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Ein Mond Satellit oder Trabant ist in der Astronomie ein kompaktes naturlich entstandenes astronomisches Objekt das sich in einer Umlaufbahn um ein anderes deutlich massereicheres Objekt befindet Bislang sind nur Monde des Sonnensystems bekannt wobei die Forschung davon ausgeht dass es auch Extrasolare Monde gibt Nachgewiesen wurden Monde bislang vor allem bei Planeten Zwergplaneten und Asteroiden doch gibt es sie auch bei anderen Objekten Auswahl von Monden im Sonnensystem im Grossenvergleich zur ErdeAbgeleitet vom Mond der Erde ist die Bezeichnung dieser Objekte als Monde umgangssprachlich am verbreitetsten wohingegen sich die fachsprachliche Terminologie der Bezeichnung als Satelliten bedient Der Planet den ein Mond umkreist wird auch Mutterplanet genannt Fruher wurden die Monde von Planeten auch als Nebenplaneten bezeichnet 1 Die Gravitation eines Planeten wirkt sich auf einen ihn umkreisenden Mond durch Gezeitenkrafte aus Der Mond wird dabei leicht verformt Dies fuhrt dazu dass sich die Rotation des Monds allmahlich seiner Umlauffrequenz um den Planeten anpasst und er schliesslich eine gebundene Rotation besitzt Der Mond wendet dann dem Planeten immer dieselbe Seite zu Umgekehrt bewirkt die Gravitation eines Monds Gezeitenkrafte auf dem Planeten und hat damit Ruckwirkungen auf dessen Rotation Da sich Mond und Planet deutlich in der Masse unterscheiden reichen diese Gezeitenkrafte im Allgemeinen nicht aus um die Rotation des Planeten an die Umlaufzeit des Monds anzugleichen Die Gravitation von Monden nimmt deutlichen Einfluss auf die Form und Stabilitat des Ringsystems eines Planeten Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Sonstige Entwicklungen 3 Geschichte 4 Weitere Details 4 1 Monde von Planeten 4 2 Monde von Zwergplaneten 4 3 Monde von Asteroiden 4 4 Monde von Kometen 4 5 Monde von Monden 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenUber die Entstehung von naturlichen Satelliten bzw Monden gibt es je nach Besonderheiten ihrer Grosse oder seiner Bahneigenschaften unterschiedliche Vorstellungen Am bekanntesten sind die vor allem in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Ansatze zur Entstehung des Erde Mond Systems hauptsachlich entweder aus einer gemeinsamen Akkretionsscheibe durch Einfang durch Abspaltung oder als Folge einer Grosskollision von Protoplaneten Fur die regularen Satelliten der Gasplaneten gilt die Akkretion aus umgebenden Partikeln Fur verhaltnismassig besonders grosse Satelliten wie den Erdmond und den Plutomond Charon hat die Vorstellung einer Grosskollision die Oberhand gewonnen Fur rucklaufig kreisende Satelliten das heisst gegen den Rotationssinn des Hauptkorpers wird als Herkunftsweg der Einfang eines auf einer ehemals selbststandigen Umlaufbahn fertig ausgebildeten Korpers angenommen Fur die Marsmonde Phobos und Deimos wird aufgrund ihrer sehr unregelmassigen Form und der Nahe des Asteroidengurtels eine Herkunft als eingefangene Asteroiden vermutet Bei kleinen und sehr unregelmassigen Asteroiden deren Rotationsgeschwindigkeit durch den YORP Effekt beeinflusst wird kann dieser Effekt im Falle einer Beschleunigung im Verlauf von mehreren Millionen Jahren moglicherweise dazu fuhren