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Vesta oder in der Nomenklatur fur Asteroiden 4 Vesta Aussprache ˈvesta 1 2 ist mit zirka 516 Kilometer mittlerem Durchmesser nach Pallas der zweitgrosste aber mit etwa 2 6 1020 Kilogramm der schwerste Asteroid im Asteroiden Hauptgurtel in dem er an Masse nur vom Zwergplaneten Ceres ubertroffen wird Vesta ist wie Ceres und vermutlich auch Pallas ein Protoplanet aus der Entstehungszeit des Sonnensystems 3 4 5 Sie hat einen relativ grossen Metall Anteil ist etwas oval moglicherweise durch eine Kollision in der Fruhzeit und ist der einzige Asteroid der bisweilen freiaugig sichtbar wird Asteroid 4 VestaAufnahme des Asteroiden Vesta durch die Raumsonde Dawn aus 5200 km Entfernung 24 Juli 2011 Eigenschaften des Orbits Animation Epoche 13 September 2023 JD 2 460 200 5 Orbittyp Innerer HauptgurtelAsteroidenfamilie Vesta FamilieGrosse Halbachse 2 362 AEExzentrizitat 0 089Perihel Aphel 2 151 AE 2 573 AENeigung der Bahnebene 7 1 Lange des aufsteigenden Knotens 103 7 Argument der Periapsis 151 7 Zeitpunkt des Periheldurchgangs 28 Dezember 2021Siderische Umlaufperiode 3 a 234 dMittlere Orbital geschwin digkeit 19 28 km sPhysikalische EigenschaftenMittlerer Durchmesser 573 557 446 kmMasse 2 5908 0 00001 1020Vorlage Infobox Asteroid Wartung Masse kgAlbedo 0 4228Mittlere Dichte 3 456 g cm Rotationsperiode 5 342 hAbsolute Helligkeit 3 20 magSpektralklasse nach Tholen VSpektralklasse nach SMASSII VGeschichteEntdecker H OlbersDatum der Entdeckung 29 Marz 1807Quelle Wenn nicht einzeln anders angegeben stammen die Daten vom JPL Small Body Database Die Zugehorigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS 2 Datenbank ermittelt Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten source source source source source source source source source Animierte Aufnahme vom 5 Marz 2021 im Sternbild Lowe Zu Beginn alle unter guten Voraussetzungen mit blossem Auge sichtbaren Sterne bis zur scheinbaren Helligkeit 6m inklusive des Asteroiden 4 Vesta 5 8m gut ein Bogengrad links oberhalb vom Stern Chertan 8 Leonis 3 5m Danach Einblendung aller Sterne bis zur scheinbaren Helligkeit 10m Anschliessend blinkender Asteroid zwischen 25 und 35 Sekunden Schliesslich Zoomfahrt zum Asteroiden zum Schluss mittig im Bild Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung 2 Umlaufbahn 3 Meteoriten und Vestoiden 4 Beschaffenheit 4 1 Grosse und Helligkeit 4 2 Zusammensetzung und Oberflache 4 3 Oberflachenstrukturen 5 Erforschung durch die Raumsonde Dawn 6 Forschungsergebnisse seit der Dawn Mission 7 Nomenklatur 8 In der Kunst 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEntdeckung BearbeitenVesta wurde am 29 Marz 1807 von Heinrich Wilhelm Olbers in Bremen als vierter Asteroid entdeckt Nachdem Olbers 1802 bereits Pallas entdeckt und benannt hatte ubertrug er das Recht der Benennung diesmal an Carl Friedrich Gauss der mit seiner neuen Methode der kleinsten Quadrate zur Bahnbestimmung entscheidend zur Sicherung der neu entdeckten Asteroiden beigetragen hatte Gauss benannte den Himmelskorper nach Vesta der romischen Gottin von Heim und Herd und Schwester von Ceres 6 Wie der 1801 entdeckte Zwergplanet Ceres und die 1802 sowie 1804 entdeckten Asteroiden Pallas und Juno wurde zunachst auch Vesta als Planet bezeichnet Da bis zur Entdeckung von Astraea noch mehr als 38 Jahre vergehen sollten anderte sich daran zunachst nichts Erst als nach etwa 1850 die Zahl der zwischen den Umlaufbahnen der Planeten Mars und Jupiter gefundenen Himmelskorper rasch anstieg setzten sich fur diese Objekte die Bezeichnungen Kleine Planeten Kleinplaneten Planetoiden oder Asteroiden durch Umlaufbahn BearbeitenVesta bewegt sich zwischen 2 15 AE Perihel und 2 57 AE Aphel in 3 63 Jahren um die Sonne Ihre Umlaufbahn ist 7 1 gegen die