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Im Odenwald ist Bergbau seit 795 urkundlich erwahnt bestand aber schon zu romischen und keltischen Zeiten und hatte uberwiegend nur regionale Bedeutung Anfanglich wurde auf Eisen sowie auf Silber und Kupfer abgebaut Im 19 Jahrhundert dominierten dann Mangan und Schwerspat schliesslich wurden Zinkvorkommen ausgebeutet 1 Eine regionale Besonderheit war der untertagige Gipsabbau bei Obrigheim entlang der Neckarhange Ubersicht Bergbau im OdenwaldErlauterungen Rote Punkte Bergwerke blau Hammerwerke grun Schmelzen orange Linie Grenzlinie Grund DeckgebirgeDie Geschichte und Entwicklung der bergmannischen Aktivitaten in der Region werden im Artikel Bergbau und Huttenwesen im Odenwald ausfuhrlich beschrieben Es ergeben sich vorrangig folgende Abbaugebiete im Odenwald Entlang des sudwestlichen Randes des Odenwaldes von Weinheim uber Heidelberg bis Wiesloch Entlang der Weschnitz Storung im mittleren Odenwald 2 3 Im nordlichen OdenwaldInhaltsverzeichnis 1 Westlicher Odenwald 2 Nordlicher Odenwald 3 Mittlerer Odenwald 4 Siehe auch 5 Nutzung dieser Liste offline 6 Literatur 7 Einzelnachweise und AnmerkungenWestlicher Odenwald Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Westlicher Odenwald OSM Name Stadt Gemeinde Bemerkung Lage BildBergwerk Auerbach Bensheim OT Auerbach Marmor Marmoritwerk Dr Link zuletzt Knauf Marmorit GmbH siehe auch Bergbau Hochstadten und Auerbacher Marmor Tiefbau auf sieben Sohlen bis 140 m Teufe Betrieb 1865 bis 31 Marz 2008 4 5 Lage nbsp Grube am Gorxheimer Kopf Gorxheim Kupfer 6 7 LageGrube Goldloch Gorxheim Kupfer auch Goldloch Schacht erstmals urkundlich erwahnt 1486 Betrieb bis 1551 erneute Prospektion um 1700 und kurze Betriebsperioden um 1820 1854 und 1873 Heutiger Zustand Waldlichtung mit Halde die in sudostlicher Richtung hangabwarts bis zum Scheitelpunkt der Kreisstrasse K15 nachweisbar ist 8 9 LageGrube bei Gorxheim Gorxheim Kupfer Mundloch verschuttet Lage nbsp Grube Gorxheimertal OT Unter Flockenbach Der Weiher bei Unter Flockenbach im Bereich Eichelberger Hofe sei die Folge eines Tagebruchs alter Bergbauaktivitat von etwa 1720 10 Bergwerk Mausbach Heidelberg Mangan es bestand von 1890 bis 1919 zudem weitere Versuchsschachte sudlich und westlich des Stollenmundlochs sowie Versuchsstollen im unteren Mausbachtal Lage Nordlich und ostlich von Heidelberg weitere Versuchsstollen und Schurfe Lage Lage Lage Lage Lage Lage Lage Lage Lage Lage 11 Lage nbsp nbsp Kupfergrube Hemsbach Kupfer 12 LageKatharina I Heppenheim 19 Jahrhundert 13 Gemarkung LageKatharina II Heppenheim 19 Jahrhundert 13 Hulfe Gottes Hirschberg OT Grosssachsen Blei Silber erstmals 1551 in der Kurpfalzischen Bergordnung erwahnt Hauptbetrieb 1773 1784 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges und bis in die zweite Halfte des 18 Jahrhunderts war die Grube vermutlich nicht in Betrieb Erneute Forderung ab 1773 1776 wurde eine Gewerkschaft gegrundet Bis 1783 84 erbrachte die Grube nicht die erhoffte Ausbeute sondern machte Verluste 14 Lage nbsp nbsp Am Kelterberg Hirschberg OT Grosssachsen 2 Stollen 15 Lage 11 Grube Hirschberg OT Grosssachsen 16 LageBelzhohl Stollen Hirschberg OT Grosssachsen Versuchsstollen vor 1778 17 Lage nbsp Beltzberg Stollen Hirschberg OT Grosssachsen Forderstollen des Beltzberg Schachtes Lage 18 Lage nbsp Bergwerk am Hohenstein Lautertal OT Reichenbach Kupfer auch Blei und Silber Betrieb vor 1513 bis 1944 Schacht Mitte Lage Schacht Ost Lage Gangbergbau Betriebsperioden 1513 bis 1565 1590 1600ff 1687ff Erneuter Betrieb ab 1841 der hessische Berginspektor Storch teufte je einen Schacht am Hohenstein und Borstein ab dabei wurde auch silberhaltiger Bleiglanz und Fahlerze gefunden Hauptrohstoff wurde jedoch Kupfer Konkurs 1855 Wiederaufnahme der Forderung 1860 bis 1868 Nach mehreren erfolglosen Versuchen der Inbetriebnahme ab 1939 bis 1944 erneute Forderung 13025 t Fordergut entsprechend 171 t Kupfer 19 20 7 LageAlfred Lautertal OT Reichenbach Gemarkung LageIn der Struth Lautertal OT Elmshausen Ab 1855 Bleierze 8 Gemarkung LageGottfried Stollen Schonau OT Heddesbach Mangan Ende des 19 Jahrhunderts Versuchsstollen mit 213 m Lange sowie mehrere Versuchsschachte bis 22 m Teufe Grubenfeld betrieben durch die Firma Rochling keine Forderung da Manganausbeute zu gering mulmiges Erzlager von 6 25 cm Machtigkeit 21 22 23 LageElisabethengrube Schriesheim OT Ursenbach Schwerspat Eisen Kupfer heutzutage keine ubertagigen Spuren sichtbar 6 Betriebszeit 1780 1888 24 LageGrube Anna Elisabeth Schriesheim Schwerspat Blei Kupfer Besucherbergwerk Lage nbsp Ferdinand Schriesheim Schwerspat Wismut Kupfer 6 auch Spatgrube Allmersbach genannt betrieben 1800 bis 1805 25 26 27 28 Lage nbsp Grube Wolf Schriesheim Schwerspat Eisen Kupfer Im fruhen 19 Jahrhundert Mordischbacher Stolln dann Forderung uber Lange Schaar Stollen ab den 