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Kurt Hans Biedenkopf 28 Januar 1930 in Ludwigshafen am Rhein 12 August 2021 in Dresden war ein deutscher Jurist Hochschullehrer und Politiker CDU Von 1990 bis 2002 war er der erste Ministerprasident des Freistaates Sachsen nach der deutschen Wiedervereinigung Kurt Biedenkopf 2010 Daneben engagierte sich Biedenkopf im Vorstand der Deutschen Nationalstiftung und war bis zu seinem Tod ihr Ehrensenator 1 Fur seine politischen und sozialen Verdienste wurde er 1993 mit dem Hans Bockler Preis des DGB ausgezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Privates 2 Ausbildung und beruflicher Werdegang 3 Politische Laufbahn 4 Kabinette 5 Neben und nach der Politik 6 Biedenkopfs Tagebucher 7 Auszeichnungen 8 Werke 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweisePrivates Bearbeiten nbsp Kurt und Ingrid Biedenkopf 2010 Kurt Biedenkopf wurde 1930 in Ludwigshafen als Sohn des technischen Direktors der Buna Werke Wilhelm Biedenkopf aus Chemnitz geboren 1938 zog seine Familie nach Schkopau bei Merseburg wo er bis 1945 das Gymnasium besuchte Vor der Ubergabe der Region an die Rote Armee wurde die Familie wie 24 andere Familien von Spezialisten des Buna Werks von den Amerikanern nach Hessen evakuiert wo er ab 1945 das heutige Max Planck Gymnasium in Gross Umstadt besuchte und 1949 das Abitur ablegte 2 Aus Biedenkopfs erster 1978 geschiedener Ehe gingen vier Kinder hervor Sein Sohn Sebastian war Chefjurist bei Bosch und seit dem Jahr 2021 Arbeitsdirektor bei Fresenius SE in Bad Homburg seine Tochter Susanne Biedenkopf Kurten 1960 3 ist Redaktionsleiterin beim ZDF und verheiratet mit Stefan Kurten 1979 heiratete Biedenkopf die ebenfalls geschiedene Ingrid Kuhbier eine Tochter des Industriellen Fritz Ries 1907 1977 mit der er zwei weitere Kinder hatte Das Ehepaar lebte von 2012 bis 2018 in Ubersee Chiemgau danach in Dresden In seiner Freizeit interessierte sich Biedenkopf fur Modelleisenbahnen Kurt Biedenkopf starb am 12 August 2021 im Alter von 91 Jahren in Dresden 4 Er ruht auf dem Johannisfriedhof im Dresdner Stadtteil Tolkewitz 5 Ausbildung und beruflicher Werdegang Bearbeiten nbsp Kurt Biedenkopf 1973 Von 1949 bis 1950 studierte Biedenkopf ein Jahr Politikwissenschaft am Davidson College North Carolina USA danach Rechtswissenschaften in Munchen spater Jura und Nationalokonomie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Dort wurde er mit der Arbeit Vertragliche Wettbewerbsbeschrankung und Wirtschaftsverfassung Die Ausschliesslichkeitsbindung als Beispiel 1958 zum Doktor der Rechte promoviert 6 1960 legte er nach dem ersten 1955 auch das zweite juristische Staatsexamen ab Nach einem Master of Laws LL M an der Georgetown University Washington D C USA und Studien und Forschungsaufenthalten an der Georgetown University habilitierte er sich 1963 in Frankfurt am Main fur Burgerliches Recht Handels Wirtschafts und Arbeitsrecht Von 1967 bis 1969 war Biedenkopf Rektor der Ruhr Universitat Bochum an der er zuvor seit 1964 als Ordinarius tatig gewesen war Zwischen 1968 und 1970 hatte er den Vorsitz der Kommission Mitbestimmung inne Dieses spater Biedenkopf Kommission genannte Sachverstandigen Gremium prufte im Auftrag der CDU CSU Bundestagsfraktion die weitere Gestaltung der Mitbestimmung 1972 wurde das Betriebsverfassungsgesetz und 1976 das Mitbestimmungsgesetz verabschiedet Die Gesetze regeln die betriebliche bzw unternehmerische Mitbestimmung der Arbeitnehmerschaft in Kapitalunternehmen Von 1971 bis 1973 war Biedenkopf Mitglied der zentralen Geschaftsfuhrung des Henkel Konzerns in Dusseldorf 7 8 1990 war er kurzzeitig Gastprofessor fur