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Io Aussprache standarddeutsch ˈiːo vgl 4 systematische Bezeichnung Jupiter I ist der innerste der vier grossen Monde des Planeten Jupiter Mit einem Durchmesser von 3643 km ist Io der drittgrosste Mond Jupiters und der viertgrosste Mond des Sonnensystems IoJupitermond Io aufgenommen aus einer Entfernung von 130 000 km von der Raumsonde Galileo am 3 Juli 1999Jupitermond Io aufgenommen aus einer Entfernung von 130 000 km von der Raumsonde Galileo am 3 Juli 1999Vorlaufige oder systematische Bezeichnung Jupiter IZentralkorper JupiterEigenschaften des OrbitsGrosse Halbachse 421 800 1 kmExzentrizitat 0 0041 2 Periapsis 420 100 kmApoapsis 423 500 kmBahnneigungzum Aquator des Zentralkorpers 0 04 1 Umlaufzeit 1 769 1 dMittlere Orbitalgeschwindigkeit 17 33975 3 km sPhysikalische EigenschaftenAlbedo 0 62 1 Scheinbare Helligkeit 5 0 magMittlerer Durchmesser 3643 2 1 kmMasse 8 931 937 97 1022 1 kgOberflache 41 698 065 1 km2Mittlere Dichte 3 528 1 g cm3Siderische Rotation 1 769 TageAchsneigung 0 Fallbeschleunigung an der Oberflache 1 796 1 m s2Fluchtgeschwindigkeit 2376 1 m sOberflachentemperatur 130 200 KEntdeckungEntdecker Galileo GalileiDatum der Entdeckung 7 Januar 1610Anmerkungen Einfach gebundene Rotation Io hat eine teilweise vom Vulkanismus stammende Atmosphare mit lt 10 6 Pa Grossenvergleich zwischen Io unten links Erdmond oben links und Erde massstabsgerechte Fotomontage Bekannt wurde Io durch die erste Messung der Lichtgeschwindigkeit durch Ole Romer im Jahr 1676 mittels der Beobachtung der Verfinsterungszeiten des Mondes in Abhangigkeit von der Entfernung Jupiters zur Erde Ios Besonderheit ist ein ausgepragter Vulkanismus worin sie alle anderen Korper des Sonnensystems ubertrifft Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung und Benennung 2 Umlaufbahn und Rotation 3 Physikalische Eigenschaften 3 1 Oberflache 3 1 1 Vulkanismus 3 2 Innerer Aufbau 4 Atmosphare 5 Magnetfeld und Strahlung 6 Erkundung durch Sondenmissionen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntdeckung und Benennung BearbeitenIo wurde im Jahre 1610 von Galileo Galilei mithilfe eines relativ einfachen Fernrohrs entdeckt Weil er alle vier grossen Monde Io Europa Ganymed und Kallisto entdeckt hat werden diese auch als die Galileischen Monde bezeichnet Benannt wurde der Mond nach Io in der griechischen Mythologie eine Geliebte des Zeus Zeus entspricht dem romischen Jupiter Io ist daher wie die Venus weiblich die Io Obwohl der Name Io bereits kurz nach der Entdeckung von Simon Marius vorgeschlagen worden war konnte er sich lange Zeit nicht durchsetzen Erst Mitte des 20 Jahrhunderts kam er wieder in Gebrauch Bis dahin wurden die Galileischen Monde ublicherweise mit romischen Ziffern bezeichnet dabei war Io der Jupitermond I Io ist kein offizielles oder allgemein verwendetes astronomisches Symbol zugeordnet wie auch sonst keinem Trabanten ausser dem Erdmond Umlaufbahn und Rotation Bearbeiten nbsp Kinematisches Schema der Bahnresonanzen von Io mit Europa und GanymedIo umkreist Jupiter in einem mittleren Abstand von 421 600 Kilometern in 1 Tag 18 Stunden und 27 6 Minuten Die Bahn weist eine numerische Exzentrizitat