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Schrenck von Notzing auch Schrenk von Notzing oder Schrenck Notzing oftmals nur Schrenck ist der Name eines Munchner Patriziergeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehort zu den altesten und einflussreichsten Geschlechtern im Rat der Stadt Munchen Stammwappen derSchrenck von Notzing Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 2 1 Bayerische Linie 1 2 2 Osterreichische Linie 1 2 3 Norddeutsche Linie 1 3 Standeserhebung 1 3 1 Altere Linie 1 3 2 Jungere Linie 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Wappenbesserung von 1575 und 1581 2 3 Orts und Gemeindewappen 3 Namenstrager 4 Andenken 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss Notzing um 1700Herkunft Bearbeiten Die Schrenck fuhren denselben Wappenschild wie die ebenfalls aus dem Munchner Patriziat stammenden Geschlechter Ridler und Ligsalz aber mit unterschiedlicher Helmzier Ob sie auch einen gemeinsamen Ursprung haben ist jedoch nicht geklart Einer Uberlieferung nach soll die Wappengenossenschaft durch einen alten Schrenck gekommen sein der seine beiden Tochter mit einem Ridler und einem Ligsalz verheiratete 1 Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht im Jahre 1269 2 Die ununterbrochene Stammreihe beginnt mit Perhtolt Schrench Berchtold Schrenck der von 1295 bis 1297 in Urkunden genannt wird 3 Er war Burger Kaufmann und Mitglied des Rates der Stadt Munchen 1308 wurde den Drachsel und den Schrenck der Zoll am oberen und unteren Tor von Munchen verschrieben Ausbreitung und Linien Bearbeiten Schon fruh begrundete die Familie zwei Linien die sich nach ihren Stammsitzen zu Notzing und zu Egmating benannten Nach Kneschke war bereits der Stammvater Berchtold Schrenck erster Besitzer des Stammhauses Notzing Er soll ein Sohn von Triphon Schrenck gewesen sein Hofdiener des Landgrafen Eckhart von Thuringen Berchtold heiratete Thekla eine Tochter aus dem alten Munchener Patriziergeschlecht der Khrai Nicolaus ein Nachkomme aus dieser Ehe erlangte 1290 durch Heirat mit Gertraut Impler die ebenfalls aus einer alten Munchener Stadtadelsfamilie kam die Hofmark Egmating 4 Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels kam Notzing 1380 in den Besitz der Familie 3 nbsp Sebastian von Schrenck 1774 1848 nbsp Albert Philibert Schrenck von Notzing 1800 1877 nbsp Karl von Schrenck von Notzing 1806 1884 nbsp Alexander von Schrenk 1816 1876 nbsp Leopold von Schrenck 1826 1894 nbsp Jakob Schrenck von Notzing 1539 1612 Lorenz I Schrenck war 1422 Feldhauptmann in der Schlacht bei Alling Sein Sohn Lorenz II war Feldhauptmann der Polen bei der Ersturmung der Marienburg im Jahre 1457 in Ostpreussen Wahrend der Belagerung kam es zu einem Streit zwischen ihm und dem polnischen Herren Nikolaus Zarnotzky Dieser verweigerte ihm den Zweikampf da er nicht wisse ob Lorenz edler Abstammung sei Herzog Albrecht III bestatigte Lorenz daraufhin dass er ein bayerischer Ritter und Wappengenosse sei und von vier ehrbaren Leuten abstamme Die Schrenck gehorten uber 300 Jahre dem Stadtrat an und stellten mehrere Stadtkammerer Zu Reichtum gelangten sie vor allem im Fernhandel und durch Anteile am Tiroler Bergwesen So kam die Familie zu Wohlstand 5 Bartholomaus Schrenck 1450 1519 war Vertreter der Stadt und Rat von Herzog Albrecht IV von Bayern Als solcher gehorte er 1506 zu den Mitunterzeichnern des Primogeniturgesetzes zur Unteilbarkeit des Herzogtums Bayern Ausserdem war er Mitglied der Vormundschaft des minderjahrigen Herzogs Wilhelm IV von Bayern 6 Mit dem Eintritt in die herzoglich bayerischen Dienste wahrend