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Das Kloster der Bruder der seligen Jungfrau Maria vom Berg Karmel oder Schwarz Kloster in Kreuznach mittellateinisch Monasterium ordinis fratrum beatae Mariae virginis de Monte Carmelo in Crucenaco bzw Coenobium nigrum war ein Kloster der Karmeliten im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz das von 1281 bis 1564 von 1623 bis 1632 und von 1635 36 bis 1802 bestand Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Abordnung des Priors zum Konzil von Basel 1 3 Stiftungen und Ausstattung 1 4 Hausstudium der Monche 1 5 Klosterreform 1 6 Aufhebung und Wiederbesiedlung 1 7 Katholisches Gymnasium 1 8 Sakularisation 2 Prioren des Klosters 3 Quellen 4 Literatur 5 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte Bearbeiten1281 wurde von Graf Johann I dem Lahmen von Sponheim 1290 und seiner Fau Adelheid von Leiningen Landeck 1301 in der Kreuznacher Neustadt ein Kloster der Karmeliten gestiftet Dem Orden wurde die bereits in Bau befindliche 1 Kapelle oder Basilika dreischiffige Kirche St Nikolaus mit allem Zubehor ubertragen 2 die neben dem Jagdhaus 3 lag das die Sponheimer Grafen in dem Weidengeholz im Mundungsgebiet der Ellerbach hatten anlegen lassen 4 5 6 Vielleicht erfolgte die Stiftung des Klosters nur zwei Jahre nach der Schlacht bei Sprendlingen aus Dankbarkeit fur die Errettung des Grafen vom sicher geglaubten Tod 7 Hauptartikel St Nikolaus Bad Kreuznach Das Kloster erhielt als Reliquien vier Partikel vom Heiligen Kreuz aus dem Kloster Sponheim 5 Die Stiftung wurde 1290 durch Erzbischof Gerhard II von Eppstein um 1230 bis 1305 von Mainz bestatigt 8 1308 erlaubte Erzbischof Peter von Aspelt 1320 dem Prior und Konvent des Karmeliterklosters in Kreuznach drei Altare und ihre Begrabnisstatte durch einen beliebigen Erzbischof oder Bischof weihen zu lassen 9 Generalprior Gerhard von Bologna Gerardus Bononiensis 1317 gewahrte 1308 Johann II von Sponheim Kreuznach 1340 wegen der Wohltaten die dieser dem Karmeliterorden erwiesen hatte in einer in Kreuznach ausgestellten Urkunde Teilhabe an allen guten Werken des Ordens 10 Mittelalter Bearbeiten 1316 vermachte Baldemar von Furfeld dem Kloster eine Kornrente in Windesheim 11 Am 8 September 1316 fand das Provinzialkapitel der deutschen Provinz des Karmeliterordens in Kreuznach statt auf dem Daniel von Wichtrich 1363 der spatere 1318 Trierer Weihbischof und 1342 Bischof von Verden zum Provinzialprior gewahlt wurde 12 Zum Definitor secundus wurde Petrus der Prior von Haarlem gewahlt Provinzialprior Daniel stellte dem Rheingrafen Siegfried II vom Stein um 1240 vor 1327 seiner Frau Margarethe von Heinzenberg nach 1330 und ihren Kindern an dem Kapiteltag eine Urkunde aus in denen er ihnen Anteil an den verdienstlichen Werken des Ordens gewahrte 13 Auf dem Provinzialkapitel 1335 im Kreuznacher Kloster stellte Provinzialprior Johann Herzog Otto III von Braunschweig Luneburg 1352 und seiner Frau Mathilde von Mecklenburg 1293 1358 eine Urkunde aus in der er ihnen Anteil an allen guten Werken des Ordens gewahrte 14 am selben Tag auch der Wildgrafin Hedwig von Dhaun Grumbach um 1361 65 der Witwe des Rheingrafen Johann I von Stein um 1270 1333 und ihren Kindern 15 1374 fand ein weiteres Provinzialkapitel in Kreuznach statt 1385 stiftete Johann von Leyen d A ein Jahresgedachtnis fur seine Familie im Karmeliterkloster ebenso Edelknecht Conrad Fust zu Stromberg 1395 16 in seinem Todesjahr mit einer Jahresrente von 4 Gulden aus einem Gut in Siefersheim 17 Grafin Elisabeth von Sponheim Kreuznach und Vianden 1365 1417 mit der die vordere Linie des Hauses Sponheim ausstarb hinterliess dem Kloster einen Teil ihrer fahrenden Habe und stiftete eine tagliche Gedachtnismesse fur ihren Vater Simon III und ihre Voreltern sowie jahrlich am Freitag vor Maria Geburt 8 September 12 Armeneinkleidungen 18 Auf Anordnung von Graf Johann V von Sponheim Starkenburg 1437 die von seinen Erben erneuert wurde wurde diese Messe seit 1431 taglich von den Karmelitern in der Stadtpfarrkirche gelesen 18 19 in deren Chorraum sich die sponheimische Grablege befand 20 Abordnung des Priors zum Konzil von Basel Bearbeiten 1433 lebten in dem Kloster 16 Bruder unter Prior Gobel von Heimersheim nach 1434 Baccalaureus Gottfried von Loe war Lektor und es besass 94 Bucher 21 Der Kreuznacher Prior Gobelinus Gottfried von Heymersheim Heimertzheim besuchte 1434 zusammen mit Prior Peter von Frankfurt genannt Spitznagel 1465 und Provinzial Petrus de Nova Ecclesia van Nieukerk de Ghelria von Geldern um 1400 05 1462 22 als Abgesandte ihres Ordens das Konzil von Basel 23 1437 39 schenkten Markgraf Jakob I von Baden 1407 1453 und Graf Friedrich III von Veldenz und Sponheim 1444 dem Kloster das Kirchenpatronat in Sohren einschliesslich der dazugehorenden Filialen Buchenbeuren Niederweiler Wahlenau Niedersohren Lautzenhausen Hahn Barenbach und Schwarzen 24 25 Das Rumpfkonzil von Basel hatte der Inkorporation der Pfarrei in das Kloster zugestimmt 18 Die Erlaubnis des Konzils wurde durch den Legaten Jordi d Ornos 1452 Bischof von Vic Vicensis 26 der im Oktober 1440 in Basel vom Gegenpapst Felix V als Pseudokardinal ernannt wurde 27 nach Mainz uberbracht und die Inkorporation wurde von Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach bestatigt 28 Im Gegenzug sicherten Provinzial Petrus de Nova Ecclesia Prior Gobelinus von Heimersheim und Konvent des Klosters die 1417 von Elisabeth von Sponheim Kreuznach gestiftete tagliche Messe in der Stadtpfarrkirche und die jahrliche Armeneinkleidung zu 19 Pastor in Sohren war der Kreuznacher Lektor Johannes von Kirperg 1499 Stiftungen und Ausstattung Bearbeiten 1437 bedachte Schonetta von Montfort 1454 Witwe des Johann von Waldeck 1422 das Karmeliterkloster mit einer grosszugigen Stiftung Sie und ihr Mann wurde in der Klosterkirche beigesetzt 29 Walpurgis von Leiningen Rixingen 1449 die Witwe des letzten Sponheimer Grafen Johann V von Sponheim 1437 errichtete in ihrem Testament eine umfangreiche Seelgeratstiftung die mit der Auflage verbunden war fur sie eine Grabkapelle an die Klosterkirche anzubauen 1464 stiftete Gelfric Helfrich von Nackheim 1464 74 30 fur ein Jahresgedachtnis ein Haus off der Erlenbach Ellerbach hinter dem Kloster das von Friedrich II dem Feisten Wildgraf zu Dhaun und Rheingraf zum Stein 