Volkswirtschaftslehre an der Universitat Leipzig Ab Oktober 2005 wurde er von dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schroder als Vorsitzender einer Kommission zur Reform der Unternehmensmitbestimmung eingesetzt deren Abschlussbericht er im Dezember 2006 Bundeskanzlerin Angela Merkel ubergab 9 Politische Laufbahn Bearbeiten nbsp Kurt Biedenkopf mit seiner Frau Ingrid nach der gewonnenen Landtagswahl im Oktober 1990 nbsp Kabinett Biedenkopf 1990 funfter von rechts Kurt BiedenkopfIn den 1970er Jahren galt Biedenkopf als ein enger Vertrauter des CDU Vorsitzenden Helmut Kohl Von 1973 bis 1977 war Biedenkopf als Generalsekretar der CDU tatig und gehorte von 1976 bis 1980 dem Deutschen Bundestag an Sein uberdurchschnittliches Gehalt als Generalsekretar wurde teilweise uber schwarze Kassen der CDU finanziert 10 Das Parteiamt legte er aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Helmut Kohl nieder Von 1977 bis 1986 war er Vorsitzender des CDU Bezirksverbandes Westfalen Lippe im direkten Anschluss bis 1987 Vorsitzender des CDU Landesverbandes Nordrhein Westfalen Als im Fruhjahr 1980 der CDU Spitzenkandidat fur die Landtagswahl in Nordrhein Westfalen Heinrich Koppler drei Wochen vor dem Urnengang verstarb ubernahm Biedenkopf kurzfristig die Spitzenkandidatur der CDU konnte sich jedoch nicht gegen Ministerprasident Johannes Rau durchsetzen 1984 war Biedenkopf als Kandidat fur das Amt des Prasidenten der Europaischen Kommission gehandelt worden Nachfolger von Gaston Thorn wurde jedoch Jacques Delors 11 1987 legte er den Landesvorsitz der NRW CDU zugunsten Norbert Blums nieder Mit der Niederlegung des 1980 errungenen Mandats im nordrhein westfalischen Landtag im Jahr 1988 zog er sich aus der Tagespolitik zuruck Mit der Wiedervereinigung kehrte Biedenkopf in die Politik zuruck und erwarb die Staatsburgerschaft der DDR 12 um bei der sachsischen Landtagswahl am 14 Oktober 1990 als CDU Spitzenkandidat antreten zu konnen Hierbei erzielte die sachsische CDU mit 53 8 Prozent die absolute Mehrheit Biedenkopf wurde Ministerprasident des Freistaates Sachsen und blieb es bis zum Januar 2002 Im Dezember 1994 war er der erste deutsche Politiker der sich in einem Online Chat den Burgern stellte 13 Dem Landtag gehorte er bis zur Landtagswahl 2004 an Von 1991 bis 1995 war er zusatzlich CDU Landesvorsitzender in Sachsen Bei den Landtagswahlen 1994 und 1999 baute die sachsische CDU ihre absolute Mehrheit weiter aus Vom 1 November 1999 bis zum 31 Oktober 2000 war Biedenkopf turnusmassig Bundesratsprasident Zu Beginn seiner Amtszeit vereinbarte er und der Vorsitzende des Foderationsrates Russlands Jegor Strojew jahrliche Treffen der jeweiligen Freundschaftsgruppen 14 Nach dem Rucktritt Wolfgang Schaubles als CDU Vorsitzender im Februar 2000 war Biedenkopf kurzzeitig als Ubergangs Parteichef im Gesprach Aufgrund verstarkt auftretender Kritik an seinem Fuhrungsstil und etlicher Affaren z B Paunsdorf Center Affare Mietaffare erklarte Biedenkopf am 16 Januar 2002 seinen Rucktritt als Ministerprasident zum 17 April 2002 Zum Nachfolger wurde gegen Biedenkopfs Willen der damalige CDU Landesvorsitzende Georg Milbradt gewahlt der das Amt bei der Landtagswahl 2004 verteidigen konnte Gemeinsam mit Meinhard Miegel war Biedenkopf im Vorstand des Instituts fur Wirtschaft und Gesellschaft e V in Bonn Zusammen mit Rudolf Bahro initiierte und unterstutzte er in den 1990er Jahren die Entstehung des sozialokologischen Zukunftsforschungsexperiments LebensGut in Pommritz Von 2003 bis 2006 war er Grundungsprasident der Dresden International University Er war Vorsitzender des Kuratoriums der Hertie School of Governance und des Senats der