des 16 Jahrhunderts gelang den Schrenk der Ubergang vom stadtischen Burgertum zum Landadel der 1625 seinen Abschluss fand Schon 1408 hatte Michael Schrenck 1429 das Munchener Burgerrecht aufgegeben und wurde als Landsasse wegen des ererbten Besitzes zu Notzing Mitglied der Ritterschaft in Bayern Landshut In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts verlor die Familie das Stammhaus Notzing Trotzdem erhielten Angehorige 1575 eine Reichsadelsbestatigung als Schrenck von Notzing 6 Um 1500 teilten die Bruder Bartholomaus 1519 Hieronymus 1510 und Johann die Familie in drei Stamme Durch letzteren gelangte die Familie nach Sachsen Johann lernte die sachsischen Herzoge Ernst und Albrecht in Innsbruck kennen die ihn zu ihrem Rat ernannten Der Stamm erlosch 1630 Wahrend des 17 und 18 Jahrhunderts liessen sich Zweige auch in der Oberpfalz und im Bayerischen Wald nieder Von dort aus gelangte ein Ast in das Konigreich Bohmen 4 Mitte des 19 Jahrhunderts bestanden noch drei Linien eine bayerische eine bohmische und eine norddeutsche Bayerische Linie Bearbeiten Aus der bayerischen Linie kam unter anderem der kurbayerische Kammerer Ignaz Freiherr Schrenck von Notzing 1721 1774 Ein Jahr vor seinem Tod heiratete er Maria Barbara Weissmann von Weissenstein Sein Sohn Sebastian Freiherr Schrenck von Notzing 1774 1848 wurde koniglich bayerischer Kammerer Justizminister Reichs und Staatsrat Aus seiner Ehe mit Leopoldine Freiin von Asch 1778 1840 kam Anton Freiherr Schrenck von Notzing 1800 Herr der Herrschaften Gutmaning Birnbrunn Hullstett und Thann Er wurde koniglich bayerischer Appellationsgerichtsrat Anton heiratete in erster Ehe 1833 Johanna Freiin von Asch 1809 1842 und hinterliess neben einer Tochter auch drei Sohne Zwei Sohne die Freiherren Leopold 1835 und Eduard 1838 traten in koniglich bayerische Militardienste Ihr Onkel der jungere Bruder des Freiherrn Anton Carl Freiherr Schrenck von Notzing 1806 1884 Herr zu Wetterfeld wurde koniglich bayerischer Kammerer ehemaliger Bundestagsgesandter und spaterer Staatsrat sowie Minister des koniglichen Hauses des Ausseren des Handels und Vorsitzender im Ministerrat Seit 1868 war er lebenslanger Reichsrat und ab 1871 bis zu seinem Tod zweiter Prasident der Ersten Kammer Er heiratete 1845 Augusta Freiin von Frankenstein und hinterliess zwei Tochter 4 Osterreichische Linie Bearbeiten Der Begrunder der osterreichischen Linie war Johann Christoph Adam Freiherr Schrenck von Notzing 1700 1764 Er wurde kurbayerischer Kammerer und heiratete Maria Antonia Grafin Henckel von Donnersmarck Ihr gemeinsamer Sohn Franz Seraph Freiherr Schrenck von Notzing 1747 1810 war Herr zu Zbenice in Bohmen kaiserlicher Kammerer und Major Joseph Freiherr Schrenck von Notzing Sohn von Freiherr Franz aus zweiter Ehe geschlossen 1791 mit Theresia Cajetane Freiin von Assfeld und Widrzi Asfeld z Vydri 1765 1805 war kaiserlicher Kammerer Kreisprasident zu Budweis sowie Ehrenburger mehrerer bohmischer Stadte Von seinen Brudern wurden Ignaz 1800 kaiserlicher Kammerer und Hofsekretar der Allgemeinen Hofkammer und Anton Karl Elias Maximilian 1806 1874 kaiserlicher Oberstleutnant Beide konnten den Stamm mit Sohnen und Tochtern fortsetzen Ebenfalls dieser Linie entstammte Alois Joseph Schrenck von Notzing 1802 1849 der zunachst Weihbischof von Olmutz war und spater Erzbischof von Prag Dessen Neffe Ernst Freiherr Schrenck von Notzing 1845 1909 war kaiserlicher Generalmajor Die Linie erlosch im 20 Jahrhundert 4 Norddeutsche Linie Bearbeiten Die norddeutsche dritte Linie geht auf Franz Xaver Freiherr Schrenck von Notzing zuruck Sein Vater