dass die Himmelskorper zerbrechen und einzelne Fragmente als Satelliten verbleiben Sonstige Entwicklungen BearbeitenUber einen moglichen Untergang von Satelliten gibt es ebenfalls verschiedene Vorstellungen Eine der altesten davon ist die des Eindringens in die Roche Grenze eines Planeten Ab dieser kritischen Nahe werden die Gezeitenkrafte dermassen stark dass grossere Satelliten von ihnen zerrissen werden Diese Ansicht ist vor allem als Erklarung des hauptsachlichen Ursprungs der Saturnringe bekannt geworden Daneben gibt es auch die Theorie dass die Planetenringe der Gasplaneten aus restlichem Material der protoplanetaren Gas und Staubscheibe bestehen das sich dort innerhalb der Roche Grenze nicht zu Satelliten zusammenballen konnte Die Ringsysteme bestehen aus Eis und Staub von sehr feiner Teilchengrosse bis hin zu hausgrossen Brocken Fur die Unterscheidung zwischen den kleinsten Monden und den grossten Ringbrocken gibt es keine definierte Grenzgrosse die Unterscheidung erfolgt rein konventionell zumal die Ringe fotografisch noch nicht in einzelne Komponenten aufgelost worden sind Manch einzelne Ringe innerhalb eines Ringsystems werden anscheinend von einem Satelliten aus gespeist Im Fall des Saturnmondes Enceladus durch aufsteigende Fontanen eines Kryovulkanismus und von dem Mond Mab aus dessen Umlaufbahn um Uranus mit der Zone der hochsten Dichte des My Ringes zusammenfallt welcher moglicherweise durch die herausschlagende Wirkung von Meteoriteneinschlagen hervorgerufen wird Wahrend die Anziehungskraft grosserer Himmelskorper dafur sorgt dass die Trummerstucke grosstenteils auf die Oberflache zurucksturzen reicht sie bei kleinen dafur nicht aus und neben massearmen Satelliten verteilen sich auch feine Teilchen ringformig im Orbit Wie im Fall der zwei kleinen Plutomonde Nix und Hydra wird von Wissenschaftlern vermutet dass die Einschlage von Mikrometeoriten uber einen astronomischen Zeitraum bis zur Aufreibung eines kleineren Satelliten zu einem Staubring fuhren konnen Geschichte BearbeitenNach der Erfindung des Fernrohrs war die Entdeckung der Galileischen Monde im Jahr 1610 am Jupiter die erste Beobachtung von astronomischen Objekten deren Bahn ganz offensichtlich nicht die Erde umkreist Das wurde als Argument gegen das geozentrische und fur das heliozentrische Weltbild angesehen Im Laufe weiterer Beobachtungen erkannte man dass der Mond der einzige Himmelskorper ist der wirklich um die Erde kreist In Analogie zum Mond der Erde wurden die andere Planeten umkreisenden grosseren Objekte ebenfalls Monde genannt Johannes Kepler bestatigte Galileis Entdeckungen mit seiner 1611 in Frankfurt veroffentlichten Schrift Narratio de observatis a se quatuor Iovis Satellitibus erronibus Bericht uber die vier von ihm beobachteten umherirrenden Begleiter des Jupiter und unterstutzte gleichzeitig dessen Schlussfolgerungen In dieser Schrift wird zum ersten Mal das lateinische Wort satelles Leibwachter im Plural satellites auch Gefolge fur diese Art von Himmelskorpern verwendet 2 welche Galilei noch Sidera Medicea Mediceische Gestirne nannte Christiaan Huygens verwendet in seiner Veroffentlichung Systema Saturnium von 1659 fur den von ihm entdeckten Saturnbegleiter Titan als Erster das Wort Luna Mond 3 