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Die Artikel Planetare Verteidigung Impakt und Einschlagskrater uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch in den anderen Artikeln befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Ein Einschlagkrater auch Einschlagskrater oder Impaktkrater ist eine zumeist annahernd kreisformige Senke auf der Oberflache eines erdahnlichen Planeten oder eines ahnlich festen Himmelskorpers die durch den Einschlag den Impakt eines anderen Korpers wie eines Asteroiden oder eines hinreichend grossen Meteoroiden entsteht Nach den gefundenen Resten solcher Impaktoren den Meteoriten spricht man auch von einem Meteoritenkrater 1 2 3 von oben links im Uhrzeigersinn wenige Jahre alter Marskrater mit sichtbarem Strahlensystem Barringer Krater in Arizona Mondkrater Tycho Engelier auf Saturn Mond Iapetus Fur Einschlagskrater auf der Erde schlug der US amerikanische Geophysiker Robert S Dietz 1960 die Bezeichnung Astroblem Sternwunde vor die sich im Deutschen teilweise auch im Franzosischen beispielsweise Astrobleme de Rochechouart Chassenon eingeburgert hat Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Entstehung 2 1 Einfache und komplexe Krater 2 2 Kraterentstehungsphasen 2 2 1 Kontakt und Kompression 2 2 2 Exkavation 2 2 3 Modifikation und Kollaps 3 Grosse und bekannte Einschlagskrater 3 1 Krater der Erde 3 2 Weitere Impaktstrukturen der Erde 3 3 Krater anderer Himmelskorper 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenAlle Himmelskorper des Sonnensystems mit fester Oberflache besitzen solche Krater Der Mond ist von Einschlagskratern ubersat Auf der Erde deren Oberflache laufend durch morphodynamische Prozesse wie Denudation Erosion Sedimentation und zudem geologische Aktivitat geformt wird lassen sich Einschlagskrater nicht so leicht erkennen wie auf davon nicht oder weniger betroffenen Himmelskorpern Ein extremes Beispiel dafur ist Io ein erdmondgrosser Satellit des Jupiter dessen Oberflache durch grosse Gezeitenkrafte und sehr aktiven Vulkanismus gepragt ist und dadurch fast keine Einschlagskrater besitzt Entstehung eines Kraters mit zentraler Ringstruktur 5 Bilder nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Entstehung BearbeitenKleinere Meteoroide die sich auf einem Kollisionskurs mit der Erde befinden vergluhen oder zerplatzen in der Erdatmosphare und fallen als kleine Bruchstucke zu Boden Grossere Objekte ab einem Durchmesser von etwa 50 m konnen die Erdatmosphare durchdringen und den Boden mit Geschwindigkeiten von 12 bis 70 km in der Sekunde erreichen Daher werden solche Einschlage als Hochgeschwindigkeitseinschlage bezeichnet Da die kinetische Energie dabei durch starke Kompression des Materials beider Korper in Sekundenbruchteilen in thermische Energie umgewandelt wird kommt es zu einer Explosion Das umliegende Material wird weggesprengt und es entsteht unabhangig vom Einschlagwinkel gleich einem Explosionskrater eine kreisrunde Senke an deren Randern das ausgeworfene Material einen Wall bildet Um den Krater herum findet sich ausgeworfenes Material die sogenannten Ejekta Diese Ejekta konnen Sekundarkrater um den primaren Krater hervorrufen Einfache und komplexe Krater Bearbeiten Kleinere Krater haben im Allgemeinen eine einfache schusselartige Form und werden in dieser Form als einfache Krater bezeichnet 4 Ab einer bestimmten Grosse die umgekehrt proportional zur Schwerkraft am jeweiligen Himmelskorper abnimmt und ausserdem vom Zielgestein abhangt entstehen komplexe Krater Auf dem Mond liegt dieser Grenzdurchmesser bei 15 bis 20 km auf der Erde bei 2 bis 4 km nbsp Ein einfacher Krater und ein Krater mit Zentralberg die einfachste Form eines komplexen Kraters Mit zunehmendem Durchmesser des Kraters kommt es zunachst zur Ausbildung eines Zentralbergs Bei noch grosserem Durchmesser wird daraus eine zentrale Ringstruktur im Weiteren kann eine Multiringstruktur entstehen Diese kann dann im innersten Ring im Grenzfall auch einen Zentralberg enthalten Ursache