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Neustadt odenwalderisch Neistadt 2 auch Neustadt im Odenwald ist ein ca 1700 Einwohner zahlender Stadtteil von Breuberg im Odenwaldkreis in Hessen Der Ort im Tal der Mumling entstand nach 1378 als Markt und Siedlung fur Handwerker und Bedienstete der Burg Breuberg NeustadtStadt BreubergWappen von NeustadtKoordinaten 49 49 N 9 2 O 49 8175 9 035 149 Koordinaten 49 49 3 N 9 2 6 OHohe 149 m u NHNFlache 6 48 km Einwohner 1705 2 Jul 2013 1 Bevolkerungsdichte 263 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1971Postleitzahl 64747Vorwahl 06165Marktplatz von NeustadtMarktplatz von NeustadtNeustadt entstand als Burgsiedlung der oberhalb gelegenen Burg Breuberg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Stadtgrundung 2 2 15 bis 18 Jahrhundert 2 3 19 Jahrhundert 2 4 20 Jahrhundert 3 Wappen 4 Verkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenNeustadt liegt im Buntsandsteingebiet etwa 40 km Fahrtstrecke ostlich von Darmstadt bzw ca 25 km sudwestlich von Aschaffenburg in einer Hohe von ca 150 m durch den Ort verlauft die Bundesstrasse 426 Geschichte BearbeitenStadtgrundung Bearbeiten Eine Urkunde Kaiser Karl IV aus dem Jahr 1378 wird als Grundlage der Entwicklung Neustadts zur Stadt angesehen Der Kaiser verlieh den Grafen von Wertheim das Recht am Breuberg einen Wochenmarkt und zwei Jahrmarkte abzuhalten sowie die Hochgerichtsbarkeit fur diese Markte 1378 bestand die Stadt noch nicht eine in alteren Veroffentlichungen Neustadt zugeordnete Erwahnung 1113 bezieht sich nach heutigem Erkenntnisstand auf den Neustadter Hof bei Eisenbach Vermutlich beabsichtigten die Grafen von Wertheim mit der Grundung Neustadts die Anlage einer Minderstadt die geringere Rechte wie altere Stadtgrundungen hatte Dabei sollte Neustadt mit seiner im Vergleich zur Burg auf dem Berg verkehrsgunstigen Lage im Tal die Funktion eines Nahortmarktes einnehmen 1388 wird der Ort als Nuwenstaat erstmals namentlich erwahnt Ein Weistum aus dem Jahr 1432 berichtet das Dorf Arnheiten beim heute noch bestehenden Arnheiter Hof sei zuvor aufgelost worden die Bewohner wurden nach Neustadt umgesiedelt 3 Die planmassige Anlage Neustadts erfolgte in einer geschutzten Lage zwischen der Mumling und dem Hang des Breubergs Diese Lage beschrankte die Erweiterungsmoglichkeiten der Stadt so dass sich eine langgestreckte Siedlungsform entwickelte Die erste westlich des kleinen Siedlungskerns angelegte Stadterweiterung wurde 1621 befestigt Die zweite Stadterweiterung in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts erfolgte Richtung Osten 4 In ihren Anfangen war die Stadt von Handwerkern gepragt die teilweise nebenberuflich Landwirtschaft betrieben andere Bewohner versahen Wachdienste auf der Burg 1480 lebten ungefahr 20 Familien in Neustadt 5 Fur 1553 wird eine Zahl von 35 Haushalten genannt hiervon waren 23 Handwerker und 12 Bauern 6 15 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Evangelische PfarrkircheIm Jahr 1409 wird eine als Kapelle bezeichnete Kirche in Neustadt erwahnt moglicherweise befand sie sich in diesem Jahr noch in Bau 7 1411 hatte der Ort vorubergehend einen eigenen Pfarrer spater war der Pfarrer von Sandbach auch fur Neustadt zustandig 8 1414 wurde der Bau einer vermutlich stattlichen Badstube begonnen die nach Fertigstellung auch von den Grafen von Wertheim genutzt wurde Vor 1473 wurde eine Stadtmauer mit einem Ober und einem Untertor erbaut Der Turm der evangelischen Kirche entstand laut Bauinschrift 1480 7 ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche bei einem