Ekliptik geneigt die Bahnexzentrizitat betragt 0 089 Ihre Bahn liegt also im inneren Asteroidengurtel Die synodische Periode von Vesta liegt bei 504 Tagen Meteoriten und Vestoiden Bearbeiten nbsp Der Millbillillie Meteorit Ein Eukrit dessen Ursprung auf Vesta vermutet wird Vermutlich ist Vesta der Mutterkorper der Meteoriten der HED Gruppe Howardite Eukrite Diogenite welche eine Untergruppe der Achondrite bilden die den irdischen magmatischen Gesteinen ahnlich sind Die Verbindung zwischen den HED Meteoriten und Vesta wurde hergestellt weil sich die Spektren dieser Meteoriten und des Asteroiden gleichen Gestutzt wird diese Zuordnung durch die Tatsache dass alle untersuchten HED Meteoriten ein Alter von 4 4 bis 4 5 Milliarden Jahren aufweisen Der Mutterkorper dieser Meteoriten kuhlte also nach der Entstehung des Sonnensystems rasch ab was auf einen relativ kleinen Himmelskorper hindeutet und eine Herkunft von grosseren Monden oder Planeten ausschliesst 7 Mit Vesta werden die Vestoiden in Verbindung gebracht eine Klasse von kleineren Asteroiden welche ebenfalls spektrale Ahnlichkeiten mit Vesta aufweisen und moglicherweise von dieser weggeschlagen wurden Vermutlich wurden die Vestoiden vor weniger als einer Milliarde Jahren bei jenem Einschlag aus der Kruste von Vesta herausgeschlagen der den Krater Rheasilva geformt hat 8 Die Verteilung der Vestoiden erstreckt sich von der Umlaufbahn von Vesta bis hin zu Regionen im Asteroidengurtel die Storungen durch den Planeten Jupiter unterliegen So konnten Bruchstucke von Vesta zu Erdbahnkreuzern werden und auch HED Meteoriten konnten so in die Nahe der Erde gebracht worden sein Ob sie direkt von Vesta stammen oder indirekt uber einen Vestoiden ist bisher noch unklar 9 Beschaffenheit Bearbeiten source source source source Animation von VestaGrosse und Helligkeit Bearbeiten Die Form von Vesta entspricht einem triaxialen Ellipsoid mit den Radien 280 km 272 km und 227 km 12 km 10 Vesta befindet sich nicht im hydrostatischen Gleichgewicht und wird somit nicht zu den Zwergplaneten gezahlt Fur die Masse wurde aus Bahnstorungen von anderen Asteroiden ein Wert von 1 36 0 05 10 10 Sonnenmassen 2 71 1020 kg und damit eine mittlere Dichte von 3 7 0 3 g cm errechnet 11 Die Rotationsperiode des Asteroiden betragt etwa 5 3 Stunden Vesta besitzt im Vergleich zu anderen Asteroiden eine relativ helle Oberflache mit einer Albedo von 0 42 Wahrend der Opposition ist sie zwischen 1 14 AE und 1 59 AE von der Erde entfernt und erreicht eine scheinbare Helligkeit von bis zu 5 2mag Sie ist damit der hellste Asteroid am Nachthimmel und kann bei dunklem Himmel ohne Lichtverschmutzung gerade noch mit blossem Auge gesehen werden Zusammensetzung und Oberflache Bearbeiten nbsp Farbkodierte Hohenkarte von Vesta von 1997Vesta ist ein differenzierter Asteroid mit einer basaltischen Kruste ultramafischem Mantelgestein und wie aus der mittleren Dichte geschlossen werden kann einem Eisen Nickel Kern Vesta hat somit einen ahnlichen Aufbau wie die terrestrischen Planeten und unterscheidet sich dadurch von allen anderen Asteroiden im Hauptgurtel 12 Die auf der Erde gefundenen Eisenmeteoriten lassen allerdings den Schluss zu dass es in der Fruhzeit des Sonnensystems weitere differenzierte Planetesimale gegeben haben muss die offenbar durch Kollisionen zerstort wurden denn die Eisenmeteoriten werden als Bruchstucke der metallischen Kerne dieser Objekte gedeutet Auch Vesta muss schwere Kollisionen mit anderen massereichen Korpern erlitten haben So ist auf den Aufnahmen neben mehreren Einschlagkratern mit Durchmessern bis zu 150 km ein herausragend grosser Krater mit einem Durchmesser von etwa 450 km zu erkennen Dieser Krater hat eine Tiefe von 8 km in der nebenstehenden Abbildung blau kodiert seine Walle sind zusatzlich zwischen 8 