1490 31 renoviert wurde 32 Wild und Rheingraf Friedrich II der in der Kirche begraben wurde stiftete 1472 zum Seelgerat fur seine Familie eine jahrliche Rente von 2 Gulden 33 Der kurpfalzische Kreuznacher Oberamtmann Reinfried von Rudesheim 1485 und sein Schwiegervater Rudolf von Alben genannt Sultzbach statteten 1480 den Michaels und Andreas Altar der Klosterkirche mit einer Stiftung aus 34 Reinfried im Epitaph verschrieben Seyfart von Rudesheim seine Frau Anna von Alben genannt Sultzbach 1497 und ihr Sohn 1525 wurden in der Klosterkirche beigesetzt 35 Im Kreuznacher Karmeliten Kloster entstanden im 15 Jahrhundert Abschriften von Werken des Johannes Bromiardus um 1352 36 37 und des Nikolaus von Dinkelsbuhl um 1360 bis 1433 38 die noch erhalten sind Das Kreuznacher Karmeliterkloster erwarb 1501 von den Kolner Ordensbrudern fur 110 Gulden ein um 1330 40 bzw 1380 90 angefertigtes Kreuzreliquiar fur seine vier Kreuzesreliquien 39 das um 1510 durch den Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen um 1465 nach 1547 umgearbeitet wurde und heute in St Nikolaus aufbewahrt wird 40 41 Hausstudium der Monche Bearbeiten Im Schwarz Kloster der Karmeliten bestand ein bedeutendes Hausstudium fur die Monche das neben der stadtischen Lateinschule existierte Die in alterer Literatur vertretene These von den Karmeliten sei bereits vor dem Dreissigjahrigen Krieg eine offentliche Latein oder Kinderschule in Kreuznach unterhalten worden ist urkundlich nicht belegt 42 In Kreuznach werden als Lektoren Lesemeister fur studierende Ordensbruder erwahnt 1361 Goswinus de Redecheim Rettigheim 1362 Johannes de Attendorne 1370 Johann Fust Fuystkin oder Joannes de Crutzenacho 1374 43 spater Professor in Koln und Prior der Karmeliter in Strassburg gestorben in Strassburg Verfasser von Predigten und eines Kommentars zu den Sentenzen des Petrus Lombardus 44 Seine Werke lagen nach dem Zeugnis des Cosmas de Villiers 1758 bis zur Klosteraufhebung 1564 im Kreuznacher Konvent 45 1374 Johannes von Dyest 1364 Lector sententiae der Sentenzen des Petrus Lombardus in Koln 1365 Lektor in Haarlem 1367 Prior in Marienau 1376 Prior in Waldasheim Westfriesland 1385 Constantinus um 1410 Michael Herbrant aus Duren 1385 86 Studium in Wien 1390 91 in Koln Lektor und Prior in Kreuznach 1416 in Trier verfasste Predigten und Kommentare 46 47 1422 1423 1428 1434 Petrus Tinctoris Farber 1424 bis 1428 1432 1436 1438 Prior in Boppard 1431 Prior in Strassburg 1433 Prior in Mainz 1435 Prior in Koln 1424 Gobel Gottfried von Heymersheim 1435 Prior der Karmeliter in Koln 1424 Johannes de Hoenghen 1422 Studium in Koln 1433 Prior in Koln 1434 Prior in Mainz 1445 Prior in Frankfurt 1426 Hilgerus de Burgis 1452 1430 Prior in Mainz und 1434 Prior in Strassburg 1436 oder 1437 Titularbischof von Budua Weihbischof in Koln und Luttich 1433 Gotfridus Matthaei de Loe von Loei Tessenderlo 1470 1427 und 1434 Prior von Mecheln 1440 Prior von Brussel 1435 Gobelinus Birgel 1431 1433 Studium in Koln 1437 Prior in Hirschhorn 1438 1440 Prior in Mainz 1435 Albertus de Gusten 1422 Studium in Koln 1438 1441 Prior in Worms 1437 Conradus de Nussia Neuss 1422 Prior in Boppard 1430 Prior in Hirschhorn 1438 Prior in Strassburg 1438 Johann Seligenthal 1429 in Toulouse 1433 1435 Studium in Koln 1443 1444 Albertus de Porceto Burscheid 1446 Meynart van Speygel Meinardus de Speculo 1431 Studium in Trier 1432 1435 in England 1443 Prior in Worms 1463 Johannes Walse 1464 Profess in Wurzburg 48 1464 Henrich von Montabaur 49 1442 in Padua um 1445 in Koln dann im Karmeliterkloster von Boppard verfasste Predigten 1491 Jakob von Kaub 50 fertigte 1491 fur Abt Johannes Trithemius 1462 1516 ein Lagerbuch des Klosters Sponheim an 51 1495 Nikolaus von Alsenz 52 auch Nicolaus Crutzenacensis 53 schrieb Kommentare zum Exodusbuch und zur Apokalypse des Johannes ein langes und ausfuhrliches Buch In officium missae et canonis Uber die Verrichtung der Messe und des Hochgebets sowie zwei Bucher Sermones de tempore et de sanctis Predigten uber das Kirchenjahr und uber Heilige 54 Johannes von Kirperg 1499 1497 bis 1510 Philipp Klyngel Klingel 1488 bis 1496 Lektor in Frankfurt Fridericus Textoris Weber aus Babenhausen Eintritt in das Karmeliterkloster Hirschhorn um 1490 Studium in Koln 1494 in Erfurt 1495 Perugia spater Prior in Spangenberg und Boppard 1545 Konrad Eck Conradus Eccius 1574 1436 1437 1439 1440 41 oder 1505 06 werden daruber hinaus Cursoren Anwarter zum Lektorenamt des Kreuznacher Klosters erwahnt Klosterreform Bearbeiten Hermann Mesdorpius 1489 55 war von 1471 bis 1488 Prior und reformierte das Kloster indem er den Konvent an die strengeren Observanzregeln des Generalpriors Johannes Soreth 1394 1471 reg 1451 1471 anschloss 56 Um 1490 verfasste Trithemius auf Wunsch des Kreuznacher Priors Johannes Lapicida Steinberger oder Latomus genannt Bilk 1503 57 58 aus Koln und des Lektoren Jakob von Kaub eine kleine Schrift In laudem Carmelitici Ordinis zum Lobe des Karmeliterordens die er 1492 zu einem umfangreicheren Werk mit einem Katalog der Schriftsteller des Ordens ausgestaltete 59 Der 1505 06 in Kreuznach wirkende Cursor Tilmann von Lyn um 1480 85 bis nach 1522 verbreitete 1521 22 als Lektor der Karmeliten in Strassburg lutherische Lehren und wurde daraufhin abgesetzt 60 Bei einer Visitation durch den Provinzial Dietrich von Gouda 1539 war der Kreuznacher Konvent 1537 auf zwei Mitglieder geschrumpft 61 Rheingraf Philipp II von Daun Falkenstein und seine Frau Anna von Salm Dhaun Neufville 62 verpfandeten dem Kreuznacher Karmeliterkloster 1545 Guter in der Gemarkung Heddesheim 63 deren Einkunfte 1598 1658 1716 und 1777 erneuert wurden 64 1549 erreichte Provinzialprior Eberhard Billick 1499 1557 bei Kurfurst Friedrich II von der Pfalz 1482 1556 noch einmal die Zusicherung der vollen Selbststandigkeit des Kreuznacher Klosters 1556 wurde unmittelbar nach dem Antritt der Mitregentschaft von Kurfurst Ottheinrich 1502 1559 von Billick in Kreuznach ein Provinzialkapitel der niederdeutschen Provinz des Karmeliterordens abgehalten 65 Kurfurst Friedrich III von der Pfalz 1515 1576 erwarb 1560 vom Prior und Konvent den Kirchsatz und den Zehnten in Sohren einschliesslich seiner Filialgemeinden und belehnte mit der Halfte davon seinen Oberamtmann Carsilius Baier von Bellenhofen 1573 66 Aufhebung und Wiederbesiedlung