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TritonTriton auf einer Aufnahme der Raumsonde Voyager 2 1989Vorlaufige oder systematische Bezeichnung Neptun IZentralkorper NeptunEigenschaften des Orbits 1 Grosse Halbachse 354 759 2 kmExzentrizitat 0 000016Periapsis 354 753 kmApoapsis 354 765 kmBahnneigungzum Aquator des Zentralkorpers 157 35 Umlaufzeit 5 8769 dMittlere Orbitalgeschwindigkeit 4 39 km sPhysikalische Eigenschaften 1 Albedo 0 72Scheinbare Helligkeit 13 54 3 magMittlerer Durchmesser 2706 8 kmMasse 2 139 1022 2 kgOberflache 23 017 715 2 km2Mittlere Dichte 2 059 2 g cm3Siderische Rotation synchron 4 Fallbeschleunigung an der Oberflache 0 779 m s2Fluchtgeschwindigkeit 1452 m sOberflachentemperatur 235 C 38 4 KEntdeckungEntdecker William LassellDatum der Entdeckung 10 Oktober 1846Anmerkungen Spuren einer Atmosphare mit N2 und CH4Grossenvergleich zwischen Triton unten links Erdmond oben links und Erde massstabsgerechte Fotomontage Triton auch Neptun I ist ein Eismond und der achtinnerste Mond des Planeten Neptun Mit einem Durchmesser von 2707 Kilometern ist er der mit Abstand grosste Mond des Planeten sowie der siebtgrosste Mond und der sechzehntgrosste Korper des Sonnensystems Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung und Benennung 2 Bahneigenschaften 2 1 Umlaufbahn 2 2 Rotation 3 Physikalische Eigenschaften 3 1 Atmosphare 3 2 Oberflache 3 3 Jahreszeiten 3 4 Innerer Aufbau 4 Erforschung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntdeckung und Benennung BearbeitenTriton wurde am 10 Oktober 1846 vom Bierbrauer und Hobbyastronomen William Lassell entdeckt Erst 17 Tage zuvor hatte Johann Gottfried Galle den Riesenplaneten Neptun entdeckt John Herschel hatte daraufhin Lassell in einem Brief vorgeschlagen nach moglichen Monden Ausschau zu halten Lassell tat dies und fand Triton nach acht Tagen Benannt wurde der Mond nach Triton einem Meeresgott aus der griechischen Mythologie der oft als Sohn des Poseidon bezeichnet wird Der Name wurde erst 1880 von Camille Flammarion und anderen Astronomen vorgeschlagen allerdings wurde der Name lange Zeit offiziell nicht benutzt Aus Aufzeichnungen von 1939 geht hervor dass der Mond zwar einen Namen hatte dieser war jedoch allgemein nicht im Gebrauch In der astronomischen Literatur war immer nur vom Mond des Neptun die Rede Bahneigenschaften BearbeitenUmlaufbahn Bearbeiten Triton umkreist Neptun auf einer retrograden fast perfekt kreisformigen Umlaufbahn in einem mittleren Abstand von 354 759 Kilometern ca 14 326 Neptunradien von dessen Zentrum also 330 000 Kilometer uber dessen Wolkenobergrenze Die Bahnexzentrizitat betragt 0 000016 die Bahn ist mit 157 35 stark geneigt Die Umlaufbahn des nachstinneren Mondes Proteus ist 237 100 Kilometer von Tritons Orbit entfernt die des nachstausseren Mondes Nereid im Mittel 5 159 000 Kilometer aufgrund der hohen Bahnexzentrizitat nahert sich Nereid Triton immer wieder bis auf etwa eine Million Kilometer an Triton benotigt fur einen Umlauf um Neptun 5 Tage 21 Stunden und 3 Minuten Dabei umlauft er den Planeten anders als die meisten Monde des Sonnensystems retrograd rucklaufig das heisst entgegen dessen Rotationsrichtung was fur einen Mond dieser Grosse mit verhaltnismassig kleiner