von 0 004 auf und ist um 0 04 Grad gegenuber der Aquatorebene des Jupiter geneigt Io rotiert in 1 Tag 18 Stunden und 27 6 Minuten um die eigene Achse und weist damit wie der Erdmond und die ubrigen Galileischen Jupitermonde eine gebundene Rotation auf Physikalische Eigenschaften BearbeitenIo besitzt einen mittleren Durchmesser von 3643 2 Kilometern und hat eine relativ hohe Dichte von 3 56 g cm3 Sie weist damit eine etwas hohere Dichte und einen etwas grosseren Durchmesser als der Erdmond auf Im Gegensatz zu den anderen Galileischen Monden findet sich auf Io so gut wie kein Wasser Dies konnte darauf zuruckzufuhren sein dass Jupiter in der Fruhzeit seiner Entstehung hohe Temperaturen aufwies die Wasser und andere fluchtige Stoffe auf dem innersten Mond entweichen liessen Ios Albedo betragt 0 61 das heisst 61 des einfallenden Sonnenlichts werden von der Oberflache reflektiert Die Oberflachentemperatur betragt im Durchschnitt 143 C Vor den Missionen der unbemannten Raumsonden war die Wissenschaft davon uberzeugt dass die Galileischen Monde von Kratern ubersate Korper ahnlich dem Erdmond seien Anhand der Anzahl und Verteilung der Krater sollten Ruckschlusse auf das Alter der Monde gezogen werden Als die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 erstmals detaillierte Aufnahmen zur Erde sandten war man uberrascht dass die Monde ein ganzlich anderes Aussehen zeigten Der Grund hierfur ist der Vulkanismus auf Io aktiven Vulkanismus kannte man zuvor nur von der Erde Oberflache Bearbeiten nbsp Tupan Patera ein vulkanischer Schlot von 75 km Durchmesser gefullt mit flussigem Schwefel Galileo Ios Oberflache hat ein Alter von nur wenigen Millionen Jahren und ist permanenten Veranderungen unterworfen Sie ist im Wesentlichen sehr eben mit Hohenunterschieden von weniger als einem Kilometer aber es gibt auch Berge von bis zu neun Kilometern Hohe die nicht vulkanischen Ursprungs sind und vermutlich durch tektonische Prozesse entstehen Vergleiche der Bilder der Voyagersonden und der 20 Jahre jungeren Bilder der Galileo Sonde deuten auch auf schnelle Verfallsprozesse hin die bereits in diesem kurzen Zeitraum sichtbar sind Die markantesten Strukturen der Oberflache sind jedoch hunderte vulkanischer Calderen die im Durchmesser bis zu 400 Kilometer gross und teilweise mehrere Kilometer tief sind Daneben gibt es auch zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel Die Ablagerungen von Schwefel und seinen Verbindungen weisen ein breites Spektrum an Farbtonen auf die dem Mond ein ungewohnlich buntes Erscheinungsbild verleihen Weiterhin erstrecken sich Lavaflusse einer niedrigviskosen Flussigkeit uber mehrere hundert Kilometer hinweg Auswertungen der Voyagerdaten liessen vermuten dass die Lavaflusse uberwiegend aus Schwefel und Schwefelverbindungen zusammengesetzt sind Dagegen zeigen erdgestutzte Infrarotuntersuchungen sogenannte Hot Spots mit Temperaturen bis zu 2000 K Dies ist viel zu heiss fur geschmolzenen Schwefel Moglicherweise bestehen die Lavaflusse aus geschmolzenen Silikaten Aktuelle Beobachtungen des Hubble Weltraumteleskops weisen darauf hin dass das Material reich an Natrium ist Vulkanismus Bearbeiten nbsp Vulkan Ra Patera