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Als Titoismus wird das realsozialistische System Jugoslawiens zwischen 1948 und 1980 dem Todesjahr von Marschall Josip Broz Tito bezeichnet Der Titoismus entstand 1948 in Auseinandersetzung mit der Sowjetunion bzw dem Sozialismus sowjetischer Pragung und verstand sich als Gegenentwurf zu deren damaliger Ideologie und Herrschaftspraxis dem Stalinismus Josip Broz Tito Aufnahme aus dem Jahr 1971Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Inhaltsverzeichnis 1 Bruch mit der Sowjetunion 2 Elemente 2 1 Verfassungen 2 2 Aussenpolitik 2 3 Liberalisierung in Politik und Wirtschaft 2 4 Personenkult 3 Aussenbeziehungen 4 Ende 5 Rezeption 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBruch mit der Sowjetunion BearbeitenDas Demokratische Foderative Jugoslawien so der offizielle Name des 1945 neu gegrundeten Staates war zunachst ein treuer Bundesgenosse der Sowjetunion Unter der Fuhrung Titos war die kommunistisch gepragte jugoslawische Partisanenbewegung in ihrem Kampf gegen die Truppen der deutschen und italienischen Besatzer und die innerjugoslawischen Rivalen im Zweiten Weltkrieg erfolgreich gewesen Titos Ruf als Partisanenkommandeur und sein Charisma hatten die Kommunistische Partei Jugoslawiens KPJ deren Vorsitzender er seit 1937 war in Jugoslawien an die Macht gebracht Dort installierte sie sehr rasch ein Einparteiensystem nach sowjetischem Vorbild Wie auch in den anderen kommunistischen Landern gab es Repressionen gegen Andersdenkende im Besonderen gegen die katholische Kirche die durch ihre Zusammenarbeit mit dem faschistischen Ustascha Regime in Kroatien im Zweiten Weltkrieg verdachtig war Zahlreiche Menschen wurden von den beiden Geheimdiensten UDBA und OZNA ermordet oder in Zwangsarbeitslager wie zum Beispiel auf Goli Otok gebracht Die Industrie wurde verstaatlicht die Landwirtschaft zwangskollektiviert und ein rigides Industrialisierungsprogramm nach sowjetischem Muster wurde verabschiedet Jugoslawische und sowjetische Betriebe schlossen Vertrage uber zahlreiche Gemeinschaftsunternehmungen Nach Einschatzung des US amerikanischen Historikers Adam Ulam verlief die Sowjetisierung in keinem Land des Ostblocks so rasch und so rucksichtslos wie in Jugoslawien 1 Zu Konflikten mit der Sowjetunion die ab 1947 deutlich wurden trugen mehrere Aspekte bei Bereits wahrend des Krieges stieg mit den Erfolgen der jugoslawischen Kommunisten im Widerstandskampf ihr Selbstbewusstsein fur das es in Stalins Denken keinen Platz gab Als konflikttrachtig erwiesen sich nach dem Krieg die gemeinsamen Wirtschaftsunternehmungen weil bald deutlich wurde dass die sowjetische Seite aufgrund ihrer okonomischen Uberlegenheit von ihnen mehr profitierte als die jugoslawische Zum offenen Konflikt kam es um die Balkanfoderation die Tito 1947 gemeinsam mit dem bulgarischen Ministerprasidenten Georgi Dimitrow entworfen hatte Sie sah einen Staatenbund der beiden Volksrepubliken vor der perspektivisch auch die anderen Staaten der Region einschliesslich Griechenlands beitreten sollten Im dortigen Burgerkrieg wurde die kommunistische DSE von Jugoslawien unterstutzt Ursprunglich hatte Stalin diese Plane gefordert doch aus Sorge dass die Foderation zu machtig und zu unabhangig werden konnte bezeichnete er im Januar 1948 eine Foderation als verfruht und lud Tito und Dimitrow zu Gesprachen nach Moskau Der bereits misstrauische Tito verweigerte die Reise Gleichzeitig wurde Andrija Hebrang der Chef der jugoslawischen Planbehorde unter dem Vorwand verhaftet er habe fur die Ustascha die Gestapo und den sowjetischen Geheimdienst NKWD spioniert Hebrang galt als der einzige Vertrauensmann der Sowjetunion in der jugoslawischen Staatsfuhrung und verschwand in der