Distanz zum Zentralkorper hochst aussergewohnlich und im Sonnensystem einmalig ist Triton umlauft Neptun innerhalb eines kritischen Abstandes wodurch er den Gezeitenkraften des Gasplaneten sehr stark ausgesetzt ist Da sich Triton Neptun kontinuierlich annahert wird er in etwa 3 6 Milliarden Jahren die Roche Grenze nach innen passieren 5 und zerrissen werden wobei seine Bestandteile ein grosseres Ringsystem ahnlich dem des Saturn bilden werden Vermutlich ist Triton ein grosseres Objekt des Kuipergurtels das von Neptun durch dessen Gravitationswirkung eingefangen wurde Moglicherweise war Triton dabei Teil eines Doppelsystems 6 Im Laufe des Einfangsprozess durch Neptun ist er wahrscheinlich mit dessen ursprunglichen Monden kollidiert und hat dieses System dabei zerstort 7 Sein Aufbau konnte dem des Zwergplaneten Pluto dessen Mond Charon und anderen Mitgliedern des Kuipergurtels sehr stark ahneln Rotation Bearbeiten Die Rotationszeit ist gleich der Umlaufzeit und Triton weist damit wie der Erdmond eine synchrone Rotation auf Physikalische Eigenschaften BearbeitenTriton hat einen mittleren Durchmesser von 2706 8 Kilometern und ist damit der mit Abstand grosste Neptunmond Auf ihn entfallen 99 5 der gesamten Masse die den Neptun umgibt der Rest verteilt sich auf die anderen 13 Monde und Neptuns Ringsystem Triton besitzt zudem mehr Masse als alle kleineren Monde im Sonnensystem zusammengenommen Triton verglichen mit dem Erdmond Name Durchmesser km Masse kg Bahnradius km Umlaufdauer Tage Triton 2707 2 15 1022 354 800 0 5 877Erdmond 3476 7 35 1022 384 400 27 320Triton Erdmond gerundet genauer Wert 3 4 78 1 3 29 9 10 92 1 5 22 Tritons mittlere Dichte ist mit 2 05 g cm3 die hochste im gesamten Neptunsystem Er weist eine hohe Albedo von 0 72 auf das heisst 72 des eingestrahlten Sonnenlichts werden reflektiert Dies ruhrt daher dass ein grosser Teil seiner Oberflache von Eis bedeckt ist Die Temperatur an der Oberflache betragt etwa 38 K oder 235 C die tiefste je direkt von einer Sonde gemessene im Sonnensystem Die Gesamtflache betragt etwa 23 018 000 Quadratkilometer und entspricht damit in etwa der Flache Nordamerikas ohne Gronland Atmosphare Bearbeiten Die Oberflachentemperatur von Triton ist im Mittel tief genug um trotz der geringen Gravitation eine Atmosphare festzuhalten die zu 99 aus Stickstoff 1 aus Methan und aus geringen Spuren von Kohlenmonoxid besteht Allerdings ist der Druck mit 1 4 1 9 Pascal der etwa 1 70 000 des Atmospharendruckes auf der Erde entspricht ausserst gering Jedoch sorgen durch Sonneneinstrahlung hervorgerufene Konvektionsstrome in der dunnen Atmosphare dafur dass von Tritons Geysiren an die Oberflache gefordertes Material uber grosse Flachen verteilt wird Oberflache Bearbeiten nbsp Geysire auf Triton aufgenommen von Voyager 2 1989 nachkolorierte Aufnahme Als Voyager 2 am 25 August 1989 an Neptun und seinen Monden vorbeiflog sandte sie dabei Aufnahmen von Tritons Oberflache Es zeigte sich ein Netzwerk von Verwerfungen an denen die Eiskruste deformiert und zerbrochen wurde wobei nur wenige Einschlagkrater vorhanden sind Dies lasst darauf schliessen dass der Mond geologisch aktiv ist wobei die Spuren alterer Krater durch geologische oder atmospharische Prozesse