Johann Gottlieb 1685 1748 heiratete eine entfernte Cousine Die Familie verarmte infolge einer Erbauseinandersetzung und der Kriegswirren wahrend des Osterreichischen Erbfolgekrieges in der Oberpfalz Franz Xaver trat in den Theatinerorden ein und lehrte Philosophie in Munchen Nach einem Konfessionswechsel floh er nach Holland wo er sich als Arzt bei Groningen niederliess 1745 heiratete er Catharina Wallburger von Connern Von ihm stammen alle spateren in Hannover und Oldenburg vorkommenden Angehorigen ab Sein Sohn Philibert Freiherr Schrenck von Notzing 1750 1792 wurde Gutsbesitzer zu Hoogezand Er war zweimal verheiratet in erster Ehe seit 1775 mit Gepke Ludolphs 1779 und in zweiter Ehe ab 1784 mit Hillegina Hoving 1798 Aus erster Ehe kam Sohn Franz Xaver Freiherr Schrenck von Notzing 1776 1860 und aus zweiter Ehe ebenfalls ein Sohn Philipp Freiherr Schrenck von Notzing 1786 1851 die beide nach Ostfriesland ubersiedelten Ersterer wurde hannoverischer Rendant zu Aurich und heiratete 1800 Helena Jacobs 1778 1853 Aus der Ehe gingen zahlreiche Nachkommen hervor die den Stamm fortsetzen konnten Sein Sohn Albert Philibert Schrenck von Notzing 1800 1877 wurde grossherzoglich oldenburgischer Oberkammerrat Landvermessungsdirektor und Mitglied der grossherzoglichen Katasterdirektion Unter seiner Fuhrung entstanden 3000 Flurkarten sowie Kirchspielkarten ein topographisches Kartenwerk und eine Generalkarte Dessen Sohn Wilhelm Freiherr Schrenk von Notzing 1828 1892 wurde Oberburgermeister von Oldenburg Alberts jungerer Bruder Franz Freiherr Schrenck von Notzing 1806 wurde koniglich preussischer Steuerbeamter in der Rheinprovinz 4 Der altere Sohn Franz von Schrenck Notzing 1824 1905 wurde Rittmeister dessen Sohn Albert trat als Mediziner hervor Aus der Ehe mit der Industriellentochter Gabriele Siegle 1872 1953 entstammen Leopold 1894 1970 von 1929 bis 1945 Mitglied des Aufsichtsrats der I G Farbenindustrie AG und Gustav 1896 1943 preussischer Rittmeister sowie Vater des rechtskonservativen Publizisten Caspar von Schrenck Notzing Standeserhebung Bearbeiten Bartholomaeus Schrenckh von Notzing Ratsherr und Kastner zu Munchen sowie herzoglich bayerischer Rat erhielt am 22 November 1575 zu Wien eine Reichsadelsbestatigung mit einer Wappenvereinigung der erloschenen Adelsfamilie Wilprecht 3 Seine Sohne Jakob erzherzoglicher Sekretar und Kammerer Carl Alexander herzoglich bayerischer Pfleger zu Eckmuhl Octavian Augustus herzoglich bayerischer und furstbischoflich Regensburger Kanzler und Lehenpropst Friedrich erzherzoglicher Hofsekretar und Bartlme die Schrenckhen von Notzing erhielten am 24 August 1581 zu Innsbruck von Erzherzog Ferdinand eine Tiroler Adelsbestatigung bzw Ausdehnung mit einer Wappenbesserung und am gleichen Tag auch Caspar Schrenckh zu Egmating herzoglich bayerischer Rat und seine Sohne Hanns herzoglich bayerischer Rat und Unterstallmeister und Christoph Mitglied des Inneren Rates in Munchen sowie die Bruder Ludwig Stiftsvikar zu Freising Wilhelm landgraflich leuchtenberger Rat zu Pfreimd Urban herzoglich bayerischer Kastner zu Pfaffenhofen Albrecht Georg und Ferdinand die Schrenckhen von Notzing Sohne des verstorbenen herzoglich bayerischen Kastners Hieronymus Schrenckh ebenso Philipp Wolf und Ezechil die Schrenckhen von Notzing im Land Meissen 3 Johann Schrenk herzoglich bayerischer Rentmeister erhielt am 21 Oktober 1595 die herzoglich bayerische Edelmannsfreiheit und Carl Alexander Schrenk auf Prandstetten am 16 Januar 1607 3 Altere Linie Bearbeiten nbsp Schloss EgmatingLadislaus Schrenkh von Notzing zu Egmating erhielt am 8 Juli 1685 eine