fur diese Strukturen eines komplexen Kraters ist das Ruckfedern des Kraterbodens nach dem Aufprall des Impaktors womit zunachst ein Zentralberg in der Kratermitte aufgeworfen wird und das anschliessende Kollabieren des instabilen tiefen Primarkraters Diese Vorgange finden im Bereich der bereits von der Stosswelle zertrummerten Kraterumgebung innerhalb weniger Minuten nach dem Einschlag statt Wahrend des Ablaufs vergrossert sich der Kraterdurchmesser erheblich Manche Mondkrater zeigen auch terrassenartige Absenkungen die wie bei einem Einbruchsbecken durch allmahliches Nachgeben der Gesteinskruste entstehen Kraterentstehungsphasen Bearbeiten Kontakt und Kompression Bearbeiten source source source source source source Simulation eines Einschlags im LaborBeim Aufprall beginnt die Kontakt und Kompressionsphase bei der sich eine Stosswelle mit Uberschallgeschwindigkeit vom Auftreffpunkt in zwei Richtungen namlich in den Impaktor und in den Zielkorper durch das Gestein ausbreitet dabei das Material stark verdichtet und dadurch teilweise verflussigt oder verdampft An der Stosswellenfront konnen kristalline Minerale durch die hohen Drucke in Phasen hoherer Dichte umgewandelt werden Zum Beispiel kann das gewohnliche Mineral Quarz in die Hochdruckmodifikation Coesit oder Stishovit umgewandelt werden Viele weitere stosswelleninduzierte Veranderungen treten beim Durchlauf der Stosswelle im Impaktor als auch im Zielkorper auf Einige dieser Veranderungen konnen als Diagnosemittel verwendet werden um nachzuweisen ob eine bestimmte geologische Struktur durch einen Impakt entstanden ist oder nicht Exkavation Bearbeiten Anschliessend folgt die sogenannte Exkavationsphase Aushohlungsphase bei der das zertrummerte flussige und gasformige Material aus dem Krater geschleudert wird Ein Grossteil dieser Ejekta Auswurfmasse wird in Form eines kegelformigen Auswurfvorhangs aus dem Krater befordert und bildet eine ringformige Schicht um den Krater Uber dem Krater bildet sich eine zunachst sehr heisse Rauch und Staubwolke deren kondensierende Bestandteile spater teilweise wieder in den Krater regnen konnen Modifikation und Kollaps Bearbeiten In den meisten Fallen ist der transiente Krater Ubergangskrater der das Ende der Exkavationsphase markiert nicht stabil Es beginnt die Modifikationsphase die den transienten Krater kollabieren lasst In einfachen Kratern wird die ursprungliche Aushohlung durch Brekzie Ejekta und Gesteinsschmelze uberlagert Ab einer bestimmten Kratergrosse die von der planetaren Gravitation abhangt ist die Modifikation und der Kollaps des Ubergangskraters weitaus starker Die dabei entstehende Kraterform wird komplexer Krater genannt Der Kollaps des transienten Kraters wird durch die Gravitation getrieben und bewirkt sowohl den Anstieg des Zentrums des Kraters als auch das nach innen gerichtete Zusammenrutschen des Kraterrandes Die zentrale Anhebung entsteht nicht durch elastisches Ruckfedern sondern durch das Bestreben eines Materials mit wenig oder keiner Festigkeit in einen Gleichgewichtszustand der Gravitation zuruckzukehren Dies ist der gleiche Prozess der auch das Wasser nach oben schiessen lasst nachdem ein Gegenstand ins Wasser gefallen ist In dieser Phase vergrossert sich der Krater erheblich Daher wird der transiente und nicht der finale Krater als Mass fur die Energie und Grosse des Impaktereignisses verwendet Grosse und bekannte Einschlagskrater BearbeitenKrater der Erde Bearbeiten nbsp Vredefort Krater Sudafrika nbsp Manicouagan Krater Kanada nbsp Siljan Krater Schweden nbsp Barringer Krater Arizona USA nbsp Tswaing Krater mit See SudafrikaAuf der Erde sind ausser zahlreichen kleineren Einschlagskratern uber hundert mit einem Durchmesser von mehr als 5 km entdeckt worden Allerdings sind viele der aufgefundenen Impaktstrukturen nicht unmittelbar als Krater zu erkennen da der Kraterrand durch Erosion langst abgetragen wurde Beispiel Vredefort Krater oder die entstandene Vertiefung inzwischen von jungeren Sedimenten uberdeckt