verwischt wurden Grosse Einschlagbecken wurden offensichtlich mehrfach durch zahflussiges Material aus dem Innern aufgefullt Bisher einzigartig im Sonnensystem ist das Honigmelonen Terrain eine vermutlich durch Diapirismus gebildete Formation aus Mulden und Bergrucken die grosse Teile der westlichen Hemisphare bedeckt 8 9 Uberraschend war der Nachweis einer Art von kaltem Vulkanismus die man als Kryovulkanismus Kalte oder Eisvulkanismus bezeichnet Es wurden aktive Geysire festgestellt die ein Gemisch aus flussigem Stickstoff und mitgerissenem Gesteinsstaub bis in 8 km Hohe ausstossen Diese sind auf den Voyager Aufnahmen als dunkle Rauchfahnen sichtbar Ursachlich dafur durfte die jahreszeitliche Erwarmung durch die Sonneneinstrahlung sein die trotz ihrer geringen Intensitat ausreicht um gefrorenen Stickstoff zu verdampfen Die ausgestossenen Partikel setzen sich auf der Oberflache ab und bilden Ablagerungen aus gefrorenem Methan und Silikaten Das Methan wandelt sich infolge der Sonneneinstrahlung in andere organische Verbindungen um die als dunkle Schlieren und Streifen sichtbar sind Wohl ahnlich wie Pluto ist Tritons Oberflache zu 55 mit gefrorenem Stickstoff zu 15 35 mit Wassereis und zu 10 20 mit Trockeneis bedeckt Zudem konnte ein 0 1 iger Methan und ein 0 05 iger Kohlenmonoxideis Anteil bestimmt werden Jahreszeiten Bearbeiten Tritons Rotationsachse ist 157 gegenuber der Rotationsachse des Neptun geneigt die wiederum 30 gegenuber dessen Umlaufbahn um die Sonne geneigt ist Daraus resultiert dass Tritons Pole vorubergehend direkt der Sonne zugewandt sind ahnlich denen des Planeten Uranus Wahrend Neptuns 166 Jahre dauernden Umlaufs um die Sonne herrscht zwischen den Zeiten in denen er der Sonne seine Aquatorregion zuwendet einmal am Nordpol und einmal am Sudpol uber 40 Jahre lang Sommer wahrend auf der abgewandten Seite Winter herrscht Die damit verbundenen Temperaturunterschiede fuhren zu starken jahreszeitlichen Effekten Zum Zeitpunkt des Vorbeiflugs der Raumsonde Voyager 2 war 1989 der Sudpol der Sonne zugewandt wahrend die Nordpolregion seit etwa 30 Jahren im Schatten lag wo Temperaturen von bis zu 235 C 38 K herrschen Dort waren Ablagerungen von gefrorenem Stickstoff und Methan erkennbar die offenbar im Wechsel mit den Jahreszeiten immer wieder erwarmt werden verdampfen und sich jeweils als Eis am im Schatten liegenden Pol niederschlagen Innerer Aufbau Bearbeiten Vermutlich besteht Triton aus einem differenzierten Aufbau einem Kern aus silikatischem Gestein und einer Kruste aus Wassereis Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2012 weisen ausserdem auf die Moglichkeit hin dass ein dunner ammoniakreicher Ozean unter der Oberflache existiert 10 Die Energie um den Ozean unter der Oberflache bei 90 C flussig zu halten kommt vom Zerfall radioaktiver Stoffe in Tritons Innerem und der Gezeitenreibung die beim Umlauf um Neptun entsteht 11 Erforschung BearbeitenVor dem Neptun Vorbeiflug der Sonde Voyager 2 im Sommer 1989 wusste man von Triton nur sehr wenig obwohl er seit 143 Jahren bekannt war Er konnte zuvor nur durch erdgebundene Teleskope beobachtet werden und dabei seine Bahnelemente und seine Helligkeit bestimmt werden Schatzungen uber seine Grosse beruhten auf der vermuteten