Voyager 1 1979 nbsp Zwei grosse vulkanische Eruptionen Die links am Horizont sichtbare hat eine Hohe von 140 km die rechts unten vergrosserte eine von 75 km Galileo 1997 nbsp 330 km hohe Eruptionswolke des Vulkans Tvashtar New Horizons 28 Februar 2007 Hauptartikel Vulkanismus auf dem Jupitermond Io Ios Oberflache weist so gut wie keine Impaktkrater auf vielmehr ist sie von aktivem Vulkanismus gepragt und standigen Veranderungen unterworfen Io ist mit Abstand der vulkanisch aktivste Korper im ganzen Sonnensystem Bei Eruptionen werden flussiger Schwefel und Schwefeldioxid mit Geschwindigkeiten bis zu 1 km s und Temperaturen von 1000 bis 1300 C ausgestossen 5 die aufgrund der geringen Schwerkraft bis in 300 Kilometer Hohe gelangen konnen Die Materialien fallen zuruck auf die Oberflache und bilden machtige Ablagerungen Der Vulkanismus wurde erstmals 1979 auf fotografischen Aufnahmen der Raumsonde Voyager 1 nachgewiesen die seinerzeit grosses Aufsehen erregten da dies die erste Entdeckung von aktivem Vulkanismus auf einem anderen Himmelskorper als der Erde war Die Eruptionen variieren sehr stark Bereits uber einen Zeitraum von nur vier Monaten die zwischen der Ankunft von Voyager 1 und Voyager 2 vergangen waren konnte festgestellt werden dass Eruptionen in bestimmten Bereichen zum Erliegen gekommen waren wahrend an anderen Stellen neue begonnen hatten Die Ablagerungen rund um die vulkanischen Krater hatten sich ebenfalls deutlich verandert Durch den Vergleich mit den 20 Jahre spater aufgenommenen Bildern der Galileo Sonde ist erkennbar dass die permanenten Vulkanausbruche die Oberflache von Io durch Ablagerungen von ausgeworfenem Material standig verandern Io weist die planetologisch jungste Oberflache im Sonnensystem auf Ihr Alter wird auf etwa 10 Millionen Jahre geschatzt Daher sind auch kaum Einschlagskrater zu erkennen da diese durch die planetologischen Prozesse eingeebnet werden Die vulkanische Aktivitat wird durch Gezeitenkrafte verursacht die den Mond regelrecht durchkneten und dadurch aufheizen Allein die Gezeitenkrafte des Jupiter auf Io sind mehr als 6000 mal starker als die des Erdmondes auf die Erde Die zusatzlichen Gezeitenkrafte von Europa und Ganymed liegen noch immer in der Grossenordnung der des Mondes auf die Erde Durch die gebundene Rotation von Io ist jedoch nicht die absolute Starke der Gezeitenkrafte des Jupiter entscheidend sondern nur ihre Anderung Io wird durch einen Resonanzeffekt mit den Monden Europa und Ganymed deren Umlaufzeiten im Verhaltnis 1 2 4 zueinander stehen auf eine leicht elliptische Bahn um Jupiter gezwungen sodass die Variation der Gezeitenkrafte des Jupiter allein durch die Variation des Abstandes noch 1000 mal so gross ist wie der Einfluss der Gezeitenwirkung des Mondes auf die Erde Durch die elliptische Umlaufbahn schwankt Jupiter aus der Sicht eines Beobachters auf Io wahrend eines Umlaufs am Himmel zusatzlich leicht hin und her Aufgrund des geringen Abstandes zu Jupiter fuhrt diese Libration in Lange des Satelliten zu periodisch wandernden Gezeitenbergen von bis zu etwa 300 Metern Hohe Die entsprechenden Deformationen der Erdkruste betragen lediglich 20 bis 30 Zentimeter Wenn die Umlaufbahn von