wurde Beispiel Chicxulub Krater Auch die auf bis zu 70 km Durchmesser geschatzte Struktur des Yarrabubba Kraters in Westaustralien ist an der Oberflache weitgehend eingeebnet Auf Basis von Uran Blei Datierungen gelang eine Bestimmung ihres Alters auf etwa 2 23 Milliarden Jahre 2229 5 Ma 5 Damit ist Yarrabubba die alteste anerkannte Impaktstruktur der Erde 5 Der grosste verifizierte Einschlagskrater der Erde ist der Vredefort Krater nahe dem Witwatersrand Gebirge bei Vredefort in Sudafrika Der Einschlag eines Himmelskorpers bildete dort verschiedenen Angaben zufolge vor 2 bis 3 4 Milliarden Jahren einen bis 320 km langen und 180 km breiten Krater von dem allerdings nur noch ein bis zu 50 km grosser Rest vorhanden ist Ein weiterer grosser Einschlagskrater ist das Sudbury Becken in Ontario Kanada das etwa 200 bis 250 km Durchmesser hat und geschatzte 1 85 Milliarden Jahre alt ist Der Chicxulub Krater in Yucatan Mexiko hat einen Durchmesser von etwa 180 km Der Einschlag eines Himmelskorpers vor etwa 66 Millionen Jahren im heutigen Golf von Mexiko verursachte unter anderem einen Megatsunami sowie weltweit auftretende Wald und Flachenbrande Durch die Auswurfmasse von mehreren tausend Kubikkilometern in Verbindung mit erheblichen Mengen an Staub Russ und Aerosolen die sich in der Atmosphare verteilten kam es zu einem Temperatursturz eventuell in Form eines globalen Dauerfrostklimas uber einige Jahre dem neben den Dinosauriern etwa 70 bis 75 Prozent aller Arten zum Opfer fielen 6 7 Der Manicouagan Krater in Quebec Kanada entstand durch den Einschlag eines Himmelskorpers in der Obertrias vor etwa 214 Millionen Jahren Von den ursprunglich rund 100 km Durchmesser sind durch Sedimentablagerungen und Erosion nur noch 72 km vorhanden Ahnlich gross wie der Manicouagan Krater ist der Popigai Krater in Nordsibirien der bei einem Alter von rund 35 Millionen Jahren ebenfalls einen Durchmesser von rund 100 km aufweist Der Siljan Krater in Schweden der vor rund 360 Millionen Jahren entstand ist mit mindestens 50 km Durchmesser der grosste Einschlagskrater Europas Der unter der Grondlandischen Eisdecke liegende Hiawatha Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern und wurde vor 58 Millionen Jahren gebildet Zwei Einschlagskrater in Deutschland sind das Nordlinger Ries in Bayern das etwa 24 km Durchmesser aufweist und vor ca 14 6 Millionen Jahren entstand und das 40 km entfernte Steinheimer Becken in Baden Wurttemberg mit einem mittleren Durchmesser von 3 8 km 8 Beide Krater besitzen einen Zentralberg Man geht davon aus dass die Krater durch das gleiche Ereignis Ries Ereignis entstanden sind vermutlich durch einen Doppelasteroiden Hierbei formte der kleinere Asteroid das Steinheimer Becken der grossere Durchmesser 1 5 km das Nordlinger Ries Neuere Fachliteratur zieht allerdings die Moglichkeit in Betracht dass das Steinheimer Becken ungefahr 500 000 Jahre nach dem Nordlinger Ries entstanden sein konnte 9 Der sehr bekannte Barringer Krater auch einfach nur Meteor Crater genannt der vor nur etwa 50 000 Jahren entstand nur etwa 1 5 km Durchmesser aufweist und bis 170 m tief ist befindet sich in der Wuste von Arizona USA Aufgrund der geringen Erosion befindet er sich in einem gut erhaltenen Zustand Er ist ein typisches Beispiel fur einen einfachen Krater ohne Zentralberg Er war 1960 die erste wissenschaftlich untersuchte und als Einschlagskrater beschriebene Struktur Der Silverpit Krater wurde 2001 in der Nordsee entdeckt und weist obschon nur 2 4 km durchmessend eine den Krater umgebende Struktur aus konzentrischen Ringen auf die sich in bis zu 10 km Entfernung erstrecken Der Ursprung des hierdurch sehr unublichen Kraters ist nicht hinreichend geklart jedoch wird ein Einschlag vor etwa 65 Millionen Jahren angenommen 2006 wurde der Wilkeslandkrater unter der Antarktischen Eisdecke entdeckt Der Krater hat einen Durchmesser von fast 480 km und ist vermutlich vor ca 250 Millionen Jahren entstanden Noch ist aber nicht verifiziert dass es sich um einen