kurfurstlich bayerische Erlaubnis zur Fuhrung des Pradikats von 3 Maximilian Christian von Schrenckh wurde am 12 Januar 1688 in den kurfurstlich bayerischen Freiherrenstand erhoben ebenso Alexander Ignaz Schrenkh von Notzing auf Grueb kurfurstlich bayerischer Rat am 14 April 1694 zu Munchen und bereits genannter Ladislaus von Schrenk am 20 Oktober 1694 Eine kurfurstlich bayerische Ausschreibung als Freiherr erhielt Johann Rudolph Schrenck von Notzing am 28 August 1700 Franz Anton Max Schrenkh von Egmating zu Inkhofen erhielt am 30 Marz 1703 den kurfurstlich bayerischen Freiherrenstand und Johann Joseph von Schrenck zu Adlshausen am 24 Marz 1723 eine kurfurstlich bayerische Ausschreibung als Freiherr 3 Franz Freiherr von Schrenck von Notzing auf Zbenicz kaiserlicher Kammerer und Major erhielt am 6 Februar 1796 zu Wien das bohmische Inkolat im Herrenstand 3 Jungere Linie Bearbeiten Gottlieb von Schrenk auf Notzing zu Gutmaning und Birnbrunn wurde am 22 September 1719 zu Munchen in den kurfurstlich bayerischen Freiherrenstand erhoben 3 Aus dem alteren Ast der jungeren Linie erhielt am 23 Februar 1834 Albert Freiherr Schrenck von Notzing grossherzoglich oldenburgischer Kammerherr eine oldenburgische Anerkennung des Freiherrenstandes Sein Bruder Franz Freiherr von Schrenck koniglich preussischer Steuerbeamter erhielt am 27 Januar 1841 eine preussische Anerkennung des Freiherrenstandes und eine Eintragung in die Adelsmatrikel der preussischen Rheinprovinz durch Ministerialreskript Eine preussische Namensfeststellung als Freiherr von Schrenck von Notzing erfolgte fur Alberts Sohn Franz Freiherr Schrenck von Notzing koniglich preussischer Major zur Disposition am 25 August 1882 durch Heroldsamtsreskript 3 Aus dem jungeren Ast der jungeren Linie erhielt Sebastian Freiherr von Schrenk auf Gutmaning koniglich bayerischer Kammerer und Oberappellationsgerichtsrat in Munchen zusammen mit seinem Vetter eine Eintragung bei der Freiherrenklasse der Adelsmatrikel im Konigreich Bayern am 16 August 1813 3 Wappen Bearbeiten nbsp Erweitertes Wappen der Schrenck von Notzing nach Siebmacher 1605 Stammwappen Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Rot einen silbernen Schragbalken darauf ein schraggelegter schwarzer Pfeil Auf dem Helm ist ein offener oder geschlossener Flug der das Schildzeichen wiederholt Die Helmdecken sind rot silbern Wappenbesserung von 1575 und 1581 Bearbeiten Durch eine Wappenbesserung verliehen im Jahre 1575 von Kaiser Maximilian II kam das Wappen der ausgestorbenen Patrizierfamilie Wilprecht auch Wilbrecht hinzu Das Wappen war nun geviert 1 und 4 das Stammwappen 2 und 3 in Silber drei 2 1 rote Lowenkopfe mit ausgeschlagener roter Zunge 1581 kam der zweite Helm mit rot silbernen Helmdecken und ein wachsender gekronter roter Lowe als Helmzier hinzu 1 Orts und Gemeindewappen Bearbeiten Der Pfeil aus dem Wappen der Familie Schrenck von Notzing erscheint noch heute in einigen bayerischen Ortswappen nbsp Wappen des Ortsteils Notzing der Gemeinde Oberding nbsp Wappen der Gemeinde Hohenkirchen Siegertsbrunn nbsp Wappen der Gemeinde MariaposchingNamenstrager BearbeitenAlbert von Schrenck Notzing 1862 1929 deutscher Mediziner und Parapsychologe Albert Philibert Schrenck von Notzing 1800 1877 deutscher Geodat und Oberkammerrat Alexander von Schrenk 1816 1876 deutsch russischer Naturforscher Alexander von Schrenck Notzing 1965 seit 2012 Stiftungsratsvorsitzender der Forderstiftung Konservative Bildung und Forschung 1983 Grundungsmitglied von Die Republikaner und 1989 vom Republikanischen Hochschulverband 7 Alois Joseph Schrenck von