Folge spurlos Am 1 Marz 1948 beschloss das ZK der KPJ man wolle sich den Direktiven aus Moskau nicht mehr beugen Nach Adam Ulam war dies die Geburtsstunde des Titoismus 1 Die KPJ wurde am St Veits Tag 1948 aus der kommunistischen Weltorganisation Kominform ausgeschlossen Das Ereignis uberraschte umso mehr da die Foderative Republik Jugoslawien als treue Verbundete der UdSSR gegolten hatte Entscheidend durfte das bereits im Krieg eigenmachtige Verhalten Titos und seiner Gefahrten gewesen sein und der erkennbare Wille der Jugoslawen die eigenen politischen und sozialen Ziele auch ohne Stalins Mitwirken und notfalls auch gegen ihn umzusetzen Jugoslawien war das einzige Land welches nach dem Zweiten Weltkrieg die sozialistische Gesellschafts und Staatsstruktur aus eigener Kraft umgesetzt hatte Belgrad war auf dem Weg ein zweites Zentrum des Kommunismus zu werden was fur Stalin nicht akzeptabel war 2 In den Folgemonaten kam es zu einer offentlichen Polemik zwischen den Zentralkomitees ZKs der KPJ und der KPdSU Sowjetischerseits wurden den Jugoslawen sowohl Rechts als auch Linksabweichungen vom Marxismus Leninismus sowie undemokratische Methoden vorgeworfen Die jugoslawische Seite dagegen bezeichnete den Sowjetkommunismus als Entartung der marxschen Lehre 3 Moskautreue Parteimitglieder wurden als so genannte Pro Kominform Elemente ausgeschlossen und Repressalien ausgesetzt Der damit vollzogene Bruch mit der Sowjetunion vollendete die Dreispaltung des institutionellen Marxismus Statt eines einzigen Blocks sozialistischer Staaten war die sozialistische Welt jetzt zwischen Titoismus Maoismus und sowjetischem Marxismus Leninismus aufgeteilt wobei wie der Politikwissenschaftler Egbert Jahn schreibt nun auch Kriege zwischen sozialistischen Staaten moglich wurden 4 Infolge des Bruches ging die jugoslawische Fuhrung insbesondere nach dem kaum verhullten Aufruf der Kominform zum Sturz Titos entschlossen gegen die Anhanger Stalins vor Auf den Lagerinseln Goli Otok und Sveti Grgur wurden nach unterschiedlichen Angaben zwischen 12 000 und 35 000 Personen als potentielle Konterrevolutionare unter widrigsten Bedingungen inhaftiert Gleichzeitig kritisierte die Kommunistische Partei Jugoslawiens die Pervertierungen des Stalinismus vehement und entwickelte aus dieser Kritik heraus Alternativen zur stalinistischen Politik 5 Im Verlauf des Jahres 1949 eskalierte der Konflikt zwischen der Sowjetunion und ihren Satelliten im Ostblock auf der einen Seite und Jugoslawien auf der anderen Die Gesprache zur Balkanfoderation mit der Bulgarischen KP brachen ab die albanischen Kommunisten kappten die Verbindungen nach Belgrad Entlang der jugoslawischen Grenzen wurden sowjetische Truppen zusammengezogen und die Belgrader Fuhrung traf Kriegsvorbereitungen Der designierte amerikanische Botschafter in Jugoslawien George V Allen erklarte am 29 Dezember 1949 dass die USA im Falle eines Angriffs auf Jugoslawien nicht neutral bleiben wurden Bis zu Stalins Tod 1953 beschrankte sich der Konflikt mit der KPJ auf einen politischen Stellungskrieg 2 Elemente BearbeitenVerfassungen Bearbeiten In der Zeit des Titoismus wurden vier Verfassungen verabschiedet die jeweils Ausdruck der Entwicklung des jugoslawischen Sozialismus unter Tito waren Die erste Verfassung vom 31 Januar 1946 war noch stark an die Sowjetunion unter Stalin angelehnt In der zweiten Verfassung vom 13 Januar 1953 wurde der Bruch mit der Sowjetunion vollzogen und eine sozialistische Neupositionierung vorgenommen Mit der dritten Verfassung vom 7 April 1963 wurde die Foderative Volksrepublik Jugoslawien Federativna Narodna Republika Jugoslavija FNRJ in Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien Socijalisticka federativna republika Jugoslavija