Bearbeiten Das Kloster der Karmeliten wurde am 5 Juli 1564 von Kurfurst Friedrich III von der Pfalz aufgelost und in ein reformiertes Gymnasium umgewandelt Der Kreuznacher Oberamtmann Carsilius Baier von Bellenhofen setzte Liz Conrad von Rudesheim als Verwalter Zinsheber Schaffner fur die Klosterguter ein 67 68 Conrad Riedersheimer wird in Sigmund Feyerabends Kundenregister zur Frankfurter Herbstmesse 1566 als Buchfuhrer in Kreuznach erwahnt 69 Hauptartikel Reformiertes Gymnasium Kreuznach Der 1564 vertriebene Prior Caspar von Barenstein 1576 verfasste in Koln eine Streitschrift gegen Friedrich III von der Pfalz und Philipp II von Baden die den Kreuznacher Konvent aufgehoben hatten 70 Am 3 Oktober 1614 wurden die noch vorhandenen Grabdenkmaler und inschriften des Klosters durch den Mainzer Domvikar Georg Helwich aufgenommen 71 Nach der Eroberung Kreuznachs 1620 durch spanische Truppen wechselte das Gebaude mehrfach den Besitzer Von 1623 bis zur schwedischen Eroberung 1632 und ab der franzosischen Eroberung 1635 36 hatten es die Karmeliter wieder in ihrem Besitz 72 Am 16 Juli 1625 beging der Orden sein Skapulierfest aufwandig mit einer Prozession einem musikalischen Amt einer Festpredigt und einer offentlichen Theaterauffuhrung in Anwesenheit der spanischen Besatzungsoffiziere auf dem Marktplatz 73 Nachdem Ludwig Philipp von Pfalz Simmern 1602 1655 die Karmeliter wieder vertreiben wollte erhielten sie das Klostergebaude im Kreuznacher Religionsvergleich vom 4 Dezemberjul 14 Dezember 1652greg auf Druck des Markgrafen Wilhelm von Baden 1593 1677 endgultig zuruck Bei dem Vergleich der 1661 bestatigt wurde wirkten der tolerante Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schonborn 1605 1673 und Landgraf Georg II von Hessen 1605 1661 als Vermittler Es wurde vereinbart dass fortan drei Monche das Haus bewohnen durften 74 Um 1650 57 verfasste Pater Jakob Milendunck um 1612 1682 75 im Rahmen einer handschriftlichen ursprunglich nur fur die Ordensleitung bestimmten Ordensgeschichte der niederdeutschen Karmeliterprovinz die im Ganzen bisher nicht veroffentlicht wurde nach primaren Quellen auch eine ausfuhrliche Geschichte des Kreuznacher Klosters 1659 beschloss das Provinzialkapitel in Koln das Kreuznacher Kloster als eines der letzten der Provinz an die reformierten Tourainer Konstitutionen der strengen Observanz observantia strictior anzuschliessen 76 1666 sollen die meisten Monche des Klosters einer Pestepidemie erlegen sein 25 1689 wurde das Rektoratshaus des Reformierten Gymnasiums von den Karmeliten ubernommen und ein 1662 neben dem Kloster errichteter Bau fur das Gymnasium von franzosischen Soldaten wieder zerstort und zu einem Garten fur das Karmeliter Kloster umgewandelt 77 Die Kreuzreliquie aus dem Kloster zu Kreuznach in welcher Stadt jetzt der Calvinismus herrscht tauchte 1690 im Kolner Karmeliterkloster auf 78 und soll 1698 von dort wieder zuruckgebracht worden sein 41 Katholisches Gymnasium Bearbeiten Von den Karmeliten wurde 1717 eine katholische Lateinschule errichtet Bis zur franzosischen Besetzung bzw zur Angliederung an Frankreich im Frieden von Luneville bestanden in Kreuznach ein katholisches Gymnasium am Eiermarkt und ein reformiertes Gymnasium in der Klappergasse nebeneinander An beiden Schulen waren je drei Lehrer angestellt die ihre Besoldung aus dem Fonds der Heidelberger Administration erhielten Von dem schweren Hochwasser 1725 wurde auch das Kreuznacher Karmeliterkloster erheblich getroffen 79 Um 1732 verliess der aus Ober Ingelheim stammende Pater und Kreuznacher Pfarrverweser Heinrich Tross Dionysius a S Henrico 1695 um 1767 80 das Schwarz Kloster um u a bei dem der Aufklarung nahestehenden Christoph Matthaus Pfaff in Tubingen Evangelische Theologie zu studieren 81 1736 wurde im Kreuznacher Karmeliterkloster ein Genoveva Drama Gloriosa Innocentiae Victoria Seu Victoriosa Genovefae Victricis Gloria 82 aufgefuhrt das in dieser Zeit ahnlich an verschiedenen Orten in der niederrheinischen Ordensprovinz der Jesuiten belegt ist 83 Aus dem Zeitraum zwischen 1693 und 1765 sind 15 weitere Programme von Schulerauffuhrungen im Karmelitenkloster bekannt 84 1744 fand auf Drangen der Eltern eine Visitation der Schule statt 85 Der Karmeliter Angelus a S Leopoldo 86 aus Kreuznach verfasste 1761 Nota Historiola von Xnach 87 Von Johannes Weitzel der die Karmeliterschule ab 1783 fur ein Jahr besuchte ist ein knapper Bericht uber seine Kreuznacher Schulzeit erhalten 88 Der in Kreuznach verstorbene Friedrich Christian Laukhard erwahnte das Karmeliterkloster in seinen 1802 erschienenen Neuen Caricaturen und Anekdoten 89 Nach Einziehung der Schulguter durch den franzosischen Staat musste die Lateinschule der Karmeliten Ende der 1790er Jahre schliessen Sakularisation Bearbeiten Nach der franzosischen Annexion des Rheinlandes wurde das Kloster 1802 aufgehoben Den Monchen uber 60 Jahren wurde eine Pension von 600 Francs den jungeren eine von 500 Francs jahrlich ausgesetzt Der Besitz des Klosters an Ackern Weinbergen und Garten ein Kapitalfonds von 16 000 Gulden 30 Pfund Silber 1 Pfund Gold und eine Bibliothek von 1700 Buchern wurden eingezogen 1812 wurden davon etwa 1100 Bande bei einer Versteigerung fur 72 Francs von dem Kreuznacher Kaufmann und Schriftsteller Johann Heinrich Kaufmann 1772 1843 erworben 77 21 Handschriften aus dem Kreuznacher Karmel befinden sich heute in der Stadtbibliothek Mainz 90 Im September 1803 wurde unter dem Lehrer Ernst Karl Kleinschmidt 1775 1847 91 kurzzeitig eine Pestalozzische Lehranstalt mit 15 Kindern im Refektorium des aufgehobenen Karmeliterklosters eingerichtet 92 Wahrend Johann Heinrich Kaufmann und der Unterprafekt Andreas van Recum 1765 1828 das Vorhaben unterstutzten versuchte der Maire Karl Joseph Burret 1761 1828 eine Beeintrachtigung der katholischen Pfarrgemeinde durch das Projekt zu verhindern 92 Kleinschmidt verliess Kreuznach bereits 1804 Die heutige Nachfolgeeinrichtung der Gymnasien ist das aus der Ecole secondaire communale 1803 bis 1806 bzw dem 1807 gegrundeten College de Creuznach hervorgegangene Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach Hauptartikel Gymnasium an der Stadtmauer 1812 13 wurde der Kreuzgang des Klosters der neben der Kirche St Nikolaus die Poststrasse sperrte von spanischen Kriegsgefangenen niedergerissen 93 