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Igelsbach ist ein Weiler mit eigener Gemarkung im Odenwald und bildet zusammen mit Kirschhausen einen Stadtteil von Heppenheim im sudhessischen Kreis Bergstrasse IgelsbachStadt Heppenheim Bergstrasse Koordinaten 49 39 N 8 44 O 49 654808 8 726127 240 Koordinaten 49 39 17 N 8 43 34 OHohe 240 m u NNFlache 1 km 1 Einwohner 23 1970 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1970Eingemeindet nach KirschhausenPostleitzahl 64646Vorwahl 06252 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Religionszugehorigkeit 3 Verkehr 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographische Lage BearbeitenIgelsbach liegt ganz im Osten des Stadtgebietes von Heppenheim im Vorderen Odenwald in der Talmulde des gleichnamigen Bachs der von Norden dem Lorzenbach zufliesst einem rechten westlichen Zufluss der Weschnitz Die hochste Erhebung ist im Norden ein 400 Meter hoher bewaldeter Nebengipfel des Schlechtberg Mit Ausnahme dieser Erhebung ist der Rest der Gemarkung fast ausschliesslich landwirtschaftlich genutzt Der Weiler besteht lediglich aus vier verstreut im Tal liegenden grossen Gehoften Die nachstgelegenen Ortschaften sind im Nordwesten Mittershausen im Norden Scheuerberg und Seidenbach im Nordosten Erlenbach im Osten Linnenbach im Sudosten Lauten Weschnitz im Suden Mitlechtern und Wald Erlenbach und im Westen Kirschhausen Geschichte BearbeitenDer fruheste erhalten gebliebene urkundliche Nachweis belegt das Bestehen des Ortes Ilspach seit dem Jahr 1369 als er in dem Zinsbuch des pfalzischen Oberamtes Heidelberg erwahnt wurde Dort wird beschrieben dass dem Pfalzgrafen die Gulte zusteht und die Kreisen von Lindenfels die Gerichtsbarkeit uber den Ort von der Kurpfalz zum Lehen haben 2 Die Hohe Gerichtsbarkeit uber Diebstahl Mordgeschrei Steinwurf Rauber und Ketzerei lag bei der Zent Heppenheim Weitere Urkunden zeigen dass die Kreisen von Lindenfels den Ort ganz oder teilweise zu Lehen hatten Im spaten Mittelalter sind nur drei Hubenguter belegt erst im 19 Jahrhundert kommt eine Hofreite dazu 1 1443 belehnte Pfalzgraf Ludwig den Grafen Philipp von Erbach mit seinem Teil an Igelsbach Dorf Vogtei Gericht und Zubehor 1563 trat der Graf von Erbach Igelsbach im Tausch mit Rechten in Reichenbach an die Ulner von Dieburg ab 3 Am Ende des Alten Reichs befand sich das Dorf im Besitz der Familie von Belderbusch 4 Im Igelsbach galt das Pfalzische Landrecht von 1582 erneuert 1610 als Partikularrecht Daruber hinaus galt das Gemeine Recht soweit das Pfalzische Landrecht fur einen Sachverhalt spezielle Regelungen nicht enthielt Dieses Sonderrecht behielt seine Geltung auch im gesamten 19 Jahrhundert wahrend der Zugehorigkeit des Gebietes zum Grossherzogtum Hessen 5 und wurde erst zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost Der ritterschaftliche Weiler gehorte zu den mediatisierten Gebieten die 1806 infolge der Rheinbundakte 6 der Landgrafschaft Hessen Darmstadt zugeschlagen wurden Ubergeordnete Verwaltungsbehorde war das Furstentum Starkenburg das ab 1816 als Provinz Starkenburg bezeichnet wurde Fur das Furstentum Starkenburg war das Hofgericht Darmstadt als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter oder Standesherren vorgenommen Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Damit hatten die Zent Heppenheim und die mit ihr verbundenen Zentgerichte endgultig ihre Funktion eingebusst Fur Igelsbach war das Ulnersche Patrimonialgericht Igelsbach in erster Instanz zustandig 1817 trat die Grafin von Belderbusch geborene Freiin von Ulner zu Dieburg die Patrimonialgerichtsbarkeit und die damit verbundenen hoheitlichen Rechte an das Grossherzogtum Hessen ab Der Ort wurde daraufhin dem Amt Heppenheim unterstellt 7 Am 17 Dezember 1820 wurde das Grossherzogtum mit der Einfuhrung der Verfassung des Grossherzogtums Hessen eine konstitutionelle Monarchie in der der Grossherzog aber noch grosse Machtbefugnisse hatte Die noch bestehenden standesherrlichen Rechte wie Niedere Gerichtsbarkeit Zehnten Grundzinsen und andere Gefalle blieben aber noch bis 1848 bestehen 1821 wurden im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform die Amtsvogteien in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen des Grossherzogtum aufgelost und Landratsbezirke eingefuhrt wobei Igelsbach zum Landratsbezirk Lindenfels kam Im Rahmen dieser Reform wurden auch Landgerichte geschaffen die jetzt unabhangig von der Verwaltung waren Deren Gerichtsbezirke entsprachen in ihrem Umfang den