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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gerabronn Begriffsklarung aufgefuhrt Gerabronn ist eine Stadt in der Region Hohenlohe im Landkreis Schwabisch Hall im frankisch gepragten Nordosten Baden Wurttembergs Wappen Deutschlandkarte49 249444444444 9 9202777777778 301 492 Koordinaten 49 15 N 9 55 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Schwabisch HallHohe 301 492 m u NHNFlache 40 38 km2Einwohner 4546 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 113 Einwohner je km2Postleitzahlen 74582 74585Vorwahl 07952Kfz Kennzeichen SHA BK CRGemeindeschlussel 08 1 27 032LOCODE DE GBNAdresse der Stadtverwaltung Blaufeldener Strasse 874582 GerabronnWebsite www gerabronn deBurgermeister Christian MauchLage der Stadt Gerabronn im Landkreis Schwabisch HallKarte Luftbild von Gerabronn 1983 Blickrichtung nach Osten Im bewaldeten Taleinschnitt hinter dem Stadtchen fliesst die untere Brettach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 1 3 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Wurttembergische Zeit 2 3 20 Jahrhundert 2 4 Eingemeindungen 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Verwaltungsgemeinschaft 4 4 Wappen 4 5 Partnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildungseinrichtungen 5 2 1 Grundschule 5 2 2 Gymnasium 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Kirchen 6 2 Burgen und Schlosser 6 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 4 Vereine 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt Gerabronn liegt in 422 bis 460 Meter Hohe auf einer Anhohe in der Hohenloher Ebene Das Stadtgebiet liegt in einer der grossten Karstlandschaften Deutschlands und erstreckt sich uber ein Hohenintervall von etwa 297 m u NHN 2 am Ausfluss der Jagst bis hinauf zu etwa 491 m u NHN 2 auf den Hochebenen Es umfasst 48 Naturdenkmaler u a einige Dolinen Das Stadtgebiet wird von den beiden tief in die Hohenloher Ebene eingeschnittenen Flussen Jagst und Brettach durchzogen liegt aber uberwiegend beidseits beider Nachbargemeinden Bearbeiten Die Stadt grenzt im Norden an Blaufelden im Osten an Rot am See im Suden an die Stadte Kirchberg an der Jagst und Ilshofen sowie die Gemeinde Wolpertshausen und im Westen an die Stadt Langenburg Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Gerabronn bestehend aus den fruher selbststandigen Gemeinden Amlishagen Dunsbach Gerabronn und Michelbach an der Heide gehoren neben der Kernstadt Gerabronn 15 weitere Ortschaften und Wohnplatze 3 nbsp Zur ehemaligen Gemeinde Amlishagen gehort die Ortschaft Amlishagen die Wohnplatze Hammerschmiede Horschhof und Ziegelhof und Hubertusmuhle sowie die abgegangenen Ortschaften Horschhof und Schafhof nbsp nbsp Zur ehemaligen Gemeinde Dunsbach gehoren die Ortschaften Dunsbach Elpershofen Grossforst Kleinforst und Morstein mit Schloss Morstein und die Wohnplatze Hubertushof Holderhof und Brettachhohe sowie die abgegangenen Ortschaften Hoflein und Reichenhofen nbsp nbsp Zur Stadt Gerabronn in den Grenzen vom 31 Dezember 1971 gehoren die Stadt Gerabronn die Ortschaften Bugenstegen Oberweiler 1972 von Wittenweiler umgemeindet Ruckershagen und Unterweiler 1972 von Wittenweiler umgemeindet und der Wohnplatz Himmelreichshof sowie die abgegangenen Ortschaften Dennenweiler Eckershagen und Fuchshof nbsp Gerabronn Blick in die Stadt 2014 nbsp Zur ehemaligen Gemeinde Michelbach an der Heide gehoren die Ortschaften Michelbach an der Heide Binselberg Liebesdorf Rechenhausen und Seibotenberg und der Wohnplatz Kupferhof sowie die abgegangenen Ortschaften Hezelhof und Ruddern nbsp Michelbach an der Heide bei der Kirche 2011 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2019 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Oberamtei 1811 bis 1938 Sitz des wurttembergischen Oberamts Gerabronn An der Stelle stand zuvor das 1590 errichtete Kastenamt der Markgrafen von Brandenburg Ansbach ehe 1793 dieses Gebaude zunachst als Sitz der preussischen Verwaltung errichtet wurde Bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Gerabronn entwickelte