Io kreisformig ware dann waren ihre Gezeitenberge unbewegt und es gabe auf ihr keinen Vulkanismus Bedeutende Vulkanberge sind der Culann Patera der Tupan Patera der Ra Patera und der Loki Patera Andere benannte eruptive Formationen sind etwa Marduk Pele oder Prometheus Innerer Aufbau Bearbeiten nbsp Jupiters Magnetfeldlinien gehen durch Io mit der Magmaschicht unter der Kruste Kruste grau Magmaschicht rotlich nbsp Innerer Aufbau Metallischer Kern aus Eisen oder Nickel der Mantel aus Gestein oder einer Silicatschicht erstreckt sich bis an die Oberflache Magmaschicht nicht dargestellt Anders als die Eismonde des ausseren Sonnensystems scheinen Io und auch Europa daher eher wie die terrestrischen erdahnlichen Planeten uberwiegend aus silikatischem Gestein aufgebaut zu sein Daten der Raumsonde Galileo lassen darauf schliessen dass Io einen Kern aus Eisen eventuell mit Anteilen an Eisensulfiden von mindestens 900 Kilometern Durchmesser besitzt Bei der erneuten Auswertung von Daten der Raumsonde Galileo entdeckten Forscher dass Io unter der gesamten Oberflache Magma das zu 20 geschmolzen ist in einer 50 km dicken Schicht besitzt 6 7 Atmosphare BearbeitenIo besitzt eine ausserst schwache Atmosphare die sich aus Schwefeldioxid und moglicherweise Spuren anderer Gase zusammensetzt und 120 km in die Hohe reicht Der Druck an der Oberflache ist kleiner als ein Milliardstel Bar Wahrend der zwei Stunden im Schatten des Jupiter in denen Io auf ihrem Umlauf kein Sonnenlicht empfangt erstarrt die Atmosphare zu einer weniger als 1 Millimeter starken Schicht aus gefrorenem Schwefeldioxid bis die einsetzende Warmewirkung der Sonne es wieder verdampft 8 Die 700 Kilometer hoch reichende Ionosphare besteht aus Schwefel Sauerstoff und Natriumionen Sie wird durch die vulkanische Aktivitat standig erneuert sodass der durch die Wechselwirkung mit der Magnetosphare des Jupiter entstehende Teilchenverlust ausgeglichen wird Magnetfeld und Strahlung BearbeitenIo bewegt sich auf ihrer Bahn durch das starke Magnetfeld des Jupiter wodurch elektrische Strome induziert werden Unter diesen Bedingungen werden hauptsachlich Schwefel und Sauerstoffatome in der oberen Atmosphare ionisiert und in den Weltraum geschleudert Io erleidet durch diesen Partikelstrom einen Masseverlust von mehreren Tonnen pro Sekunde Die Ionen bilden langs Ios Bahn einen Torus um Jupiter der im infraroten Licht intensiv leuchtet Partikel die durch den Sonnenwind aus dem Torus fortgerissen werden konnten mitverantwortlich fur Jupiters ungewohnlich ausgedehnte Magnetosphare sein Die Ionen werden in der Jupitermagnetosphare derart stark beschleunigt dass die dadurch entstehende Strahlung die derzeit 2011 strahlungssicherste Elektronik einer Raumsonde lahmlegen wurde 9 Die Strahlungsleistung der so induzierten Polarlichter betragt etwa 100 Terawatt 10 Ausserdem bildet sich nach demselben Mechanismus durch den auch die Polarlichter entstehen unterhalb von Io in der Jupiteratmosphare eine Leuchterscheinung die eine Leuchtspur nach sich zieht Warum dem Leuchtpunkt weitere schwachere Leuchtpunkte voraneilen ist bisher physikalisch nicht erklart 11 Die Position von Io beeinflusst sehr stark die Aussendung der