Ruckstrahlfahigkeit und variierten zwischen 3200 und 6000 km da man annahm dass Triton dunkler sei Voyager 2 fuhrte ein Swing by an Neptun in 4824 km Entfernung durch um Triton am 25 August 1989 in 39 790 km minimalem Abstand zu passieren Die Geysire wurden bei spateren Auswertungen der Bilder am 2 Oktober 1989 entdeckt Seit dem Vorbeiflug wurde das Neptunsystem von erdbasierten Beobachtungen wie auch dem Hubble Weltraumteleskop intensiv studiert nbsp Honigmelonen Terrain mit Graben in relativ jungem Gelande nbsp Zugefrorene Kraterseen mit einem Einschlagskrater nbsp Eine Wolke in der AtmosphareSiehe auch BearbeitenListe der Entdeckungen der Planeten und ihrer Monde Extraterrestrischer Ozean Triton PointLiteratur BearbeitenRonald Weinberger Gravitativer Einfang des Mondes Triton Naturwissenschaftliche Rundschau 59 11 S 607 608 2006 ISSN 0028 1050Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Triton Mond Album mit Bildern Videos und Audiodateien Planetary Satellite Physical Parameters JPL NASA abgerufen am 12 September 2022 englisch Planetary Satellite Mean Orbital Parameters JPL NASA abgerufen am 12 September 2022 englisch Triton 19 Marz 2007 abgerufen am 12 September 2022 von The Nine Planets Wie Neptun sich seinen Riesenmond angelte In wissenschaft de 11 Mai 2006 abgerufen am 12 September 2022 Kosmischer Kannibalismus Deutschlandfunk 20 Mai 2010 abgerufen am 12 September 2022 Bericht uber die Herkunft von Triton Triton In Gazetteer of Planetary Nomenclature IAU USGS abgerufen am 12 September 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b David R Williams Neptunian Satellite Fact Sheet In NASA gov 14 September 2016 abgerufen am 12 September 2022 englisch a b c d Triton By the numbers In NASA gov Abgerufen am 12 September 2022 englisch Ryan S Park Planetary Satellite Physical Parameters In NASA gov 19 Februar 2015 archiviert vom Original am 4 September 2021 abgerufen am 12 September 2022 englisch a b Triton In Depth In NASA gov 21 April 2021 abgerufen am 12 September 2022 englisch C F Chyba D G Jankowski P D Nicholson Tidal evolution in the Neptune Triton system In Astronomy amp Astrophysics 219 Jahrgang Nr 1 2 Juli 1989 S L23 L26 bibcode 1989A amp A 219L 23C C B Agnor D P Hamilton Neptune s capture of its moon Triton in a binary planet gravitational encounter In Nature 441 Jahrgang Nr 7090 Mai 2006 S 192 194 doi 10 1038 nature04792 PMID 16688170 bibcode 2006Natur 441 192A Raluca Rufu and Robin Canup Triton s evolution with a primordial Neptunian satellite system In The Astronomical Journal 154 Jahrgang Nr 5 5 November 2017 S 208 doi 10 3847 1538 3881 aa9184 PMID 31019331 PMC 6476549 freier Volltext arxiv 1711 01581 bibcode 2017AJ 154 208R Vgl Holger Heuseler Ralf Jaumann Gerhard Neukum Zwischen Sonne und Pluto Die Zukunft der Planetenforschung Aufbruch ins dritte Jahrtausend BLV Munchen Wien Zurich 1999 ISBN 3 405 15726 9 S 165 William B McKinnon Randolph L Kirk Encyclopedia of the Solar System Hrsg Tilman Spohn Doris Breuer Torrence Johnson 3rd Auflage Elsevier Amsterdam Boston 2014 ISBN 978 0 12 416034 7 Triton S 861 882 google com Jodi Gaeman Saswata Hier Majumder James H Roberts Sustainability of a Subsurface Ocean within Triton s Interior In Icarus 220 