sich aus einem Dorf das vermutlich im 10 Jahrhundert gegrundet wurde Ursprunglich Gerhiltebrunnen genannt wurde es auch als Gerolzbrunn Geroldbrunn Gerltbrunn oder Gerhartsbrunn bezeichnet bis im 17 Jahrhundert der heutige Name in Gebrauch kam Das Dorf wurde erstmals urkundlich 1226 erwahnt als das Gebiet unter die Herrschaft des Furstbischofs von Wurzburg kam Es gehorte zwischen 1500 und 1806 zum Frankischen Reichskreis 1525 beteiligten sich die Bewohner am Bauernkrieg Nach der Niederlage der Bauern wurden auch mehrere Einwohner aus Gerabronn enthauptet Bis ins 19 Jahrhundert war Gerabronn nur ein Dorf erhielt jedoch bereits 1412 Marktrechte Gerabronn war seit 1399 Bestandteil der Burggrafschaft Nurnberg und kam nach mehreren Verpfandungen schliesslich 1530 zur Markgrafschaft Ansbach Im Zuge der territorialen Veranderungen wahrend der Koalitionskriege fiel Gerabronn 1792 zunachst an Preussen dann 1806 an Bayern und schliesslich auf Grund des Grenzvertrags von 1810 an das Konigreich Wurttemberg Wurttembergische Zeit Bearbeiten Gerabronn wurde 1811 Sitz des gleichnamigen Oberamts was einem heutigen Landkreis entsprach und war somit fur die Verwaltung des zugehorigen Gebiets zustandig Jedoch erst 1886 wurden Gerabronn die Stadtrechte verliehen Die Industrialisierung und die im Jahre 1900 mit der Eroffnung der Bahnstrecke Blaufelden Langenburg vorgenommene Anbindung an das Netz der Wurttembergischen Eisenbahn forderten das Wachstum der Stadt Ein wichtiger Fursprecher und Initiator der Anbindung war der spatere Ehrenburger der Stadt Israel Landauer 20 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend der NS Zeit in Wurttemberg wurde 1934 das Oberamt Gerabronn in Kreis Gerabronn umbenannt und 1938 aufgelost Die Stadt wurde ein Teil des Landkreises Crailsheim 1945 geriet Gerabronn in die Amerikanische Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden Mit der Grundung Baden Wurttembergs 1952 wurde Gerabronn Bestandteil des jetzigen Bundeslandes 1973 vollzog sich die Kreisreform in Baden Wurttemberg bei der die Stadt zum Landkreis Schwabisch Hall kam Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1972 wurde die vorher selbststandige Gemeinde Amlishagen eingegliedert Die Ortsteile Ober und Unterweiler die bis Ende 1971 zu Wittenweiler gehorten wurden am 1 Juni 1972 von der Gemeinde Blaufelden nach Gerabronn umgemeindet Dunsbach kam am 1 Januar 1973 zu Gerabronn Michelbach an der Heide folgte schliesslich am 1 Januar 1975 5 Religion BearbeitenUrsprunglich hinsichtlich Michelbach an der Heide zum Bistum Fulda bezuglich der anderen Ortsteile zum Bistum Wurzburg seit dem 16 Jahrhundert zur Markgrafschaft Brandenburg Ansbach gehorig wurde in und um Gerabronn 1534 36 von Ansbach aus die Reformation eingefuhrt Schon vorher in den heutigen Stadtteilen 1561 erst in Gerabronn selbst wurden Pfarreien eingerichtet die 1810 mit Hohenlohe Crailsheim und den anderen neuwurttembergischen Gebieten wurttembergisch wurden Das Gebiet ist auch heute noch uberwiegend evangelisch gepragt Die nach wie vor rechtlich selbststandigen vier evangelischen Kirchengemeinden Amlishagen Dunsbach Gerabronn und Michelbach an er Heide gehoren zu einer einzigen Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Gerabronn 6 im Kirchenbezirk Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Die Einzelgemeinden bleiben bestehen Sie arbeiten in der Verwaltung und im Auftreten nach aussen eng zusammen Die nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 vermehrt zugezogenen katholischen Christen erhielten 1957 eine eigene Kirche die Heiliggeist Kirche in Gerabronn Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 56 0 706050403020100 61 7 25 1 13 2 FWCDUSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 6 p 0 1 p 6 6 pFWCDUSPD Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl 2019 brachte folgendes Ergebnis 7 FWV 61 7 12 Mandate CDU 25 1 5 Mandate SPD 13 2 3 MandateBurgermeister Bearbeiten Dieter Rometsch 1960 bis 1996 Klaus Dieter Schumm 1996 bis 2017 Christian Mauch 2017 bis heute 8 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Gerabronn