km und 14 km hoch und in seiner Mitte ragt ein Zentralberg 13 km hoch auf in der Abbildung rot 13 nbsp Oberflachenkarte und geologische Karte von Vesta ermittelt durch Hubble Zylinderprojektion Mit Hilfe des Hubble Weltraumteleskopes konnte nicht nur die Form und Grosse von Vesta bestimmt werden sondern es konnten auch helle und dunkle Regionen auf der Oberflache erkannt werden sogar eine grobe geologische Karte konnte erstellt werden Die Oberflache scheint demnach vollstandig aus magmatischen Gesteinen zu bestehen Die in der geologischen Karte grun dargestellten Regionen wurden als basaltisch erstarrte Lavaflusse interpretiert und stellen somit Uberreste der ursprunglichen Oberflache von Vesta dar Die rotlich kodierten Gebiete bestehen aus Intrusivgesteinen die zunachst unter der Oberflache abkuhlten und spater durch Einschlage freigelegt wurden 14 Die geologische Aktivitat von Vesta geht vermutlich auf die beim radioaktiven Zerfall des Aluminium Isotopes 26Al freigesetzte Warme zuruck und durfte bereits vor etwa 4 4 Milliarden Jahren also relativ kurz nach der Entstehung des Sonnensystems vor etwa 4 55 Milliarden Jahren wieder zum Erliegen gekommen sein Spektroskopische Beobachtungen am Mauna Kea Observatorium zeigten dass auf der Oberflache von Vesta geringe Mengen von wasser oder hydroxidhaltigen Mineralien existieren Man geht davon aus dass dieses Material nach dem Abkuhlen des Asteroiden beim Einschlag von Kometen oder kohligen Chondriten aufgebracht wurde 15 Oberflachenstrukturen Bearbeiten Die Sudhalbkugel wird dominiert von zwei riesigen Impaktkratern Krater Veneneia hat einem Durchmesser von knapp 400 km der spater uberlappende grossere Krater Rheasilvia hat einen Durchmesser von 505 km das entspricht 90 des Durchmessers von Vesta Damit gehort er zu den grossten Kratern im Sonnensystem Der Zentralberg in der Mitte von Rheasilvia ragt bis in eine Hohe von 22 km uber dem Grund womit er neben Olympus Mons auf Mars zu den hochsten Bergen im Sonnensystem gehort Der Einschlag ermoglicht Einblick in den Bereich des Mantelgesteins Eine Folge des Einschlags ist ein tiefer Grabenbruch mit dem Namen Divalia Fossa der im Bereich des Aquators um den ganzen Asteroiden reicht Durch den Einschlag von Veneneia entstand der Grabenbruch Saturnalia Fossa Erforschung durch die Raumsonde Dawn Bearbeiten nbsp Vesta in Rotation nbsp Oberflachenkarte und geologische Karte von Vesta erstellt durch Daten von DawnVesta war das erste Ziel der Raumsonde Dawn die am 27 September 2007 gestartet wurde Durch Dawn wurden die bisherigen Kenntnisse durch erdgebundene Beobachtungen uber den Asteroiden wesentlich erweitert und verfeinert Am 15 Juli 2011 schwenkte die Sonde in eine Umlaufbahn um Vesta ein 16 Die Aufgaben der Sonde bestanden in der Aufnahme von farbigen Fotografien der Zusammenstellung einer topographischen Karte der Untersuchung der elementaren Zusammensetzung der Oberflache der Erstellung einer geologischen Karte nach Gesteinsarten der Untersuchung des Gravitationsfelds und der Suche nach moglichen Monden 17 Zunachst ermoglichte Dawn einen kompletten Uberblick uber Vesta aus 2 750 km und anschliessend folgten drei Phasen der Kartografierung mit vielen Detailbeobachtungen Die erste aus einer Hohe von 680 km eine weitere aus 180 km und eine dritte wieder aus 680 km Hohe unter einem anderen Winkel In der Zwischenzeit zeigten sich jahreszeitliche Veranderungen und Strukturen am Nordpol wurden sichtbar die anfangs noch im Dunkeln lagen 18 Aus Bildern die zwischen Juli und August 2011 wahrend der Annaherung sowie aus einer Hohe von 2700 km gemacht wurden erstellte die Arbeitsgruppe um Ralf Jaumann vom Deutschen Zentrum fur Luft und Raumfahrt DLR ein 3D Video 16 19 Wahrend des virtuellen Uberflugs ist am Sudpol ein Berg von etwa 25 km Hohe zu