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Heinz Worner 12 Dezember 1910 in Charlottenburg 7 Marz 2008 in Berlin war ein deutscher Bildhauer Viele der Werke des aus dem englischen Exil Zuruckgekehrten befanden sich zur DDR Zeit im offentlichen Raum Berlins zum Teil bis heute Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Worner Zitat zum Berufswunsch 3 Rezeption in der DDR 4 Rezeption heute 5 Auszeichnungen 6 Darstellung Worners in der bildenden Kunst Auswahl 7 Werke Auswahl 7 1 Berliner Zeit 7 2 Britisches Exil 7 3 Ruckkehr aus der Emigration 7 4 Arbeiten in der DDR 8 Werke im offentlichen Raum 9 Ausstellungen 10 Publizistik Auswahl 10 1 Aufsatze in der Zeitschrift Bildende Kunst Dresden Auswahl 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHeinz Worners Vater von Beruf Tischler fiel im Ersten Weltkrieg 1 2 Seine Mutter die als Dienstmadchen arbeitete starb 1929 an Tuberkulose 3 4 Nach dem Schulbesuch in Charlottenburg das zwischenzeitlich zu Gross Berlin eingemeindet worden war absolvierte Heinz Worner von 1925 bis 1929 5 6 eine Ausbildung zum Steinbildhauer in einer Alabasterfabrik mit anschliessender Ubernahme in eine Festanstellung 7 Ausserdem besuchte er Abendkurse an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin UAKGM unter anderem bei Felix Kupsch 5 6 7 8 Bei Kupsch fuhrte er eine Reihe keramischer Auftragsarbeiten fur Bauten aus 8 Von 1929 bis 1932 arbeitete er als Stuckateur vor allem auf dem Bau 7 8 Erste politische Impulse erhielt er durch den Onkel mutterlicherseits der ihn mit anarchistischem Gedankengut vertraut machte Durch die Naturfreunde und den zur Kampfgemeinschaft fur Rote Sporteinheit kurz Rotsport gehorenden Arbeiter Ertuchtigungsverein Fichte Berlin den er als Jugendleiter unterstutzte wurde er an das kommunistische Weltbild herangefuhrt 8 Nach einer Moskau Reise zum 14 Jahrestag der Oktoberrevolution im Jahr 1931 trat er in die KPD ein 7 Es folgte in der Weltwirtschaftskrise eine Phase der Arbeitslosigkeit 1 2 4 die es ihm aber ermoglichte parteipolitisch aktiv zu werden Schliesslich wurde er wegen illegaler politischer Arbeit fur die KPD im Oktober 1933 fur sechs Wochen im Columbiahaus in Schutzhaft genommen 9 Ab 1934 war Heinz Worner freischaffend und bezog ein kleines Atelier in der Ateliergemeinschaft Klosterstrasse wo auch Hermann Blumenthal Ludwig Kasper Kathe Kollwitz und Herbert Tucholski arbeiteten Dieses fungierte zugleich als Anlaufstelle fur Prager KPD Kuriere 7 8 Um sein Einkommen zu sichern half er im Atelier von Adolf Abel 6 aus der Reliefs fur die Reichsautobahn entwarf und ausfuhrte 10 1937 fluchtete er vor den Nationalsozialisten nach Prag und wirkte dort im Oskar Kokoschka Bund mit 6 7 11 Untergebracht war er in einem von der Vereinigung zur Unterstutzung deutscher antifaschistischer Emigranten angemieteten ausgedienten Fabrikgebaude in Prag Straschnitz Strasnice das 120 Menschen Platz bot 12 Vor den in Prag einmarschierenden deutschen Truppen floh Worner im April 1939 uber Polen nach London 9 Von dort fuhrte ihn ein Auftrag fur ein knappes Jahr nach Glenarm Castle County Antrim in die Nahe von Belfast Er realisierte nach den Entwurfen der Ehegattin des Besitzers vier grosse plastische Arbeiten fur das Schloss 7 1940 wurde der aus dem Land des nunmehrigen Kriegsgegners Stammende ein sogenannter Enemy Alien in ein Internierungscamp nach Kanada verbracht 9 11 Im Sommer 1941 konnte er das Lager wieder Richtung Grossbritannien verlassen 13 Worner wurde Mitglied im Freien Deutschen Kulturbund FDKB in London und war von 1941 in Nachfolge von Fred Uhlmann und Paul Hamann bis zur Auflosung 1946 Sekretar im Fachbereich der bildenden Kunstler Sektion Malerei und Bildhauerei 5 6 7 Er organisierte Ausstellungen mit aus Deutschland geschmuggelten illegalen Flugschriften