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Das Kloster Grafrath lat Monasterium S Mariae in Greuerode war ein im Jahr 1187 gegrundetes Frauenkloster des Benediktinerordens im Solinger Stadtteil Grafrath Anfang des 17 Jahrhunderts wurde es zu einem Stift der Augustiner Chorfrauen umgewandelt Das Stift wurde 1803 aufgehoben Das Kloster war eine Tochtergrundung des benediktinischen Stiftes Vilich bei Bonn 1 In dem Gebaudeensemble ist heute das Deutsche Klingenmuseum untergebracht Die ehemalige Klosterkirche ist zur katholischen Pfarrkirche St Maria Himmelfahrt geworden Das KlostergebaudeDie Stiftskirche am Kloster Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Reliquie der Heiligen Katharina 1 3 Reformation 1 4 Brande und Kriegslasten 1 5 Nach der Sakularisation 1803 2 Kirchenschatz 3 Denkmalschutz 4 Sonstiges 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Erzbischof Engelbert von BergIm Quellgebiet der Itter im Dorf Greverode gehorte der Abtei Vilich ein Hof mit einer Kapelle 1185 ereignete sich dort eine Marienerscheinung Die Abtissin Elisabeth leitete daraufhin eine Klostergrundung ein die am 31 Juli 1187 vom Kolner Erzbischof Philipp I von Heinsberg beurkundet wurde Der Frauenuberschuss im Adel verursacht durch den Tod vieler Adliger auf Kreuzzugen und in Fehden liess auch im Kloster Grafrath die Anzahl der Nonnen rasch wachsen so dass sich Erzbischof Engelbert von Berg genotigt sah ihre Zahl auf vierzig zu begrenzen Uber diese Anzahl hinaus mussten neue Nonnen wesentliches Vermogen in das Kloster mitbringen 2 24ff Das Mutterkloster in Vilich baute viel in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts was fur es finanziell so bedrohlich wurde dass der Kolner Erzbischof Wigbold von Holte eingriff und die Zahl der Vilicher Stiftsdamen auf zwolf beschrankte 3 108 Er setzte auch uber den Kopf der Vilicher Abtissin hinweg den Propst Winrich als Sanierer des Klosters Grafrath ein Winrich war in wenigen Jahren erfolgreich in dem er z B ein Brauhaus einrichtete und Tongruben erwarb sowie Ziegel brennen liess 2 29Die Grafen von Berg unterstutzten das Kloster durch Schenkungen und Vergabe von Privilegien Graf Adolf IV von Berg bestatigte 1257 dem Kloster die Zollfreiheit im Hafen von Monheim am Rhein Der Hafen war nicht nur wichtig wegen des Materialtransports fur den Bau und die Erweiterung der Kirche Das Mutterkloster lag rheinaufwarts in Vilich Dort in der Nahe in Mondorf und weiter flussaufwarts in Erpel hatte das Kloster Grafrath eigene Besitzungen Ausserdem hatte Erzbischof Engelbert von Berg dem Kloster zum Gedachtnis an seinen Bruder Graf Adolf III der 1218 auf dem Kreuzzug in Agypten fiel rheinabwarts den Ehinger Hof in Mundelheim geschenkt Graf Adolf V Sieger in der Schlacht von Worringen wurde 1296 in der Klosterkirche beigesetzt Seine Frau Elisabeth von Geldern wurde Nonne in Grafrath und nach ihrem Tod 1313 an der Seite ihres Gatten beigesetzt Zum Gedenken an Graf Adolf V erteilte sein Bruder und Nachfolger Wilhelm I dem Kloster 1298 das eintragliche Privileg dass in Grafrath nur im Weinhaus des Klosters Wein verkauft werden durfte Ausserdem gab er dem Kloster 1301 eine weitgehende Steuerbefreiung durch die das Kloster fur allen Gutsbesitz in der Grafschaft Berg keine Herbstbede mehr zahlen musste 2 28f Die Grosse des Klosterbesitzes in Grafrath lasst sich allein aus der Strecke des Prozessionsweges ermessen Er fuhrte vom Kloster uber die Station an der Itterquelle Heiliger Born zur Grenze der Klosterflur bei Kluse im heutigen Wuppertal Vohwinkel und zuruck uber den Ort des spater von den Preussen im Klosterbusch angelegten Exerzierplatzes zum Kloster 2 25 Im 15 Jahrhundert war das Kloster