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Max Hermann Bauer 31 Januar 1869 in Quedlinburg 6 Mai 1929 in Shanghai war ein deutscher Offizier zuletzt 1918 Oberst Er spielte wahrend des Ersten Weltkriegs eine bedeutende Rolle im deutschen Generalstab und wurde als Artilleriefachmann fur nahezu unentbehrlich gehalten Ab 1916 gewann er als Berater Erich Ludendorffs auch politischen Einfluss In der Weimarer Republik die er als Befurworter eines gegenrevolutionaren Weissen Terrors militant bekampfte 1 war er am Kapp Putsch beteiligt und spater als Waffenhandler und Militarberater in Spanien Argentinien der Sowjetunion und China tatig Seine in publizistischen Schriften und politischen Aktivitaten besonders zu Beginn der 1920er Jahre offenbarten kruden politischen Ansichten lassen Parallelen zur Weltanschauung des Nationalsozialismus erkennen 2 Oberstleutnant Max Bauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Nationale Vereinigung 1 3 Kapp Putsch 1 4 Militarberater 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBauer erhielt sein Abitur am 14 Marz 1888 und begann Jura zu studieren Wirtschaftliche Verluste seines Vaters des Stadtrates Friedrich Carl Bauer zwangen ihn am 12 Oktober 1888 als Offiziersaspirant in das Fussartillerie Regiment von Hindersin 1 Pommersches Nr 2 in Swinemunde einzutreten Von April bis Dezember 1889 besuchte er die Kriegsschule in Hannover als Fahnrich Im Januar 1890 wurde er zum Sekondeleutnant und im Januar 1895 zum Premierleutnant ernannt Zwischen 1 Januar 1893 und 31 Dezember 1898 war Bauer bei Fussartillerieregimentern in Danzig Neufahrwasser Swinemunde und Metz Zwischen Januar 1899 und September 1902 war er bei der Artillerieprufungskommission APK Die Artillerieprufungskommission wurde 1809 gegrundet Sie war ein wochentlich tagendes Fachgremium der Preussischen Armee und Kaiserlichen Marine und bestand aus einem Prasidium und einer Feld sowie einer Fussartillerieabteilung Ihr Schiessplatz war das Kummersdorf Gut Von September 1902 bis Oktober 1907 kommandierte Bauer eine Batterie beim Westfalischen Fussartillerie Regiment Nr 7 in Koln Im Oktober 1907 wurde er zum Grossen Generalstab als Sachverstandiger fur Artillerie abkommandiert Adolf Vogt berichtet Bauer sei bei der VII Abteilung gewesen einer seiner Zeugen war Waldemar Pabst Bauer befasste sich mit den Festungen im Osten speziell im zaristischen Russland Er analysierte den Stellungskrieg in der Mandschurei im Russisch Japanischen Krieg und fertigte eine Studie uber Port Arthur an dessen Befestigung in den spaten 1880er Jahren teilweise durch die Firma Krupp im Auftrag der chinesischen Regierung durchgefuhrt wurde vgl chinesisch deutsche Kooperation 1911 1941 Zar Nikolaus II liess die westliche Grenze Russisch Polens gegen Deutschland am Narew befestigen Bauer machte in Warschau als Holzhandler Quartier und begutachtete in Wilna Kowno Grodno und Lomza das Holz der russischen Festungsanlagen Im Fruhsommer 1907 informierte er sich als Zeitungsreporter uber die zaristische Artillerie Spater 1907 besichtigte er fur die Zeitschrift Die Woche belgische Festungsanlagen Festungsring Luttich Namur und Antwerpen Ausserhalb des Dienstweges erorterte Bauer mit Krupp Moglichkeiten des Geschutzbaus Krupp hatte 1886 eine Kustenkanone mit kurzem Rohr und dem Kaliber 24 cm gefertigt Bauer initiierte die Forderung nach der Erhohung des hochsten Feldgeschutzkalibers uber 30 cm Er begrundete diese mit der Feststellung dass die Verteidigung Port Arthurs zusammengebrochen sei nachdem eine japanische 28 cm Granate