ist der Sitz der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadte Gerabronn und Langenburg Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In von Silber und Schwarz geviertem Schild im ersten und vierten Feld je ein steigendes schwarzes Ross Partnerschaften Bearbeiten Die Stadt Gerabronn unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu Nouan le Fuzelier im Departement Loir et Cher in Frankreich Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Verkehrsanbindung erfolgt uberwiegend uber die A6 Heilbronn Nurnberg Die Entfernung zur Autobahn A6 betragt vom Hauptort Gerabronn ca 15 km bzw 20 Minuten vom Teilort Dunsbach ca 5 5 km bzw 6 Minuten Internationale Flughafen befinden sich in Stuttgart ca 1 5 Stunden Frankfurt ca 2 5 Stunden und Munchen ca 3 0 Stunden Fur kleinere Geschaftsflugzeuge steht ein Flugplatz in Schwabisch Hall ca 30 Minuten und in Niederstetten ca 20 Minuten zur Verfugung Bahnverbindungen fuhren je nach Richtung uber Bad Mergentheim Crailsheim oder Schwabisch Hall Die Weiterfahrt nach Gerabronn betragt dann jeweils 30 45 Minuten Hier ist die Stadt Gerabronn uber eine Regiobuslinie im stundlichen Takt von fruh Morgens bist spat Nachts an 7 Tagen in der Woche an den Fernverkehr uber den Crailsheimer Bahnhof angebunden Zwischen 1900 und 1996 waren Gerabronn und Oberweiler uber die Bahnstrecke Blaufelden Langenburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen Die Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen erbauten das Gerabronner Bahnhofsgebaude als Einheitsbahnhof vom Typ IIIa 9 Der Personenverkehr auf der Strecke wurde bereits 1963 eingestellt Bildungseinrichtungen Bearbeiten Grundschule Bearbeiten Die Grundschule Gerabronn die seit dem Schuljahr 2015 16 eine Ganztagsbetreuung anbietet wird von rund 150 Schulern besucht Gymnasium Bearbeiten Das Gymnasium Gerabronn ist ein 8 jahriges Vollgymnasium mit n und s Profil Derzeit werden ca 460 Schulerinnen und Schuler unterrichtet Als einziges staatliches Gymnasium im nordlichen Landkreis Schwabisch Hall hat es ein Einzugsgebiet welches sich auf samtliche umliegende Gemeinden erstreckt nbsp Gerabronn um 1900 nbsp Rathaus Gerabronn nbsp Stadttor Gerabronn nbsp Evangelische Kirche Gerabronn nbsp Der stillgelegte Bahnhof GerabronnKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Nudelburg Schule Hohenlohe gilt als eines der wichtigsten Industriedenkmale im Kreis Schwabisch Hall Kirchen Bearbeiten Evangelische Katharinenkirche Amlishagen Nach Brandzerstorung der Vorgangerkirche und des Dorfes im Sommer 1760 wird die Kirche im Auftrag des Schloss und Patronatsherrn Gottfried Freiherr vom Holtz durch den graflich hohenlohischen Hofbauzimmermeister Leonhard Joseph Ernst aus Kirchberg Jagst im Markgrafenstil neu erbaut Sie bildet mit Burg Schloss ehemaligem Rathaus ehemaliger Schule Gasthaus und Pfarrhaus ein Ensemble am Kirchplatz Handwerker aus Kirchberg an der Jagst Bildhauer Ritter Schreinermeister Johann Jakob Pfirsch Johann Conrad Mogeling aus Amlishagen und der Kunzelsauer Bildhauer Johann Andreas Sommer 1716 77 waren fur Konzeption und Ausgestaltung der Markgrafler Wand Ansbacher Kanzelwand aus Holz und Stuckmarmor in hoch aufgerichteter Kreuzform zustandig Sie besteht aus Altar Kanzel Orgelempore und Parterre Turen fur den Altarumgang beim Abendmahlsempfang Die Katharinenkirche enthalt je eine Nord und Sudempore sowie eine Westempore mit ehemaligem Patronatsraum oder Herrschaftsstand mit dem Wappen der Herren vom Holtz ferner eine Gruft und mehrere Einzelgrabstatten im Boden sowie von Johannes Allgeyer aus dem Jahr 1763 die Orgel 10 Evangelische Auferstehungskirche Dunsbach Sie wurde 1973 von dem Stuttgarter Architekt Johannes Wetzel 1926 2006 neu errichtet nachdem die bisherige Gemeindekirche die Schlosskirche in Morstein am Vormittag des Heiligen Abends 1969 ausgebrannt war Die Ehefrau des Architekten und Kunstlerin Gertrud Angelika Wetzel hat das Altar und das Sudwandfenster mit farbigem Betonglas Wellenlinien sowie Altar Taufstein und Kanzel in Muschelkalk und Aluminiumguss kunstlerisch