Flugblattern und Zeitungen die den Widerstand seiner Landsleute gegen den Nationalsozialismus dokumentierten und hielt Einfuhrungsvortrage 14 Die bekannteste Ausstellung dieser Art war 1942 die gemeinsam mit Rene Graetz John Heartfield und Johann Fladung zusammengetragene mit dem Titel Allies inside Germany auch Allies inside Nazi Germany die zuerst in London gezeigt wurde und danach als deren Fortsetzung We accuse Ten Years of Hitler Fascism in Form einer Wanderausstellung in anderen Stadten Grossbritanniens 15 Ausserdem gestaltete die Sektion im Februar 1943 mit dem Jewish Cultural Club die Ausstellung Artist Aid Jewry Exhibition in der Londoner Whitechapel Art Gallery 13 Uber die Ausstellungsarbeit hinaus machte die Sektion weitere kulturelle Angebote angefangen bei Diskussionsabenden Vortragen und Fuhrungen bis hin zu Ausbildungsabschlussen fur jungere Kunstler auf der Freien Deutschen Hochschule oder auf kooperierenden englischen Schulen 13 Von Worner entstanden in London vor allem Papierarbeiten Zeichnungen Aquarelle Pastelle die oft Londoner Stadtansichten zeigen und einige Plastiken u a die Portratbronzebuste Otto Franke 7 Nach Kriegsende sah Worner eine Zukunftsperspektive in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands Da die britischen Behorden ihn lieber in Berlin in der britischen Besatzungszone gesehen hatten verzogerten sie das Genehmigungsverfahren und er kehrte erst im Herbst 1946 mit seiner Familie zuruck nach Berlin 11 Zunachst wohnte er zusammen mit der Familie in Berlin Nikolassee aber 1950 16 zog er da 1948 in Westberlin die Wahrungsreform in Kraft getreten war er hingegen in Ost Berlin arbeitete nach Berlin Pankow 11 Er arbeitete von 1947 bis Fruhjahr 1948 als Redakteur im ostdeutschen Volk und Wissen Verlag Dort war er fur propagandistische Wandzeitungen zustandig Deren Nr 8 zum Thema Jugoslawien erregte den Arger sowjetischer Kontrolloffiziere der Vorwurf lautete Titoismus 11 Eine Referenten Tatigkeit in der Deutschen Verwaltung fur Volksbildung von Oktober 1948 bis 1949 sowie eine fur bildende Kunst in der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion der spateren Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft von Marz 1949 bis 1951 schlossen sich an 11 Im August 1949 sass Worner im Preisrichter Kollegium mit Willi Bredel Max Lingner Herbert Volkmann Hauptamtsleiter Kunst und Literatur der Deutschen Verwaltung fur Volksbildung Eva Romminger Slawistin spater Eva Kosing und Jan Bontjes van Beek das Emblem Entwurfe fur die Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft pramierte 17 Ab 1949 gab er ohne feste Anstellung im Institut fur Kunsterziehung an der Padagogischen Hochschule einmal wochentlich Unterricht im Modellieren und Aktzeichnen Inmitten der anhaltenden Teilungswirren der Institution gab er dies um 1950 1951 auf 11 1951 inzwischen im Ostteil der Stadt grundete er mit anderen Kunstlern wie Rene Graetz und Paul Rosie die Kleine Galerie Pankow im Haus des Deutschen Kulturbundes 18 Von September 1951 bis 1957 war er Dozent fur Plastik im Grundstudium an der Hochschule fur bildende und angewandte Kunst in Berlin Weissensee 6 7 8 11 Danach war er freischaffend als Bildhauer vor allem im Bereich Busten und Reliefs tatig und begann sich kulturpolitisch fur seinen Stadtteil und dessen Bewohner zu engagieren 7 So rief er einen Modellierzirkel fur Kinder ins Leben den nach uber 30 Jahren eigener regelmassiger Betreuung einer seiner Sohne weiterfuhrte 6 19 Zusammen mit seinem ehemaligen Kunsthochschul Schuler 20 Siegfried Krepp gestaltete er 1958 die Gedenkstatte am Grundungsort des Spartakusbundes in der Chausseestrasse 121 Berlin Mitte Die am 8 November eingeweihte geschwungene Steinwand mit den eingehauenen letzten vor seiner Ermordung geschriebenen Worten von Karl Liebknecht 21 22 