SFRJ umbenannt ein ideologisch eigenstandiger Selbstverwaltungssozialismus etabliert und die Wirtschaft liberalisiert Die vierte Verfassung brachte einen starken Schub fur den Foderalismus Trotz dieser Veranderungen gab es im Titoismus drei elementare Grundprinzipien die hohen symbolischen Wert hatten und uber Jahrzehnte konstitutive Leitsatze des Jugoslawischen Sozialismus waren In der Aussenpolitik die Blockfreiheit in der Wirtschaftspolitik die Arbeiterselbstverwaltung in der Innenpolitik Bruderlichkeit und Einheit Aussenpolitik Bearbeiten Der Bruch mit der Sowjetunion und den anderen Ostblockstaaten isolierte Jugoslawien international zunachst Um aus dieser Isolation auszubrechen nahm Tito Kontakt zu den Westmachten auf Die Unterstutzung der DSE wurde 1949 eingestellt was zu einem raschen Ende des griechischen Burgerkriegs beitrug 1951 wurde ein Militarhilfeabkommen mit den USA abgeschlossen 1953 reiste Tito zu einem Staatsbesuch nach Grossbritannien mit den NATO Mitgliedern Griechenland und Turkei wurde 1953 der Balkanpakt geschlossen Jugoslawien fand sich nun in der paradoxen Lage eines sozialistischen Landes wieder das mit den kapitalistischen Staaten verbundet war und neben der militarischen bald auch deren finanzielle Hilfe in Anspruch nahm Tito entwickelte daraufhin die Lehre von der Koexistenz verschiedener Gesellschaftssysteme und setzte sich fur die Gleichberechtigung der Staaten und die Blockfreiheit ein Auf Initiative Titos des agyptischen Staatschefs Nasser des indischen Premiers Nehru sowie des indonesischen Prasidenten Sukarno wurde die Bewegung der Blockfreien Staaten geschaffen die bis heute existiert Liberalisierung in Politik und Wirtschaft Bearbeiten Der Titoismus zeichnete sich innenpolitisch durch ein umfassendes foderatives Konzept der Staatsorganisation aus das den sechs in der jugoslawischen Foderation zusammengefassten Republiken weitreichende Selbstbestimmungsrechte und den beiden autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina Autonomie gewahrte Ein weiteres Merkmal des Titoismus war die so genannte Arbeiterselbstverwaltung Diese gestattete den Mitarbeitern eines jeden Betriebes Einfluss auf die Unternehmensfuhrung zu nehmen zum Beispiel durch Wahl des Direktors oder durch Mitbestimmung uber Lohne und Gehalter In okonomischer Hinsicht orientierte sich der Titoismus an der sozialistischen Marktwirtschaft was die Errichtung privater Klein und Familienbetriebe ermoglichte Durch westliche Finanzhilfen sowie kontrollierte Offnung seiner Staatsgrenzen fur Gastarbeiter und Touristen konnte Jugoslawien einen Lebensstandard sicherstellen den die sozialistischen Staaten Sudosteuropas nie erreichten 6 Diese Liberalisierung blieb aber begrenzt Der Politikwissenschaftler Edgar R Rosen weist darauf hin dass der Demokratische Zentralismus die in realsozialistischen Staaten typische Befehlskette von oben nach unten in Jugoslawien zwar abgemildert aber keineswegs abgeschafft war 7 Auch Repressionen gegen Andersdenkende gehorten zum Titoismus Als Milovan Đilas ein enger Mitarbeiter Titos der seit 1950 die Federfuhrung in der ideologischen Auseinandersetzung mit dem Stalinismus gefuhrt hatte die KPJ und ihr Funktionarskader 1954 als neue Klasse kritisierte wurde er zunachst aus der Partei ausgeschlossen und kam wegen Stellungnahmen gegen die jugoslawischen Interessen fur fast zehn Jahre ins Gefangnis 8 Personenkult Bearbeiten Der Titoismus war durch einen starken Personenkult gekennzeichnet in dessen Mittelpunkt Marschall Tito stand der in staatlich kontrollierten Ritualen als Held eines nationalen Mythos gefeiert und verehrt wurde Eine besondere Rolle spielte dabei der 25 Mai an dem Tito 1944 dem Zugriff deutscher Fallschirmjager knapp entkommen war