mit fast 1 000 Morgen der grosste Grundbesitzer im Stadtgebiet Solingen 2 38 Reliquie der Heiligen Katharina Bearbeiten nbsp Caravaggio Heilige Katharina von Alexandrien 1595 1596 Der Legende nach gelangte 1309 als Reliquie ein Knochensplitter der Heiligen Katharina in das Kloster Ein Ordensritter ein Graf von Huckeswagen hatte ihn als Geschenk fur seine Schwester die Nonne in Grafrath war vom Berg Sinai geholt Bei der Ruckreise uber das Mittelmeer geriet sein Schiff in einen schweren Sturm Das Kastchen mit der Reliquie ging uber Bord Dieses Kastchen hatte dann ein Engel seiner Schwester in Grafrath ubergeben Belegt ist dass die Mutter des Grafen Adolf V und Regentin der ehemaligen Grafschaft Huckeswagen Margarete von Hochstaden dem Kloster 1312 ein Glasgefass mit Ol von der Gebeinen der Heiligen Katharina schenkte Da zum Kloster wallfahrende Pilger bezeugten dass aus dem Knochenteil Ol Milch Honig Wasser und Blut geflossen seien kamen immer mehr Pilger nach Grafrath um das Wunder zu sehen 2 29f Nachdem die Nonne Katharina von Huckeswagen 1323 gestorben war gab es keine Wunder mehr allerdings wurde die Katharinenreliquie noch bis ins 15 Jahrhundert verehrt 4 Spatestens 1346 hatte sich eine Katharinen Bruderschaft gebildet Ihr gehorten u a an Konig Johann von Bohmen ein Graf von Sayn Graf Wilhelm von Julich und sein jungerer Bruder Walram Erzbischof von Koln 1354 wurde der Katharinenaltar erstmals erwahnt Wahrscheinlich auch im 14 Jahrhundert wurde die St Katharinen Kapelle in der Klosterkirche errichtet Kapelle und Altar uberstanden den Brand von 1686 wurden aber dann beim zweiten Brand 1717 vernichtet 2 31 Die Grenzsteine mit denen das Kloster seinen Grundbesitz markierte trugen als Zeichen das Katharinenrad 3 78 1817 wurde der Kirchenchor St Katharina der katholischen Pfarrgemeinde in Grafrath gegrundet Er ist inzwischen der alteste Kirchenchor in Solingen 5 Reformation Bearbeiten Trotz ihrer Verbundenheit zur katholischen Kirche strebten die bergischen Herzoge das landesherrliche Kirchenregiment an So wurde 1471 beim Kolner Erzbischof eine Visitation des Grafrather Klosters veranlasst Als Ergebnis wurden die Nonnen den strengen Regeln der Bursfelder Reform der Benediktinerkloster unterworfen 2 168 Die Reformation brachte dann weitere Veranderungen fur das Kloster Es wurde Anfang des 17 Jahrhunderts in ein adliges Frauenstift Augustiner Chorfrauen umgewandelt Die Verwaltung des Stifts ubernahm ein Laie Am 10 Juli 1610 wurde das Siegel der Abtissin erneuert 1614 erwarb die Abtissin Maria Magdalena von Hochstaden in Koln ein Grundstuck unweit der Kirche St Kunibert Der Grieffrader Hoff war das Zwischenlager der landwirtschaftlichen Produkte der Klosterguter fur den Kolner Markt sowie auch die Unterkunft fur Grafrather Stiftsdamen auf Besuch in Koln 2 183 Der Klosterbezirk in Grafrath wurde derweil zu einer katholischen Enklave 6 36 Pastor Harspelt Vikar des St Georgs Altar in der Klosterkirche sorgte fur Belebung in der kleinen katholischen Gemeinde als er in Erinnerung an die mittelalterliche Katharinen Bruderschaft die Bruderschaft zu Ehren der hl Jungfrau und Martyrin Catharina grundete und dafur 1725 die Zustimmung von Papst Benedikt XIII erhielt 7 28 Die Abtissin Wilhelma Katharina von Landsberg grundete am 11 Marz 1734 eine katholische Schule im Kloster 3 103 Eine evangelische Schule in Grafrath wird allerdings bereits 1612 erwahnt 3 41 Brande und Kriegslasten Bearbeiten nbsp Klostergebaude und Stiftskirche liegen oberhalb des OrtesAls am 27 Dezember 1686 Grafrath abbrannte blieb vom Kloster nur der Turm der Klosterkirche mit der Katharinen Kapelle erhalten Als Hilfe fur den Wiederaufbau erliess Herzog Johann Wilhelm