In dieser Form existiert das Denkmal heute nicht mehr Im Stadtbezirk Pankow war er ab 1961 Mitglied der Kreisleitung des Deutschen Kulturbundes und vertrat dessen Interessen in der Stadtbezirksversammlung 2 Anfangs war es nicht leicht fur ihn Akzeptanz fur das Einkalkulieren von Kunst im offentlichen Raum im Finanzplan zu erreichen doch allmahlich gehorten Plastiken und Brunnen wie selbstverstandlich zum bezirklichen Erscheinungsbild 23 1965 wurde er Vorsitzender der Berliner Sektion der Bildhauer im Verband Bildender Kunstler der DDR 2 dem er ab 1952 angehorte 5 1978 wurde er Ehrenmitglied des Kunstler Verbandes 5 Den Westemigranten haftete der Makel an moglicherweise nicht vollumfanglich dem ostlichen Demokratieverstandnis zu entsprechen Man ubertrug ihnen lieber keine fuhrenden Positionen und sie selbst waren bedacht keinen Anlass fur Zweifel an ihrer Gesinnung aufkommen zu lassen 11 So war auch bei Worner in den 1960er Jahren ein emphatischer Tonfall bei politischen Bekundungen zu vernehmen Beispielsweise nannte er den spateren Friedensnobelpreistrager Willy Brandt einen Kriegspolitiker der dem Frieden im Wege stehe 24 oder er beschwor apodiktisch die Uberlegenheit des ostdeutschen Gesellschaftssystems gegenuber dem westdeutschen in allen Belangen 25 Den Auftrag fur die Aussenwandgestaltung des neuen Rechenzentrums am stadtebaulich neu konzipierten Alexanderplatz erhielt Heinz Worner 26 der im Fruhjahr 1969 den Bildhauer Karl Hillert und den Architekten Werner Kotteritz hinzuzog 27 Im Laufe der Planungen wurde Kotteritz durch Worners Pankower Kunstlerkollege Harry Luttger ersetzt 26 28 Im August 1970 28 wurde die Bauplastik Die Geschichte der Mathematik ebenerdig 26 am Gebaude angebracht Inzwischen wurde sie in den Innenhof des Bundesministeriums fur Arbeit und Soziales transloziert Sie besteht aus funf durchbrochenen Metallreliefs von 2 50 mal 2 50 Meter Grosse die Rechenobjekte Rechenmaschinen Lehrsatze Formeln und praktische Anwendung darstellen 27 Worner erfullte wahrend der Entstehungszeit einen weiteren Auftrag und zwar arbeitete er an der Buste Fritz Schmenkel im Dritten Reich hingerichteter Widerstandskampfer fur das Armeemuseum in Potsdam 29 Viele seiner Zeitungsartikel und Fachaufsatze 11 wie auch Vortrage 30 entstanden auf Basis seiner Auslandserfahrungen Die Betrachtungen bezogen sich uberwiegend auf kulturelle Aspekte des Lebens in Grossbritannien im kanadischen Internierungscamp der Sowjetunion dem Irak Agypten und Syrien 31 Das Reisen erfolgte im Auftrag des Ministeriums fur Kultur um Kunstausstellungen im Ausland aufzubauen oder fur Delegationen zu dolmetschen 32 Anfang der 1950er Jahre hatte er bereits mit Studenten der Hochschule eine Studienfahrt nach Bulgarien unternommen Privat bereiste er ausserdem Jugoslawien Italien Frankreich und Polen auch besuchte er mehrmals das ihm vertraute Grossbritannien In der DDR organisierte und kuratierte er von 1960 bis 1961 die Ostsee Bienale in Rostock sowie die Freiluftprasentation Plastik und Blumen in Berlin Treptow in den Jahren 1969 und 1971 Heinz Worner war seit 1942 verheiratet und hatte vier Sohne Er starb am 7 Marz 2008 in Berlin Worner Zitat zum Berufswunsch Bearbeiten Als ich ein Kind war ging ich einmal mit meiner Mutter durch die Siegesallee Sie erklarte mir damals wer sich da und zu welchem Behufe Denkmaler setzte Spater mit dem Erwachen des politischen Bewusstseins nahmen das Staunen und der Respekt vor diesen Siegern merklich ab Doch es entstand der Wunsch So etwas Ahnliches musste die Arbeiterklasse auch haben Ich meine naturlich keinen Abklatsch von diesem Rummel sondern irgendwie den baulich und asthetisch deutlich gemachten Anspruch unserer Ideen und Ideale Heinz Worner Sonntag 1982 33 Rezeption in der DDR BearbeitenDer DDR Kunsthistoriker Harald Olbrich schrieb 