Dieser Tag wurde als der angebliche Geburtstag des Marschalls als ein Siegestag der Partisanen und als Tag der Jugend bis 1987 mit einem landesweiten Staffellauf begangen 9 Des Weiteren wurde ihm zu seinem symbolischen 70 Geburtstag das Museum des 25 Mai geschenkt das heute Teil des Museums der Geschichte Jugoslawiens ist Auch im Machtkampf zwischen Stalin und Tito spielten Bezuge auf einen Personenkult eine Rolle So warf etwa eine Note des Zentralkomitees der KPdSU den jugoslawischen Kommunisten die ubertriebene Verehrung Titos vor In marxistischen Parteien werden Parteitage nicht deshalb veranstaltet um die Fuhrer zu preisen sondern deshalb um die Tatigkeit der Fuhrung kritisch zu prufen und sie wenn notig zu erneuern und durch eine neue Fuhrung abzulosen 10 Aussenbeziehungen BearbeitenIn der Bundesrepublik Deutschland wurde nach langeren Vorbereitungen im Marz 1951 mit jugoslawischer Unterstutzung die Unabhangige Arbeiterpartei Deutschlands UAPD gegrundet Bereits 1950 fand eine Vorbereitungskonferenz fur die Grundung in Ratingen statt Dort wurde ein Sechs Punkte Papier mit Abgrenzungen zur SPD und KPD veroffentlicht Ein ins Leben gerufener Vorbereitungsausschuss veroffentlichte seit Juli 1951 die Freie Tribune Wochenzeitung fur sozialistische Politik Organ des Vorbereitungsausschusses zur Bildung einer unabhangigen Arbeiterpartei Deutschland Die formelle Grundung der Partei erfolgte am 24 Marz 1951 in Worms Anwesend waren 144 Delegierte und 25 Gastdelegierte Die Grunder waren ausgeschlossene oder ausgetretene KPD Mitglieder die trotzkistischen Internationalen Kommunisten Deutschlands IKD und marxistische Intellektuelle wie Theo Pirker Unter ihnen waren Josef Schappe Georg Fischer Georg Jungclas und Wolfgang Leonhard auch Harry Ristock war an den Vorbereitungen beteiligt Die Partei hatte 500 900 Mitglieder die Parteizeitung Freie Tribune kam auf etwa 3000 Leser Wahlerfolge konnte sie nur lokal etwa in Worms und Geesthacht erzielen Dennoch erregte ihre Grundung in der Presse und bei den Besatzungsmachten Aufsehen Die Partei konnte aber keinen grosseren Ruckhalt erzielen oder Wahlerstimmen und Mandate gewinnen Sie loste sich nach inneren Auseinandersetzungen die Trotzkisten wurden bereits funf Monate nach der Parteigrundung ausgeschlossen im Oktober 1952 auf 11 12 Zwischen 1944 und 1948 spielte der Titoismus unter Koci Xoxe auch im benachbarten Albanien eine gewisse Rolle Ende BearbeitenNach Titos Tod 1980 wurden die Prinzipien des Titoismus zusehends aufgegeben und hunderttausende Burger verliessen das Land um der wirtschaftlichen Not zu entkommen Der Wunsch nach besseren Lebensbedingungen die wirtschaftlichen Interessenkonflikte das Selbstbestimmungsrecht der Volker die Einfuhrung eines Mehrparteiensystems und der Demokratie Nationalismen sowie Mangel in der Bundesverfassung liessen den Vielvolkerstaat Jugoslawien zerbrechen Rezeption BearbeitenDer Titoismus wurde und wird sehr unterschiedlich rezipiert Zu Lebzeiten Stalins reagierten die Sowjetunion und die Ostblockstaaten mit unverhohlener Feindseligkeit Teilnehmer an angeblichen titoistischen Verschworungen wie der DDR Historiker Walter Markov waren Repressalien ausgesetzt gegen einige wurden sogar Schauprozesse inszeniert die mit Todesurteilen endeten so zum Beispiel der Rajk Prozess 1949 in Budapest oder der Slansky Prozess 1952 in Prag 13 Nach dem Tod Stalins gingen die sowjetischen Verschworungstheorien zuruck Mitte der funfziger Jahre naherten sich Jugoslawien und die Sowjetunion vorubergehend sogar wieder an doch wurde der Titoismus im Ostblock als Revisionismus verurteilt In marxistischen Kreisen im Westen galt er neben dem Eurokommunismus als eine Form des westlichen Sozialismus Politikwissenschaftler verstanden