1920er Jahren wichtigster Betriebspunkt im Weiten Tal Vor 1936 wurden ein neues Zechenhaus und ein Kompressorenhaus auf dem Haldenkopf errichtet beide sind noch erhalten und dienen heute als evangelisches Freizeitheim Der Lange Schaar Stollen hatte 1937 eine Lange von 381 m erreicht und ist heute im Bereich des Mundloches auf mindestens 25 m verbrochen und nicht mehr zuganglich Lage 6 Lage nbsp Obere Griet Schriesheim Schwerspat fruhes 19 Jahrhundert bis 1939 mit Unterbrechungen betrieben zwei miteinander verbundene Schachte bis etwa 25 m Teufe unregelmassige Weitungen untertage 29 Lage nbsp Herrmannsgrund Schriesheim Feldspat Tagebau und Stollen 1860 1939 6 Lage nbsp nbsp Spatschlucht Oberer Stolln Im Weiten Tal Schriesheim Schwerspat oberirdischer Abbau entlang des Baryt Hauptganges der vom Zins bis ins Pappelbachtal verlauft Hauptabbau vom Weiten Tal bis ins Martinsbachtal als oberirdischer Abbau in einer Klamm seit etwa 1800 Betreiber Carl Ludwig Roeder 1813 bis ca 1820 wegen der Napoleonischen Kriege eingestellt 1826 27 sind 18 Bergleute und 80 Scheider beschaftigt 1824 bis 1827 wurden 1250 t Baryt gewonnen in der Schottersmuhle in Schriesheim gemahlen und in Fasser abgefullt 1839 noch 50 Arbeiter beschaftigt kurz danach Abbau eingestellt spater durch verschiedenste Firmen aus Mannheim Dusseldorf Hagen Westfalen Oberkirch im Schwarzwald Dresden und Koln in geringerem Umfang weiterbetrieben Mitte der 1930er Jahre eingestellt seit 1937 Naturdenkmal Lage nbsp Wilhelmstollen Unterer Stolln Schriesheim Schwerspat keine Halde Mundloch vergittert Stollen enthalt Seismograph des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg 6 Lage nbsp Bergwerk Schriesheim Schwerspat verbrochener Stollen in nordwestl bis nordlicher Richtung Tagesbruch 2014 6 Lage nbsp Grube am Zins Schriesheim Eisenerz spater auch Zink Schacht ab 1825 6 30 Lage 11 Grube an der Hohen Waid Schriesheim 31 LageGrube am Hartenbuhl Schriesheim Mehrere Bergbaureste am Berg Hartenbuhl oberhalb Grube Ferdinand Hutte auf Haldenkopf Lage Stollenpinge Lage Haldenkopf Lage geebnete Flache Lage Bergwerk Weinheim Kupfer vor 1816 aufgegeben und bis heute als Brunnenanlage genutzt nordlich der Weschnitz gegenuber Seizenmuhle 32 heute Hildebrand sche Untere Muhle 33 Lage nbsp nbsp St Christian am Jacobsberg Weinheim OT Hohensachsen Kupfer auch Schwerspat heutiger Zustand verschuttet liegt direkt am Strassenrand 6 LageGrube Marie in der Kohlbach Weinheim OT Hohensachsen Schwerspat Zink Blei Kupfer Besucherbergwerk Lage nbsp nbsp Grube Helena Weinheim OT Heiligkreuz Eisen und Silber Betrieb vor 1729 bis 19 Jh Abbau geht auf Initiativen von Baron von Osten und Konrad von der Lippe sowie spater des Freiherrn von Hundheim zuruck Nach Betriebsende Umbau zur Wassergewinnung 1896 bis 1902 dabei wurde der vordere Teil ausgemauert und ein doppelter Boden zur Rohrfuhrung eingezogen 34 6 Lage nbsp nbsp Hessel Abaufeld Wiesloch Zink fruher auch Eisen und Blei Zwischen Wiesloch und Nussloch Betriebszeiten Keltisch romisch 8 13 Jh 15 18 Jh 1850 bis Ende 19 Jh Im 8 13 Jh lagen Waschen Pochen u Schmelzen im Leimbachtal Erzfuhrung Zn Fe Pb Karbonate PbS Betreiber Stolberger Zink AG und zuletzt AG des Altenbergs 6 Stollen Wilhelmshohe Wiesloch Zink Blei Hessel Abbaufeld spates 19 Jh Stollen nach wenigen Metern vermauert und dahinter verbrochen 30 Lage nbsp nbsp Maxstollen Nussloch Zink Blei Hessel Abbaufeld 19 Jh Stollen verschuttet 6 30 Lage nbsp nbsp Grube Wiesloch Kobelsberg Feld Stollen verschuttet Pos ungenau 6 LageAlter Friedrich Stollen Wiesloch Zink und Blei Kobelsberg Feld keine Halde nordlich des Feldweges Pos ungenau 30 LageNeuer Friedrichstollen Wiesloch Zink und Blei Kobelsberg Feld Mundloch nordl L547 Erzfuhrung ZnS PbS FeS2 As ZnCO3 Zeitraum 1918 1941 Hauptforderstollen fur das Kobelsberg Feld Betreiber Stolberger Zink AG Der neue Friedrichstollen diente ab 1918 als einheitlicher Forderweg aus dem Kobelsberg Feld Ab 1920 Transport zur grossen Aufbereitung am Sudhang des Schafbuckels Stollen nach wenigen Metern verbrochen 6 Lage nbsp nbsp Elvinschacht Wiesloch Zink Kobelsberg Feld erschloss ab 1868 erstmals das primare Erz unter dem Grundwasserspiegel Kaum noch Haldenmaterial sichtbar nur etwa 500 m um den Elvinschacht 6 Verfullt und renaturiert LageBlendeschacht Wiesloch Zink Kobelsberg Feld wurde 1915 abgeteuft verfullt und renaturiert 6 LageSegen Gottes Wiesloch Zink Betreiber Stolberger Zink AG Erzfuhrung ZnS PbS FeS2 As ZnCO3 Betriebsende 1954 mit folgenden Anlagen Schafbuckelschacht Lage Maxschacht zweiter Hauptschacht neben Schafbuckelschacht Teufe 213 m zehn Sohlen Betrieb 1940 1954 Lage Klingstollen letzter Forderstollen ab 1941 bis 1953 inzwischen verschuttet Wasseraustritt am Hangfuss Pos etwas unsicher Lage Gansbergschacht Teufe 71 m Versuchsbetrieb von 1950 1954 Schacht ist abgedeckt Lage 6 Lage nbsp Magnetberg