1971 in der Berliner Zeitung aus den dominierenden Themen und der kunstlerischen Handschrift spreche eine zeitlebens dem Kampf und Sieg der deutschen Arbeiterklasse gewidmete Motivation Monumentale Gestaltungen Bauplastik und Denkmaler gehorten zu seinen Leistungsnachweisen Die baugebundenen Arbeiten zeugten gleicherweise von dem ideologischen und kunstlerischen Verantwortungsbewusstsein wie von dem Bestreben neue Probleme aufzugreifen 34 Zu dem Reliefband Erfindung des Rades fur einen Schulneubau in Berlin Pankow im Jahr 1969 geschaffen meinte Helmut Netzker in der Kunstzeitschrift Bildende Kunst es werde in heiterer bildhafter Form die Geschichte dieses wichtigen Hilfsmittels des Menschen erzahlt was von der wachsenden menschlichen Schopferkraft die hier in einer Wasserkraftturbine gipfele zeuge Das Werk gehe uber ein ornamentales Schmucken hinaus und besitze bildenden und erzieherischen Wert Allerdings fehle ihm die uber die didaktische Tatsachenschilderung hinausgehende kunstlerisch poetische Komponente 35 Die architekturbezogenen Arbeiten Worners seien fasste Jutta Schmidt 1971 ebenfalls in der Bildenden Kunst zusammen durch gewisse didaktische Momente gekennzeichnet Stets versuche er den Prozesscharakter einer historischen Entwicklung zu erfassen 8 In seinen Plastiken die Arbeiter Studenten und Wissenschaftler portratieren offenbare sich schrieb Anke Nikolai 1976 im Neuen Deutschland das Streben des Kunstlers Grosse und Schonheit des Menschen zu erfassen Aquarelle wie Moskau oder Bagdad seien ein unmittelbares Niederschreiben des gerade Erlebten und darum fur den Beschauer so lebensnah 31 Ebenfalls aus dem Jahr 1976 stammt die Charakterisierung des Kunsthistorikers Horst Jorg Ludwig die er in der Berliner Zeitung veroffentlichte Darin heisst es Worners Schaffen zeichne zwei Zuge aus Erstens die verantwortungsvolle Gestaltung dessen was fur den Kommunisten Heinz Worner immer Ziel des Kampfes geblieben ist die Befreiung des Menschen von Unterdruckung und Ausbeutung Zweitens ist es die naive Freude am Sichtbaren an der Vielfalt der Landschaftsbildung und der Architektur die seine Zeichnungen und Aquarelle ausdrucken 36 1986 richtete die fur die Nationalzeitung Berlin schreibende Kunsthistorikerin Edith Krull ihr Augenmerk auf die Exponate einer Ausstellung und sah in den Busten eine Reihe lebensvoll gestalteter Bildnisse die von der Kunst des Bildhauers im menschlichen Antlitz das Wesen des Dargestellten einzufangen zeugten Sie attestierte Worner auch eine Versiertheit im Zeichnen von Filzstiftstudien bis zu strahlenden Aquarellen 37 Rezeption heute BearbeitenDer Kunstgeschichtler Andreas Schatzke schrieb in seinem 1999 veroffentlichten Buch Ruckkehr aus dem Exil Bildende Kunstler und Architekten in der SBZ und fruhen DDR Heinz Worner gehorte nicht zu den prominenten Bildhauern der DDR Einige seiner stets gegenstandlichen Arbeiten meist solche von programmatischem Charakter tauchen dennoch immer wieder in den Publikationen zur Kunst in der DDR auf Dazu zahlt sein 1941 in Grossbritannien entstandenes Bronzerelief Moorsoldaten Ein stilistisch ahnliches Gipsrelief mit dem Titel Unser Weg 1939 1940 hat die Verfolgung und den zukunftigen Sieg der kommunistisch organisierten Arbeiterbewegung zum Gegenstand Seine gleichfalls im englischen Exil geschaffene Buste der kommunistischen Widerstandskampferin Minna Fritsch wurde vom Zentralkomitee der SED erworben In den standigen Blick einer grosseren Offentlichkeit gelangte seine Kolossalstatue Lehrer die in den funfziger Jahren nahe der Stalinallee aufgestellt wurde Wahrend solche grosseren Arbeiten oft von einer eher monumentalen Statik mit stark handwerklichem Charakter sind erlangten viele kleinere Arbeiten grossere Leichtigkeit und Lebensnahe 11 Auszeichnungen Bearbeiten1958 Medaille fur Kampfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945 1962 Johannes R Becher Medaille in Silber 1963 Ehrenabzeichen der Pionierorganisation 1965 Medaille fur ausgezeichnete Leistungen 1967 2 Preis im Wettbewerb der Berliner bildenden Kunstler fur die Plastik Den tapferen Matrosen der Oktoberrevolution 1969 Verdienstmedaille der DDR 1970 Medaille fur hervorragende Leistungen bei der sozialistischen Erziehungsarbeit in Gold 1970 Johannes R Becher Medaille in Gold 1971 Vaterlandischer Verdienstorden in Bronze 1971 Artur Becker Medaille in Bronze 1977 Banner der Arbeit Stufe II 1978 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Kunstler der DDR 1981 Vaterlandischer Verdienstorden in Silber 1984 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1987 Otto Nagel Medaille des Bezirksverbandes Bildender Kunstler BerlinDarstellung Worners in der bildenden Kunst Auswahl BearbeitenBarbara Morgenstern Heinz Worner eine von mehreren Fotografien 38 Werke Auswahl BearbeitenBerliner Zeit Bearbeiten 1932 Grossmutter Kopf Bronze 1935 Elisabeth Kopf Bronze 1935 Wir bauen uns ein Haus Keramikrelief 1936 Fohlen auch Pferd Bronze 1936 Am Fuchsberg Aquarell Britisches Exil Bearbeiten 1939 Vera Kopf Bronze 1939 Stehendes Madchen auch Der Morgen Bronze 1939 1940 Unser Weg auch Der Weg eines Kommunisten Gipsrelief Serie aus 6 Platten befindet sich im Deutschen Historischen Museum 1940 Moorsoldaten Bronzerelief 39 befindet sich im Deutschen Historischen Museum 1943 Minna Fritsch Buste Bronze befindet sich im Deutschen Historischen Museum 1943 1944 Arbeiterveteran Otto Franke Kopf Bronze befindet sich im Deutschen Historischen MuseumRuckkehr aus der Emigration Bearbeiten 1947 1960 aus Mangel an Edelmetallen diverse Arbeiten in Gips Sandstein PlastilinaArbeiten in der DDR Bearbeiten 1961 Zwerghahn auch Kleiner Hahn Bronze befand sich im Kloster Unser Lieben Frauen 1962 Student aus Ghana Bronze befand sich in der Galerie Junge Kunst Frankfurt Oder 1963 Grosser Kampfgruppenmann Bronze befand sich beim Rat der Stadt Leipzig 1965 Fur Sepp Miller Bronzerelief befand sich im Kulturfonds Berlin 1965 Budjonny Reiter Bronzerelief 1967 Aurora Matrosenbuste Bronze 1968 Befreiung Figurengruppe Bronze befand sich in der Karl Marx Universitat Leipzig 1968 Roter Frontkampfer Statuette Bronze 40 ausgestellt 1972 1973 auf der VII Kunstausstellung der DDR befand sich im Magistrat der Stadt Berlin 1969 Fritz Schmenkel Kopf Bronze befand sich im Armeemuseum Potsdam dem heutigen Militarhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden Ubernahme unklar 1970 Junger Ingenieur Kopf Bronze befand sich im Kulturfonds Berlin 1973 und 1976 Barbara 2 Fassungen Kopf Bronze 41 ausgestellt 1977 1978 auf der VIII Kunstausstellung der DDR erste Fassung befand sich im Magistrat der Stadt Berlin heute im Kunstarchiv Beeskow die zweite Fassung im Besitz des KunstlersWerke im offentlichen Raum Bearbeiten nbsp Gedenkstele fur Siegmund Sredzki und Ernst Knaack1952 Lehrer Sandstein Frankfurter Allee 23 Berlin Friedrichshain 1958 mit Siegfried Krepp Spartakus das heisst Feuer und Geist Gedenkstatte fur den Spartakusbund geschwungene Steinwand Chausseestrasse 121 Berlin Mitte nicht mehr vorhanden 1960 mit Rolf Winkler Vier Temperamente Putti Kopien nach Johann Gottfried Knoffler Tierpark Berlin Friedrichsfelde Schloss Friedrichsfelde weitere Kopien seit 2000 Villa Hildebrandt Kavalierhaus Breite Str 20 Berlin Pankow 1963 Grosser Kampfgruppenmann Bronze Abguss VEB Bergmann Borsig 1968 Grosser Hahn 42 Burgerpark Pankow Wilhelm Kuhr Str 9 Berlin Pankow 1969 Erfindung des Rades Schulgebaude Brustung der Eingangstreppe Brixener Str 40 Ecke Tiroler Str Berlin Pankow nicht mehr vorhanden 1970 mit Karl Hillert und Harry Luttger Die Geschichte der Mathematik Metallreliefs Rechenzentrum Haus der