vom Jupitersystem abgestrahlten Radiowellen Jupiter Bursts Wenn Io von der Erde aus sichtbar ist steigt die Intensitat der Radiostrahlung deutlich an Spekulationen uber ein eigenes Dipolfeld von Io wie es der Jupitermond Ganymed besitzt wurden durch die Raumsonde Galileo widerlegt 12 Erkundung durch Sondenmissionen BearbeitenDie Erkundung von Io durch Raumsonden begann in den Jahren 1973 und 1974 mit den Jupiter Vorbeiflugen von Pioneer 10 und Pioneer 11 1979 konnten Voyager 1 und Voyager 2 erstmals genauere Beobachtungen des Mondes vornehmen Der Grossteil unseres Wissen uber Io stammt jedoch vom Galileo Orbiter welcher 1995 das Jupitersystem erreichte und wahrend der darauf folgenden acht Jahre mehrere nahe Vorbeifluge am Jupitermond vollfuhrte Auf ihrem Weg zum Zwergplaneten Pluto flog am 28 Februar 2007 die Raumsonde New Horizons am Jupiter und seinen vier grossen Monden vorbei Dabei wurde unter anderem auch Io beobachtet wo ein Vulkanausbruch mittels Fotoserie dokumentiert werden konnte Am 5 August 2011 ist die NASA Sonde Juno gestartet die Jupiter und seine Magnetosphare aus einer polaren Bahn erforschen sollte Sie schwenkte am 5 Juli 2016 in eine Umlaufbahn um den Planeten ein Sie ist geeignet auch Io zu fotografieren wenn auch mit schlechterer Auflosung da Io kein eigentliches Missionsziel ist Fur das Jahr 2020 hatten die NASA und die ESA die gemeinsame Europa Jupiter System Mission Laplace vorgeschlagen welche mindestens zwei Orbiter vorsah die jeweils in einen Orbit um Europa und Ganymed eintreten sollen und das gesamte Jupitersystem einschliesslich Io mit einem revolutionaren Tiefgang erforschen sollten Die NASA strich jedoch ihren Anteil am Projekt Die ESA wird mit ihrem nun JUICE genannten Orbiter zur Erforschung von Ganymed und Kallisto auch an Europa vorbeifliegen Vorbeifluge an Io stehen nicht auf dem Flugplan von JUICE Ferner existiert eine Studie fur eine Io Observer genannte Sonde die Io bei mehreren dichten Vorbeiflugen erforschen konnte 13 Ob sie verwirklicht wird steht jedoch nicht fest Literatur BearbeitenHans Elsasser Rolf Sauermost Red Lexikon der Astronomie Herder Spektrum Akademischer Verlag Freiburg im Breisgau 1995 Originaltitel The Astronomy Encyclopaedia Ubersetzt von Arthur Baumann u a Ronald Greeley Raymond Batson NASA Atlas des Sonnensystems Knaur Munchen 2002 ISBN 3 426 66454 2 Originaltitel The compact NASA atlas of the solar system Ubersetzt von Werner Horwath Dirk Lorenzen Raumsonde Galileo Aufbruch zum Jupiter Franckh Kosmos Stuttgart 1998 ISBN 3 440 07557 5 David McNab James Younger Die Planeten Bertelsmann Munchen 1999 ISBN 3 570 00350 7 Originaltitel The planets Ubersetzt von Dirk Oetzmann David Morrison Planetenwelten Eine Entdeckungsreise durch das Sonnensystem Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford ISBN 3 8274 0527 0 Originaltitel Exploring planetary worlds Ubersetzt von Margit Roser Roland Wielen Planeten und ihre Monde Die grossten Korper des Sonnensystems Spektrum der Wissenschaft Heidelberg 1988 ISBN 3 922508 46 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Io Album mit Bildern Videos und Audiodateien Solar System Exploration Io In NASA gov Abgerufen am 16 Mai 2020 