Bensheim OT Hochstadten Eisen um 1930 Stollen von mindestens 95 m Lange aufgefahren von der Untermuhle in sudostlicher Richtung Der Stollen befindet sich innerhalb eines Umkreises von wenigen hundert Metern um die Lage des Bergwerkes Auerbach Marmor 35 36 Gemarkung LageFels Heppenheim OT Ober Laudenbach Kupfer Verleihung nach 1880 36 Gemarkung LageBleialf Lautertal OT Raidelbach Verleihung 1889 36 Gemarkung LageGrube Lautertal OT Gadernheim 36 Gemarkung LageReichenbach Lautertal OT Reichenbach Kupfer Blei Silber Verleihung nach 1878 36 Gemarkung LageHeinrich Lautertal OT Reichenbach 36 Friedrich Rimbach OT Zotzenbach Eisen Verleihung 1876 37 Gemarkung LageFranziska Rimbach OT Zotzenbach Eisen Verleihung 1876 37 Carl Rimbach OT Zotzenbach Eisen Verleihung 1876 37 Lousie Rimbach OT Zotzenbach Eisen Verleihung 1876 37 Nordlicher Odenwald Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Nordlicher Odenwald OSM Name Stadt Gemeinde Bemerkung Lage BildWeinbrunnen Brensbach OT Wallbach um 1874 Schacht mit 6 m Teufe Forderung von Eisenrahm fur die Farbstoffherstellung 8 38 39 Gemarkung LageGrube Brensbach OT Wallbach Silberbergwerk um 1700 8 40 38 Gute Gottes Brensbach OT Affhollerbach Eisen und Mangan Forderung geringen Umfanges von Brauneisen Roteisen und Eisenrahm ab 1886 aus einem Schacht mit 24 m Teufe Bei der Niederbringung dieses Schachtes wurden alte Grubengebaude angetroffen Schacht mit Querschlag 35 Im Oberwald Eppertshausen Forst Eichen 41 Eisen Braunstein Lagerstatte wurde 1857 nachgewiesen Forderung in den Jahren 1859 1862 1867 sowie 1868 1873 gesamte Fordermenge 5759 t Erz in direkter Nachbarschaft lagen die Gruben Christianssegen Henriette und Wilhelm die jedoch weniger ergiebig als die Grube im Oberwald waren Etwa zwei Kilometer nordlich davon bei Urberach 41 gab es ein weiteres kleines Grubenfeld auf Eisenerz mit den Gruben Christianssegen II Friederike Otto und Romanus sowie der Grube Sausteighugel auch Eisenkaute genannt Letztere war die bedeutendste mit einer Forderung von 648 t in den Jahren 1859 und 1860 weitere Untersuchungen 1870 blieben erfolglos 35 Jacob Hochst OT Hummetroth Mangan Braun und Roteisenstein das Vorkommen wurde 1855 gefunden ab 1858 Beginn der Forderung vorubergehend eingestellt 1859 von 1871 bis 1873 erneute Forderung anschliessend Stilllegung Verkauf zwischen 1881 1888 Uberschreibung auf den Namen Aktiengesellschaft Schalker Gruben und Huttenverein Gelsenkirchen 1898 42 1936 Untersuchungsarbeiten und abteufen von 21 kleinen Rundschachten ohne das Forderung aufgenommen wurde kaum Spuren erhalten 8 39 LageSchwerspatbergwerke Klein Umstadt Gross Umstadt OT Klein Umstadt Schwerspat z T Eisenerz insgesamt von 1839 bis 1931 rund 2 3 des Gesamtabbaus im Odenwald neben Ober Kainsbach und Ober Ostern 43 fur mehr Informationen siehe unter Schwerspat Bergbau in Klein Umstadt interessant war der Klein Umstadter Schwerspatkrieg um Forderrechte heute 2 Themenpunkte im UNESCO Geopark Lehrpfad Die kleine Bergstrasse Landschaft Mensch und Umwelt in Klein Umstadt 5 Gangbezirke mit zusammen mehr als 12 Gangen Honig ab 1913 Gewerkschaft Oberweiss spater durch Rheinische Fluss und Schwerspatwerke Ludwigshafen Lage 44 Ohlbach ab 1839 bis 1909 Teufe 85 m Sauruh ab 1891 Lage Spitzweg Steinkrieg ab etwa 1900 und Stangenberg ab 1860 sowie die Gruben Ausdauer und Edelweiss 45 nbsp nbsp Schwerspatgrube Anna Dreieich OT Gotzenhain Nordlich des Odenwaldes liegt die 1921 1928 betriebene Schwerspatgrube Anna in Dreieich Gotzenhain die ab 2002 zur Erforschung wieder aufgewaltigt wurde 46 Das Schwerspatvorkommen in der Gotzenhainer Gemarkung wurde im Jahre 1858 durch den Geologen R Ludwig nachgewiesen Erstmals mit dem Untertageabbau begonnen wurde am 1 Juli 1866 Die Arbeiten wurden jedoch 1872 wieder eingestellt Am 21 Marz 1921 wurde erneut mit dem Abbau begonnen doch auch diese Arbeiten dauerten nur bis in das Jahr 1928 Eine Wiederbelebung des Abbaus nach 1945 erfolgte nicht Die Grube bestand aus dem ca 14 Meter tiefen Schacht und drei Stollen mit einer Lange von 70 50 und 30 Metern Um den Erhalt der Grube die sich im Besitz der Stadt Dreieich befindet kummert sich der Verein Interessengemeinschaft historischer Bergbau Dreieich Gotzenhain e V Lage nbsp Grube am Kirchberg Muhltal OT Nieder Ramstadt Mangan Abbau am Kirchberg 7 8 Zur Gnade Gottes Ober Ramstadt Im geringen Umfang Silber vornehmlich Kupfer Betrieb anfanglich als Silberbergwerk von 1506 mit Unterbrechungen bis 1590 Fordermaximum 1577 1581 Wiedereroffnet 1858 ohne neue Forderung weitere Prospektionen 1907 und 1908 Schwerspatgange mit Silber und Kupfererzen Fruher Tiefbau Schacht mit drei Abbausohlen 47 48 Lage nbsp Grube Goldkaute Rossdorf Kupfer ab etwa 1500 mit Unterbrechungen bis 1686 erneut von 1854 bis 1859 8 49 Lage ca Vereinigte Eierhohe Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1862 50 