Statistik in der damaligen Hans Beimler Strasse Berlin Mitte seit 2008 im Innenhof des Bundesministeriums fur Arbeit und Soziales 1973 Kurt Schlosser Kupferrelief damalige Kurt Schlosser Oberschule heutiges Dathe Gymnasium Helsingforser Str 11 Berlin Friedrichshain 1973 1974 Szenen aus der Geschichte der Sowjetunion Granit Bronze Reliefstele 43 damalige Otto Franke Oberschule heutige Kreativitats Grundschule in der Hartriegelstrasse Hartriegelstr 77 Berlin Treptow 1975 Hans Coppi Kopf Bronze damalige Oberschule Hans Coppi heutiges Hans und Hilde Coppi Gymnasium Berlin Karlshorst 1977 Judische Kinder Relieftafel mit Kollwitz Motiv fur das judische Sauglings und Kinderheim in der damaligen Moltkestrasse 8 11 heute Wilhelm Wolff Str 30 38 Berlin Pankow 1988 erneuert 1979 Wilhelm Koenen Buste Bronze damalige Wilhelm Koenen Oberschule heutige Hausburg Grundschule Hausburger Str 20 Berlin Friedrichshain 1980 1981 Traditionen der deutschen Arbeiterbewegung auch Zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Sandstein Reliefstele 44 Siegmund Sredzki Oberschule in der Knaackstrasse Grunflache Knaackstr 53 67 Berlin Prenzlauer BergAusstellungen Bearbeiten1954 1957 1958 1969 Beteiligung an der VBK Bezirkskunstausstellung Berlin mit jeweils einem Werk Otto Franke Bronze Krahender Hahn Bronze Wir von Kronstadt getonter Gips Thalmann getonter Gips 1960 1961 Beteiligung an der Ausstellung zur Ostseewoche Rostock 1962 1967 1972 1977 Beteiligung an der Deutschen Kunstausstellung Dresden 1967 1969 1971 Beteiligung an Plastik und Blumen Berlin Treptow 1971 Plastik und Blumen Freiluftschau von Kunstlern aus der DDR und Polen Treptower Park Berlin Treptow Worner hier nur mit Arbeiterveteranin Minna Fritsch vertreten 1971 Zum 60 Geburtstag Gruppenausstellung mit Ruthild Hahne und Hans Kies Berliner Galerie im Turm am Frankfurter Tor 1975 Beteiligung an Kleinplastik Wanderausstellung des VBK Altes Museum Berlin und andere Orte 1976 Heinz Worner Plastik Zeichnungen und Aquarelle Kleine Galerie Berlin Pankow 1976 Ateliergemeinschaft Klosterstrasse Gruppenausstellung Altes Museum Berlin noch einmal 1988 Berliner Galerie Mitte Berlin Mitte 1979 Unser Anfang Gruppenausstellung Kulturhaus Erich Weinert Berlin Pankow 1981 Heinz Worner Werkquerschnitt und Tonmanneken von Kindern Theater im Palast Galerie Palast der Republik Berlin Mitte 1984 Heinrich Burkhardt Egmont Schaefer Herbert Tucholski Heinz Worner Aquarelle Zeichnungen Grafik Plastik Ausstellungszentrum am Berliner Fernsehturm Berlin Mitte 1989 50 Jahrestag Freier Deutscher Kulturbund in Grossbritannien Worner Arbeiten und Lebensdokumente Galerie des Clubs der Kulturschaffenden Johannes R Becher Berlin Mitte 2000 Heinz Worner Kunstsalon Bel Etage Berlin Pankow 2000 Heinz Worner Zum 90 Geburtstag Kulturhaus Erich Weinert Berlin Pankow 2010 Heinz Worner amp Freunde Galerie Joachim Pohl Berlin PankowPublizistik Auswahl Bearbeiten mit Helen Rosenau Die Kunst unter dem Nationalsozialismus In Freier Deutscher Kulturbund in Grossbritannien Hrsg Der Fall Professor Huber Free German League of Culture in Great Britain London 1943 S 15 18 Bildende Kunstler sic im K B In Freie Deutsche Kultur German Anti Nazi Monthly Dezember Januar 1943 1944 S 7 Lenin in der bildenden Kunst der Sowjetunion In Die neue Gesellschaft Zeitschrift der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion 3 1950 S 284 290 Der Irak ehrt seine Helden In Berliner Zeitung 22 Dezember 1961 S 7 uber Bagdad den Bildhauer Jewad Selim und seine Kunst Malt so frohlich wie ihr selbst seid Der Berliner Bildhauer Heinz Worner erzahlt In Neues Deutschland Nr 36 1978 vom 11 Februar 1978 Beilage S 11 Im Blickpunkt Wiedersehen mit einem Haus In Gudrun Schmidt Brigitte Bayer Hrsg Ateliergemeinschaft Klosterstrasse Vom stillen Kampf der Kunstler Ausstellung