Landratsbezirken Fur den Landratsbezirk Lindenfels war das Landgericht Furth als Gericht erster Instanz zustandig Diese Reform ordnete auch die Verwaltung auf Gemeindeebene neu So war die Burgermeisterei in Mittershausen ausser fur Mittershausen auch fur Breitenwiesen Igelsbach Knoden Mitlechtern Schannenbach und Scheuerberg zustandig Entsprechend der Gemeindeverordnung vom 30 Juni 1821 gab es keine Einsetzungen von Schultheissen mehr sondern einen gewahlten Ortsvorstand der sich aus Burgermeister Beigeordneten und Gemeinderat zusammensetzte 8 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Igelsbach Igelsbach L Bez Lindenfels Weiler liegt 1 St von Lindenfels und hat 4 Hauser und 28 Einw die bis auf 4 Reform katholisch sind Gehorte zur Pfalzgrafschaft und die Kreisse von Lindenfels besassen 1369 das Gericht daselbst Der Ort kam 1802 an Hessen Die Patrimonialgerichtsbarkeit uber Igelsbach das zum vormaligen Ritterkanton Odenwald gehorte wurde 1817 von der Frau von Belderbusch geb Freiin von Ullner zu Dieburg an den Staat abgetreten 9 1832 wurden die Verwaltungseinheiten ein weiteres Mal vergrossert und es wurden Kreise geschaffen Nach der am 20 August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Sud Starkenburg kunftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben der Landratsbezirk von Heppenheim sollte in den Kreis Lindenfels fallen Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15 Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet wurde zu dem jetzt Mittershausen und mit ihm Igelsbach gehorte Im Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 48 finden sich folgender Eintrag Igelsbach bei Lindenfels Kathol Filialkirchdorf von der Mutterkirche zu Heppenheim 4 H 28 E Incl 4 Reform Grossherzogthum Hessen Prov Starkenburg Kreis Heppenheim Landgericht Furth Hofgericht Darmstadt Das Dorf Igelsbach ehedem zur Pfalzgrafschaft gehorig ist im J 1802 an Hessen uberlassen worden 10 Infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 11 Daruber hinaus wurden in den Provinzen die Kreise und die Landratsbezirke des Grossherzogtums am 31 Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt wobei die bisherigen Kreise Bensheim und Heppenheim zum Regierungsbezirk Heppenheim vereinigt wurden Bereits vier Jahre spater im Laufe der Reaktionsara kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zuruck und Mittershausen mit Igelsbach wurde Teil des neu geschaffenen Kreises Lindenfels 12 Die im Dezember 1852 aufgenommenen Bevolkerungs und Katasterlisten 13 ergaben fur Igelsbach 14 Katholischer Filialdorf mit 38 Einwohnern Die Gemarkung besteht aus 397 Morgen davon 210 Morgen Ackerland 57 Morgen Wiesen und 124 Morgen Wald In den Statistiken des Grossherzogtums Hessen werden bezogen auf Dezember 1867 fur das Filialdorf Igelsbach angegeben die Burgermeisterei Mittershausen die Gemarkung Igelsbach 4 Hauser 40 Einwohnern der Kreis Lindenfels das Landgericht Furth die evangelische reformierte Pfarrei Schlierbach des Dekanats Lindenfels und die katholische Pfarrei Lindenfels des Dekanats Heppenheim 15 Nachdem das Grossherzogtum Hessen ab 1871 Teil des Deutschen Reiches war wurden 1874 eine Reihe von Verwaltungsreformen beschlossen So wurden die landesstandige Geschaftsordnung sowie die Verwaltung der Kreise und Provinzen durch Kreis und Provinzialtage geregelt Die Neuregelung trat am 12 Juli 1874 in Kraft und verfugte auch die Auflosung der Kreise Lindenfels und Wimpfen und die Eingliederung von Mittershausen mit Igelsbach in den Kreis Heppenheim 16 Am 1 Juli 1906 wurde auf Betreiben der Einwohner fur Mitterhausen und Scheuerberg eine eigene Burgermeisterei gebildet und Mitlechtern mit Igelsbach erhielten ihrerseits eine Burgermeisterei Diese Einteilung hatte dann bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bestand 17 Am 1 November 1938 wurde in Hessen eine einschneidende Gebietsreform in den drei Provinzen Starkenburg Rheinhessen und Oberhessen durchgefuhrt In Starkenburg war der Kreis Bensheim besonders betroffen da er aufgelost und zum grossten Teil dem Kreis Heppenheim zugeschlagen wurde Der Kreis Heppenheim ubernahm auch die Rechtsnachfolge des Kreises Bensheim und erhielt den neuen Namen Landkreis Bergstrasse 18 1 Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 ein Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und danach ein Bundesstaat des Deutschen Reiches Es bestand bis 1919 nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Grossherzogtum zum republikanisch verfassten Volksstaat Hessen 