Der ehemalige Sudflugel der Klostergebaude ist im fruheren katholischen Pfarrhaus in der Poststrasse 6 erhalten 94 Prioren des Klosters BearbeitenHedericus 1320 Joannes de Vico Leonis Lyon 1333 Jacobus de Arwyler Ahrweiler 1370 Studium 1320 in Montpellier und 1323 1326 in Paris 1341 Definitor der Ordensprovinz 1347 Prior in Kreuznach 1352 Weihbischof von Cotatis Cotatensis oder Croae Croacensis wirkte in den Bistumern Tournai Cambrai Luttich und Utrecht begraben in Mechelen 95 Albertus de Arluno Arlon 1356 Gobelinus de Brolio Bruhl 1361 Nicolaus de Argentina Strassburg gen Dubekin 1363 Henricus de Mulenheim Mulheim 1365 Mathias de Geza 1367 Hilger von der Trappen Hilgerus de Gradibus nach 1377 vermutlich aus Neuss 1368 Prior in Kreuznach Informator in Koln Henricus de Mulenheim 1371 zweite Amtszeit Arnoldus de Aquila Ahr 1373 auf dem Kapitel 1374 in Kreuznach zum Prior in Duren ernannt Hilger von der Trappen 1375 zweite Amtszeit Henricus de Seligenstatt 1389 1377 Johannes de Polle 1395 1379 Prior in Kreuznach spater Prior in Mainz Stifter eines erhaltenen Altars in der dortigen Karmeliterkirche auf dem er dargestellt ist 96 Constantin von Lyskirchen 1389 1382 aus einer Kolner Patrizierfamilie Henricus de Seligenstatt 1389 1385 bis 1389 zweite Amtszeit Constantin von Lyskirchen 1389 1389 zweite Amtszeit Matthias aus Duren nach 1407 1391 Prior in Kreuznach spater Prior in Koln Michael Herbrant aus Duren um 1410 Prior in Kreuznach 1416 Prior in Trier Gobelinus Gottfried von Heymersheim Heimertzheim nach 1434 1418 1434 Prior Gobelinus Gottfried Birgel 1436 Verweser des Priorats Goswinus de Spinis Dorn 1437 1439 Petrus de Speculo vom Spiegel 1442 aus einer Kolner Patrizierfamilie Joannes Modiatoris Messerer Scheffler 1444 Hermannus de Mestorf 1445 Henrich von Montabaur 1465 Henricus de Confluentia Koblenz 1466 Matthaeus de Boppardia 1467 Hermannus de Hirschorn 1469 Hermannus de Erpach Erbach 1470 Hermann Mesdorpius 1488 1471 bis 1488 zweite Amtszeit Johann Lapicida Steinberger oder Latomus identisch mit Johannes Bileeth Billick 57 1503 aus Koln 1489 1492 1494 Briefwechsel mit Johannes Trithemius und Rutger Sycamber 1456 um 1514 aus Venray im Kloster Honingen 97 Philippus Klyngel Klingel 1503 bis 1510 Henricus Schockmann 1511 Antonius Reck 1513 Antonius Kastri 1522 1523 Wendelinus de Frankfordia 1527 Nikolaus Theodori de Arluno Nikolaus von Arlon Sohn des Theoderich 1544 1531 Dottar Doktor Necklis van der Feltz 1542 1543 bis 1544 Prior von Arlon Joannes Fabri 1543 Caspar von Barenstein Barasteyn van Beresteijn 1576 Studium in Paris und Koln Lizenziat der Theologie erwirkte 1544 als Legat des Ordens von Kaiser Karl V die Restitution klosterlicher Privilegien 1545 bis 1564 Prior in Kreuznach 1573 Prior in Koln zuruckgetreten verfasste ausser der genannten Streitschrift u a einen Kommentar zu den Sentenzen des Petrus Lombardus1564 bis 1623 aufgehoben Wilhelm Schulting 1637 aus Koln Magister der Theologie Verfasser von Flos Carmeli s Andreas episcopus Fesulanus Ein schone u zierliche Blum Carmeli s Andreas fesulanischer Bischoff 98 1606 1608 Prior in Koln 1624 als Prior in Kreuznach erwahnt spater in Mainz Christianus Hattingius 1632 aus Koln 1628 bis 1631 Prior von den Schweden vertrieben gestorben in Trier Dionysius Ballex a Cruce vom Kreuz 1582 1663 aus Frankreich Prior in Worms ab 1631 in Weinheim 1638 bis 1643 Prior in Kreuznach dann bis 1647 in Worms 1647 bis 1649 50 in Weinheim gestorben in Aachen Franciscus Apelius 1643 erwahnt 99 Gasparus Echerig Caspar Eckerig Eckerich 1608 1672 1655 bis 1659 Prior schloss sich nach 1659 den Mainzer Observanten an Adamus a S Maria ab 1659 erster Prior nach der Reformation des Klosters Bonifatius a Sancto Christophoro Christoph Almersbach 1643 aus Mainz Prior in Aachen und Kreuznach ab 1693 Prior in Mainz Otto a Sancto Petro Otto Petrus Brahm 1657 aus Mainz Prior in Aachen und Kreuznach Subprior in Tonisstein Eterius Aetherius a S Ursula 1724 erwahnt 100 Valerianus 1721 bis 1733 Prior Narcissus bis 1741 Prior Nazarius bis 1750 Prior Balduinus bis 1759 Prior Hilgerus bis 1763 Prior Carolus bis 1766 Prior Dagobertus bis 1770 Prior Mansuetus Ott bis 1782 Prior Konradus Schmitt 1777 101 1784 Prior Aemilianus Deutsch bis 1786 Prior Thomas Backer bis 1789 Prior Germanus Bischof bis 1793 Prior Mansuetus Ott bis 1797 Prior Sebaldus Kraus nach 1817 bis 1803 Prior spater in Hoechst Wendelinus Waller bis 1804 PriorQuellen BearbeitenDas Kloster deren Patrum Carmelitarum zu Kreuznach Archivum transumiert und authentisiert Anno 1652 Pfarrarchiv Heilig Kreuz Bad Kreuznach Miscellanea O Carm Stadtarchiv Bad Kreuznach Gruppe 776 Nr 18 Akten und Urkunden Kreuznach Karmeliterkloster Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Best 125 Online Findbuch Aus dem Seelbuch der Karmeliter zu Kreuznach Cop des 16 Jahrhunderts Generallandesarchiv Karlsruhe N Mone Nr 47 fruher HS 1185 Blatter 43 48 Protokolle der Provinzialkapitel der Karmeliten 1361 1362 1422 1447 1488 1523 und 1524 1541 Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Karmeliter 87 Gabriel Wessels Hrsg Acta Capitulorum Generalium Bd I Rom 1912 S 198 205 225 und 386 Digitalisat bei OpenLibrary Ferdinand Wilhelm Emil Roth Bearb Das Syntagma monumentorum des Domvicars G Helwich Kreuznach Fortsetzung b Ad Carmelitas 1614 In Geschichtsblatter fur die mittelrheinischen Bisthumer 1 1883 84 Sp 71f Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Koblenz Literatur BearbeitenJacob Milendunck Monasterium Crucenacum In Historia Provinciae Germaniae inferioris Ordinis Carmelitarum Handschrift um 1650 57 Bd IV Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Karmeliter Bucher 46 alte Signatur 47d Blatter 139 165 102 Daniel a Virgine Maria 103 Speculum carmelitanvm sive Historia Eliani ordinis fratrum beatissimae virginis Mariae de monte Carmelo Bd II 2 Michael Knobbarus Antwerpen 1680 Google Books Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 43 45 Google Books Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium Ordinis FF B Mariae v de Monte Carmelo in Creuznach In Monasticon Palatinum Bd V Cordon Mannheim 1796 S 354f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 242 259 bes S 256 258 Google Books Gustav Wulfert Das gelehrte Schulwesen Kreuznachs in geschichtlichen Umrissen In Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Kreuznach zu der Gedenkfeier des 50 jahrigen Bestehens der Anstalt Robert Voigtlander Kreuznach 1869 S 1 30 bes S 6 8 Google Books Heinrich Hubert Koch Die Karmeliterkloster der niederdeutschen Provinz XIII XVI Jahrhundert Herder Freiburg i Br 1889 bes S 41 44 Google Books Digitalisat im Internet Archive Walther Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 S 73 85 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 ISBN 3 422 00540 4 Carl Velten Urkundliche Geschichte der Kirche und des Klosters St Nikolaus bis zur franzosischen Revolution In Josef Buslay Carl Velten Kloster Kirche Pfarrei Sankt Nikolaus 1266 1966 Voigtlander Bad Kreuznach 1966 S 9 36 Henricus Gabriel Johannes Lansink O Carm Studie en o8nderwijs in de Nederduitse provincie van de Karmelieten gedurende de Middeleeuwen diss phil Nijmegen 1967 Janssen Nijmegen 1967 bes S 75 81 PDF 18 63 MB Helmut von Bohr Die alte Bibliothek im Gymnasium an der Stadtmauer Bad Kreuznach Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Bad Kreuznach 26 Fiedler Bad Kreuznach 1990 Jorg Julius Reisek Bucher aus Kreuznacher Klosterbibliotheken Beobachtungen zur Provenienz des Altbestandes der Gymnasialbibliothek in der Heimatwissenschaftlichen Zentralbibliothek des Landkreises Bad Kreuznach In Landeskundliche Vierteljahrsblatter 42 1996 S 83 89 Rolf Schaller Geschichte der St Nikolaus Kirche und des Karmelitenklosters In Zwischen Zeit und Ewigkeit 750 Jahre St Nikolaus Kirche Bad Kreuznach hrsg von der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz Bad Kreuznach Computus Gutenberg 2016 S 23 43 Rolf Schaller 750 Jahre St Nikolaus Kirche Bad Kreuznach In Bad Kreuznacher Heimatblatter Heft 12 2016 S 1 4 PDF Annelen Ottermann Die Mainzer Karmelitenbibliothek Spurensuche Spurensicherung Spurendeutung diss phil Berlin 2015 PDF der Humboldt Universitat zu Berlin Berliner Arbeiten zur Bibliotheks und Informationswissenschaft 27 Logos Berlin 2016 2 Aufl Logos Berlin 2018 Google Books eingeschrankte Vorschau Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Vgl den gemeinsamen Ablassbrief fur den Bau von Erzbischof Werner von Eppstein von Mainz Bischof Raugraf Eberhard von Worms und Bischof Heinrich von Leiningen von Speyer Mai 1266 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunde 1 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunde Nr 2 Fundatio Conventus Crucenacensis in Dioecesi Moguntina In Eliseo Monsignani Hrsg Bullarium Carmelitanum plures continens summorum Pontificum litteras et constitutiones Bd II Georgius Plachus Rom 1718 S 110f Google Books 1772 wurde dessen erhaltenes Gemauer ohnweit dem neuen Amthauss von dem Baumeister architectus und Salineninspektor Ambrosius Anton Senger als Burglehenhaus bewohnt 1393 Eltzer Hof 1715 Blittersdorfisches Burghaus heute Magister Faust Gasse 25 Urkunden vom 16 Oktober 1751 und 31 Januar 1763 an das Sponheimer Amtshaus zu Kreuznach anstossend Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 17681 und 20598 Vgl Peter Immanuel Dahn Gnadigst aufgegebene General Beschreibung des Churpfalzischen OberAmts Creuznach Handschrift 1772 Blatt 27 Jagdhauss in einem vom Wasser verdorbenen Weidenfelde das bald die Nohe bald die Ellerbach uberschwemmte vgl Blatt 37 die alte Kirche zum heiligen Kreuz in den Weiden und Blatt 40 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Cgm 2654 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Vgl Johann Heinrich Andreae Crvcenacvm Palatinvm Cvm Ipsivs Archisatrapia Ex Historia Potissimvm Politica amp Litteraria Johann Baptist Wiesen Heidelberg 1781 1784 S 126 und 147 Digitalisat Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 36 und 43 Eduard Schneegans Kreuznach Erinnerungen eines Kurgastes Friedrich Siegen Wiesbaden 1844 S 41f u a die der Handschrift Angelus a S Leopoldo Nota Historiola von Xnach 1761 s o bzw Peter Immanuel Dahn Gnadigst aufgegebene General Beschreibung des Churpfalzischen OberAmts Creuznach Handschrift 1772 Blatt 27 folgen Vgl Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Stuttgart 2001 S 215 Friedrich Back Die evangelische Kirche im Lande zwischen Rhein Mosel Nahe und Glan bis zum Beginn des dreissigjahrigen Krieges Bd I Bonn 1872 S 256 Digitalisat der Universitats und Stadtbibliothek Koln Johann Jakob Wagner Urkundliche Geschichte der Ortschaften Kloster und Burgen des Kreises Kreuznach bis zum Jahre 1300 Cappallo Kreuznach 1909 S 187 Digitalisat der Universitats und Stadtbibliothek Koln Urkunde vom 4 Juli 1290 ausgestellt in Aschaffenburg Abschrift des 18 Jahrhunderts Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Karmeliter 24 Blatt 491 Johann Friedrich Bohmer Hrsg Friedrich Lau Bearb Codex diplomaticus Mœnofrancofurtanus Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Bd I 794 1314 Josef Baer Frankfurt am Main 1901 Nr 575 S 279 Google Books eingeschrankte Vorschau Urkunde vom 18 Februar 1308 Bingen Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunde 3 vgl Regest vom 14 sic Februar 1308 bei Ernst Vogt Bearb Regesten der Erzbischofe von Mainz 1289 1396 Bd I 1 Leipzig 1913 Nr 1154 S 201 dort Karmeliterkloster S Marien in Kreuznach Digitalisat bei Regesta Imperii Online Urkunde vom 26 Juli 1308 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunde 992 Urkunde vom 17 Juli 1316 ausgestellt in lapi Stein Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 22 Eberbach Zisterzienser Nr 512 Vgl Johann Heinrich Heister Suffraganei Colonienses extraordinarii Kirchheim Schott amp Thielmann Mainz 1843 S 51f Google Books Regest einer Urkunde vom 8 September 1316 ausgestellt in Kreuznach vgl Ludwig Schmitz Kallenberg Bearb Urkunden des furstlich Salm Horstmar schen Archives in Coesfeld und der herzoglichen Croy schen Domanenadministration in Dulmen Aschendorff Munster 1904 S 198 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Munster Hauptstaatsarchiv Hannover Urkundenbestande Auswartige Sachen Celle Or 8 Nr 77 Regest vom 24 Juni 1335 ausgestellt in Kreuznach vgl Hermann Sudendorf Hrsg Urkundenbuch zur Geschichte der Herzoge von Braunschweig und Luneburg und ihrer Lande Bd I Carl Rumpler Hannover 1859 Nr 584 S 301 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Regest einer Urkunde vom 24 Juni 1335 ausgestellt in Kreuznach vgl Ludwig Schmitz Kallenberg Bearb Urkunden