den Kommandanten im Bunker getotet hatte 3 Erster Weltkrieg Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Beteiligung am Hindenburg Programm fehlt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Von 1914 bis 1918 war Bauer Mitglied der Operationsabteilung der Obersten Heeresleitung OHL und Leiter der Sektion II fur schwere Artillerie Minenwerfer Festungen und Munition der Obersten Heeresleitung Max Bauer war bei Krupp an der Entwicklung der Dicken Bertha beteiligt Diese war allerdings ungeeignet moderne Festungsanlagen zu zerstoren Im Ersten Weltkrieg wurden entsprechend dem Schlieffen Plan die modernen Festungen von Verdun bis Toul umgangen und die Neutralitat Belgiens verletzt 4 1914 leitete Bauer die Zerstorung des Festungsring Luttichs unter anderem mit von der osterreichisch ungarischen Artillerie geliehenen Skoda 305 mm Morsern Im Juli 1915 wurde er in die Oberste Heeresleitung berufen Im Generalstab intrigierte er mit Unterstutzung von Erich Ludendorff gegen Erich von Falkenhayn Falkenhayn war am 20 Januar 1915 als Kriegsminister entlassen worden und wurde am 29 August 1916 durch Paul von Hindenburg abgelost Bauer zeichnete fur Neuentwicklungen wie den Flammenwerfer verantwortlich 5 Seit September 1914 ging Bauers Sektion II der Moglichkeit nach eine bei langerer Kriegsdauer zu befurchtende Sprengstofflucke dadurch zu kompensieren dass man ohnehin bei der Sprengstoffproduktion anfallende Vorprodukte als chemische Waffen einsetzte In der zweiten Septemberhalfte 1914 schlug Bauer dem preussischen Kriegsminister und Chef des Grossen Generalstabs Erich von Falkenhayn vor chemische Waffen im Grabenkrieg zu prufen Dabei dachte Bauer an Geschosse die durch eingeschlossene feste flussige oder gasformige Stoffe den Gegner schadigen oder kampfunfahig machen sollten Das war auf deutscher Seite der Einstieg in den Einsatz chemischer Kampfstoffe 6 7 Max Bauer war Verbindungsmann zwischen Gustav Stresemann und Erich Ludendorff 8 Der Ludendorff Intimus war ausserdem Verbindungsmann zwischen Oberster Heeresleitung und Alldeutschem Verband 9 Am 19 Dezember 1916 wurde ihm der Orden Pour le Merite verliehen und am 28 Marz 1918 erhielt er das Eichenlaub dazu Nationale Vereinigung Bearbeiten Im August 1919 organisierte Bauer die Nationale Vereinigung zur Koordination von Aktionen gegen die Weimarer Republik Geschaftsfuhrer war Waldemar Pabst der nach einem Putschversuch im Juni 1919 die Reichswehr im Dezember verlassen musste Durch die Nationale Vereinigung wurden Freikorpssoldaten aus dem Baltikum an ostelbische Guter als Landarbeiter vermittelt womit die militarischen Strukturen erhalten blieben bzw reorganisiert wurden 10 Kapp Putsch Bearbeiten Am 12 Marz 1920 meuterte die Marine Brigade Ehrhardt als sie nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages aufgelost und Kriegsverbrecher aus dem Deutschen Reich ausgeliefert werden sollten Die Eiserne Brigade stand unter dem Kommando von Walther von Luttwitz Eine Gruppe um Bauer Luttwitz Waldemar Pabst Erich Ludendorff und Hermann Ehrhardt wollte Friedrich Ebert sowie den Reichskanzler Gustav Bauer sturzen Der Pressechef der Reichskanzlei Ministerialdirigent Ulrich Rauscher hatte vor der Flucht der Reichsregierung aus Berlin einen Aufruf drucken lassen in dem die Arbeitermassen zum Generalstreik aufgerufen wurden Wolfgang Kapp konnte kein Geld von der Reichsbank abheben da Unterstaatssekretar im Reichsfinanzministerium Franz Schroeder seine Unterschrift auf dem Scheck verweigerte 11 In der Kapp Regierung war Bauer anfangs Leiter der