zum zehnjahrigen Bestehen der Galerie Mitte 8 Januar bis 22 Februar 1988 Galerie Mitte beim Kreiskulturhaus Berlin Mitte Berlin 1988 S 5 f Aufsatze in der Zeitschrift Bildende Kunst Dresden Auswahl Bearbeiten Oskar Kokoschka 1948 S 14 16 Neue agyptische Kunst 9 1958 S 599 605 Der arbeitende Mensch erfullt seine Gemalde Zum Schaffen des agyptischen Malers Mohamed Ewiss 1961 S 377 382 Oskar Kokoschka Erinnerungen an die Zeit seiner Emigration 1961 S 609 612 Deutsche antifaschistische Kunstler im englischen Exil 1939 1946 3 1962 S 142 152 Ohne stilistische Schablone Zum Schaffen des Bildhauers Siegfried Krepp 1965 S 305 308 Literatur BearbeitenWorner Heinz in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Band 2 2 Munchen Saur 1983 S 1268Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinz Worner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heinz Worner Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Heinz Worner bei bldhauerei in berlin de Kernbestand Heinz Worner bei Private Kunstlernachlasse im Land BrandenburgEinzelnachweise Bearbeiten a b Katalog Zum 60 Geburtstag Ruthild Hahne Hans Kies Heinz Worner Berliner Galerie im Turm Berlin 1971 a b c d Faltblatt Heinz Worner Plastik Zeichnungen Aquarelle Kleine Galerie Pankow 11 Juni bis 17 Juli 1976 Einladung Kleine Galerie Berlin 1976 S 2 f Ursula Adam Ruckkehr nach Berlin Aus dem britischen Exil zur Teilnahme am antifaschistisch demokratischen Neuaufbau Dokumentation In Gerhard Keiderling Ingo Materna Wolfgang Schroder Hrsg Studien zur Geschichte Berlins Ernst Engelberg Hrsg Jahrbuch zur Geschichte Band 35 Akademie Verlag Berlin 1987 ISBN 3 05 000286 7 S 459 a b Kunst Der Weg Heinz Worners In Sekretariat des Hauptvorstandes der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Hrsg Union Pressedienst UPD 16 Jg Heft 2 1966 a b c d e Heinz Worner Archiv Kurzbiografie Geschichte der Institution In adk de Akademie der Kunste abgerufen am 6 Mai 2021 a b c d e f g Heinz Worner In Gudrun Schmidt Brigitte Bayer Hrsg Ateliergemeinschaft Klosterstrasse Vom stillen Kampf der Kunstler Ausstellung zum zehnjahrigen Bestehen der Galerie Mitte 8 Januar bis 22 Februar 1988 Galerie Mitte beim Kreiskulturhaus Mitte Berlin 1988 S 60 a b c d e f g h i j k Hartmut Krug Heinz Worner In Kunst im Exil in Grossbritannien 1933 1945 Eine Ausstellung der Neuen Gesellschaft fur Bildende Kunst in den Raumen der Orangerie des Schlosses Charlottenburg vom 10 1 23 2 1986 Frohlich amp Kaufmann Berlin 1986 ISBN 3 88725 218 7 S 162 a b c d e f g Jutta Schmidt Wirken fur die Sache der Arbeiterklasse Zu Leben und Werk von Ruthild Hahne Hans Kies und Heinz Worner In Bildende Kunst Juni 1971 S 289 294 a b c R F J I Research Foundation for Jewish Immigration Worner Heinz In Herbert A Strauss Werner Roder Hannah Caplan Egon Radvany Horst Moller Dieter Marc Schneider Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 1 Auflage Volume II The Arts Sciences and Literature De Gruyter K G Saur Munchen New York London Paris 1983 ISBN 3 598 10089 2 S 1268 Nachlasse A Abel Adolf 1902 1945 In bundesarchiv de Abgerufen am 6 Mai 2021 a b c d e f g h i j k Andreas Schatzke Ruckkehr aus dem Exil Bildende Kunstler und Architekten in der SBZ und fruhen DDR Dietrich Reimer Verlag Berlin 1999 ISBN 3 496 02675 8 Kapitel 4 Ruckkehr aus dem Exil a Bildende Kunstler Heinz Worner S 55 57 Ludwig Hoffmann Exil in der Tschechoslowakei in Grossbritannien Skandinavien und in Palastina Reclam Leipzig 1980 DNB 810385414 Leseauszug Im Wartesaal Teil 8 Die Solidaritat der tschechischen Bevolkerung mit den deutschen Emigrant innen nach Hitlers Machtergreifung In Trend Onlinezeitung Juni 2016 abgerufen am 21 Februar 2023 a b c Margret Groblinghoff Das Wiedersehen Kunst in der Emigration In Sonntag Eine Wochenzeitung fur Kulturpolitik Kunst