des furstlich Salm Horstmar schen Archives in Coesfeld und der herzoglichen Croy schen Domanenadministration in Dulmen Aschendorff Munster 1904 S 216 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Munster Verheiratet mit Agnes von Appermont Regesten von 1385 und 1395 Wilhelm Gunther Bearb Codex diplomaticus Rheno Mosellanus Bd III 2 Heriot Holscher Koblenz 1825 Nr 600 und 637 S 859 und 911 a b c Regest einer Urkunde Jakobs I von Baden und Friedrichs III von Veldenz von 1437 Digitalisat bei Regesta Imperii Online a b Regest eines Revers von 1439 fur Jakob I von Baden und Friedrich III von Veldenz Badische Historische Commission Hrsg Heinrich Witte Bearb Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Bd II 1422 1503 Wagner Innsbruck 1901 Nr 5873 S 97 Google Books Digitalisat bei Regesta Imperii Online Vgl Eberhard J Nikitsch Bad Kreuznach Evang Pauluskirche Nr 110 DI 34 1993 Deutsche Inschriften Online bei www inschriften net Vgl Richard Lossen Staat und Kirche in der Pfalz im Ausgang des Mittelalters Aschendorff Munster i W 1907 S 167 Friedrich Nettesheim Geschichte der Schulen im alten Herzogthum Geldern und in den benachbarten Landestheilen Bagel Dusseldorf 1881 S 732 Vgl Ignaz Backes Der Sentenzenkommentar des Petrus Spitznagel von Frankfurt In Recherches de theologie ancienne et medievale 22 1955 S 110 118 bes S 110 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunde 242 a b Vgl Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 43 45 Vgl Societe suisses d heraldique Archivum heraldicum 1916 S 67 Vgl Claude Fleury Jean Claude Fabre Alexandre Lacroix ubersetzt von Gasparo Gozzi Storia ecclesiastica Bd XVI Antonio Cervone Neapel 1771 S 73 85 und 97 Google Books Regesten vom 10 April und 23 Juni 1439 in Badische Historische Commission Hrsg Heinrich Witte Bearb Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Bd II 1422 1503 Wagner Innsbruck 1901 Nr 5940 S 103 und Nr 5969 S 105 Google Books hier falschlich Georg Bi schof von Vicenza Eberhard J Nikitsch Bearb Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden Nr 112 Deutsche Inschriften online Verheiratet mit Gisela Getza Ulner von Sponheim nach 1478 vgl Urkunden vom 8 Oktober 1474 3 Juni 1478 und 19 August 1478 Staatsarchiv Wurzburg Stift St Alban Mainz Urkunden 1474 Oktober 8 1478 Juni 3 und 1478 August 19 Grabmal in St Nikolaus vgl Eberhard J Nikitsch in Deutsche Inschriften Online 34 Rheinland Pfalz Lkrs Bad Kreuznach Nr 173 und 174 bei www inschriften net Vgl Walter Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 S 84 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunde 50 Urkunde von 1480 im Stadtarchiv Kirn Sign A I 4 Eberhard J Nikitsch Bearb Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden Nr 165 Deutsche Inschriften online Eberhard J Nikitsch Bearb Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden Nr 186 und Nr 264 Deutsche Inschriften online Auch John de Bromyarde aus Bromyard in Herefordshire Eef Overgaauw Bearb Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best 701 Ausgaben 191 992 Mittelalterliche Handschriften im Landeshauptarchiv Koblenz 2 Otto Harrassowitz Wiesbaden 2002 S 402 404 Best 701 Nr 377 1465 1467 Nach anderen identisch mit John of Leominster in Herefordshire 1419 einem Gegenspieler von John Wyclif auf der Londoner Synode 1382 Enoch Robert Gibbon Salisbury Border Counties Worthies Hodder and Stoughton London 1880 S 140 Google Books u a Auch Nicolaus de Dinkelspuhel vgl Eef Overgaauw Bearb Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best 701 Ausgaben 191 992 Mittelalterliche Handschriften im Landeshauptarchiv Koblenz 2 Otto Harrassowitz Wiesbaden 2002 S 348 350 Best 701 Nr 269 1454 1464 Nach Jacob Milendunck Monasterium Crucenacum In Historia Provinciae Germaniae inferioris Ordinis Carmelitarum Handschrift um 1650 57 Bd IV Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Karmeliter Bucher 46 alte Signatur 47d Blatter 139 165 vgl Hans Vogts Zur Bau und Kunstgeschichte des Kolner Karmeliterklosters In Jahrbuch des Kolnischen Geschichtsvereins 14 1932 S 148 184 bes S 178 Vgl Eberhard J Nikitsch Deutsche Inschriften online 34 Bad Kreuznach 1993 Nr 30 Digitalisat bei www inschriften net a b Vgl Walter Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 S 79 Tf IV und S 80 82 mit Abb 44 Vgl Gustav Wulfert Das gelehrte Schulwesen Kreuznachs in geschichtlichen Umrissen In Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Kreuznach zu der Gedenkfeier des 50 jahrigen Bestehens der Anstalt Robert Voigtlander Kreuznach 1869 S 8 ausfuhrlich Henricus Gabriel Johannes Lansink O Carm Studie en onderwijs in de Nederduitse provincie van de Karmelieten gedurende de Middeleeuwen diss phil Nijmegen 1967 Janssen Nijmegen 1967 bes S 75 81 Auch Fustgin Fustiginus Fuystgni oder Faust vgl De Scriptis Johannis Fust Prioris Argentinensis British Library Harley 1819 John Bale Collections relating to the Carmelites 388 Vgl Johannes Trithemius Cathalogus illustrium viro rum germania m suis ingenijs et lucubrationibus omnifariam exornantium s l Mainz s n Friedberg 1495 Bl 31 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Cosme de Villiers de Saint Etienne Bibliotheca Carmelitana Bd I Villeneuve amp Rouzeau Montaut Orleans 1752 Sp 848 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Thomas Haye Verlorenes Mittelalter Ursachen und Muster der Nichtuberlieferung mittellateinischer Literatur Brill Leiden 2016 S 292 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Johannes Trithemius Cathalogus illustrium viro rum germania m suis ingenijs et lucubrationibus omnifariam exornantium s l Mainz s n Friedberg 1495 Bl 36 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Vgl Eef Overgaauw Bearb Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best 701 Ausgaben 191 992 Mittelalterliche Handschriften im Landeshauptarchiv Koblenz 2 Otto Harrassowitz Wiesbaden 2002 S 94 Konrad Wiedemann Die Handschriften der Gesamthochschulbibliothek Kassel Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel Bd I 1 Manuscripta theologica Die Handschriften in Folio Harrassowitz Wiesbaden 1994 S 22f Vgl Theologische Sammelhandschrift Universitatsbibliothek Wurzburg 3 an I t q L Hubay Nr 908 Blatter 13 35 60 78 und 92 105 Philipp Emil Ullrich Die Karthause Engelgarten in Wurzburg In Archiv des Historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg 41 1899 S 71 156 bes S 134 Auch Henricus de Monthabuyr vgl Eef Overgaauw Bearb Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best 701 Ausgaben 191 992 Mittelalterliche Handschriften im Landeshauptarchiv Koblenz 2 Otto Harrassowitz Wiesbaden 2002 S 60 70 Best 701 Nr 197 erhaltene Handschriften von Predigten in Koln Boppard und Kreuznach um 1445 bis 1470 1464 Auch Jacobus de Cuba verlesen Cuha Vgl Weisthum von Bockenau 1487 geschrieben von Jakob Cube Lesemeister unserer lieben Frauen Bruder Convents zu Kreuznach auf Geheiss und Befehl des Johann Abt von Sponheim 1491 am 13 December In Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius II 17 Das Nahethal Bd II Rudolph Friedrich Hergt Koblenz 1870 bes S 234 237 Google Books Wohl identisch mit Nicolaus Carnificis Metzger Fleischer Fleischhauer de Alsentia de Crucenaco zwischen 1469 und 1488 erwahnt Franz Bernard Lickteig The German Carmelites at the Medieval Universities Textus et studia historica Carmelitana 13 Institutum Carmelitanum Rom 1981 S 435 455 489 494 und 517 Vgl Rainer Schlundt Nikolaus von Alsenz Monch und Gelehrter In Mitteilungen des Nordpfalzer Geschichtsvereins 62 1982 S 74 76 Vgl Johannes Trithemius Cathalogus illustrium viro rum germania m suis ingenijs et lucubrationibus omnifariam exornantium s l Mainz s n Friedberg 1495 Bl 71 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Aus Messdorf auch de Mestorff de Mesdorff Studium in England und Koln Verfasser von Flores Aristotelici Vgl Joseph Hartzheim Bibliotheca coloniensis Thomas Odenthal Koln 1747 S 137 Google Books a b Vgl die topografische Bezeichnung Am Steinberg in Dusseldorf Bilk Onkel von Eberhard Billick vgl Annelen Ottermann Die Mainzer Karmelitenbibliothek Berliner Arbeiten zur Bibliotheks und Informationswissenschaft 27 2 Aufl Logos Berlin 2018 S 283 und 465f Vgl Johannes Trithemius De origine progressu et laudibus ordinis fratrum Carmelitarum Peter Friedberg Mainz 1494 mit Widmungsbriefen von 1492 und 1494 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen deutsch Abhandlungen von dem Ursprung und Fortgang des Ordens vom Berg Carmelo ubersetzt von Maximilian von St Joseph Gastl Stadtamhof Regensburg 1747 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Marc Lienhard Jean Rott Die Anfange der evangelischen Predigt in Strassburg und ihr erstes Manifest der Aufruf des Karmeliterlesemeister Tilmann von Lyn Anfang 1522 In Marijn de Kroon Friedhelm Kruger Hrsg Bucer und seine Zeit Veroffentlichungen des Instituts fur europaische Geschichte Mainz 80 Steiner Wiesbaden 1976 S 54 73 Vgl Annelen Ottermann Die Mainzer Karmelitenbibliothek Berliner Arbeiten zur Bibliotheks und Informationswissenschaft 27 2 Aufl Logos Berlin 2018 S 111 Vgl Johann Friedrich Schannat Georg Barsch Eiflia illustrata Bd I 1 Bachem Koln 1824 Tf XVII b Google Books 1488 war die Pastorie zu Heidesheim uff der Guldenbach an Philipps II Vater Wirich V von Daun Falkenstein verliehen worden vgl Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Bd V Die beiden Karten der Kirchlichen Organisation 1450 und 1610 2 Halfte Die Trierer und Mainzer Kirchenprovinz Die Entwicklung der kirchlichen Verbande seit der Reformationszeit Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 12 H Behrendt Bonn 1913 S 418 Urkunde vom 31 August 1545 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunde 116 vgl Urkunden 1 126 150 1008 1011 1023 und 1043 Vgl Alois Postina Der Karmelit Eberhard Billick Ein Lebensbild aus dem 16 Jahrhundert Erlauterungen und Erganzungen zu Janssens Geschichte des Deutschen Volkes 2 2 3 Herder Freiburg i Br 1901 S 231f Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Urkunden vom 6 Februar 1560 inkorporiert und 2 Marz 1607 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16645 Vgl etwa Urkunden vom 9 Dezember 1566 14 April 23 April und 13 November 1567 24 Dezember 1568 31 Januar 25 April und 31 Dezember 1569 1 Februar und 24 Dezember 1570 24 Februar und 28 Februar 1571 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunden 140 142 144 146 147 149 151 und 153 155 Vgl den Bericht von Jakob Milendunck um 1650 57 bei Gustav Wulfert Das gelehrte Schulwesen Kreuznachs in geschichtlichen Umrissen In Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Kreuznach zu der Gedenkfeier des 50jahrigen Bestehens der Anstalt R Voigtlander Kreuznach 1869 S 1 30 bes S 19 Anm 31 Google Books Vgl Heinrich Pallmann Sigmund Feyerabend sein Leben und seine geschaftlichen Verbindungen Archiv fur Frankfurts Geschichte und Kunst 7 Karl Theodor II Volcker Frankfurt am Main 1881 S 132 Digitalisat bei archive org Heinrich Grimm Die Buchfuhrer des deutschen Kulturbereichs und ihre Niederlassungsorte in der Zeitspanne 1490 bis um 1550 In Archiv fur Geschichte des Buchwesens 7 1967 Sp 1153 1772 bes Sp 1445 Vgl Joseph Hartzheim Bibliotheca coloniensis Thomas Odenthal Koln 1747 S 366 Google Books Ferdinand Wilhelm Emil Roth Bearb Das Syntagma monumentorum des Domvicars G Helwich Kreuznach Fortsetzung b Ad Carmelitas In Geschichtsblatter fur die mittelrheinischen Bisthumer 1 1883 84 Sp 71 75 bes Sp 71f vgl Sp 41 Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Koblenz Google Books Gondulf Mesters Die rheinische Karmeliterprovinz wahrend der Gegenreformation 1600 1660 Quellen und Abhandlungen zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte 4 Jaeger Speyer 1958 S 26f Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Gondulf Mesters Die rheinische Karmeliterprovinz wahrend der Gegenreformation 1600 1660 Quellen und Abhandlungen zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte 4 Jaeger Speyer 1958 S 72 Text des Vergleichs bei Johann Jacob Moser Zusaze zu seinem neuen Teutschen Staats Recht Bd II s n Frankfurt und Main Leipzig 1782 S 696 700 Google Boolks Textauszug in Wilhelm Arnold Gunther Codex diplomaticus Rheno Mosellanus Bd V Nr 232 Pierre Bernard Francois Heriot Jakob Holscher Koblenz 1826 S 442f Google Books Auch Jacobus Mylendonck u a wahrscheinlich aus der Familie der Herren von Myllendonk Prior der Karmeliten in Aachen 1639 Frankfurt 1645 Koln 1646 49 Mainz Speyer Boppard seit 1669 Provinzialarchivar gestorben in Boppard vgl Franz Bernard Lickteig The German Carmelites at the medieval universities Textus et studia