Umbau 1725 Nach der Einfuhrung der Reformation 1524 existierte 1589 eine lutherische Schule in Neustadt 1554 wurden ein Siechenhaus und ein in der Gegenwart nicht mehr vorhandener Judischer Friedhof erwahnt 9 Auf die Lage des Friedhofs weisen die Flurnamen Am Judenkirchhof und Am Judenkirchhofsrain am Sudhang des Breubergs hin Bereits 1437 war ein Jude in Neustadt erwahnt worden 10 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges forderte zwischen 1631 und 1635 die Pest zahlreiche Opfer zugleich war die Stadt Zufluchtsort fur die Dorfer der Umgebung Spatestens seit 1644 waren die Neustadter von Frondiensten befreit als Burger einer Stadt waren sie seit 1590 keine Leibeigene mehr gewesen In der zweiten Halfte des 17 und der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts kam es wahrend der Erbfolgekriege zu zahlreichen Durchzugen feindlicher Truppen die die weitere Entwicklung der Stadt beeintrachtigten 11 Von 1598 bis 1806 befand sich die Herrschaft Breuberg im gemeinschaftlichen Besitz der Hauser Erbach Schonberg und Lowenstein Wertheim Rosenberg Ab 1636 siedelten sich in Neustadt wieder Katholiken an sie standen meist im Dienst des katholischen Hauses Lowenstein Wertheim Rosenberg 1821 wurde die katholische Pfarrei Neustadt fur die gesamte Herrschaft Breuberg eingerichtet und 1849 wurde eine katholische Kirche in der Stadt geweiht 12 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kreisamtsgebaude von 1840 spater als Rathaus genutzt1806 wurde die Herrschaft Breuberg Teil des Grossherzogtums Hessen Zu dieser Zeit war Neustadt Wohnort von Beamten und Bediensteten der Herrschaft sowie von Handwerkern die zum Teil im Nebenberuf eine Landwirtschaft betrieben Nach Auflosung der alten Amtsstruktur 1822 fiel der Ort in den Zustandigkeitsbereich des Landgerichts Hochst nach der Reichsjustizreform von 1877 ab 1879 in den des Amtsgerichts Hochst im Odenwald 1837 wurde der Sitz des Landrats vom Breuberg in die Stadt verlegt Im Juli 1874 wurde der Kreis Neustadt in den Kreis Erbach integriert Zudem verlor Neustadt im 19 Jahrhundert weitere bisherige stadtische Funktionen Darunter waren der Sitz eines Gerichts eines Kreisarztes einer Apotheke und des graflichen Forstamtes 13 Die Stadttore wurden 1839 beim Ausbau der Strasse durch das Mumlingtal abgerissen In diesem Jahr hatte Neustadt 935 Einwohner darunter 83 Juden und 75 Katholiken In der Stadt waren sieben Metzger und funf Backer ansassig 14 Ab 1830 war Neustadt durch die Abwanderung von Arbeitskraften gepragt Viele Neustadter arbeiteten als Wanderarbeiter vom Fruhjahr bis zum Herbst auswarts insbesondere im Baugewerbe im Winter fanden sie als Waldarbeiter Beschaftigung Die 1882 eroffnete Odenwaldbahn mit ihrem Bahnhof im benachbarten Hochst erleichterte die Erreichbarkeit von Arbeitsplatzen in den industriellen Zentren so dass auswarts Arbeitende vermehrt am Wochenende nach Neustadt zuruckkehrten Frauen wanderten haufig in die umliegenden Grossstadte ab wo sie eine Beschaftigung als Dienstmadchen fanden Zudem emigrierten viele Neustadter insbesondere in die Vereinigten Staaten 1895 erreichte die Zahl der Einwohner mit 726 einen Tiefstand Zum Ruckgang der Einwohnerzahl trugen auch der Mangel an landwirtschaftlich nutzbaren Flachen sowie die Probleme der Handwerker in der Stadt bei letztere waren der zunehmenden Konkurrenz durch Industrieprodukte ausgesetzt 15 1903 ging eine zentrale Trinkwasserversorgung mit Hausanschlussen in Betrieb im April 1921 erfolgte der Anschluss an das Stromnetz 16 Die im 18 Jahrhundert entstandene judische Gemeinde Neustadts unterhielt