II dem Kloster fur funf Jahre alle Real und Personallasten Aufgrund seiner Einkunfte ausserhalb Grafraths konnte das Kloster den Burgern mit Geldausleihen beim Wiederaufbau ihrer Hauser helfen 1717 stand nach Blitzschlag das 1704 im Barockstil wiederaufgebaute Kloster wieder in Flammen Diesmal wurde auch die Katharinen Kapelle zerstort wahrend der Ort Grafrath vom Funkenflug verschont blieb 2 298f Noch einmal musste das Kloster aufgebaut werden Der Bau der Kirche war 1727 abgeschlossen 1748 folgte ihre barocke Innenausstattung 8 Im Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 musste sich das Kloster an den Kontributionen fur die durchziehenden franzosischen und preussischen Truppen beteiligen 7 111 1796 im Ersten Koalitionskrieg als franzosische Truppen sich einquartiert hatten musste das Kloster wieder zur Kontribution beitragen Schon 1794 hatte es als Gaste die Abtissin und die Nonnen des Klosters Milen nahe dem belgischen St Trond aufgenommen als diese durch franzosische Truppen vertrieben worden waren 7 220Nach der Sakularisation 1803 Bearbeiten Die letzte Abtissin Sophia von Poseck liess kurz vor der Auflosung des Klosters noch die Klosterkirche verputzen Der Reichsdeputationshauptschluss vom 25 Februar 1803 mit der Sakularisation kirchlichen Eigentums verhinderte dann dass das Klostergebaude instand gesetzt wurde Aus den jahrlichen Gesamteinkunften des Klosters von 8 000 Reichstalern wurden u a die Ruhegehalter der letzten zehn Stiftsdamen und einer Laienschwester bezahlt Der daraus ebenfalls bezahlte katholische Pfarrer musste in das Klostergebaude ziehen Die Bandesmuhle als grosste der Klostermuhlen wurde bereits versteigert unter dem Kurfursten von Pfalz Bayern Maximilian I Joseph der bis 1806 auch Herzog von Berg war 6 9 Die Bandesmuhle existierte nachweisbar schon 1492 9 wahrend das Alter der beiden anderen Klostermuhlen nur vage bestimmt ist 10 Wahrend des Intermezzos des napoleonischen Grossherzogtum Berg von 1806 bis 1813 wurden fur die Rechtsnachfolge Organisationen alle ehemaligen Klosterprivilegien wie z B das ausschliessliche Weinzapfrecht in Grafrath gestrichen 3 98 Im Juli 1818 nahm sich die Domanenverwaltung der preussischen Provinz Julich Kleve Berg des Verkaufs des Klosterhofs und anderer ehemals klosterlicher Guter an Mangels Erfolg der Verkaufaktion wurden im Sommer 1822 nach Bildung der preussischen Rheinprovinz die Guter von der Domanenverwaltung neu eingeteilt und wieder zum Verkauf angeboten 3 42 nbsp Kirchtreppe zur KlosterkircheDie Mauern die den Klosterbezirk umgeben hatten beseitigten die Grafrather Burger in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts grundlich damit sie den Klosterbezirk nicht mehr weitraumig umgehen mussten Erst dann konnten Strassen direkt am Kloster wie die Gerberstrasse oder der Vorlaufer des Abteiweges entstehen 6 10 Der Augenarzt Friedrich Hermann de Leuw bis zu dessen Tod 1861 Grafrath Kurort fur in und auslandische Augenkranke war legte seine reichlichen Einkunfte in Grundbesitz an darunter fast 1 000 Morgen ehemaliger Klosterlandereien 7 308 Dabei war auch das Land auf dem Haus Grunewald gebaut wurde 11 Haus Grunewald erbte der alteste Sohn Friedrich August de Leuw ein Landschaftsmaler der dort schon langer sein Atelier hatte und den Besitz 1866 an einen Holzhandler verkaufte 3 59f Luise de Leuw spatere Frau Firnenburg erbte den Klosterbusch genannten Grafrather Stadtwald und brachte ihn in eine De Leuw Stiftung ein Der Sohn Eduard de Leuw seinerzeit Burgermeister von Cronenberg bekam das Gut Buchenhofen mit seiner Branntweinbrennerei 3 60 Buchenhofen gehorte bereits seit 1193 zum Besitz des Klosters 2 25 1862 bot der Sohn Constantin de Leuw