Jahrgang Nr 2 August 2012 S 339 347 doi 10 1016 j icarus 2012 05 006 bibcode 2012Icar 220 339G Lars C Depka Ein Meer auf Triton In raumfahrer net 11 Juni 2012 abgerufen am 12 September 2022 Monde der Planeten und ZwergplanetenErde MondMars Deimos PhobosJupiter Liste Adrastea Aitne Amalthea Ananke Aoede Arche Autonoe Callirrhoe Carme Carpo Chaldene Cyllene Dia Eirene Elara Erinome Ersa Euanthe Eukelade Eupheme Euporie Europa Eurydome Ganymed Harpalyke Hegemone Helike Hermippe Herse Himalia Io Iocaste Isonoe Kale Kallichore Kallisto Kalyke Kore Leda Lysithea Megaclite Metis Mneme Orthosie Pandia Pasiphae Pasithee Philophrosyne Praxidike Sinope Sponde Taygete Thebe Thelxinoe Themisto Thyone ValetudoS 2003 J 2 S 2003 J 4 S 2003 J 9 S 2003 J 10 S 2003 J 12 S 2003 J 16 S 2003 J 18 S 2003 J 19 S 2003 J 23 S 2003 J 24 S 2010 J 1 S 2010 J 2 S 2011 J 1 S 2011 J 2 S 2011 J 3 S 2016 J 1 S 2016 J 3 S 2016 J 4 S 2017 J 1 S 2017 J 2 S 2017 J 3 S 2017 J 5 S 2017 J 6 S 2017 J 7 S 2017 J 8 S 2017 J 9 S 2018 J 2 S 2018 J 3 S 2018 J 4 S 2021 J 1 S 2021 J 2 S 2021 J 3 S 2021 J 4 S 2021 J 5 S 2021 J 6 S 2022 J 1 S 2022 J 2 S 2022 J 3Saturn Liste Aegaeon Aegir Albiorix Alvaldi Angrboda Anthe Atlas Bebhionn Beli Bergelmir Bestla Calypso Daphnis Dione Eggther Enceladus Epimetheus Erriapus Farbauti Fenrir Fornjot Geirrod Gerd Greip Gridr Gunnlod Hati Helene Hyperion Hyrrokkin Iapetus Ijiraq Janus Jarnsaxa Kari Kiviuq Loge Methone Mimas Mundilfari Narvi Paaliaq Pallene Pan Pandora Phoebe Polydeuces Prometheus Rhea Siarnaq Skathi Skoll Skrymir Surtur Suttungr Tarqeq Tarvos Telesto Tethys Thiazzi Thrymr Titan YmirS 2004 S 7 S 2004 S 12 S 2004 S 13 S 2004 S 17 S 2004 S 21 S 2004 S 24 S 2004 S 26 S 2004 S 28 S 2004 S 29 S 2004 S 31 S 2004 S 34 S 2004 S 36 S 2004 S 37 S 2004 S 39 S 2004 S 40 S 2004 S 41 S 2004 S 42 S 2004 S 43 S 2004 S 44 S 2004 S 45 S 2004 S 46 S 2004 S 47 S 2004 S 48 S 2004 S 49 S 2004 S 50 S 2004 S 51 S 2004 S 52 S 2004 S 53 S 2005 S 4 S 2005 S 5 S 2006 S 1 S 2006 S 3 S 2006 S 9 S 2006 S 10 S 2006 S 11 S 2006 S 12 S 2006 S 13 S 2006 S 14 S 2006 S 15 S 2006 S 16 S 2006 S 17 S 2006 S 18 S 2006 S 19 S 2006 S 20 S 2007 S 2 S 2007 S 3 S 2007 S 5 S 2007 S 6 S 2007 S 7 S 2007 S 8 S 2007 S 9 S 2009 S 1 S 2019 S 1 S 2019 S 2 S 2019 S 3 S 2019 S 4 S 2019 S 5 S 2019 S 6 S 2019 S 7 S 2019 S 8 S 2019 S 9 S 2019 S 10 S 2019 S 11 S 2019 S 12 S 2019 S 13 S 2019 S 14 S 2019 S 15 S 2019 S 16 S 2019 S 17 S 2019 S 18 S 2019 S 19 S 2019 S 20 S 2019 S 21 S 2020 S 1 S 2020 S 2 S 2020 S 3 S 2020 S 4 S 2020 S 5 S 2020 S 6 S 2020 S 7 S 2020 S 8 S 2020 S 9 S 2020 S 10Uranus Liste Ariel Belinda Bianca Caliban Cordelia Cressida Cupid Desdemona Ferdinand Francisco Juliet Mab Margaret Miranda Oberon Ophelia Perdita Portia Prospero Puck Rosalind Setebos Stephano Sycorax Titania Trinculo UmbrielNeptun Liste Despina Galatea Halimede Hippocamp Laomedeia Larissa Naiad Nereid Neso Proteus Psamathe Sao Thalassa TritonPluto Charon Hydra Kerberos Nix StyxHaumea Hiʻiaka NamakaMakemake S 2015 136472 1Eris DysnomiaListe der Monde von Planeten und Zwergplaneten Liste der Monde von Asteroiden Normdaten Geografikum GND 4427459 2 lobid OGND AKS VIAF 241849529 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Triton Mond amp oldid 226098640