gestaltet 11 12 Evangelische Kirche Peter und Paul Gerabronn Eine Kapelle Peter und Paul wurde 1423 erbaut An ihr stifteten die Herren von Berlichingen eine Kaplanei die zur Pfarrei Michelbach an der Heide gehorte 1461 wurde sie zur eigenstandigen Pfarrei erhoben Anstelle der Kapelle wurde 1742 1751 von Architekt Leopoldo Retti nach den Planen des Johann David Steingruber Baumeister der ehemaligen Markgrafschaft Ansbach die heutige Kirche in Querkirchen Konzeption als fast quadratischer Saalbau im Markgrafenstil erbaut Die typische Kanzel Altar Orgelwand lag im Westen auf der Turmseite gegenuber die Patronatsloge Die Forderungen nach einem modernisierten Gottesdienst fuhrten 1967 zu einer volligen Umgestaltung des Innenraums Der beauftragte Architekt Peter Haag aus Schorndorf liess nicht nur beide Emporen sondern auch die Kanzelwand das bescheidene Schmuckstuck der Kirche sowie die Querkirchenkonzeption entfernen Altar und Kanzel sind jetzt in moderner Form an der Sudwand platziert Die heutige Orgel stammt von der Giengener Orgelmanufaktur Gebr Link nach einem Konzept von Helmut Bornefeld und wurde 1969 erbaut 13 Der einheimische Kunstler Werner Grund hat 1971 ein symbolkraftiges Wandmosaik geschaffen das den Mittelpunkt des Altarkreuzes wieder aufnimmt und die von dort ausgehenden Strahlen verdeutlichen will Der Kunstler Wilfried Richter aus Gerabronn Morstein schuf 1995 Wandbilder auf Acryl Basis Ton in Ton zur Wandfarbe zu den Namensgebern der Kirche Petrus und Paulus Aus der Zeit vor der Innen Umgestaltung gibt es noch das farbverglaste Rundfenster 1933 des expressionistischen Kunstlers Ernst H Graeser mit einer Christusdarstellung Zwei kleinere Fenster von ihm wurden bei der Umgestaltung ausgebaut 14 Evangelische Kirche St Bonifatius und Burkhard Michelbach an der Heide Die bereits 1245 erwahnte Kirche im ummauerten Friedhof ist fruhgotisch mit romanischem Rechteckchor gotisches Masswerk Ostfenster innen durch die grosse Chororgel verdeckt zusatzlich sehr kleiner Apsis sowie Zahnschnittfriesen an den Ostgiebel Ortgangen und dem Kranzgesims Sie hat eine Barockkanzel von 1683 Das Schiff wurde 1914 15 von Architekt Theodor Dolmetsch umgebaut 15 und in der nordwestlichen Ecke zwischen Westturm und Langhaus mit einem runden Treppenturm fur den Emporenzugang versehen Evangelische St Wendelinskapelle Ruckershagen Die bereits 1499 erstmals erwahnte Kapelle St Wendelin im Gerabronner Weiler Ruckershagen ist ein spatgotischer Chorturmbau und besitzt einen kreuzrippengewolbten Chor Am Bau ist ablesbar dass sowohl der Turm als auch das Schiff fruher hoher waren Die Trennmauer zwischen Turm und Schiff enthalt aussen romanische Neidfratzen die gotischen Fenster im Schiff sind in den Spitzbogen zum Teil vermauert zum Teil mit Masswerk oder Zierbogen versehen 16 Burgen und Schlosser Bearbeiten nbsp Schloss Morstein Torturm nbsp Schildmauer der Burg AmlishagenIm Teilort Morstein liegt das Schloss Morstein eines der Schlosser der Freiherren von Crailsheim derzeit keine Besichtigung Im Teilort Amlishagen kann die Burg Amlishagen eine alte Burg und Schlossanlage besichtigt werden Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Pferdemarkt Gerabronn jedes Jahr am Faschingsdienstag Kreiselfest Gerabronn jedes Jahr i d R ein Wochenende zwischen Pfingsten und Sommerferien Heimattage Dunsbach alle 5 Jahre an Pfingsten im Stadtteil Dunsbach zuletzt 2015 Heimattage Michelbach an der Heide zuletzt 2019 Heimattage Amlishagen zuletzt 2023Vereine Bearbeiten TSV Gerabronn TSV Dunsbach Surfclub Gerabronn Sozialverband VdK Ortsverband Gerabronn Schutzgemeinschaft landlicher Raum Hohenlohe e V Naturschutzbund Deutschland NABU Gruppe Gerabronn Musikverein Stadtkapelle Gerabronn Gesangverein Eintracht Michelbach Heide Posaunenchore Gerabronn Beimbach Dunsbach Michelbach Heide Landfrauenverein Gerabronn Ruckershagen Amlishagen Dunsbach Michelbach Heide Kleintierzuchtverein Gerabronn Burgschauspiele Leofels Bauernverband Ortsverein Gerabronn Langenburg Die Ortsgruppe Gerabronn des Schwabischen Albvereins wurde im Jahr 2001 mit der Eichendorff Plakette