Einschlagskrater handelt Vor weniger als 5000 Jahren entstand im sudwestlichen Agypten beim Einschlag des nickelreichen Eisenmeteoriten Gebel Kamil vom Typ Ataxit der sehr gut erhaltene Krater Kamil mit 45 m Durchmesser und ausgepragter Strahlenstruktur Weitere Impaktstrukturen der Erde Bearbeiten Bosumtwi in Ghana Chesapeake Bay in den USA Elgygytgyn in Nordostsibirien Roter Kamm in Namibia Tswaing in Sudafrika Krater anderer Himmelskorper Bearbeiten nbsp Multiring Impaktbecken Valhalla auf Jupiters Mond Kallisto nbsp Krater Herschel auf Saturns Mond MimasAuf der erdzugewandten Seite des Mondes kennt man etwa 300 000 Krater mit uber 1 km Durchmesser Die grosseren bis etwa 100 km bzw 300 km werden Ringgebirge bzw Wallebenen genannt Noch grossere werden schon den Mondbecken zugeordnet Der grosste Mondkrater Hertzsprung misst im Durchmesser 536 km 10 siehe auch Liste der Krater des Erdmondes Das Sudpol Aitken Becken ist mit 2240 km Durchmesser das grosste Einschlagbecken auf dem Mond und nimmt einen beachtlichen Teil seines Durchmessers ein Die nordliche Tiefebene auf dem Mars ist mit 10000 km 8000 km die grosste bekannte Impaktstruktur des Sonnensystems Hellas Planitia ist mit 2100 km 1600 km Durchmesser eines der grossten Einschlagbecken auf dem Mars und ist uber 8 km tief siehe auch Liste der Marskrater Caloris Planitia ist mit 1550 km Durchmesser das grosste Einschlagbecken auf dem Merkur siehe auch Liste der Merkurkrater Valhalla ist die grosste Impaktstruktur auf dem Jupitermond Kallisto Sie hat 600 km Durchmesser und ist von konzentrisch verlaufenden Ringen bis in eine Entfernung von fast 3000 km umgeben Abisme ist mit 767 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Iapetus Rheasilvia ist mit 505 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Asteroiden Vesta Mamaldi ist mit 480 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Rhea Odysseus ist mit 445 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Tethys Menrva ist mit 392 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Titan Evander ist mit 350 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Dione Epigeus ist mit 343 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Jupitermond Ganymed Gertrude ist mit 326 km Durchmesser der grosste bekannte Krater auf dem Uranusmond Titania Kerwan ist mit 280 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Zwergplaneten Ceres Mead ist mit 270 km Durchmesser der grosste Krater auf der Venus siehe auch Liste der Venuskrater Wokolo ist mit 208 km Durchmesser der grosste bekannte Krater auf dem Uranusmond Umbriel Hamlet ist mit 206 km Durchmesser der grosste bekannte Krater auf dem Uranusmond Oberon Pharos ist mit 255 230 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Neptunmond Proteus Herschel ist mit etwa 130 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Mimas Er ist bis 10 km tief Der Einschlag hatte den nur 400 km grossen Mond fast zerstort Jason ist mit 101 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Saturnmond Phoebe Pan ist mit etwa 100 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Jupitermond Amalthea Lob ist mit 45 km Durchmesser der grosste bekannte Krater auf dem Uranusmond Puck Zethus ist mit etwa 40 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Jupitermond Thebe Himeros ist mit 10 km Durchmesser der grosste Krater auf dem nur 11 34 km messenden Asteroiden Eros der wahrscheinlich kein Monolith ist Stickney ist mit 9 km Durchmesser der grosste Krater auf dem Marsmond Phobos Siehe auch BearbeitenDatenbanken irdischer Impaktstrukturen RegentropfeneinschlagkraterLiteratur BearbeitenErwin Rutte Land der neuen Steine auf den Spuren einstiger Meteoriteneinschlage in Mittel und Ostbayern Univ Verl Regensburg 2003 ISBN 3 930480 77 8 Julius Kavasch Meteoritenkrater Ries ein geologischer Fuhrer Auer Donauworth 2005 ISBN 3 403 00663 8 Christian Koberl Francisca C Martinez Ruis Impact markers in the stratigraphic record Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 