Deutschen Nationalstiftung die 1993 von Helmut Schmidt gemeinsam mit ihm und weiteren Freunden gegrundet wurde ferner gehorte er dem internationalen Salzburg Seminar an Er war Vorsitzender des Aufsichtsrates der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen GmbH Seine umstrittene Aussage aus dem Jahr 2000 uber die angeblich vorhandene Immunitat der Sachsen gegen Rechtsradikalismus wiederholte Biedenkopf 2017 in einem Gesprach zum AfD Triumph in Sachsen mit Martin Machowecz von der Wochenzeitung Die Zeit Ich habe gesagt dass die Sachsen immun sind gegenuber Rechtsradikalismus Das ist auch heute noch meine Auffassung 15 Kabinette BearbeitenKabinett Biedenkopf I 1990 1994 Kabinett Biedenkopf II 1994 1999 Kabinett Biedenkopf III 1999 2002Neben und nach der Politik Bearbeiten nbsp Kurt Biedenkopf 1996Biedenkopf war der Bertelsmann Stiftung als Berater und Redner eng verbunden 16 17 Ab 1983 gehorte er dem neu geschaffenen Beirat an 18 Von 1987 bis 1990 hatte er den Vorsitz des Kontrollgremiums inne 19 Wahrend dieser Zeit wurde unter anderem der Carl Bertelsmann Preis erstmals vergeben der mittlerweile als Reinhard Mohn Preis weitergefuhrt wird 20 Biedenkopf engagierte sich zudem in Projekten zur Europaischen Integration und der Sozialen Marktwirtschaft Die Bildungs und Wissenschaftspolitik blieben ein Zentrum seines Denkens und Handelns So setzte er sich mehrfach detailliert und konstruktiv kritisch mit dem Konzept der Reformuniversitat auseinander 21 Seit Januar 2011 hatte Biedenkopf eine zunachst auf drei Jahre angelegte Forschungsprofessur am Wissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung inne 22 Sein Forschungsgegenstand war die Leistungsfahigkeit europaischer Demokratien angesichts des demografischen Wandels Das Projekt endete 2015 23 Im Juli 2011 forderte er zwei Tage vor der Abstimmung den Bundesrat auf das Gesetz zum Atomausstieg abzulehnen 24 Biedenkopfs Tagebucher BearbeitenDie Veroffentlichung der Tagebucher Biedenkopfs im Jahr 2015 unterstutzte der Freistaat Sachsen mit 307 900 Euro die an die CDU nahe Konrad Adenauer Stiftung gezahlt wurden 25 Die drei Bande beziehen sich auf die Jahre 1989 bis 1994 26 Die Frage nach dem offiziellen Auftraggeber ist strittig nach Aussage Biedenkopfs wurde die Veroffentlichung durch den damaligen Ministerprasidenten Stanislaw Tillich angeregt der dies aber nicht bestatigt Seine Verantwortung in dieser Frage wurde gerichtlich geklart der verwaltungsrechtliche Prozess endete im Marz 2017 mit der Feststellung dass die Stellungnahmen der Landesregierung vollstandig waren und die Rolle Tillichs damit ausreichend beantwortet sei 27 28 Die Publikation wurde zudem nur in sehr geringen Zahlen verkauft fur Buchprasentationen und Promotionspartys in Berlin und Prag entstanden aber weitere Kosten in vierstelliger Hohe 29 Auszeichnungen Bearbeiten1973 Krawattenmann des Jahres 1974 Ehrendoktor der Davidson College Davidson USA 1978 Ehrendoktor der Georgetown University Washington USA 1981 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Grosses Verdienstkreuz 1991 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik Osterreich 30 1991 Pfeifenraucher des Jahres 1993 Ehrendoktor der New School for Social Research New York USA 1993 Hans Bockler Preis 31 1993 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband 1993 Moses Preis des Vereins fur ostdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1994 Ehrendoktor der Katholischen Universitat Brussel Belgien 1994 Norwegischer Verdienstorden 1996 Medienpreis Goldene Henne fur Verdienste beim Zusammenwachsen von Ost und West 32 1997 Verdienstorden des Freistaates Sachsen 33 1997 Integrationspreis