Friedhelm Gorgens Langenfeld Droste Dusseldorf 1984 Umweltschutz und Verschonerungsverein Langenfeld e V Ein Fuhrer durch Gebaute Geschichte LangenfeldsStadtteile von Langenfeld Rheinland Ortsteile Langenfeld Mitte Immigrath Richrath Reusrath Berghausen WiescheidOrtschaften und Ortslagen Alt Langenfeld Brauhaus Brandshof Burbach Duckeburg Feldhausen Flachenhof Fuhrkamp Furth Galkhausen Ganspohl Gieslenberg Gladbach Gotsche Gotscher Muhle Gravenberg Hagelkreuz Hapelrath Hardt Hausingen Hecke Heinenbusch Hoemann Hucklenbruch Husgen Kampe Kaisersbusch Kalkhecke Katzberg Kirschbaum Kottingen Krudersheide Landwehr Langfort Mehlbruch Neuburger Hof Neurath Ossenbruch Rietherbach Riethrather Hof Riethrather Muhle Schelthoven Schnepprath Schwanenmuhle South Steinrausch Stefenshofen Turmchen Virneburg Wafert Weissenstein Widdauen Winkel Wolfhagen ZollhausNormdaten Geografikum GND 4610050 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiescheid amp oldid 237726789