wohnhaft in Arnheim den Klosterhof mit ca 142 Morgen und neugebauten Wohn und Wirtschaftsgebauden zur Verpachtung an 3 42 Auf den Landereien des Klosterhofes wurde in den 1970er Jahren die Siedlung am Abteiweg mit 100 Eigenheimen und 250 Eigentumswohnungen gebaut 3 64 Die Hofgebaude an der Gerberstrasse existierten noch zur Bauzeit der Siedlung auf dem sogenannten Schuldenhugel 12 heute befindet sich ungefahr an der Stelle des Klosterhofes der 1997 begonnene Neubau der Sparkassenfiliale 3 135 6 10 nbsp Seit dem Umbau zur Kaserne offener Innenhof des KlostergebaudesAm 15 Dezember 1818 wurde das Klostergebaude zur preussischen Kaserne 3 49 Die allseitig geschlossenen Klosteranlage wurde umgebaut und ein Gebaudeflugel abgerissen 13 1822 bezog die Stammbesatzung des 40 preussischen Landwehr Bataillon die Kaserne 7 301 Die katholische Schule und die Lehrerwohnung die bis dahin im Kloster untergebracht waren mussten den Soldaten weichen 3 33 Solinger Aufstandische holten sich im Zuge der Reichsverfassungskampagne am 10 Mai 1849 aus dem Zeughaus im ehemaligen Kloster Gewehre und Kleidung 7 378f Das Militar zog 1893 nach Solingen um 6 12 1896 wurde das Klostergebaude abermals umgebaut um ein Erziehungsheim aufzunehmen 14 66 Am 1 April 1898 bezog die koniglich preussische Erziehungsanstalt fur katholische Madchen mit 32 Madchen und jungen Frauen das Klostergebaude 6 15 Ein zweigeschossiges Wohnhaus fur die Erzieherinnen wurde 1900 im neubergischen Stil hinter der Klosterkirche errichtet 6 11 Maximal 60 bis 80 Madchen gleichzeitig waren wegen vielfaltiger Vergehen in der Erziehungsanstalt bevor diese 1927 aus Geldmangel schliessen musste 3 134 In das am Hang sudlich der Klosterkirche neu errichtete Herz Jesu Kloster zogen 1903 die Schwestern vom heiligen Augustinus ein 14 67 Wahrend des Ersten Weltkrieges war dort ein Lazarett eingerichtet 15 An seinem 50 Jubilaum am 22 November 1953 war das Herz Jesu Kloster ein Altenheim fur etwa 70 Frauen beider Konfessionen 3 17Das Solinger Stadtarchiv zog 1941 in das Klostergebaude und blieb dort bis zu seinem Umzug 1987 16 Am 17 Juni 1946 beschloss die Stadtverordnetenversammlung Solingen ein stadtisches Altersheimes im Grafrather Kloster einzurichten 17 Am 6 Januar 1948 war die Einrichtung als viertes Altersheim Solingens fertig 18 das 1976 aus dem Gebaude auszog 3 93 Nach dem Auszug des Stadtarchives wurde das Klostergebaude unter Leitung des Architekten Josef Paul Kleihues museumsgerecht umgebaut Baukosten 5 9 Mio Euro 19 1990 verliess das Klingenmuseum seine bisherigen Raume im ehemaligen Rathaus Grafrath und bezog mit fast 10 000 Bestecken und mehr als 2 000 Waffen seinen neuen Standort 3 119 Am 6 Juli 1991 fand die feierliche Einweihung statt an der auch NRW Ministerprasident Johannes Rau teilnahm 3 121 2004 wurde das Klingenmuseum fur Kinder im angemieteten Erdgeschoss des privat sanierten ehemaligen Erzieherinnen Wohnhauses eroffnet 20 In zwei Raumen im Untergeschoss des Klingenmuseums befindet sich seit 2005 das Grafrath Museum 21 Das benachbarte Herz Jesu Kloster ist heute ein Wohnhaus des Heimstatt Adolph Kolping e V 22 Kirchenschatz BearbeitenDas Kloster Grafrath besass einen einzigartigen Schatz an Reliquiaren und liturgischem Gerat aus gotischer und barocker Zeit Dieser Grafrather Kirchenschatz ist im Klingenmuseum dauerhaft ausgestellt Er ist nach dem Kolner Domschatz die bedeutendste Sammlung kirchlicher Goldschmiedearbeiten im Erzbistum Koln 4 Denkmalschutz BearbeitenDie Gebaude am Klosterhof wurden 1984 unter Denkmalschutz gestellt Neben dem Klostergebaude und der Klosterkirche gehoren dazu auch folgende um 1900 errichteten Hauser das ehemalige Erzieherinnen Wohnhaus das Pfarrhaus