der Stiftung Apfelbaum 1998 Moses Mendelssohn Medaille 1999 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Grosskreuz 1999 Ehrenburger der Ruhr Universitat Bochum 2000 Europaischer Handwerkspreis 34 2001 Alexander Rustow Plakette 2002 Verfassungsmedaille des Freistaates Sachsen 2003 Internationaler Bruckepreis 2008 Ehrendoktor der Handelshochschule Leipzig 2010 Dresdner St Georgs Orden des Semper Opernballs 2010 Erich Kastner Preis des Presseclubs Dresden 2011 Ehrenburger der Stadt Groditz 35 2012 Ehrennadel der Oskar Patzelt Stiftung 36 2013 Steiger Award 2017 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 37 2021 Ehrendoktor der Universitat Leipzig 38 Werke BearbeitenGrenzen der Tarifautonomie Verlag C F Muller Karlsruhe 1964 Fortschritt in Freiheit Umrisse einer politischen Strategie R Piper amp Co Verlag Munchen 1974 ISBN 3 492 02095 X Die Neue Soziale Frage und die Soziale Marktwirtschaft In Politik und Kultur Heft 3 1976 Colloquium Verlag Berlin ISSN 0340 5869 S 10 ff Die neue Sicht der Dinge Pladoyer fur eine freiheitliche Wirtschafts und Sozialordnung 1985 25 Jahre Ruhr Universitat erfullte und nichterfullte Reformerwartungen In Burkhard Dietz Winfried Schulze und Wolfhard Weber Hrsg Universitat und Politik Festschrift zum 25jahrigen Bestehen der Ruhr Universitat Bochum Bd I Bochum Gesellschaft der Freunde der Ruhr Universitat Bochum 1990 S 295 ff Zeitsignale Parteienlandschaft im Umbruch Bertelsmann Verlag Munchen 1990 ISBN 3 442 11696 1 Goldmann Taschenbuch 11696 mit Joseph Nye und Motoo Shiina Global Competition After the Cold War A Reassessment of Trilateralism The Trilateral Commission New York 1991 ISBN 0 930503 67 8 Einheit und Erneuerung Deutschland nach dem Umbruch in Europa Deutsche Verlags Anstalt GmbH Stuttgart 1994 ISBN 3 421 06696 5 Ein deutsches Tagebuch 1989 1990 Siedler Verlag 2000 Die Ausbeutung der Enkel Pladoyer fur die Ruckkehr zur Vernunft Propylaen Berlin 2006 ISBN 3 549 07292 9 Kurt Biedenkopf Ralf Dahrendorf Erich Fromm Maik Hosang Hrsg Petra Kelly u a Klimawandel und Grundeinkommen Die nicht zufallige Gleichzeitigkeit beider Themen und ein sozialokologisches Experiment Andreas Mascha Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 924404 73 4 Wir haben die Wahl Freiheit oder Vater Staat Propylaen Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 549 07375 9 Von Bonn nach Dresden Aus meinem Tagebuch Juni 1989 November 1990 Siedler Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 8275 0077 9 Ein neues Land entsteht Aus meinem Tagebuch November 1990 August 1992 Siedler Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 8275 0072 4 Ringen um die innere Einheit Aus meinem Tagebuch August 1992 September 1994 Siedler Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 8275 0073 1 Literatur BearbeitenMichael Bartsch Das System Biedenkopf Der Hof Staat Sachsen und seine braven Untertanen oder wie in Sachsen die Demokratie auf den Hund kam Ein Report Edition Ost Berlin 2002 ISBN 3 360 01029 9 Ulrich Brummer Parteien und Wahlen in Sachsen Kontinuitat und Wandel von 1990 bis 2005 Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 14835 4 Stefan Locke Der unbequeme Konig Zum Tode von Kurt Biedenkopf In Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 August 2021 Nr 187 Rubrik Zeitgeschehen S 10 Horst Udo Niedenhoff Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland Deutscher Instituts Verlag Koln 1989 ISBN 3 602 14245 0 Meine Freiheit Geschichten aus Deutschland S 128 134 Kurt Biedenkopf Kathrin Hohne Maren Martell Verlag epubli GmbH Berlin 2014 ISBN 978 3 7375 0615 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurt Biedenkopf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Kurt Biedenkopf Zitate Literatur von und uber Kurt Biedenkopf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Kurt Biedenkopf in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur von und uber Kurt Biedenkopf in der Sachsischen Bibliografie Website von Kurt Biedenkopf Biedenkopf Kurt Portrat Memento vom 20 Januar 2003 im Internet Archive auf www mdr de erstellt am 16 Juli 2002Einzelnachweise Bearbeiten Gremien Deutsche Nationalstiftung abgerufen am 3 August 2021 Programmheft 1275 Jahre Gross Umstadt Festprogramm 10 19 August 2018 S 10 Memento vom 3 August 2018 im Internet Archive Webseite der Stadt Gross Umstadt PDF Datei 5 2 kB abgerufen am 3 August 2018 https presseportal zdf de biografie Person susanne biedenkopf kuerten Susanne Biedenkopf Kurten beim ZDF Presseportal CDU Politiker Kurt Biedenkopf gestorben In n tv de vom 13 August 2021 abgerufen am 13 August 2021 Klaus Nerfer Das Grab von Kurt Biedenkopf In knerger de Abgerufen am 25 Juni 2022 Achim Schwarze Dunnbrettbohrer in Bonn Aus den Dissertationen unserer Elite Eichborn Verlag Frankfurt am Main 1984 S 108 Leute von aussen In Der Spiegel 27 Mai 1973 abgerufen am 30 August 2022 Tabellarischer Lebenslauf Kurt Biedenkopf Max Planck Institut fur Gesellschaftsforschung PDF 254 kB Video Bimbes Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl Reportage amp Dokumentation In Das Erste 5 Dezember 2017 abgerufen am 3 Februar 2018 Schlechte Karten In Der Spiegel 27 1984 vom 2 Juli 1984 Ich wollte nie Berufspolitiker werden Deutschlandfunk 26 Juni 2008 abgerufen am 25 August 2021 Wie die Lesermeinung ins Internet kam In zeit de 6 Juni 2015 i V Peter Wilke Bundesratsprasident Prof Dr Biedenkopf besucht Russische Foderation und Estland In Internet Auftritt Bundesrat Deutschland Bundesrat 11055 Berlin 15 August 2000 abgerufen am 3 Februar 2023 CDU in Sachsen Kurt das ware dir nicht passiert Interview Martin Machowecz In Die Zeit 5 Oktober 2017 Im Prinzip Gutersloh In Suddeutsche 1 Juli 2010 abgerufen am 3 August 2021 Thomas Schuler Bertelsmannrepublik Deutschland Eine Stiftung macht Politik Campus Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 593 39097 0 S 88 97 104 ff Chronik Bertelsmann Stiftung archiviert vom Original am 7 Mai 2020 abgerufen am 15 Mai 2020 Personalien In Handelsblatt 11 September 1987 S 22 Carl Bertelsmann Preis Biedenkopf wurdigt Tarifvertragsparteien Tarifautonomie kommt bei Verwirklichung des EG Binnenmarktes mehr Bedeutung zu In Handelsblatt 18 April 1988 S 5 siehe Kurt H Biedenkopf 25 Jahre Ruhr Universitat erfullte und nichterfullte Reformerwartungen In Universitat und Politik Bd I Bochum Gesellschaft der Freunde der Ruhr Universitat Bochum e V 1990 S 295 314 Kurt Biedenkopf wird Forschungsprofessor Wissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung 5 Januar 2011 abgerufen am 15 Mai 2020 Pressemitteilung Strukturprobleme freiheitlicher politischer Ordnungen Wissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung abgerufen am 17 Januar 2021 Pressemitteilung CDU Veteran Biedenkopf zerpfluckt Merkels Energiewende auf spiegel de 6 Juli 2011 Sachsen zahlt uber 300 000 Euro fur Biedenkopfs Tagebucher In Spiegel Online 9 Oktober 2015 abgerufen am 8 April 2016 Sergej Lochthofen Sachsens Aufbaugeschichte ohne Neonazis In Deutschlandradio Kultur 2 Januar 2016 abgerufen am 8 April 2016 Doreen Reinhard Kurt Biedenkopf Tagebucher Heute ein Konig In Die Zeit Nr 05 2017 online lvz de faz net Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB www parlament gv at 23 April 2012 S 904 abgerufen am 15 Juni 2014 Gewerkschaftsbund ehrt Kurt Biedenkopf In Stuttgarter