Lena Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1862 50 Theobald Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1862 50 Gustav Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1862 50 Robert Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1862 50 Frauenlob Gross Umstadt OT Wiebelsbach Eisen Verleihung 1878 Gemarkung Frau Nauses 50 Gemarkung LageStolzenfels III Gross Umstadt OT Heubach Eisen Verleihung nach 1878 50 Gemarkung LageAugust Gross Umstadt OT Heubach Eisen Verleihung nach 1878 50 Arnulph Gross Umstadt OT Heubach Eisen Verleihung nach 1878 50 Adolphus Gross Umstadt OT Heubach Eisen Verleihung nach 1878 50 Caroline Gross Umstadt OT Heubach Eisen Verleihung nach 1878 50 Weinbergskopf Gross Umstadt OT Heubach Eisen Verleihung nach 1878 50 Ludwig Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Lina Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Mina Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Mina I Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Urban Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Uhu Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Wilhelm Gross Umstadt Eisen Verleihung nach 1878 50 Kunigunde Gross Umstadt OT Kleestadt Eisen Verleihung 1880 50 Gemarkung LageSchwerspatwerk Gross Umstadt OT Kleestadt SchwerspatHoffnung Gross Umstadt OT Richen Eisen Verleihung 1880 50 Gemarkung LageOberweiss Gross Umstadt EisenAdelhaid Gross Umstadt OT Klein Umstadt Eisen Verleihung 1880 50 gleichzeitig Abbau SchwerspatGluck Gross Umstadt OT Klein Umstadt Eisen Verleihung 1880 50 gleichzeitig Abbau SchwerspatGluck I Gross Umstadt OT Klein Umstadt Eisen Verleihung 1880 50 gleichzeitig Abbau SchwerspatEisenrahm Gross Umstadt OT Klein Umstadt Eisen Verleihung 1880 50 gleichzeitig Abbau SchwerspatProjecta Gross Umstadt OT Wiebelsbach Eisen und Mangan Verleihung nach 1880 50 Gemarkung LageZiethen II Gross Umstadt OT Wiebelsbach Eisen Verleihung nach 1880 50 Margaretha Gross Umstadt OT Dorndiel Eisen Verleihung 1881 50 Gemarkung LageAnna Gross Umstadt OT Raibach Eisen 19 Jh 50 Gemarkung LageAdolf Otzberg OT Hering Brauneisen und Mangan Mutung 1858 erneute Verleihung nach 1878 50 Gemarkung LageAm Erzwaldchen Otzberg OT Hering Roteisen Mutung 1852 phasenweiser Abbau zumindest 1856 und 1859 1860 erneute Verleihung nach 1878 Erzgewinnung im Tagebau in den Folgejahren und dann vorlaufige Schliessung 1936 erneute Untersuchungen Schurfgraben wurden angelegt ein Stollen mit Gesenk wurde aufgefahren Lagerstatte erwies sich als nicht lohnenswert Es existierte bereits sehr fruh Bergbau eine erste Bergordnung fur Otzberg wurde 1472 verfasst Auch aus dem 18 Jahrhundert ist Bergbau bei Otzberg bekannt 50 51 Horn Schaafheim Eisen Verleihung 1880 50 Schlund Schaafheim OT Schlierbach Eisen Verleihung 1880 50 Gemarkung LageAurelia Schaafheim OT Mosbach Eisen Verleihung 1880 50 Gemarkung LageKatharina Schaafheim OT Mosbach Eisen Verleihung 1880 50 Eulalia Schaafheim OT Mosbach Eisen Verleihung 1880 50 Agnes Hochst OT Pfirschbach Eisen Verleihung 1877 42 Gemarkung LageKopf Brensbach Verleihung 1883 52 Nero Brensbach Verleihung 1883 52 Biene Brensbach Verleihung 1883 52 Philemon Brensbach Verleihung 1883 52 Heinrichssegen Brensbach OT Wersau Verleihung 1884 52 Gemarkung LageHoffnung Brensbach OT Wersau Verleihung 1884 52 Sophie Reinheim OT Spachbrucken Verleihung 1887 52 Gemarkung LageFerdinande Reinheim OT Ueberau Verleihung 1884 52 Gemarkung LageHering II Otzberg OT Nieder Klingen Verleihung zwischen 1878 1885 52 Gemarkung LageEmilie Otzberg OT Nieder Klingen Verleihung zwischen 1878 1885 52 Emil Otzberg OT Nieder Klingen Verleihung zwischen 1878 1885 52 Annaburg Otzberg OT Ober Klingen Verleihung nach 1876 52 Gemarkung LageDipo Negoro Otzberg OT Ober Klingen Verleihung nach 1876 52 Magdalena Otzberg OT Ober Klingen Verleihung nach 1876 52 Rosa Otzberg OT Ober Klingen Verleihung nach 1876 52 Louisenthal Otzberg OT Ober Klingen Verleihung nach 1876 52 Mittlerer Odenwald Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Mittlerer Odenwald OSM Name Stadt Gemeinde Bemerkung Lage BildGrube in der Altwiese Furth OT Weschnitz Eisen mittelalterlicher Altbergbau am Kahlberg erstmals 795 erwahnt 7 53 2 LageGrube am Kapellenberg Furth OT Weschnitz Eisen mittelalterlicher Altbergbau am Kahlberg erstmals 795 erwahnt 7 53 2 LageGrube am Osterbach Furth OT Weschnitz Eisen mittelalterlicher Altbergbau am Kahlberg erstmals 795 erwahnt 7 53 2 LageGeiswiese Reichelsheim OT Bockenrod Mangan 19 Jh 45 54 Gottfried Reichelsheim OT Bockenrod Mangan 19 Jh 45 54 Adolph Reichelsheim OT Bockenrod Mangan 19 Jh 45 54 Lage nbsp Georg Reichelsheim OT Bockenrod Mangan 1852 1853 und 1858 Erschliessungsarbeiten erneut 1884 und 1886 Bergbaubetrieb im Jahr 1883 von 1893 bis 1897 1903 bis 1909 sowie von 1916 bis 1924 Schacht 1 Lage Neuer Stollen Lage Luftschacht neuer Stollen Lage Halde