Deutsche Gelehrte des 18 und 19 Jahrhunderts bezeichneten Monde auch als Nebenplaneten neben den Hauptplaneten 4 Siehe auch Liste der Entdeckungen der Planeten und ihrer MondeWeitere Details BearbeitenIn einem Planetensystem lauft der jeweilige Hauptkorper gemeinsam mit dem Mond auf einer Umlaufbahn um das Zentralgestirn Insgesamt sind im Sonnensystem derzeit ungefahr 570 naturliche Satelliten bekannt Monde von Planeten Bearbeiten Die Planeten des Sonnensystems haben insgesamt 284 bisher bekannte Monde Zwei von ihnen sind grosser aber nicht massereicher als der Planet Merkur Von den acht Planeten haben sechs einen oder mehrere Monde wobei die inneren erdahnlichen Planeten keine oder ein bis zwei und die ausseren jupiterahnlichen Planeten durchweg viele Monde besitzen Die Anzahl im Einzelnen mit Angabe der grossten Exemplare und weiterer Besonderheiten absteigend geordnet nach ihrer Masse Merkur 0 Venus 0 Erde 1 Mond im Verhaltnis zu seinem Planeten der grosste bekannte Satellit Mars 2 Phobos mit dem geringsten Abstand von seinem Planeten und Deimos beides wahrscheinlich eingefangene Asteroiden Jupiter 95 5 u a die vier Galileischen Monde Ganymed grosster und massereichster Mond im Sonnensystem und einziger mit einem ausgepragten Magnetfeld Kallisto Io Mond mit der hochsten Dichte und vulkanisch aktivster Korper und Europa die kleine Metis hat die hochste bekannte mittlere Bahngeschwindigkeit Saturn 146 6 u a Titan zweitgrosster und einziger Mond des Sonnensystems mit einer dichten Atmosphare Rhea Iapetus Korper mit den kontrastreichsten Albedounterschieden Dione mit zwei Trojaner Monden Tethys ebenfalls mit zwei trojanischen Begleitern Enceladus Mimas Hyperion einziger bekannte Mond mit chaotischer Rotation und Phoebe einziger grosserer Mond mit regelmassiger aber nicht gebundener Rotation die zwei kleinen koorbitalen Satelliten Janus und Epimetheus tauschen regelmassig ihre Umlaufbahn Uranus 27 7 u a Titania Oberon Ariel Umbriel und Miranda zerkluftetster Mond 8 Neptun 14 9 u a Triton grosster rucklaufiger Mond Proteus grosster Mond mit unregelmassiger Form und Nereid exzentrischste Umlaufbahn die kleine Naiad hat die kurzeste bekannte Umlaufzeit und die kleine Neso die grosste Umlaufbahn mit der langsten Umlaufzeit und der geringsten mittleren Bahngeschwindigkeit Monde von extrasolaren Planeten sind bisher noch nicht beobachtet worden Siehe Extrasolarer Mond Monde von Zwergplaneten Bearbeiten Auch bei Zwergplaneten sind Satelliten bekannt nach Anzahl geordnet Pluto 5 10 Charon grosster Zwergplanetenmond Nix Hydra Kerberos und Styx Haumea 2 Namaka und Hiʻiaka Makemake 1 S 2015 136472 1 Eris 1 DysnomiaMonde von Asteroiden Bearbeiten Hauptartikel Doppelasteroid Neben den Zwergplaneten haben unter den Kleinplaneten auch manche Asteroiden Satelliten Bislang sind 514 Asteroiden mit jeweils einem oder mehreren Satelliten bekannt insgesamt 366 derartige Satelliten Als grosster Asteroidenmond gilt gegenwartig Vanth des TNO 90482 Orcus mit 443 km weitere grosse Asteroidenmonde sind Ilmare Xiangliu Actaea Hiisi und Nunam Als die zwei kleinsten Satelliten uberhaupt gelten die Begleiter der erdnahen Asteroiden 162000 1990 OS und 363067 2000 CO101 mit Durchmessern von jeweils etwa 45 Metern 11 Die Sonde Galileo