und das Herz Jesu Kloster siehe dazu die Liste der Baudenkmaler in Solingen Grafrath Zwei Blutbuchen im Hof des ehemaligen Klosters sind seit 2007 als Naturdenkmale geschutzt 23 Die Baume sind wahrscheinlich 200 bis 250 Jahre alt 24 Sonstiges BearbeitenNach dem Zusammenschluss der Stadte Grafrath Hohscheid Ohligs Solingen und Wald zur Grossstadt Solingen 1929 wurden auch die Strassennamen neugeordnet Dadurch wurde im Jahre 1935 in Grafrath aus der bisherigen Adresse Kirchplatz der neue Name Klosterhof 25 Weblinks BearbeitenWebseite der Pfarrgemeinde St Maria Himmelfahrt mit Informationen zur Geschichte von Kirche und ehemaligem Kloster Geschichte n und Sagen aus dem Kloster bei der Website ZeitSpurenSuche Grafrather Kirchenschatz im Deutschen Klingenmuseum Solingen Bilder von der Eroffnung des Grafrath Museums im Untergeschoss des ehemaligen Klosters Facebook Album Solingen von oben Luftbild der Klosteranlage 360 Grad Panorama der Front des Klosters 360 Grad Panorama des Innenhofes des KlostersLiteratur BearbeitenKurt Niederau Aline Poensgen Bearb Kloster Grafrath Urkunden und Quellen 1185 1600 in Anker und Schwert Band 11 Solingen 1992 Jurgen Simon Monasterium S Mariae in Greuerode das Stift Solingen Grafrath von der Grundung bis zum Ende des 15 Jahrhunderts in Studien zur Kolner Kirchengeschichte Band 24 Siegburg 1990 Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Horoldt Hrsg 1000 Jahre Stift Vilich 978 1978 Bonn 1978 S 50 a b c d e f g h i j k Heinz Rosenthal Solingen Geschichte einer Stadt Band 1 Walter Braun Verlag Duisburg 2 Aufl 1973 DNB 457973358 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Helmut Meya Grafrath Chronik des Heimatverein Solingen Grafrath e V 1950 2000 Hrsg Heimatverein Solingen Grafrath e V 2000 a b kirchenschatz html Grafrather Kirchenschatz 1 2 Vorlage Toter Link www klingenmuseum de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis bei Deutsches Klingenmuseum Solingen abgerufen am 6 September 2015 Kirchenchor St Katharina bei Katholische Pfarrgemeinde St Maria Himmelfahrt Solingen Grafrath abgerufen am 6 September 2015 a b c d e f g Lutz Peters Grafrath wie es fruher war Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1 Aufl 2001 ISBN 3 8313 1162 5 a b c d e f Heinz Rosenthal Solingen Geschichte einer Stadt Band 2 Walter Braun Verlag Duisburg 1972 ISBN 3 87096 103 1 Informationstafel an der Kirche Bandesmuhle Itter auf zeitspurensuche de abgerufen am 6 September 2015 Klostermuhlen in Grafrath auf zeitspurensuche de abgerufen am 6 September 2015 Haus Grunewald auf zeitspurensuche de abgerufen am 6 September 2015 Grafrath auf solingen internet de abgerufen am 6 September 2015 Historie des Gebaudes des Klingenmuseums Memento des Originals vom 17 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www solingen de auf solingen de abgerufen am 6 September 2015 a b Heinz Rosenthal Solingen Geschichte einer Stadt Band 3 Walter Braun Verlag Duisburg 1975 ISBN 3 87096 126 0 Stadtarchiv Solingen Bergische Arbeiterstimme 23 Januar 1915 auf Blog 1914 1918 Ein rheinisches Tagebuch Quellen aus Archiven des Rheinlands abgerufen am 6 September 2015 Bericht Memento des Originals vom 1 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot solinger bote de des Solinger Boten vom 1 Marz 2012 abgerufen am 6 September 2015 Stadtarchiv Solingen Solingen Chronik 1946 Memento des Originals vom 7 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 solingen de PDF 2 9 MB auf www2 solingen de abgerufen am 6 September 2015 Stadtarchiv Solingen Solingen Chronik 1946 Memento des Originals vom 7 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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