Haspelschacht Lage 45 54 39 Lage nbsp nbsp Juno Reichelsheim OT Bockenrod Mangan 19 Jh 45 54 Lage nbsp Ostra Hohle Reichelsheim OT Ober Ostern Silbergrube erstmals 1579 erwahnt auf Anfrage zuganglich 8 LageIm Rohricht Reichelsheim OT Rohrbach Eisen mind 1500 bis 1568 8 Gemarkung LageRubens Reichelsheim OT Rohrbach Mangan um 1880 begonnen Schacht mit 7 m Teufe ab 1885 Anlage von Schurfgraben 8 bzw 6 m lang Nesterartige Lagerstatte mit Manganerz mit einem Gehalt von 12 Mangan Gesamtforderung 45 t Erze 51 Fortuna Reichelsheim OT Erzbach Mangan Betrieb Ende 19 Jh 8 LageGrube im Centwald Reichelsheim OT Ober Ostern Eisen mittelalterlicher Altbergbau am Kahlberg erstmals 795 erwahnt bis in die Neuzeit wurde immer wieder Abbau vorgenommen beispielsweise bei Lage und Lage 7 53 2 LageGrube auf der Almende Reichelsheim OT Ober Ostern Schwerspat auch Bergbau Alme Betrieb 1850 bis 1870 2 Schachte und 2 Stollen bis zu 30 cm grosse Baryt Kristalle erhalten in den Sammlungen Senckenberg Museum und Landesmuseum Darmstadt 2 8 LageGrube am Kahlberg Reichelsheim OT Ober Ostern Eisen mittelalterlicher Altbergbau am Kahlberg erstmals 795 erwahnt 7 53 2 LageBerggeist Reichelsheim OT Ober Kainsbach Schwerspat Betriebsende 1912 auch als Weisse Mauer bekannt 8 LageUnverhofft Gluck Brombachtal OT Langenbrombach Eisen und Mangan 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageGluck Brombachtal OT Langenbrombach Eisen und Mangan 19 Jahrhundert 55 Frida Brombachtal OT Birkert Brauneisenstein Lagerstatte 1861 gefunden im Jahr 1873 wurden 15 t Manganeisenstein gefordert Versuchsbohrungen im Jahr 1895 blieben erfolglos 51 Adolph Reichelsheim OT Ober Kainsbach Eisen und Mangan 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageBertha Erbach OT Haisterbach Eisen 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageNicolaus Erbach OT Schonnen Eisen 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageEbersberg Erbach OT Ebersberg Eisen 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageHeinrich Erbach OT Ebersberg Eisen 19 Jahrhundert 55 Auguste II Bad Konig OT Zell Eisen und Mangan 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageEmil Bad Konig OT Zell Eisen und Mangan 19 Jahrhundert 55 Stern Erbach OT Elsbach 19 Jahrhundert 55 Gemarkung LageStern II Erbach OT Elsbach 19 Jahrhundert 55 Ludwig Brombachtal OT Kirchbrombach Verkauf zwischen 1881 und 1888 Uberschreibung auf den Namen Aktiengesellschaft Schalker Gruben und Huttenverein Gelsenkirchen 1898 42 Gemarkung LageGrube Hochst OT Annelsbach Eisen erstmals erwahnt in der Bergordnung von 1472 56 57 Gemarkung LageGrube bei Falken Gesass Beerfelden OT Falken Gesass Schwerspat Abbau im 19 Jh Schacht verschuttet 7 8 58 Lage nbsp Neptun Michelstadt OT Rehbach Eisen und Mangan Brauneisenstein bedeutendste Grube in Rehbach von 1853 bis 1878 mehrere Versuchsschachte Lagerstatte hat nur geringe Ausdehnung 40 auf 50 m dafur einen hohen Mangangehalt von 11 16 beendet 1878 8 55 51 Gemarkung LageAdalbert Michelstadt OT Rehbach Eisen und Mangan Vorkommen 1856 nachgewiesen ab 1871 Versuchsarbeiten beendet 1878 51 Adolph Michelstadt OT Rehbach Eisen und Mangan Vorkommen 1856 nachgewiesen ab 1871 Versuchsarbeiten beendet 1878 51 Louise Michelstadt OT Rehbach Eisen und Mangan Vorkommen 1856 nachgewiesen ab 1871 Versuchsarbeiten beendet 1878 51 Grube Obrigheim Obrigheim aktives Bergwerk Betrieb seit 1847 untertagiger Abbau von Gips Betreiber HeidelbergCement AG Stollen 1 Lage Stollen 2 Lage 6 59 LageGrube Hornberg Neckarzimmern Gips stillgelegt aber Nachnutzung als Bundeswehr Depot auch Gipsstollen in Neckarzimmern genannt inzwischen sehr weitlaufige Anlage mit uber 170 000 m Nutzflache Lage nbsp Grube Ludwig Wald Michelbach Mangan Besucherbergwerk Betrieb 1889 bis 1918 Abbau im Zechstein Dolomit von Wad Manganomelan Weichmanganerz Pyrolusit und Hartmanganerz Psilomelan 60 Lage nbsp nbsp Aussicht Wald Michelbach OT Strassburg Mangan Gesamtforderung 235 763 t Betrieb 1899 bis 29 September 1911 Betreiber de Wendel 150 Bergleute zu Spitzenzeiten 61 62 63 LageMorgenstern Wald Michelbach OT Seckenrein Mangan Fundamente und Untergeschoss Maschinenhaus noch erhalten Schachtpinge 17 m nordl des ehemaligen Maschinenhauses Wasserlosung direkt sudwestl der Abfahrt Seckenrein von der L3105 weitlaufiges Pingenfeld nordl Hauptschacht Halde direkt westl der L3105 wurde zusammen mit Grube Ludwig betrieben 45 Lage nbsp Minka Wald Michelbach OT Aschbach Mangan benachbart zur Grube Minca sudl der Gemarkung Aschbach beide Gruben 2 Stollen 2 Schachte Betrieb ab etwa 1870 mit Unterbrechungen bis 1916 1918 45 ca LageGrube Wald Michelbach 1930 als aktiv vermerkt heute mit Wohnsiedlung uberbaut 16 LageHermann Wald Michelbach OT Affolterbach Eisen und Mangan 1903 wurde ein 36 m tiefer Schacht abgeteuft der auf ein Lager mit 50 cm Machtigkeit traf bis 1904 erfolgten noch