Zeitung 3 November 1993 S 1 Lothar Heinke Drei von uns ganz vorn bei der Henne In Tagesspiegel 13 September 1996 Trager des Sachsischen Verdienstordens Nicht mehr online verfugbar sachsen de archiviert vom Original am 11 April 2013 abgerufen am 15 Juni 2014 Europaischer Handwerkspreis Nordrhein Westfalischer Handwerkstag e V abgerufen am 10 Marz 2015 Kurt Biedenkopf ist Ehrenburger der Stadt Groditz t online de 9 Dezember 2011 abgerufen am 15 Juni 2014 Ehrennadel Oskar Patzelt Stiftung abgerufen am 15 Juni 2014 Ministerprasident Armin Laschet verleiht den Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen an Gerhart Baum Kurt Biedenkopf Birgit Fischer und Reiner Priggen Pressemitteilung des Land NRW vom 23 August 2017 Andreas Debski Das ist etwas ganz Besonderes Universitat Leipzig ehrt Biedenkopf In LVZ de Leipziger Volkszeitung 28 April 2021 abgerufen am 29 April 2021 Ministerprasidenten von Sachsen Konigreich Bernhard von Lindenau Julius Traugott von Konneritz Karl Braun Gustav Friedrich Held Ferdinand von Zschinsky Friedrich Ferdinand von Beust Johann Paul von Falkenstein Richard von Friesen Alfred von Fabrice Karl von Gerber Hans von Thummel Rudolf Schurig Georg von Metzsch Reichenbach Konrad Wilhelm von Ruger Victor Alexander von Otto Max von Hausen Heinrich Gustav Beck Rudolf Heinze Freistaat I Richard Lipinski Georg Gradnauer Wilhelm Buck Erich Zeigner Rudolf Heinze Alfred Fellisch Max Heldt Wilhelm Bunger Walther Schieck NS Zeit Manfred von Killinger Martin Mutschmann Nachkriegszeit Rudolf Friedrichs Max Seydewitz Freistaat II Kurt Biedenkopf Georg Milbradt Stanislaw Tillich Michael Kretschmer Siehe auch Liste der sachsischen MinisterprasidentenGeneralsekretare der CDU Bruno Heck 1967 1971 Konrad Kraske 1971 1973 Kurt Biedenkopf 1973 1977 Heiner Geissler 1977 1989 Volker Ruhe 1989 1992 Peter Hintze 1992 1998 Angela Merkel 1998 2000 Ruprecht Polenz 2000 Laurenz Meyer 2000 2004 Volker Kauder 2005 Ronald Pofalla 2006 2009 Hermann Grohe 2009 2013 Peter Tauber 2013 2018 Annegret Kramp Karrenbauer 2018 Paul Ziemiak 2018 2022 Mario Czaja 2022 2023 Carsten Linnemann 2023 Landesvorsitzende der CDU Westfalen Lippe Lambert Lensing Johannes Gronowski Lambert Lensing Josef Hermann Dufhues Heinrich Windelen Kurt BiedenkopfLandesvorsitzende der CDU Nordrhein Westfalen Kurt Biedenkopf 1986 1987 Norbert Blum 1987 1999 Jurgen Ruttgers 1999 2010 Norbert Rottgen 2010 2012 Armin Laschet 2012 2021 Hendrik Wust seit 2021 Landesvorsitzende der CDU Sachsen Land Sachsen 1945 1952 Hugo Hickmann 1945 1950 Georg Dertinger 1950 komm Otto Freitag 1950 komm Josef Rambo 1950 Magnus Dedek 1950 1952 Land Sachsen seit 1990 Klaus Reichenbach 1990 1991 Berthold Rink 1991 komm Kurt Biedenkopf 1991 1995 Fritz Hahle 1995 2001 Georg Milbradt 2001 2008 Stanislaw Tillich 2008 2017 Michael Kretschmer seit 2017 Rektoren der Ruhr Universitat Bochum Hans Wenke 1963 1965 Heinrich Greeven 1965 1967 Kurt Biedenkopf 1967 1969 Hans Faillard 1969 1972 Siegfried Grosse 1972 1973 Gunter Ewald 1973 1975 Peter Meyer Dohm 1975 1979 Knut Ipsen 1979 1989 Wolfgang Massberg 1989 1993 Manfred Bormann 1994 1998 Dietmar Petzina 1998 2002 Gerhard Wagner 2002 2006 Elmar Weiler 2006 2015 Axel Scholmerich seit 2015 Normdaten Person GND 118907956 lobid OGND AKS LCCN n81052489 VIAF 24650581 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Biedenkopf KurtALTERNATIVNAMEN Biedenkopf Kurt Hans vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Hochschullehrer und Politiker der CDUGEBURTSDATUM 28 Januar 1930GEBURTSORT Ludwigshafen am RheinSTERBEDATUM 12 August 2021STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Biedenkopf amp oldid 238479531