sehen der damit fast dreimal so hoch wie der Mount Everest ist Eine ahnliche Hohe weist Olympus Mons auf dem Mars auf Dawn erkundete den Planetoiden bis zum 5 September 2012 und flog danach zu Ceres weiter die sie im Marz 2015 erreichte 20 21 22 23 nbsp Raumsonde Dawn nbsp Vesta aus 100 000 Kilometern 1 Juli 2011 nbsp Vesta aus 41 000 Kilometern 9 Juli 2011 nbsp Erstes Bild aus dem Orbit in 16 000 Kilometern Abstand 17 Juli 2011Forschungsergebnisse seit der Dawn Mission BearbeitenNach im Juli 2014 veroffentlichten Forschungsergebnissen der Universitat Bern wurden keine Hinweise auf das Mineral Olivin auf der Oberflache der grossen Krater gefunden Dieses Mantelgestein hatte nach Modellrechnungen bei den grossen Einschlagkratern aber vorhanden sein mussen Dies bedeutet anscheinend dass die Kruste des Asteroiden viel dicker ist als bisher angenommen Nach Schatzungen sind das mehr als 80 km Dementsprechend verschieben sich die Dimensionen des inneren Aufbaus denn der darunterliegende den Kern umhullende Mantel muss dann viel dunner sein Moglicherweise ist daher die Zusammensetzung und Entstehung von Vesta neu zu betrachten 24 Nomenklatur BearbeitenNach IAU Nomenklatur werden Strukturen auf Vesta wie folgt benannt 25 Krater werden nach historischen Namen benannt die in Verbindung zur Gottin Vesta standen und nach beruhmten Romerinnen Regionen werden nach dem Entdecker von Vesta benannt und nach Wissenschaftlern die an der Erforschung von Vesta beteiligt waren Andere Strukturen werden nach Orten benannt die mit vestalischen Jungfrauen in Verbindung stehen Am 30 September 2011 erkannte die IAU erstmals die Benennung von 14 Kratern und einem Tholus an 26 Die benannten Strukturen haben Durchmesser von 0 57 km Claudia bis 450 km Rheasilvia In der Kunst BearbeitenDer US amerikanische Kunstler Tom Sachs fuhrte in seinem mehrteiligen Projekt Space Program eine gespielte Expedition zur Vesta durch welche dort nach seltenen Erden suchen sollte 27 Siehe auch BearbeitenListe der AsteroidenLiteratur BearbeitenClifford J Cunningham Investigating the Origin of the Asteroids and Early Findings on Vesta Springer 2017 ISBN 978 3 319 86326 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 4 Vesta Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Vesta Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Vestatrek Voll integrierte 3 D Karte aller verfugbarer Datensets von 4 Vesta 4 Vesta in der Datenbank der Asteroids Dynamic Site AstDyS 2 englisch When Did the Asteroids Become Minor Planets englisch What did Dawn learn at Vesta englisch NASA s Dawn Views Vesta Vesta Full Rotation Movie auf YouTube englisch Target Vesta Seite mit Links zu Listen benannter Strukturen herunterladbaren Datensatzen sowie einer aktuellen Vesta Karte mit Namen und Lage bisher benannter Strukturen englisch DLR Animation Uberflug uber den Asteroiden Vesta 16 September 2011Einzelnachweise Bearbeiten Max Mangold Bearb Duden Das Ausspracheworterbuch 6 Auflage Dudenverlag Mannheim 2005 ISBN 3 411 04066 1 S 818 Helmut Boor Hrsg Theodor Siebs Deutsche Hochsprache 18 Auflage de Gruyter Berlin 1966 S 348 T B McCord L A McFadden C T Russell C Sotin P C Thomas Ceres Vesta and Pallas Protoplanets Not Asteroids In Transactions of the American Geophysical Union 87 Jahrgang Nr 10 2006 S 105 doi 10 1029 2006EO100002 bibcode 2006EOSTr 87 105M B E Schmidt P C Thomas J M Bauer J Y Li L A McFadden J M Parker A S Rivkin C T Russell S A Stern Hubble takes a look at Pallas Shape size and surface In 39th Lunar and Planetary Science Conference Lunar and Planetary Science XXXIX Held 10 14 March 2008 in League City Texas 1391 Jahrgang 2008 S 2502 bibcode 2008LPI 39 2502S usra edu PDF abgerufen am 30 August 2016 Mike Wall Huge Asteroid Vesta Actually an Ancient Protoplanet In space com 10 Mai 2012 