weitere Untersuchungen ein Abbau lohnte sich jedoch nicht 35 Berta Momlingen Eisen 19 Jahrhundert 64 LageMuhlhansenloch Momlingen Eisen 14 Jahrhundert 64 LageApollo Mossautal OT Guttersbach Eisen Verleihung 1874 65 Gemarkung LageZeus Mossautal OT Guttersbach Eisen Verleihung 1874 65 Leopold Oberzent OT Beerfelden 19 Jh 65 Mercure Oberzent OT Beerfelden 19 Jh 65 Dieu Oberzent OT Beerfelden 19 Jh 65 Nectar Oberzent OT Beerfelden 19 Jh 65 Sidonia Oberzent OT Beerfelden Eisen und Mangan 19 Jh 65 Victor Oberzent OT Gammelsbach Eisen und Mangan Verleihung 1890 65 Gemarkung LageFreienstein I und II Oberzent OT Gammelsbach Eisen und Mangan Verleihung 1890 65 Wilibald Oberzent OT Hetzbach 19 Jh 65 Gemarkung LageLaurentius Oberzent OT Hetzbach 19 Jh 65 Florentine Oberzent OT Hetzbach 19 Jh 65 Himmelfahrt I und II Oberzent OT Olfen Eisen und Mangan Verleihung ab 1879 65 Gemarkung LageLeo Oberzent OT Kailbach Eisen Verleihung 1884 Eduardsthal Ostseite des Schildenberges 65 Gemarkung LageHeinrich Oberzent OT Kailbach Eisen Verleihung 1884 65 Markus Oberzent OT Kailbach Eisen Verleihung 1884 65 Forelle Oberzent OT Schollenbach Eisen Verleihung 1884 65 Gemarkung LageHecht Oberzent OT Schollenbach Eisen Verleihung 1884 65 Lachs Oberzent OT Schollenbach Eisen Verleihung 1884 65 Friederike Oberzent OT Finkenbach Eisen Verleihung 1884 Lage Ober Finkenbach 65 Gemarkung LageMina Oberzent OT Finkenbach Eisen Verleihung 1884 Lage Ober Finkenbach 65 Marie Oberzent OT Finkenbach Eisen Verleihung 1884 Lage Ober Finkenbach 65 Horst Oberzent OT Raubach Eisen Verleihung ab 1881 65 Gemarkung LageFalk Oberzent OT Raubach Eisen Verleihung ab 1881 65 Adler Oberzent OT Raubach Eisen Verleihung ab 1881 65 Anna Oberzent OT Finkenbach Eisen Verleihung 1884 Lage Unter Finkenbach 65 Carolus Oberzent OT Hebstahl Eisen Verleihung 1884 65 Gemarkung LagePhilipp Oberzent OT Hebstahl Eisen Verleihung 1884 65 Magdalena Oberzent OT Unter Sensbach Eisen Verleihung 1884 65 Gemarkung LageBertha Oberzent OT Unter Sensbach Eisen Verleihung 1884 65 Helga Oberzent OT Unter Sensbach Eisen Verleihung 1884 65 Gottlieb Oberzent OT Unter Sensbach Eisen 19 Jh 65 Eule Michelstadt OT Eulbach Verleihung 1876 37 Gemarkung LageSiehe auch BearbeitenListe von Bergwerken im Lahn Dill Gebiet Liste von Bergwerken im Vogelsberg Liste von Bergwerken im Taunus Liste von Bergwerken im Spessart Liste von Bergwerken in der PfalzNutzung dieser Liste offline BearbeitenZur mobilen und offline Nutzung konnen alle Koordinaten als KML Datei bzw als GPX Datei heruntergeladen werden 66 67 Literatur BearbeitenBarbara Tuczek u A Grundbuchamter Berggrundakten Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand G 29 I PDF 128 KB In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand August 2007 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Friedrich Mossinger Bergwerke und Eisenhammer im Odenwald Schriften fur Heimatkunde und Heimatpflege im Starkenburger Raum Heft 21 22 ZDB ID 971701 8 Verlag der Sudhessischen Post Heppenheim 1957 a b c d e f g J U Eder J Babist Vermeidung von Schaden an Bergbaurelikten durch alternative Holzrucke Technik am Beispiel des Bergreviers Weschnitz Rohrbach 2009 Online Publikation des Geo Naturparks Bergstrasse Odenwald e V www geo naturpark net PDF 2 4 MB abgerufen am 10 April 2014 Grenzbereich zwischen kristallinem Odenwald und Buntsandstein Odenwald Michael Fettel Der Bergbau auf Marmor Bei Bensheim Auerbach und Hochstadten Seraprint Verlag 2011 152 Seiten ISBN 978 3 926707 15 4 Das Bergwerk liegt direkt am westl Ortseingang von Hochstatten allerdings auf Auerbacher Gemarkung a b c d e f g h i j k l m n o p q r R Fritsche J Schmitz Bestandsaufnahme von Ruckstandshalden aus Bergbau und Erzaufbereitung in Baden Wurttemberg Band I Nordlicher Teil Hauptabteilung Sicherheit Projekt Schadstoff und Abfallarme Verfahren Forschungszentrum Karlsruhe Marz 1996 Link abgerufen am 1 Dezember 2022 a b c d e f g h i Bergwerke unbekannten Namens werden entsprechend nahe gelegener geographischer Merkmale oder Flurstucksnamen eingetragen fur Hessen siehe Flurstucksnachweis im Liegenschaftskataster des Landes Hessen Hessisches Landesamt fur Bodenmanagement und Geoinformation Geodaten online Abgerufen am 7 Januar 2022 a b c d e f g h i j k l m n E Nickel M Fettel Odenwald Sammlung geologischer Fuhrer Band 65 2 Aufl 1985 Borntrager Berlin Stuttgart 231 S ISBN 978 3 443 15045 7 Raimund Ditter Die wirtschaftliche Entwicklung des Odenwaldes insbesondere Kap 3 3 1 Bergbau Diplomica Verlag 2006 ISBN 978 3 8324 9880 1 Rainer Slotta Technische Denkmaler in der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Deutsches Bergbau Museum Bochum Band 5 Teil 1 1986 ISBN 3 921533 37 6 S 1108 a b c K Schnarrenberger H Thurach Blatt 23 heute Blatt 6518 Heidelberg Nord Geologische Spezialkarte des Grossherzogtums Baden Giesecke amp Devrient Berlin 1917 