englisch USGS Geologic Map of Io englisch Animation eines Ausbruchs des Vulkans Tvashtar JPL Galileo Data Reveal Magma Ocean Under Jupiter Moon Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Solar System Exploration Io In NASA gov Abgerufen am 18 Oktober 2021 englisch Solar System Dynamics Planetary Satellite Mean Orbital Parameters Satellites of Jupiter In NASA gov Solar System Exploration Io In NASA gov Abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Ibo In Wiktionary 24 Oktober 2020 wiktionary org abgerufen am 31 Dezember 2022 L Keszthelyi u a New estimates for Io eruption temperatures Implications for the interior In Icarus 15 Dezember 2007 S 491 502 doi 10 1016 j icarus 2007 07 008 ISSN 0019 1035 Rahel Heule Vulkanismus Io der feurige Jupitermond In Astronomie Heute de 13 Mai 2011 abgerufen am 13 Mai 2011 Vulkanismus auf Io Im Jupitermond schwappt ein Magma Ozean In Spiegel de 13 Mai 2011 abgerufen am 13 Mai 2011 C C C Tsang J R Spencer E Lellouch M A Lopez Valverde M J Richter The collapse of Io s primary atmosphere in Jupiter eclipse J Geophys Res Planets 121 2016 doi 10 1002 2016JE005025 David Morrison Planetenwelten Eine Entdeckungsreise durch das Sonnensystem Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford 1995 ISBN 3 86025 127 9 S 48 49 Stefan Deiters Jupiter Das Geheimnis der hellen Polarlichter Astronews com 12 Juli 2019 abgerufen am 15 Juli 2019 Mond lo lasst Jupiteratmosphare leuchten Pressemitteilung der Universitat zu Koln im Informationsdienst Wissenschaft 20 Marz 2008 abgerufen am 2 April 2017 K K Khurana u a Io s Magnetic Field In XXVII General Assembly of the European Geophysical Society EGS Nice 21 26 April 2002 bibcode 2002EGSGA 27 5119K NASA Io Observer Bei nationalacademies org PDF 2 18 MB weiter innenJupitermondeGrosse Halbachse km weiter aussenThebeIo421 800EuropaMonde der Planeten und ZwergplanetenErde MondMars Deimos PhobosJupiter Liste Adrastea Aitne Amalthea Ananke Aoede Arche Autonoe Callirrhoe Carme Carpo Chaldene Cyllene Dia Eirene Elara Erinome Ersa Euanthe Eukelade Eupheme Euporie Europa Eurydome Ganymed Harpalyke Hegemone Helike Hermippe Herse Himalia Io Iocaste Isonoe Kale Kallichore Kallisto Kalyke Kore Leda Lysithea Megaclite Metis Mneme Orthosie Pandia Pasiphae Pasithee Philophrosyne Praxidike Sinope Sponde Taygete Thebe Thelxinoe Themisto Thyone ValetudoS 2003 J 2 S 2003 J 4 S 2003 J 9 S 2003 J 10 S 2003 J 12 S 2003 J 16 S 2003 J 18 S 2003 J 19 S 2003 J 23 S 2003 J 24 S 2010 J 1 S 2010 J 2 S 2011 J 1 S 2011 J 2 S 2011 J 3 S 2016 J 1 S 2016 J 3 S 2016 J 4 S 2017 J 1 S 2017 J 2 S 2017 J 3 S 2017 J 5 S 2017 J 6 S 2017 J 7 S 2017 J 8 S 2017 J 9 S 2018 J 2 S 2018 J 3 S 2018 J 4 S 2021 J 1 S 2021 J 2 S 2021 J 3 S 2021 J 4 S 2021 J 5 S 2021 J 6 S 2022 J 1 S 2022 J 2 S 2022 J 3Saturn Liste Aegaeon Aegir Albiorix Alvaldi Angrboda Anthe Atlas Bebhionn Beli Bergelmir Bestla Calypso Daphnis Dione Eggther Enceladus Epimetheus Erriapus Farbauti Fenrir Fornjot Geirrod Gerd Greip Gridr Gunnlod Hati Helene Hyperion Hyrrokkin Iapetus Ijiraq Janus Jarnsaxa Kari Kiviuq Loge Methone Mimas Mundilfari Narvi Paaliaq Pallene Pan Pandora Phoebe 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