Reichskanzlei Nach dem Scheitern des Putsches wurde er polizeilich gesucht und floh nach Munchen wo er Schutz bei Ernst Pohner Georg Escherich und dessen Organisation Escherich Orgesch fand Im August 1920 ging er nach Wien wo er erfolglos versuchte die Heimwehr zu einen Er vertrat auch Ludendorffs Interessen in Wien und Ungarn und beteiligte sich an Putschversuchen gegen die Regierung von Karl Renner Nach der Auflosung der bayerischen Einwohnerwehren wurden diese durch die verdeckt agierende Organisation Pittinger Otto Pittingers 1878 1926 ersetzt Die Organisation Pittinger verdrangte die Organisation Kanzler Orka in Osterreich zu der Bauer Kontakte hatte 12 13 Fur seine massgebliche Beteiligung am Kapp Putsch wurde Bauer 1925 amnestiert Militarberater Bearbeiten Bauer verfasste 1922 eine Taktik des Gaskrieges die von Bruno Miller der sowjetischen Regierung zugespielt wurde 14 In der Folge veroffentlichte Bauer in Voina i mir Viestnik voennoi nauki i tekhniki drei Aufsatze Im Sommer 1923 erhielt er uber Miller eine Einladung von Leo Trotzki nach Moskau um sich personlich ein Bild uber die Sowjetunion zu machen und um uber wirtschaftliche und industrielle Angelegenheiten in Besprechungen zu treten Ende November 1923 reiste Bauer da er im Deutschen Reich in Polen und der Tschechoslowakei polizeilich gesucht wurde uber Venedig Istanbul Odessa und Kiew nach Moskau Er blieb bis Februar 1924 und veroffentlichte 1925 sein Buch Das Land der roten Zaren Aus einem Gesprach mit Trotzki erfuhr der deutsche Botschafter Ulrich von Brockdorff Rantzau im Juni 1924 von nahen Verhandlungen uber die Errichtung einer chemischen Fabrik mit Hilfe deutscher Firmen 15 womit ein Auftrag fur die Chemische Fabrik Stoltzenberg CFS gemeint war sowie dass die Sowjets noch mit Bauer zusammenarbeiten wurden Neben der CFS war Bauer auch fur ein Fixum von 900 Reichsmark monatlich als Vertreter der Flugzeugwerke Junkers Dessau tatig Ein weiterer Vertreter von Junkers Wilhelm Schubert bezeichnete in einem Brief vom 16 August 1965 an Adolf Vogt die Reise Bauers in die Sowjetunion als eine von Trotzki veranlasste und von der deutschen Industrie bezahlte Propagandareise 16 Im Rahmen der deutsch sowjetischen Militarkooperation wurden Panzer schwere Artillerie Luftlandeunternehmen und der Gaskrieg in der Sowjetunion getestet Als Scheinbetrieb der Reichswehr grundete Friedrich Tschunke die Gesellschaft zur Forderung gewerblicher Unternehmungen mbH GEFU uber welche die Reichswehr ihre wirtschaftlichen und rechtlichen Aussenbeziehungen fur die Konzessionsvertrage mit der Sowjetunion kanalisierte Im Fruhjahr 1924 erhielt Bauer auf Fursprache von Wilhelm Franz von Habsburg Lothringen eine Einladung nach Madrid Ab Anfang Juli 1924 betrieb er aus einem Madrider Hotel mit Luise Engler und Oberbaurat Pliegl aus Wien Akquisition Er lieferte fur Experiencias Industriales S A von ihm selbst entworfene Konstruktionsplane Er vermittelte Kontakte fur Walther Nernst vom Reichsverband der Deutschen Industrie und fur Manfred von Killinger der als Vertreter fur Junkers nach Madrid kam Junkers Dornier Rohrbach Metallflugzeugbau und Heinkel grundeten Anfang 1927 die Union Aerea Espanola UAE In Madrid war ab 1921 das Chemiewaffenlabor Fabrica Nacional de Productos Quimicos de Alfonso XIII erstellt worden wo Bauer fur die deutsch spanische Chemiewaffenentwicklung unter Hugo Stoltzenberg wahrend eines Jahres Gas und Nebelmunition weiterentwickelte Wie Stoltzenberg schon 1923 erhielt auch Bauer eine Audienz von Alfonso XIII dessen Sommerresidenz Aranjuez in der