00630 3 Christian Koberl Wolf U Reimold Meteorite Impact Structures An Introduction to Impact Crater Studies Springer Berlin 2006 ISBN 3 540 23209 5 C Wylie Poag et al The Chesapeake Bay crater geology and geophysics of a Late Eocene submarine impact structure Springer Berlin 2004 ISBN 3 540 40441 4 Paul Hodge Meteorite craters and impact structures of the earth Cambridge Univ Press Cambridge 1994 ISBN 0 521 36092 7 Kevin Evans The sedimentary record of meteorite impacts Geol Soc of America Boulder 2008 ISBN 978 0 8137 2437 9 O Richard Norton Lawrence A Chitwood Field guide to meteors and meteorites Springer London 2008 ISBN 978 1 84800 156 5 Isidore Adler The analysis of extraterrestrial materials Wiley New York 1986 ISBN 0 471 87880 4 Roald A Tagle Berdan Platingruppenelemente in Meteoriten und Gesteinen irdischer Impaktkrater Identifizierung der Einschlagskorper Diss Humboldt Univ Berlin 2004 Andre J Dunford Discovery and investigation of possible meteorite impact structures in North Africa applications of remote sensing and numerical modeling Dipl Arb Univ Wien Wien 2008 Manfred Gottwald Thomas Kenkmann Wolf Uwe Reimold Terrestrial Impact Structures The TanDEM X Atlas 1 Auflage Verlag Dr Friedrich Pfeil Munchen 2020 ISBN 978 3 89937 261 8 englisch 608 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Einschlagskrater Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Meteoritenkrater Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mineralienatlas Impakt Geologie Auswirkungen bekannte Krater etc Ein Streufeld aus Impaktkratern aus Abenteuer Astronomie Datenbank des Planetary and Space Science Centre at the University of New Brunswick Canada The Earth Impact Database englisch Die grossten Meteoritenkrater mit Bildern und Kartendarstellung Bayerischer Rundfunk Onlineprogramm zur Berechnung der Auswirkungen von Einschlagen englisch Impact Craters The Lunar and Planetary InstituteEinzelnachweise Bearbeiten Bevan M French Traces of Catastrophe A Handbook of shock metamorphic effects in terrestrial meteorite impact structures Lunar and Planetary Inst Houston 1998 pdf online 19 7 MB lpi usra edu abgerufen am 17 Februar 2011 Christian Koeberl Mineralogical and geochemical aspects of impact craters Mineralogical Magazine Oktober 2002 v 66 no 5 S 745 768 doi 10 1180 0026461026650059 Abstract Christian Koeberl Remote sensing studies of impact craters how to be sure C R Geoscience 336 2004 S 959 961 pdf online abgerufen am 17 Februar 2011 Morphodynamics of Planetary Impact Craters S 157 201 in Hiroaki Katsuragi Physics of soft impact and cratering Springer Tokyo 2016 ISBN 978 4 431 55647 3 a b Erickson T M Kirkland C L Timms N E et al Precise radiometric age establishes Yarrabubba Western Australia as Earth s oldest recognised meteorite impact structure Nat Commun 11 300 2020 DOI 10 1038 s41467 019 13985 7 Douglas S Robertson Malcolm C McKenna Owen B Toon Sylvia Hope Jason A Lillegraven Survival in the first hours of the Cenozoic In Geological Society of America Bulletin 116 Jahrgang Nr 5 6 2004 S 760 768 doi 10 1130 B25402 1 englisch tripod com PDF Julia Brugger Georg Feulner Stefan Petri Baby it s cold outside Climate model simulations of the effects of the asteroid impact at the end of the Cretaceous In Geophysical Research Letters 44 Jahrgang Nr 1 Januar 2017 S 419 427 doi 10 1002 2016GL072241 englisch wiley com PDF Johannes Baier Zur Herkunft und Bedeutung der Ries Auswurfprodukte fur den Impakt Mechanismus In Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins 91 2009 S 9 29 doi 10 1127 jmogv 91 2009 9 Elmar Buchner Volker J Sach Martin Schmieder New discovery of two seismite horizons challenges the Ries Steinheim double impact theory In Nature Scientific Reports 10 Jahrgang Dezember 2020 doi 10 1038 s41598 020 79032 4 englisch Moon Crater craters Im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGS Abgerufen am 13 Juni 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einschlagkrater amp oldid 236653998