Notzing 1802 1849 Weihbischof in Olmutz und Erzbischof von Prag Caspar von Schrenck Notzing 1927 2009 deutscher rechtskonservativer Publizist Enkel von Albert Freiherr von Schrenck Notzing Hermann Friedrich von Schrenck 1847 1897 Landschafts und Marinemaler sowie Radierer Jakob Schrenck von Notzing 1539 1612 bayerischer Adeliger und Historiker Geheimsekretar des Herzogs Ferdinand II von Tirol Karl Schrenck 1659 1704 Abt des Benediktinerstiftes St Peter in Salzburg und Universitatsprofessor Karl von Schrenck 1806 1884 bayerischer Politiker Leopold von Schrenck 1826 1894 deutsch russischer Zoologe Geograph und Ethnograph Sebastian von Schrenck 1774 1848 bayerischer Oberappellationsgerichtsrat und Justizminister Wilhelm von Schrenck 1828 1892 Oberburgermeister von OldenburgAndenken Bearbeiten nbsp Schrenk Westendstrasse 48 138299 11 541433Die bayerische Landeshauptstadt Munchen benannte eine etwa 250 Meter lange Verbindungsstrasse zwischen der Landsberger Strasse und der Westendstrasse im Stadtteil Schwanthalerhohe nach dem Adelsgeschlecht In ihr befindet sich die katholische Kirche St Benedikt Die Strassenbahnhaltestelle am Nordende Ecke Landsberger Strasse Schrenkstrasse der Linien 18 und 19 tragt ebenfalls die Bezeichnung Schrenkstrasse 8 Siehe auch BearbeitenListe bayerischer Adelsgeschlechter Liste deutscher Adelsgeschlechter S Liste Tiroler AdelsgeschlechterEinzelnachweise Bearbeiten a b Otto Hupp Munchener Kalender 1918 Seite 29 Haupt Staatsarchiv Munchen Urkunde des Klosters Scheyern Nr 30 a b c d e f g h i j k Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIII Band 128 der Gesamtreihe Seite 96 98 a b c d e Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Seite 339 342 Helmut Stahleder Schrenck Adelsfamilie publiziert am 1 August 2012 in Historisches Lexikon Bayerns URL lt http www historisches lexikon bayerns de Lexikon Schrenck 1 2 Vorlage Toter Link www historisches lexikon bayerns de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Adelsfamilie gt 19 01 2017 a b Niklas Schrenck von Notzing Schrenck von Notzing In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 542 544 Digitalisat Schmahlich versagt In Der Spiegel Nr 19 1990 online 7 Mai 1990 Munchner Strassennamen und ihre Bedeutung aufgerufen am 23 April 2012 Literatur BearbeitenErnst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1868 Seite 339 342 Digitalisat Constantin von Wurzbach Schrenck auf Notzing die Freiherren Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 31 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1876 S 299 f Digitalisat Constantin von Wurzbach Schrenck auf Notzing Wappen In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 31 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1876 S 301 Digitalisat Karl Theodor von Heigel Schrenck Munchner Rats und Kaufmannsfamilie In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 32 Duncker amp Humblot Leipzig 1891 S 485 488 Otto Hupp Munchener Kalender 1918 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1918 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIII Band 128 der Gesamtreihe Seite 96 98 C A Starke Verlag Limburg Lahn 2002 ISSN 0435 2408 Niklas Schrenck von Notzing Schrenck von Notzing In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 542 544 Digitalisat Weblinks BearbeitenHelmut Stahleder Schrenck Adelsfamilie In Historisches Lexikon Bayerns Eintrag uber Schrenck von Notzing in Zentrale Datenbank NachlasseNormdaten Person GND 138204640 lobid OGND AKS VIAF 88255759 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schrenck von Notzing amp oldid 232599503