ausgezeichnet 17 Quelle 18 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Israel Landauer 1843 1913 deutscher Bankier Fabrikant und Wohltater David v Landauer 1853 1927 Grosskaufmann in London Friedrich Model 1848 1928 Veterinarrat Karl Esslinger 1851 1933 Postdirektor Graf Hillaire de Laage de Meux Mitbegrunder der Stadtepartnerschaft Nouan le Fuzilier 1966 Quelle 19 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Israel Landauer 1843 1913 Bankier Fabrikant und Wohltater Gottlob Egelhaaf 1848 1934 Politiker und Landtagsabgeordneter DVP Gustav Regelmann 1880 1947 Oberamtmann und Landrat von Rottweil Fritz Frank 1923 in Grossforst Schriftsteller Begrunder der Burgschauspiele Leofels 20 Manfred Wankmuller 1924 1988 Schriftsteller Rezzo Schlauch 1947 Jurist Politiker Bundnis 90 Die Grunen Joschka Fischer 1948 Politiker Bundnis 90 Die Grunen Bundesaussenminister und Vizekanzler 1998 2005 Werner Grund 1919 2006 Kunstmaler 21 Literatur BearbeitenGemeinde Gerabronn In Ludwig Fromm Hrsg Beschreibung des Oberamts Gerabronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 24 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 93 104 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Gerabronn In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 299 Digitalisat Gottfried Stieber Gerabronn In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 392 394 Digitalisat Gottfried Stieber Michelbach an der Hayd In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 589 590 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerabronn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gerabronn Reisefuhrer Website der Stadt LEO BW Landeskunde entdecken online GerabronnEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu a b Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 481 487 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Gerabronn Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 447 f und 468 Website der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Gerabronn Quelle statistik bw de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de Rainer Stein Der wurttembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen In Eisenbahn Journal Wurttemberg Report Band 1 Nr V 96 Merker Furstenfeldbruck 1996 ISBN 3 922404 96 0 S 80 83 Hartmut Speck Sven Uwe Burger Unsere Pfarrkirche St Katharina in Amlishagen siehe 1 Hansgeorg Kraft Streifzug durch die Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Dunsbach hg Ev Kirchengemeinde Dunsbach Uberarbeitete Fassung August 2009 Hansgeorg Kraft Wenn Steine predigen Das Gebaude der Auferstehungskirche in Dunsbach Dunsbach 2009 Informationen zur Orgel auf Organ index Abgerufen am 6 Februar 2023 Historischer Arbeitskreis Gerabronn Hrsg Von Tor zu Tor Geschichte und Geschichten der Hauptstrasse Selbstverlag Gerabronn 2016 Planunterlagen im Architekturmuseum der TU Munchen siehe 2 Gerhard Steidle Unsere St Wendelinskapelle zu Ruckershagen einsehbar siehe 3 Ehrungen in Blatter des Schwabischen Albvereins Heft 2 2002 S 26 Stadt Gerabronn Vereinsliste Abgerufen am 9 Februar 2021 Historischer Arbeitskreis Gerabronn Das Rathaus Gerabronn 110 Jahre Rathausgeschichte In Historischer Arbeitskreis Gerabronn Hrsg Gerabronner Fundstucke Band 4 Portrat Fritz Franks bei hohenloher land de Memento des Originals vom 29 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hohenloher land de abgerufen am 14 Juni 2008 Homepage zum Werk von Werner Grund abgerufen am 14 Juni 2016 Stadte und Gemeinden im Landkreis Schwabisch HallStadte Crailsheim Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg an der Jagst Langenburg Schrozberg Schwabisch Hall Vellberg nbsp Gemeinden Blaufelden Braunsbach Buhlertann Buhlerzell Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Kressberg Mainhardt Michelbach an der Bilz Michelfeld Oberrot Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Stimpfach Sulzbach Laufen Untermunkheim Wallhausen Wolpertshausen Normdaten Geografikum GND 4433386 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerabronn amp oldid 237826439 Stadtgliederung