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone und durch Weisung der Militarregierung entstand Gross Hessen aus dem das Bundesland Hessen in seinen heutigen Grenzen hervorging Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgrosse mit 194 ha angegeben davon waren 50 ha Wald 1 Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen schloss sich Igelsbach am 1 Dezember 1970 freiwillig der Gemeinde Kirschhausen an 19 Diese wurde am 1 Februar 1972 mit Igelsbach in die Stadt Heppenheim eingegliedert 20 Fur Kirschhausen wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher gebildet der auch Igelsbach umfasst Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1829 28 Einwohner 4 Hauser 9 1867 40 Einwohner 4 Hauser 14 Igelsbach Einwohnerzahlen von 1829 bis 1970Jahr Einwohner1829 281834 361840 361846 361852 381858 271864 321871 411875 411885 411895 371905 261910 301925 241939 191946 481950 381956 271961 291967 131970 23Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 4 lutheranische 14 29 und 24 katholische 85 71 Einwohner 9 1961 8 evangelische 27 59 21 romisch katholische 72 41 Einwohner 1 Verkehr BearbeitenMit uberortlichen Strassen ist Igelsbach nicht zu erreichen Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt von Mittershausen durch Igelsbach nach Mitlechtern wo jeweils ein Anschluss zu der als Siegfriedstrasse bekannten Bundesstrasse 460 besteht Literatur BearbeitenJohann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Band 1 Leipzig 1786 1788 online bei Hathi Trust digital library Literatur uber Igelsbach nach Register In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Igelsbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Erster Theil Frankfurt Leipzig 1786 OCLC 1067855437 S 507 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 S 422 7642 Ludwig Ewald Beitrage zur Landeskunde In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landes Statistik Hg Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Jonghaus Darmstadt 1862 Band 1 von 5 S 49 Position VII Nr 450 Digitale Ansicht Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 111 Art 25 Rheinbundakte Sammlung der in der Grossherzoglich Hessischen Zeitung vom Jahr 1817 publizirten Verordnungen und hoheren Verfugungen In Nro 154 vom 25 Dec 1817 Darmstadt 1818 S 117 118 Online in google books M Borchmann D Breithaupt G Kaiser Kommunalrecht in Hessen W Kohlhammer Verlag 2006 ISBN 3 555 01352 1 S 20 Teilansicht bei google books a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 118 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Teil 2 Band 1 Zimmermann Naumburg 1845 OCLC 162810696 S 704 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung die Eintheilung des Grossherzogtums in Kreise Betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1852 Nr 30 S 224 229 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek digital PDF Wolfgang Torge Geschichte der Geodasie in Deutschland Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 019056 4 S 172 Teilansicht bei google books a b Ph A F Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit G Jonghaus Darmstadt 1854 OCLC 866461332 S 344 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 44 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Kukowski Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Uberlieferung aus dem ehemaligen Grossherzogtum und dem Volksstaat Hessen Band 3 K G Saur 1998 Seite 23 ISBN 3 598 23252 7 Chronik vom Mitterhausen Schauerberg auf der Gemeindeseite Memento vom 21 Oktober 2013 im Internet Archive von Mittershausen Scheuerberg abgerufen am 18 Oktober 2013 Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jahrigen Bestehen des Bergstrasser Anzeigers PDF 9 0 MB Die Entstehung des Kreises Bergstrasse Nicht mehr online verfugbar 2007 S 109 archiviert vom Original am 5 Oktober 2016 abgerufen am 9 Februar 2015 Eingliederung der Gemeinde Igelsbach in die Gemeinde Kirschhazusen Landkreis Bergstrasse vom 24 November 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 49 S 2291 Punkt 2286 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 348 349 Weblinks BearbeitenDie Stadtteile im Internetauftritt der Stadt Heppenheim Igelsbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Stadtteile von Heppenheim Bergstrasse Erbach Kirschhausen mit Igelsbach Hambach aus Ober Hambach und Unter Hambach Mittershausen Scheuerberg Ober Laudenbach Sonderbach Wald Erlenbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Igelsbach Heppenheim amp oldid 234629889