historica Carmelitana 13 Institutum Carmelitanum Rom 1981 S 6 Vgl Gondulf Mesters Die rheinische Karmeliterprovinz wahrend der Gegenreformation 1600 1660 Quellen und Abhandlungen zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte 4 Speyer Jaeger S 62 a b Vgl Martin Senner Kreuznach und Frankreich ein zwiespaltiges Verhaltnis Online Memento des Originals vom 27 Oktober 2014 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bad kreuznach de abgerufen am 26 Dezember 2015 Urkunde vom 10 April 1690 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1161 Sammlung Luckger U 2 158 Zeitgenossische Berichte bei Andreas Schuller Vom Terminieren der Bettelmonche Hauptsachlich aus dem Bopparder Karmeliterkloster In Trierische Chronik 13 1917 S 65 83 bes S 79 1733 Aufnahme in das Tubinger Stipendium 1735 Diakon in Freudenstadt 1738 in Hochdorf 1744 1767 in Schwieberdingen Martin Leube Konvertiten im Tubinger Stift die anschliessend in wurttembergische Kirchen und Schuldienste kamen In Blatter fur wurttembergische Kirchengeschichte 52 1952 S 149 152 bes S 152 Stricturae Theologicae In Sententiam Novam Eminentissimi Cardinalis Cienfuegos De Vita Christi Actuali In Eucharistia De Sacramento Missatico Ejusque Fructu Quas sub Praesidio Christoph Matthaei Pfaffii in aula nova d XVIII Augusti A MDCCXXXIII defendet Henricus Tross Ober Ingelheimensis alias P Dionysius a S Henrico ex Ordine Carmelitarum Conventus Crucenacensis Presbyter Concionator amp Parochiae ibidem Administrator nunc Ecclesiae Evangelicae Proselytus in Illustri Seminario Theologico Tubingensi Sigmund Tubingen 1733 Die lateinisch deutsche Synopse verfasst von F Elias gedruckt in Mainz o J bei Johannes Joachim Franckenberg 1745 befand sich im Besitz von Heinrich Kohl 1877 1914 Vgl Bruno Golz Pfalzgrafin Genovefa in der deutschen Dichtung B G Teubner Leipzig 1897 S 14 und 39f Vgl Otto Kohl Schulerauffuhrungen in den zwei Gymnasien Kreuznachs wahrend des 16 und 17 Jahrhunderts In Otto Lutsch Hrsg Festschrift zur Jahrhundertfeier des Gymnasiums und Realgymnasiums zu Kreuznach 1819 1919 Robert Voigtlander Kreuznach 1920 S 64 74 Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Vgl Hans Jorg Die Entwicklung des Volksschulwesens im heutigen Kreise Kreuznach bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Triltsch Dusseldorf 1959 S 174 und 231 Er war sechs Jahre Feldgeistlicher im franzosischen Heer 1771 kurzzeitig Pfarrer in Wollstein dann ins Kloster zuruckgekehrt vgl Franz Stephan Pelgen Huldigungsschriften aus der Privatbibliothek von Johann Friedrich Karl von Ostein 1743 1763 in der Schlossbibliothek von Dacice Mahren In Mainzer Zeitschrift 104 2009 S 23 47 bes S 37 43 Das Manuskript aus dem ehemaligen Pfarrarchiv von St Nikolaus ist verschollen eine Abschrift Extract aus des Carmeliters Angeli Nota Historiola von Xnach befindet sich in der Heimatwissenschaftlichen Zentralbibliothek Bad Kreuznach vgl Jorg Julius Reisek Schlangen Hexen Staats Actionen Kurioses und Merkwurdiges aus Alt Xnach Digitalisat Memento des Originals vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regionalgeschichte net des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde an der Universitat Mainz e V Vgl Johannes Weitzel In Neuer Nekrolog der Deutschen 15 1837 S 67 83 bes S 72 Google Books Anselmus Rabiosus der Jungere Pseudonym von Friedrich Christian Laukhard Neue Caricaturen und Anekdoten zur Erbauung und zum Naserumpfen Bd I Berlin 1802 S 143 Google Books Vgl Judith Konig Die Mainzer Karmeliter Chorbucher diss phil Mainz Mainz 2006 S 231 Anm 722 1807 reformierter Pfarrer und Grunder einer privaten Schule in Pforzheim 1810 Gymnasialprofessor in Heidelberg 1822 Pfarrer in Heidelberg und 1845 zugleich Kirchenrat in Karlsruhe a b Vgl Christian Benjamin Traugott Kulisch Die Pestalozzische Unterrichtsanstalt zu Kreuznach In Johann Christoph Friedrich GutsMuths Hrsg Bibliothek der padagogischen Literatur 1804 II S 387 396 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Vgl Hermann Stumpf Geschichten und Sagen des Nahegaus Karl Scheffel Kreuznach 2 Aufl 1921 S 32 Google Books Vgl Walter Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 S 84f Amedeus Johannes Petrus Fruytier Ahrweiler Jacobus In Petrus Johannes Blok Philipp Christiaan Molhuysen Hrsg Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek Teil 6 N Israel Amsterdam 1974 Sp 14 15 niederlandisch knaw nl Erstausgabe A W Sijthoff Leiden 1924 unveranderter Nachdruck Vgl Fritz Viktor Arens Der gotische Altarschrein der Mainzer Karmeliterkirche In Mainzer Zeitschrift 51 1956 S 46 49 Epistula Rutgeri Sycambri regularis Heynensis ad fratrem Johannem Lapicidam Carmelitam in Crutzennacho priorem 13 November 1494 Abschrift von John Bale 1495 1563 Bodleian Library Oxford MS Selden Supra 41 Western Manuscripts 3429 Collections relating to the Carmelite order Blatter 58f abgedruckt in Johannes Trithemius Johannes Wiricus De laudibus ordinis fratrum Carmelitarum Mainz um 1494 unpaginiert Digitalisat Munchen Koln 1629 Vgl Akte 1643 Staatsarchiv Wurzburg Mainzer Regierungsarchiv Nr 11974 Vgl Jakob Reysing Hrsg Apologia Seu Vindiciae Justissimae Pro Augustissima Domo Austriaca Oder Abgenothigt Rechtmassigste Defension Des Allerdurchleuchtigsten Ertz Hausses Oesterreich Eysenbarth Augsburg 1730 S 198 201 und 205 Google Books Prior P Konrad berichtete brieflich am 27 August 1777 dass sich in der verfallenen Kirche auf dem Martinsberg viele Jahre lang ein ca 60 cm hoher Viergotterstein befunden hat Johann Jakob Wagner Urkundliche Geschichte der Ortschaften Kloster und Burgen des Kreises Kreuznach bis zum Jahre 1300 Cappallo Kreuznach 1909 S 175 Digitalisat der Universitats und Stadtbibliothek Koln Vgl Carola Fey Spatmittelalterliche Adelsbegrabnisse im Zeichen von Individualisierung und Institutionalisierung In Werner Rosener Hrsg Tradition und Erinnerung in Adelsherrschaft und bauerlicher Gesellschaft Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 S 81 106 bes S 87f Anm 26 Ursprunglich Daniel van Oudenaarde 1678 aus Hamme trat 1616 in den Orden ein Provinzial der Flandro Belgica verfasste zahlreiche historiographische hagiographische und aszetische Schriften 49 84667 7 8561 Koordinaten 49 50 48 N 7 51 22 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarz Kloster Kreuznach amp oldid 229590491