und Unterhaltung Nr 14 1946 6 Oktober 1946 S 5 The Only Way to Beat Nazy Germany In The Coventry Evening Telegraph 14 Dezember 1943 S 5 20 Jahre danach In Berliner Zeitung Nr 171 1965 24 Juni 1965 S 2 Ingrid Forsterling Wo man den Umgang mit dem formbaren Material erlernt Seit 30 Jahren leitet Heinz Worner Arbeitsgemeinschaften In Neues Deutschland Nr 207 1986 2 September 1986 Aus der Hauptstadt S 8 Emblem der Freundschaft In Berliner Zeitung Nr 187 1949 12 August 1949 S 3 Galerie im ehemaligen Militarkabinett Kosten fur kommunalen Ausstellungsort wurden zur Halfte vom Bund ubernommen In Neue Zeit Nr 20 1992 24 Januar 1992 Berlin S 19 ADN Kleine Galerie ehrt Heinz Worner Ausstellung in Pankow zum 75 Geburtstag des Kunstlers In Neues Deutschland Nr 3 1986 4 Januar 1986 Aus der Hauptstadt S 8 Sabine Sulflohn Keine fertige Antwort auf bohrende Fragen Plastik von Siegfried Krepp in Berlin In Neue Zeit Nr 141 1990 20 Juni 1990 Kultur S 9 J Gedenkstatte fur den Spartakusbund In Berliner Zeitung Nr 254 1958 31 Oktober 1958 S 8 Rudi Liening Chausseestrasse 121 Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin In Neues Deutschland Nr 193 1971 15 Juli 1971 S 8 Renate Schmidt Das geht fur mich ineinander Gedanken des Berliner Bildhauers Heinz Worner Zum heutigen 40 jahrigen Jubilaum des Kulturbundes In Berliner Zeitung am Abend 3 Juli 1985 Heinz Worner Gipfel der Frechheit In Berliner Zeitung Nr 148 1960 4 Juni 1960 Aus der Hauptstadt S 8 Heinz Worner Warum ich wieder kandidiere In Berliner Zeitung Nr 261 1965 22 September 1965 S 7 a b c Kurzdokumentation von 150 Kunst am Bau Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 PDF 7 MB BBSR Online Publikation Nr 02 2019 In bund de Bundesinstitut fur Bau Stadt und Raumforschung im Bundesamt fur Bauwesen und Raumordnung Marz 2019 S 73 f abgerufen am 6 Mai 2021 a b ADN BZ Kunstwerke zum DDR Geburtstag In Berliner Zeitung Nr 78 1969 19 Marz 1969 Kulturpolitik S 6 a b Kunstwerke schmucken neue Bauwerke In Neues Deutschland Nr 213 1970 4 August 1970 S 8 Luttker wurde Ludtke geschrieben BZ Gebuhrender Platz fur die bildende Kunst im Stadtbild Der Bildhauer Heinz Worner kandidiert zu den Kommunalwahlen In Berliner Zeitung Nr 77 18 Marz 1970 Kulturpolitik S 6 Pyramiden und Briefmarken In Berliner Zeitung Nr 161 1961 13 Juni 1961 Aus der Hauptstadt Heute in Berlin S 8 a b Anke Nikolai Kunstgesprach in der Pankower Kleinen Galerie In Neues Deutschland Nr 162 1976 9 Juli 1976 Politik Kultur S 4 Helden auf Zeit Portrats aus dem Kunstarchiv Beeskow In beatricevierneisel de Abgerufen am 6 Mai 2021 Werner Muller Claud Traumen allein genugt nicht Die Maximen des Bildhauers Heinz Worner und der Kulturbund In Sonntag Nr 8 1982 21 Februar 1982 Diese Woche Kunstler im Kulturbund S 3 H arald Olbrich Verbundenheit mit dem Menschen Arbeiten von Ruthild Hahne Hans Kies und Heinz Worner In Berliner Zeitung Nr 14 1971 14 Januar 1971 Kulturpolitik S 6 Helmut Netzker Bildkunst an unseren Schulen In Bildende Kunst Oktober 1969 S 518 522 hier S 522 Horst Jorg Ludwig Nicht Impression sondern Aufschluss Ausstellungen in Berlin In Berliner Zeitung Nr 166 1976 14 Juli 1976 S 6 Edith Krull Das Menschenantlitz lebensvoll gestaltet Ausstellung des Berliner Bildhauers Heinz Worner In Nationalzeitung Berlin 23 Januar 1986 deutschefotothek de Ludwig Hoffmann Exil in der Tschechoslowakei Roderberg Verlag Frankfurt am Main 1981 S 236 deutschefotothek de deutschefotothek de berlin de bildhauerei in berlin de bildindex deNormdaten Person GND 102889239X lobid OGND AKS VIAF 282149297 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Worner HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 12 Dezember 1910GEBURTSORT CharlottenburgSTERBEDATUM 7 Marz 2008STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Worner amp oldid 236348437