eine Synagoge die nach 1830 und vor 1844 eingerichtet worden war eine Religionsschule und eine Mikwe ein rituelles Bad 1861 waren 83 Neustadter 9 6 von 865 Einwohnern judischen Glaubens 1910 war ihre Zahl auf 39 4 9 von 798 Einwohnern gesunken 17 20 Jahrhundert Bearbeiten Die Eroffnung der Bahnstrecke von Aschaffenburg nach Hochst 1912 erleichterte die Industrieansiedlung im Mumlingtal Bereits 1906 war im benachbarten Sandbach ein Gummiwerk der Veithwerke eroffnet worden 1922 entstand ein zweites Gummiwerk das auf der Sandbacher Gemarkung unmittelbar an der Grenze zu Neustadt lag Am Neustadter Bahnhof eroffnete 1915 ein Obstversand aus dem 1956 eine Konservenfabrik die Odenwald Konserven entstand Mit der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre endete das Auspendeln der Neustadter Arbeitnehmer zumeist fanden sie in den Gummiwerken Arbeit In der Zeit der Weimarer Republik entwickelte sich Neustadt im Gegensatz zu den umliegenden Gemeinden in denen die SPD dominierte zu einer Hochburg der KPD Die Kommunisten erhielten bei den Wahlen von 1921 bis 1932 stets die relative Mehrheit wobei die burgerlichen Parteien eine knappe absolute Mehrheit hatten Der Politikwissenschafter Georg Fulberth erklart die Erfolge der KPD mit der Funktion Neustadts als Arbeiterwohngemeinde und der Armut der Stadt da die Gewerbesteuereinnahmen der Gummiwerke dem benachbarten Sandbach zugeflossen seien Auch sei der KPD Erfolg auf das Profil der ortlich fuhrenden linken Personlichkeiten zuruckzufuhren die zum Teil als Sportler ortsbekannt gewesen waren zum Teil als Wanderarbeiter Erfahrungen mit der KPD gesammelt oder an Streiks teilgenommen hatten 18 Fulberth verweist zudem auf die Bedeutung des Vereinslebens Bereits 1900 hatten sich in Abgrenzung zu den burgerlichen Vereinen ein Arbeiter Gesangs und ein Arbeiter Turnverein gebildet Die 1925 entstandene Fussballmannschaft stiess insbesondere bei Jungeren auf grosses Interesse und fuhrte zu einem Umbruch bei den Sportvereinen Die Fussballer schlossen sich dem Arbeitersportverein an seien aber im Vergleich zur Vereinsfuhrung politisch relativ indifferent 19 gewesen Fur die Rekrutierung von Jugendlichen zu den politischen Lagern sei der Sport von grosster Bedeutung gewesen so Fulberth 20 Nach der Machtubertragung an die Nationalsozialisten wurden die Arbeitervereine verboten Die KPD Gemeinderate wurden ausgeschlossen der Burgermeister trat der NSDAP bei 1935 wurden funf Neustadter verhaftet da sie die illegal weiterarbeitende KPD unterstutzt hatten Die Verhafteten wurden zu Zuchthaus oder Gefangnisstrafen verurteilt nach deren Verbussung sie zum Teil in Konzentrationslagern festgehalten wurden Vermutlich kam mit den Verhaftungen die Arbeit der KPD zum Erliegen 21 Beim Novemberpogrom 1938 wurde ein judisches Geschaft uberfallen Die Synagoge war seit 1928 an die Stadt vermietet gewesen Nach dem Kauf durch die Stadt im Juni 1938 wurde sie 1940 wegen Baufalligkeit abgerissen 22 Im Marz 1942 wurden die letzten acht in Neustadt lebenden Juden deportiert und spater ermordet 1933 hatte die Zahl der Juden am Ort 20 2 2 von 887 Einwohnern betragen 17 Wahrend des Zweiten Weltkrieges verlagerte das Frankfurter Unternehmen Flugzeugbau Max Gerner die Reparatur von Bf 109 Flugzeugen nach Neustadt und Sandbach Bei der Firma wurden ebenso wie bei einzelnen Bauern Zwangsarbeiter beschaftigt 23 Im Marz 1945 besetzten amerikanische Truppen Neustadt Die Besatzungsmacht setzte einen Kommunisten als Burgermeister ein und loste alle bisherigen Vereine auf Einzig die Grundung der Kultur und Sportgemeinschaft