Nahe des Chemielabors liegt Alfonso war eine treibende Kraft des spanischen Giftgasprojektes Auf einer Fotografie der Audienz sind der Lost Spezialist Dr Anton Cmentek Apelt Bauer und Alfonso identifiziert Bauer erklarte seinem Sohn Ernst Hannover bei dieser Audienz sei Schadlingsbekampfung mit Ultragiften vorgefuhrt worden 17 Angeblich gab es im Fruhjahr 1925 in Spanien eine Heuschreckenplage Uber den Einsatz der Ultragifte gegen diese sei der argentinische Militarattache in Madrid informiert worden und er habe daraufhin Bauer eine halbjahrige Anstellung als Inspektor beim argentinischen Landwirtschaftsministerium zur Bekampfung von Heuschrecken Ameisen und Baumwollkafern vermittelt Die Darstellung war fur die Interalliierte Militar Kontroll Kommission IMKK welche die Einhaltung des Versailler Vertrages ab 22 Februar 1920 uberwachte nicht fur die Produzenten und Konsumenten von bespruhten Nahrungsmitteln gedacht Bauer war auch in Argentinien wieder als Vertreter fur die CFS unterwegs Bei der argentinisch deutschen Militarkooperation war das Anwerben von Militarberatern Aufgabe des argentinischen Militarattaches Im Fruhjahr 1926 kehrte Bauer zu seiner Familie nach Potsdam zuruck Seit 1925 genoss er Amnestie fur seine Beteiligung am Kapp Putsch 1926 drangten Verkehrs und Reichswehrministerium die Junkerswerke die Zusammenarbeit mit Bauer einzustellen Bauer arbeitete weiter fur Junkers im schwedischen Tochterwerk Limhamn Daneben akquirierte er fur Oerlikon Buhrle und die hollandische Industrie und Handelsgesellschaft HAIHA in Den Haag Uber den 1923 zuruckgetretenen Generalstabschef Oberstdivisionar Emil Sonderegger der von 1924 bis 1934 fur SIG arbeitete entwickelte Bauer an der Becker Kanone mit und akquirierte entscheidende Auftrage in China 18 Bauer wurde 1923 von einer chinesischen Studienkommission in Europa eine Stelle als Militarberater der Provinzialregierung von Chekiang und Kiangsi angeboten In einem Vorvertrag sagte Bauer auf Vermittlung von Ignaz Trebitsch Lincoln zu im Fruhjahr 1924 Militarberater eines Warlords Super Tuchun 督軍 Du jun Militargouverneur einer Provinz zu werden Dieser Super Tuchun wurde im Fruhjahr 1923 gesturzt Im Fruhsommer 1927 vermittelten wahrscheinlich deutsche Industriekreise Bauer an Prof Matschoss in Berlin Dieser war von Chu Chia hua dem einzigen in Deutschland ausgebildeten Kuomintang Fuhrer in Guangzhou Kanton um seinen Rat bezuglich deutscher Experten fur China gebeten worden General Ludendorff war wohl an dieser Vermittlung nicht aktiv beteiligt 19 Bauer lud daraufhin umgehend die in Deutschland weilende Kommission zu Akquisitionsgesprachen bei deutschen Rustungsbetrieben ein Nach funf Wochen Schiffsreise traf Bauer am 15 November 1927 in Guangzhou ein Er wurde im Rahmen der chinesisch deutschen Kooperation Berater von Chiang Kai shek Er erhielt als Bezahlung 1400 Shanghai Dollar im Monat was etwa 4000 Reichsmark entsprach 20 Bauer starb im englischen Militarhospital von Shanghai an Pocken 3 Schriften BearbeitenDer 13 Marz 1920 Riehn Munchen 1920 Der grosse Krieg in Feld und Heimat Erinnerungen und Betrachtungen Osiandersche Buchhandlung Tubingen 1921 Das Land der roten Zaren Eindrucke und Erlebnisse Drachen Verlag Hamburg 1925 Literatur BearbeitenHeiko Suhr Oberst Max Bauer In Lukas Grawe Hrsg Die militarische Elite des Kaiserreichs 24 Lebenslaufe wbg Theiss Darmstadt 2020 ISBN 978 3 8062 4018 4 Seite 17 28 Bernhard Schwertfeger Bauer Max In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 643 f Digitalisat Adolf Vogt Oberst Max Bauer Generalstabsoffizier