abgerufen am 17 November 2015 englisch Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names 5 Auflage Springer Berlin Heidelberg New York u a 2003 ISBN 3 540 00238 3 H Y Mc Sween Meteorites and Their Parent Planets Cambridge University Press 2 Auflage 1999 ISBN 0 521 58303 9 E Asphaug Impact origin of the Vesta family In Meteoritics amp Planetary Science Band 32 No 6 S 965 980 11 1997 bibcode 1997M amp PS 32 965A F Migliorini A Morbidelli V Zappala B J Gladman M E Bailey A Cellino Vesta fragments from v6 and 3 1 resonances Implications for V type NEAs and HED meteorites In Meteoritics amp Planetary Science Band 32 No 6 S 903 916 11 1997 bibcode 1997M amp PS 32 903M P C Thomas R P Binzel M J Gaffey B H Zellner A D Storrs E Wells Vesta Spin Pole Size and Shape from HST Images In Icarus Band 128 Nr 1 S 88 94 07 1997 doi 10 1006 icar 1997 5736 G Michalak Determination of asteroid masses I 1 Ceres 2 Pallas and 4 Vesta In Astronomy and Astrophysics Band 360 Seiten 363 374 08 2000 aa springer de Astron Astrophys 360 363 374 2000 Memento vom 4 Marz 2016 imInternet Archive Zugriff am 19 Juni 2010 K Keil Geological History of Asteroid 4 Vesta The Smallest Terrestrial Planet In Asteroids III William Bottke Alberto Cellino Paolo Paolicchi und Richard P Binzel Editoren Univ of Arizona Press 2002 ISBN 0 8165 2281 2 R P Binzel M J Gaffey P C Thomas B H Zellner A D Storrs E N Wells Vesta Impact Crater Topography from Hubble Space Telescope WFPC2 Images In Bulletin of the American Astronomical Society Band 29 Seite 973 American Astronomical Society DPS meeting 29 1997 lpi usra edu Vesta Impact Crater Topography from Hubble Space Telescope WFPC2 Images Zugriff am 19 Juni 2010 R P Binzel M J Gaffey P C Thomas B H Zellner A D Storrs E N Wells Geologic Mapping of Vesta from 1994 Hubble Space Telescope Images In Icarus Band 128 Nr 1 S 95 103 07 1997 doi 10 1006 icar 1997 5734 S Hasegawa K Murakawa M Ishiguro H Nonaka N Takato C J Davis M Ueno T Hiroi Evidence of hydrated and or hydroxylated minerals on the surface of asteroid 4 Vesta In Geophysical Research Letters Band 30 Nr 21 11 2003 doi 10 1029 2003GL018627 a b Dawn Soars Over Asteroid Vesta in 3 D Abgerufen am 17 September 2017 englisch Dawn at Vesta Press Kit July 2011 PDF NASA Juli 2011 S 10 abgerufen am 27 Marz 2017 englisch Dawn at Vesta Press Kit July 2011 PDF NASA Juli 2011 S 14 16 abgerufen am 27 Marz 2017 englisch Soar Over Asteroid Vesta in 3 D Abgerufen am 17 September 2017 englisch DAWN Sonde im Orbit um Zwergplanet Ceres Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fur Luft und Raumfahrt astronews com 6 Marz 2015 abgerufen am 7 Marz 2015 Mission News Dawn Gets Extra Time to Explore Vesta Abgerufen am 19 Juni 2012 englisch NASA s Dawn Spacecraft Hits Snag on Trip to 2 Asteroids Abgerufen am 27 August 2012 englisch Jia Rui C Cook Dawn has departed the giant asteroid Vesta In www jpl nasa gov Jet Propulsion Laboratory California Institute of Technology 5 September 2012 abgerufen am 1 Dezember 2017 englisch Nathalie Matter Asteroid Vesta enthullt Uberraschendes uber die Planetenentstehung Artikel der IDW Online vom 16 Juli 2014 abgerufen am 10 April 2015 Categories for Naming Features on Planets and Satellites Memento vom 5 Dezember 2017 im Internet Archive abgerufen am 11 November 2011 englisch Vesta Memento vom 17 Juni 2018 im Internet Archive im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGS Abgerufen am 21 November 2015 englisch Artikel zur Ausstellung Space Program Rare Earths Seltene Erden in den Deichtorhallen nbsp Dieser Artikel wurde am 30 November 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Geografikum GND 4707455 3 lobid OGND AKS LCCN sh2001006609 VIAF 244301730 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 4 Vesta amp oldid 238126703