Neustadt i O KSG wurde genehmigt der KSG Vorsitzende gehorte ebenso wie der Vorsitzende des ortlichen DGB Kartells der KPD an Bei den Gemeinderatswahlen 1946 und 1948 erzielte die KPD Hessen die absolute Mehrheit bei Bundes und Landtagswahlen loste die SPD 1950 die KPD als starkste Partei ab Im Juli 1947 wurde Franz Brunner KPD zum Burgermeister gewahlt Zu den Hauptproblemen der Stadt in der Nachkriegszeit zahlten die Unterbringung von Heimatvertriebenen und die Wiederherstellung der Infrastruktur insbesondere der Wasserversorgung Die Stadt beteiligte sich an Initiativen zum Erhalt der Burg Breuberg die 1947 zur Grundung des Breuberg Bundes fuhrten Der Bau der Leichenhalle wie auch die Wiederaufforstung des Gemeindewaldes wurde von Burgern in Eigenhilfe durchgefuhrt 1950 hatte Neustadt 1254 Einwohner hiervon waren 196 Heimatvertriebene 24 Nach dem KPD Verbot im August 1956 bildete sich der Uberparteiliche Burgerblock Neustadt UBN der bei den Kommunalwahlen 1956 uber 60 der Stimmen erzielte Burgermeister Brunner wurde wiedergewahlt 25 Vier Tage vor der Kommunalwahl 1960 verbot das Hessische Innenministerium am 19 Oktober die UBN als verfassungswidrige Ersatzorganisation der KPD Laut Verbotsbegrundung kandidierten auf der UBN Liste mehrere Mitglieder der KPD darunter Burgermeister Brunner zudem habe Brunner im Marz 1959 an einer Konferenz in der DDR teilgenommen 26 Das Bundesverfassungsgericht lehnte eine vom evangelischen Pfarrer Neustadts beantragte einstweilige Verfugung gegen das Verbot ab da es nicht zustandig sei Bei der Wahl waren uber 30 der Stimmen ungultig die meisten Stimmen erzielte die Parteilose Wahlergemeinschaft die fortan mit Erich Tilly den Burgermeister stellte 27 In den 1960er Jahren stellte die Stadt die Kanalisation fertig und baute wegen des Bedarfs der Konservenfabrik die Wasserversorgung weiter aus Ebenso wurde das in den 1950er Jahren entstandene Neue Viertel westlich des Stadtkerns ausgebaut Fur die Vereine entstand eine Mehrzweckhalle im Suden wurde getrennt vom Stadtkern das Neubaugebiet Steigersfeld erschlossen 1968 wurde die Verlegung der Mumling nach Suden beschlossen wodurch die Hochwassergefahr vermindert und Erweiterungsmoglichkeiten fur die Gummiwerke geschaffen werden sollten 1971 war die Zahl der Einwohner auf 1595 gestiegen 28 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 31 Dezember 1970 die Nachbargemeinde Rai Breitenbach auf freiwilliger Basis eingegliedert 29 30 Am 1 Oktober 1971 fusionierten die Stadt Neustadt im Odenwald sowie die Gemeinden Hainstadt Sandbach und Wald Amorbach freiwillig zur Stadt Breuberg 31 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Das Wappen zeigt in einem von einem silbernen Schwert mit goldenem Griff geteilten Schild rechtes oben in Blau eine funfblattrige silberne Rose mit rotem Butzen Wertheim links oben in Rot einen silbernen sechsstraligen Stern Erbach 32 Das Wappen wurde der Stadt Neustadt Odenwald am 27 Juni 1927 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Gestaltet wurde es durch den Heraldiker Georg Massoth Die Rose stammt aus dem Wappen der Grafen von Wertheim der Stern aus dem Wappen der Grafen von Erbach aus deren Wappen auch die Schildfarben entnommen sind Beide waren bis 1806 gemeinsame Besitzer der Stadt Das Schwert steht fur die Marktgerichtsbarkeit bzw den Marktfrieden der Stadt und hangt auch symbolisch am Neustadter Marktkreuz Seit der Zeit um 1600 zeigte das Wappen der Stadt je drei goldene Rosen und silberne Sterne abwechselnd im Kreis um die stilisierten Initialen NS Die Schildfarbe wechselte zwischen Blau