fotografierte 1993 zufallig erstmals einen Asteroidenmond den Satelliten Dactyl des Asteroiden Ida 1999 konnte bei Eugenia erstmals ein Asteroidensatellit mit einem erdgestutzten Teleskop nachgewiesen werden Grosse Bekanntheit erlangte Dimorphos welcher 65803 Didymos umkreist Im Rahmen der Mission Double Asteroid Redirection Test wurde er 2022 das erste astronomische Objekt dessen Umlaufbahn von Menschen verandert wurde Monde von Kometen Bearbeiten Die im Jahr 2006 bekanntgegebene Entdeckung des Satelliten Echidna des Asteroiden Typhon hat die Frage nach moglichen Satelliten von Kometen aufgeworfen denn Typhon gehort der Asteroidenklasse der Zentauren an mit stark elliptischen Umlaufbahnen im ausseren Planetensystem und die gelten als wahrscheinlich erloschene und manche auch als noch etwas aktive Kometenkerne Die Unterscheidung zwischen Kometen und eisreichen aber sonnenfernen und daher insofern inaktiven Asteroiden ist auch substanziell nicht eindeutig 2017 wurde mit dem Begleiter von 300163 2006 VW139 der erste Mond entdeckt dessen Mutterkorper sowohl als Asteroid wie auch als Komet eingestuft wird Ein reiner Kometenmond wurde bisher noch nicht gefunden Monde von Monden Bearbeiten Monde die um einen Satelliten eines Planeten kreisen sind bisher nicht bekannt Theoretisch sind diese Mondmonde innerhalb der Hill Sphare des Satelliten moglich wobei aber die Storung durch Gezeitenkrafte die Dauer dieser Konstellation stark einschrankt Uber einen langeren Zeitraum stabil konnen darum nur Monde von Monden mit einer grossen Umlaufbahn zum Planeten und entsprechend grossen Massenverhaltnissen sein Moglich aber aktuell nicht beobachtet ware dies im Sonnensystem bei den Monden Callisto Titan Iapetus und dem Erdmond Auch bei Exoplaneten wird eine solche Konstellation fur moglich gehalten etwa bei Kepler 1625b 12 13 Siehe auch BearbeitenIrregularer Satellit Doppelplanet Extraterrestrischer Ozean Kordylewskische Wolken Kozai Effekt Quasisatellit SchafermondListen Liste der Monde von Planeten und Zwergplaneten Liste der Jupitermonde Liste der Saturnmonde Liste der Uranusmonde Liste der Neptunmonde Liste der Monde von AsteroidenLiteratur BearbeitenMonde Sterne und Weltraum Special Bd 7 Heidelberg 2002 ISBN 3 936278 22 9 David A Rothery Satellites of the outer planets worlds in their own right Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 512555 X Sushil K Atreya u a Origin and evolution of planetary and satellite atmospheres Univ of Arizona Press Tucson 1989 ISBN 0 8165 1105 5 Hans Heinrich Voigt Hermann Josef Roser Hrsg Abriss der Astronomie Brockhaus Mannheim 1969 6 Auflage Wiley VCH Weinheim 2010 ISBN 3 527 40736 7 Jurgen Blunck Solar system moons discovery and mythology Springer Berlin 2010 ISBN 978 3 540 68852 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Satelliten Astronomie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ubersicht der Planetenmonde von Scott S Sheppard englisch NASA Liste von Satellitenentdeckungen englisch Was ist ein Mond Monde de Our Solar System Moons solarsystem nasa govEinzelnachweise Bearbeiten Herders Conversations Lexikon Freiburg im Breisgau 1856 Band 4 S 308 zeno org Wolfgang Pfeifer Etymologisches Worterbuch des Deutschen 3 Auflage Munchen 1997 ISBN 