Kupfergrube bei mindat org a b Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAB Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 15 Amtsgericht Lorsch S 51 Der Silbergehalt war gering aus 5 bis 10 Tonnen Erz konnten maximal 2 5 kg Silber gewonnen werden Zwischen 24 und 33 Personen wurden beschaftigt Die Bewetterung der Grube gelang ohne Abteufen eines zusatzlichen Wetterschachtes indem die beiden Stollen nach ihrer Verzweigung mit unterschiedlicher Steigung aufgefahren wurden durch geringfugige Temperaturunterschiede entsteht so ein permanenter Wetterzug Informationstafel Geo und Naturpark Bergstrasse Odenwald Geopunkt Grube Hulfe Gottes vor Ort Nicoline Pilz Diese Grabungsstelle ist sehr spannend Rhein Neckar Zeitung vom 23 Januar 2014 Link abgerufen am 10 April 2014 a b Koordinate ermittelt aus DTK25 1 25000 von circa 1930 fortgeschrieben bis 1950 Blatt 6418 Weinheim Sammlung der Brigham Young University Online Nicoline Pilz Grosssachsen Ein alter Versuchsstollen in einem hohlen Weg Rhein Neckar Zeitung vom 7 Februar 2014 Bei Bergmeister Ludolph 1778 wird der Stollen als alter Versuchsstollen in einem hohlen Weg erwahnt vermutliche Entstehung 15 oder 16 Jh Link abgerufen am 10 April 2014 Partielle Aufwaltigung durch AG Altbergbau Odenwald dokumentiert im Rahmen des Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 12 Marz 2014 im Internet Archive Ab 1851 Errichtung einer Schmelze die auch die Kupfererze aus Rossdorf verarbeitete Der geringe Kupferanteil der Erze brachte die Forderung an den Rand der Rentabilitat die Forderrechte wurden deshalb 1854 an C Rhodius aus Koln verkauft der verkaufte sogleich weiter an Ch Rochaz aus Paris dieser wiederum verpachtete an H Simpson aus New York Simpson ging bereits 1855 in Konkurs Nach einigen Jahren Stillstand wurden die Forderung ab 1860 durch eine Gewerkschaft aus Reichenbach wieder aufgenommen zunachst mit 17 Bergleuten ab 1864 mit 45 Beschaftigten Ab 1861 ersetze eine Laugerei die Hutte die entstehenden Abwasser fuhrten jedoch schon 1868 zur erneuten Stilllegung des Grubenbetriebes Nach uber 30 Jahren Unterbrechung wurde die Lagerstatte ab 1902 von L Best erneut aufgeschlossen weitere Versuche gab es 1914 und 1917 allesamt ohne das ein kontinuierlicher Betrieb resultierte Erst 1939 startete eine erfolgreiche Wiederinbetriebnahme die bis 1944 wahrte seit dem 30 Juni 1944 ist die Grube endgultig stillgelegt Forderung 1939 1944 13025 t Fordergut entsprechend 171 t Kupfer da Kupfergehalt sehr gering Michael Fettel Die Blei und Kupfererzvorkommen bei Reichenbach im Odenwald in Der Aufschluss Heidelberg Sonderband 27 1975 S 249 254 1 2 Vorlage Toter Link epic awi de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF 20 MB Verhandlungen des Naturhistorisch medizinischen Vereines zu Heidelberg Band 12 1914 Digitalisat abgerufen am 14 April 2015 Geologische Specialkarte des Grossherzogthums Baden Geologische Landesanstalt 1896 Digitalisat abgerufen am 14 April 2015 Erich Lehn im Bericht des Stadtteilverein Ziegelhausen online abgerufen am 14 April 2015 Herausgeber Stadtverwaltung Schriesheim Autorin Sonja Burst Umweltbericht 2004 der Stadt Schriesheim Februar 2005 S 263 PDF 2 MB abgerufen am 10 April 2014 Grube Ferdinand bei mindat org M Fettel Bergbaugeschichte des Odenwaldes Der Aufschluss Sonderband 27 Odenwald 1975 S 267 280 1 2 Vorlage Toter Link epic awi de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF 20 MB M Fettel Der Schwerspatbergbau im Odenwald Geschichtsblatter Kreis Bergstrasse Bd 20 S 81 126 1987 E Nickel M Fettel Sammlung Geologischer Fuhrer Odenwald 65 Borntrager Berlin Stuttgart 1985 231 S Geopunkt im Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Geopfad a b c d Adolf Schmidt Die Zinkerz Lagerstatte von Wiesloch Baden in Verhandlungen des Naturhistorisch Medicinischen Vereins zu Heidelberg Carl Winter s Universitatsbuchhandlung 1880 S 369 490 Online abgerufen am 10 April 2014 Hohe Waid bei mindat org Helmina von Chezy Gemalde von Heidelberg Mannheim Schwetzingen dem Odenwalde und Neckarthale 1816 Online abgerufen 27 Mai 2014 1845 wird die Seizenmuhle von Heinrich und Louis Hildebrand erstanden Siehe Sonja Steiner Welz von Welz Handel Handwerk Industrie in Mannheim 1880 1930 Vermittlerverlag Mannheim 2003 ISBN 978 3 937081 52 6 Online abgerufen 27 Mai 2014 Nicoline Pilz Vom Erzabbau zur Wassergewinnung Rhein Neckar Zeitung vom 4 Januar 2014 Link abgerufen am 25 September 2018 a b c d Rainer Slotta Technische Denkmaler in der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Deutsches Bergbau Museum Bochum Band 5 Teil 1 1986 ISBN 3 921533 37 6 S 1107 a b c d e f Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAB Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 4 Amtsgericht Bensheim Seite 12 a b c d e Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAD Bestand G 29 I Nr 230 9 