und Gold 33 34 Das heutige 1975 genehmigte Wappen der Stadt Breuberg basiert auf dem Wappen Neustadts Lediglich die Farbe des Butzens wurde von Rot zu Gold geandert Eine Flagge wurde Neustadt nie genehmigt Lokal wird jedoch eine blau rote Flagge mit dem alten Stadtwappen in einem weissen Flaggenhaupt verwendet Verkehr BearbeitenDer Ortsteil war durch die Bahnstrecke Aschaffenburg Hochst Odenwald mit dem Haltepunkt Neustadt Odenw an den SPNV angebunden Seit Stilllegung der Strecke ist der nachstgelegene Bahnhof Hochst Odenw an der Odenwaldbahn Literatur BearbeitenHans H Weber Hrsg 600 Jahre Stadt am Breuberg Bausteine zu einer Geschichte der Stadt Breuberg Breuberg 1978 Georg Fulberth Neustadt im Odenwald in den letzten sieben Jahrzehnten seiner Selbststandigkeit 1900 1971 Neuthor Verlag Michelstadt 1987 ISBN 3 88758 021 4 Traugott Hartmann Neustadt 630 Jahre Stadt unter dem Breuberg 1378 2008 Von der Burgmannensiedlung zur Kreisstadt Stadtarchiv Breuberg Breuberg 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neustadt Breuberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Stadtteil auf www breuberg de Neustadt Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten telefonische Abfrage der Einwohnerzahlen HW der Stadt Breuberg beim Einwohnermeldeamt nach dem Stand vom 2 Juli 2013 Neustadter Kerbverein Abgerufen am 27 September 2022 deutsch Zur Stadtgrundung siehe Hans H Weber Die Grundlagen der Entwicklung Neustadts zur Stadt In Hans H Weber 600 Jahre S 15 28 Heinz Reitz Raumliche Entwicklung der Siedlungsteile In Hans H Weber 600 Jahre S 85 90 hier S 86f Winfried Wackerfuss Kultur Wirtschafts und Sozialgeschichte des Odenwalds im 15 Jahrhundert Die altesten Rechnungen fur die Grafen von Wertheim in der Herrschaft Breuberg 1409 1484 Breuberg Bund Breuberg Neustadt 1991 ISBN 3 922903 04 5 S 60ff Hans H Weber Ubersicht zur Geschichte der Stadt Breuberg In Hans H Weber 600 Jahre S 56 77 hier S 66 a b Wackerfuss Kultur Wirtschafts und Sozialgeschichte S 55 Karl Romhild Die Kirchen um den Breuberg In Hans H Weber 600 Jahre S 120 135 hier S 121 Weber Ubersicht S 66ff Thomas Geibel Zur Geschichte der Juden in Neustadt In Hans H Weber 600 Jahre S 136 165 hier S 136f Weber Ubersicht S 68ff Weber Ubersicht S 73f Romhild Kirchen S 126 Reitz Entwicklung S 87f Hartmann 630 Jahre S 8 11 Fulberth Neustadt S 12ff Hartmann 630 Jahre S 27 30 a b Neustadt im Odenwald Stadt Breuberg Odenwaldkreis Judische Geschichte Synagoge bei Alemannia Judaica Abgerufen am 20 Mai 2011 Fulberth Neustadt S 34 Fullberth Neustadt S 25 Fulberth Neustadt S 22 Fulberth Neustadt S 42f Hartmann 630 Jahre S 31 Fulberth Neustadt S 44 Fulberth Neustadt S 47ff Fulberth Neustadt S 57 Verbotsbegrundung im Faksimile bei Fulberth Neustadt S 65ff Fulberth Neustadt S 71f Fulberth Neustadt S 73ff Eingliederung der Gemeinde Rai Breitenbach in die Stadt Neustadt im Landkreis Erbach vom 10 Dezember 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 52 S 2447 Punkt 2467 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 357 Heinrich Bohm Die Stadt Breuberg seit ihrem Bestehen In Hans H Weber 600 Jahre S 91 119 hier S 91 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand R 3 Nr 10 7 Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 129 Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 3 Angelsachsen Verlag Bremen 1967 S 68 Stadtteile von Breuberg Hainstadt Neustadt Rai Breitenbach mit Weiler Muhlhausen Sandbach Wald Amorbach Normdaten Geografikum GND 4192755 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neustadt Breuberg amp oldid 226536395