3 423 32511 9 S 1167 http archive org stream CristianiHugeni00Huyg page 2 Johann S T Gehler Physicalisches Worterbuch Memento vom 18 September 2009 imInternet Archive Wickert Leipzig 1787 Scott S Sheppard JupiterMoons Abgerufen am 5 Februar 2023 Saturn Re takes the Moon Crown Abgerufen am 2 Juni 2023 Scott S Sheppard UranusMoons Abgerufen am 5 Februar 2023 Paul M Schenk Fluid volcanism on Miranda and Ariel Flow morphology and composition In Journal of Geophysical Research 96 Solid Earth 10 Februar 1991 doi 10 1029 90JB01604 Scott S Sheppard NeptuneMoons Abgerufen am 5 Februar 2023 Scott S Sheppard PlutoMoons Abgerufen am 5 Februar 2023 Asteroids TNOs with satellites by date reported Florian Freistetter Kann ein Mond einen Mond haben In Spektrum de 31 Mai 2020 abgerufen am 5 Juni 2020 Juna A Kollmeier Sean N Raymond Can Moons Have Moons In arXiv org 21 Februar 2019 abgerufen am 5 Juni 2020 englisch Monde der Planeten und ZwergplanetenErde MondMars Deimos PhobosJupiter Liste Adrastea Aitne Amalthea Ananke Aoede Arche Autonoe Callirrhoe Carme Carpo Chaldene Cyllene Dia Eirene Elara Erinome Ersa Euanthe Eukelade Eupheme Euporie Europa Eurydome Ganymed Harpalyke Hegemone Helike Hermippe Herse Himalia Io Iocaste Isonoe Kale Kallichore Kallisto Kalyke Kore Leda Lysithea Megaclite Metis Mneme Orthosie Pandia Pasiphae Pasithee Philophrosyne Praxidike Sinope Sponde Taygete Thebe Thelxinoe Themisto Thyone ValetudoS 2003 J 2 S 2003 J 4 S 2003 J 9 S 2003 J 10 S 2003 J 12 S 2003 J 16 S 2003 J 18 S 2003 J 19 S 2003 J 23 S 2003 J 24 S 2010 J 1 S 2010 J 2 S 2011 J 1 S 2011 J 2 S 2011 J 3 S 2016 J 1 S 2016 J 3 S 2016 J 4 S 2017 J 1 S 2017 J 2 S 2017 J 3 S 2017 J 5 S 2017 J 6 S 2017 J 7 S 2017 J 8 S 2017 J 9 S 2018 J 2 S 2018 J 3 S 2018 J 4 S 2021 J 1 S 2021 J 2 S 2021 J 3 S 2021 J 4 S 2021 J 5 S 2021 J 6 S 2022 J 1 S 2022 J 2 S 2022 J 3Saturn Liste Aegaeon Aegir Albiorix Alvaldi Angrboda Anthe Atlas Bebhionn Beli Bergelmir Bestla Calypso Daphnis Dione Eggther Enceladus Epimetheus Erriapus Farbauti Fenrir Fornjot Geirrod 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S 9 S 2019 S 10 S 2019 S 11 S 2019 S 12 S 2019 S 13 S 2019 S 14 S 2019 S 15 S 2019 S 16 S 2019 S 17 S 2019 S 18 S 2019 S 19 S 2019 S 20 S 2019 S 21 S 2020 S 1 S 2020 S 2 S 2020 S 3 S 2020 S 4 S 2020 S 5 S 2020 S 6 S 2020 S 7 S 2020 S 8 S 2020 S 9 S 2020 S 10Uranus Liste Ariel Belinda Bianca Caliban Cordelia Cressida Cupid Desdemona Ferdinand Francisco Juliet Mab Margaret Miranda Oberon Ophelia Perdita Portia Prospero Puck Rosalind Setebos Stephano Sycorax Titania Trinculo UmbrielNeptun Liste Despina Galatea Halimede Hippocamp Laomedeia Larissa Naiad Nereid Neso Proteus Psamathe Sao Thalassa TritonPluto Charon Hydra Kerberos Nix StyxHaumea Hiʻiaka NamakaMakemake S 2015 136472 1Eris DysnomiaListe der Monde von Planeten und Zwergplaneten Liste der Monde von AsteroidenDas Sonnensystem nbsp Zentralgestirn SonnePlaneten Merkur Venus Erde Mars Jupiter Saturn Uranus NeptunZwergplaneten Ceres Pluto Haumea Makemake ErisHimmelskorper Planeten Zwergplaneten Monde Asteroiden Kometen Meteoroiden Normdaten Sachbegriff GND 4179141 1 lobid OGND AKS LCCN sh85117635 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mond des Sonnensystems amp oldid 238048935