Amtsgericht Furth Seite 35 a b Arras Ph Schacht und Hutte ehemalige Gruben und Bergwerke in den Grossgemeinden Brensbach Reichelsheim und im Uberwald 1990 Selbstverlag Frankisch Crumbach a b c Rainer Slotta Technische Denkmaler in der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Deutsches Bergbau Museum Bochum Band 5 Teil 1 1986 ISBN 3 921533 37 6 S 1105 Von der Gemeinde Wallbach der Cent Kirch Brombach pratendierte halbe Frohndbefreiung seit dem in dasiger Gemarkung angelegten Bergwerk von Nees 1766 Signatur R Rep 12b Nr 246 Staatsarchiv Wertheim Landesarchiv Baden Wurttemberg Anmerkung Bezug auf Centschultheiss Nees a b Anmerkung Unmittelbar nordlich des Odenwaldes gelegen und diesem nicht zugehorig a b c Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAD Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 11 Amtsgericht Hochst Seite 40 Grundbuchamter Berggrundbucher a HStAD Bestand G 29 H Nr 241 Berggrundbuch Klein Umstadt Raibach und Kleestadt Bd I mit alphabetischem Eigentumerregister 1903 1990 b HStAD Bestand G 29 H Nr 236 Berggrundbuch Kleestadt und Klein Umstadt Bd I mit alphabetischem Eigentumerregister 1904 1989 c Berggrundbuch Klein Umstadt Raibach Gross Umstadt Bd II 1931 1955 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Info Tafel des Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Link a b c d e f g h M Fettel Bergbaugeschichte des Odenwaldes in Der Aufschluss Heidelberg Sonderband 27 1975 S 267 280 1 2 Vorlage Toter Link epic awi de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF 20 MB Verein Altbergbau Bergstrasse Odenwald e V Bergbau in Gotzenhain Website abgerufen am 15 Mai 2016 Bergwerk Zur Gnade Gottes Hessisches Intelligenzblatt 1774 Fol 217 Odenwalder Nachrichten 27 Juli 1907 Bergassessor Sommer Der Bergbau des Landgrafen Georg I von Hessen bei Oberramstadt im Odenwalde In Der Erz Bergbau Zentralblatt fur den gesamten Erzbergbau Dezember 1908 S 508 519 u 536 545 Bibliothek des Ruhrgebiets Bochum Signatur 8 b 73 4 1908 Ursula Richter Wilhelm Kraft Strassen und Gassen in Rossdorf und Gundernhausen Rossdorfer Spektrum 12 2002 Online Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive PDF abgerufen am 1 Juni 2014 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAD Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 10 Amtsgericht Gross Umstadt Seite 37 a b c d e f g Rainer Slotta Technische Denkmaler in der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Deutsches Bergbau Museum Bochum Band 5 Teil 1 1986 ISBN 3 921533 37 6 S 1106 a b c d e f g h i j k l m n o p Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAD Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 19 Amtsgericht Reinheim Seite 61 a b c d e Die Beschreibung der Mark Heppenheim von 795 im Codex Laureshamensis erwahnt erstmals urkundlich die Arezgrefte Erzgruben im Gebiet um Weschnitz a b c d e J Babist Der Manganerzbergbau zwischen Bockenrod und Rohrbach bei Reichelsheim Publikation des Geo Naturparks Bergstrasse Odenwald e V 2005 PDF 2 6 MB 1 2 Vorlage Toter Link www geo naturpark net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven a b c d e f g h i j k l Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAD Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 16 Amtsgericht Michelstadt Seite 52 Archiviert im Archiv Wertheim Anoldisbpach feiert seinen 700 Geburtstag Kartoffelsupp Ausgabe Juni 2014 Online Friedrich Mossinger Bergwerke und Eisenhammer im Odenwald Heppenheim 1957 S 34 38 Schriften fur Heimatkunde und Heimatpflege im Starkenburger Raum 21 22 D D Klemm H Fazakas Die Schwerspatvorkommen des Odenwaldes in Der Aufschluss Heidelberg Sonderband 27 1975 S 263 266 1 2 Vorlage Toter Link epic awi de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven 20 MB heidelbergcement com Befahrung der Gipsgrube Obrigheim Memento vom 29 April 2014 im Internet Archive Hessisches Landesamt fur Umwelt und Geologie HessensUnterwelt Besucherbergwerke in Hessen 2010 PDF abgerufen am 10 April 2014 Firma de Wendel Societe anonyme des petit fils de Francois de Wendel aus Hayingen in Lothringen Link abgerufen 10 April 2014 Hans Gunther Morr Bergbau und Industrie im Uberwald Erzbergwerk Grube Aussicht Geiger Verlag 143 Seiten ISBN 3 89264 852 2 Grube Aussicht Stollen C1 Lage Stollen C2 Lage Stollen D Lage Stollen E Lage Stollen U Lage a b Geo Naturpark Odenwald Geopark Pfad Feuer und Wasser in Momlingen a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Repertorien des Hessischen Staatsarchives Darmstadt HStAD Bestand G 29 I Grundbuchamter Berggrundakten 3 Amtsgericht Beerfelden Seite 7 KML Datei Abgerufen am 18 August 2019 1 2 Vorlage Toter Link tripgang com GPX Datei Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2019 Suche in Webarchiven nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste von Bergwerken im Odenwald amp oldid 228464542