im Zwielicht 1869 1929 Biblio Verlag Osnabruck 1974 ISBN 3 7648 0946 9 Studien zur Militargeschichte Militarwissenschaft und Konfliktforschung Band 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Bauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Max Bauer in den Historischen Pressearchiven der ZBW Nachlass Bundesarchiv N 1022Einzelnachweise Bearbeiten Bruno Thoss Art Weisser Terror 1919 In Historisches Lexikon Bayerns Onlinepublikation Version vom 11 September 2012 abgerufen am 4 November 2016 Holger Afflerbach Art Bauer Max In Gerd Krumeich Gerhard Hirschfeld Irina Renz u a Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg 2 Auflage UTB Studienausgabe Ferdinand Schoningh Paderborn 2014 S 373 f a b Adolf Vogt Oberst Max Bauer Generalstabsoffizier im Zwielicht 1869 1929 Biblio Verlag Osnabruck 1974 Hew Strachan The First World War Oxford University Press 2001 Ronald Pawly Patrice Courcelle The Kaiser s Warlords German Commanders of World War I Osprey Publishing Oxford 2003 Karl Heinz Roth Die Geschichte der IG Farbenindustrie AG von der Grundung bis zum Ende der Weimarer Republik PDF 333 kB In Norbert Wollheim Memorial an der J W Goethe Universitat 2009 Margit Szollosi Janze Fritz Haber 1868 1934 Eine Biographie Verlag C H Beck 1998 ISBN 3 406 43548 3 Max Weber Wolfgang J Mommsen Wolfgang Schwentker Zur Neuordnung Deutschlands Mohr Siebeck Tubingen 1984 Manfred Messerschmidt Ideologie und Befehlsgehorsam im Vernichtungskrieg In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft ZfG 49 2001 S 905 926 hier S 912 Heinz Reif Adel und Burgertum in Deutschland Akademie Verlag Berlin 2001 Max Hirschberg Reinhard Weber Jude und Demokrat Erinnerungen eines Munchener Rechtsanwalts 1883 bis 1939 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1998 Christoph Hubner Organisation Kanzler Orka 1920 21 Historisches Lexikon Bayerns 28 Februar 2011 David Clay Large The politics of law and order a history of the Bavarian Einwohnerwehr 1918 1921 Volume 70 American Philosophical Society 1980 Bruno Miller geboren 1881 in der deutschen Kolonie Warenburg Wiesenseite der Wolga Gouvernement Saratow gestorben 1964 in Reinfeld bei Oldesloe ehemaliger Staatsrat Gutsbesitzer Sohn von Getreidehandlern gelangte etwa Anfang 1919 durch die Ukraine mit dem Ruckzug der deutschen Armee nach Deutschland Biographie der Saratower Familie Miller Die Deutschen Russlands Encyclopaedia Band 2 K O Seite 516 517 ERD Moskau 2004 ISBN 5 93227 002 0 Adolf Vogt 1974 S 392 Adolf Vogt 1974 S 395 f Rudibert Kunz Rolf Dieter Muller Giftgas gegen Abd el Krim Deutschland Spanien und der Gaskrieg in Spanisch Marokko 1922 1927 Rombach 1990 S 92 Unabhangige Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg Die Schweiz der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg Schlussbericht PDF 1 8 MB Pendo Verlag Zurich 2002 ISBN 3 85842 601 6 Bernd Martin Die deutsche Beraterschaft Vorgeschichte Entstehung Struktur Tatigkeitsfelder S 26 In Bernd Martin Hrsg Die deutsche Beraterschaft in China 1927 1938 Droste 1981 Siegfried Kogelfranz Die Barbaren unbedeutend und widerwartig In Der Spiegel Nr 26 1989 online Normdaten Person GND 118657593 lobid OGND AKS LCCN n90657452 VIAF 100227113 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bauer MaxALTERNATIVNAMEN Bauer Max Hermann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt 1918 OberstGEBURTSDATUM 31 Januar 1869GEBURTSORT QuedlinburgSTERBEDATUM 6 Mai 1929STERBEORT Shanghai Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Bauer Offizier amp oldid 233931026