ihn in den sechziger Jahren als eine sozialistische Form des Nationalismus 14 15 Adam Ulam sieht ihn kritischer und schreibt der Titoismus habe immer seinen wenn auch mild totalitaren Ein Parteien Charakter beibehalten 16 Der Titoismus wird auch dem so genannten Eurokommunismus bzw Reformkommunismus zugerechnet da er sich ebenfalls vom Sozialismus sowjetischer Pragung lossagte 17 Literatur BearbeitenJosip Broz Tito Ausgewahlte Reden Dietz Verlag Berlin 1976 Adam Bruno Ulam Tito Titoismus In Claus D Kernig Hrsg Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft Eine vergleichende Enzyklopadie Band 6 Sozialrevolutionare bis Zufall Herder Freiburg Breisgau u a 1972 ISBN 3 451 14376 3 Sp 451 465 Hermann Weber in Deutschland Archiv 14 April 2011 Die SED und der Titoismus Wolfgang Leonhard zum 90 Geburtstag Onlinetext Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Titoismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Hannes Grandits Titoismus Version 1 0 in Docupedia Zeitgeschichte 14 April 2015 Albanien Frage fuhrte zum Bruch zwischen Stalin und TitoEinzelnachweise Bearbeiten a b Adam Bruno Ulam Tito Titoismus In Claus D Kernig Hrsg Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft Band 6 1972 Sp 451 465 hier Sp 451 f a b Holm Sundhaussen Geschichte Serbiens 19 21 Jahrhundert Bohlau Wien u a 2007 ISBN 978 3 205 77660 4 S 351 Tito contra Stalin Der Streit der Diktatoren in ihrem Briefwechsel Europaische Verlags Anstalt Hamburg 1949 Egbert Jahn Russische Foderation Sowjetunion Aussenpolitik In Dieter Nohlen Hrsg Lexikon der Politik Band 6 Internationale Beziehungen Digitale Bibliothek 79 Directmedia Berlin 2004 ISBN 3 89853 479 0 S 481 Genaue Zahlen liegen bis heute nicht vor Vgl die Angaben in Dragan Markovic Istina o Golom otoku Narodna Knjiga u a Belgrad 1987 ISBN 86 3310051 7 S 229 Die Wahrheit uber Goli Otok Berislav Jandric Nacionalna i socijalna struktura ibeovaca iz Hrvatske na Golom otoku u razdoblju 1949 1952 Die nationale und soziale Struktur der Kominformisten aus Kroatien auf Goli Otok in der Periode 1949 1952 In Casopis za suvremenu povijest Bd 25 Nr 2 3 1993 ISSN 0590 9597 S 183 202 hier S 193 Dragoslav Mihailovic Kratka istorija satiranja Biblioteka Posebna izdanja 111 ZDB ID 2269587 4 Narodna Knjiga Alfa u a Belgrad 1999 S 81 Kurze Geschichte des Zermalmens Richard West Tito and the Rise and Fall of Yugoslavia 2nd printing Carroll amp Graf New York NY 1999 ISBN 0 7867 0332 6 S 237 Konrad Clewing Oliver Jens Schmitt Hrsg Sudosteuropa Von vormoderner Vielfalt und nationalstaatlicher Vereinheitlichung Festschrift fur Edgar Hosch Sudosteuropaische Arbeiten 127 Oldenbourg Munchen 2005 ISBN 3 486 57888 X Eingeschrankte Online Version Google Books Edgar R Rosen Titoismus In Carola Stern Thilo Vogelsang Erhard Kloss Albert Graff Hrsg dtv Lexikon zur Geschichte und Politik im 20 Jahrhundert Band 3 O Z dtv 3128 Durchgesehene und neubearbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1974 ISBN 3 423 03128 X S 797 Adam Bruno Ulam Tito Titoismus In Claus D Kernig Hrsg Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft Band 6 1972 Sp 451 465 hier Sp 461 f Elmir Camic Tito als politischer Held In Peter Tepe Thorsten Bachmann Birgit Zur Nieden Tanja Semlow Karin Wemhoner Hrsg Politische Mythen Mythos Facherubergreifendes Forum fur Mythosforschung Nr 2 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2006 ISBN 3 8260 3242 X S 194 213 Gerd Koenen Die grossen Gesange Lenin Stalin Mao Tse tung Fuhrerkulte und Heldenmythen des 20 Jahrhunderts Uberarbeitete und erganzte Neuausgabe Eichborn Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 8218 1143 9 S 211 Die SED und der Titoismus Wolfgang Leonhard zum 90 Geburtstag Hermann Weber Bundeszentrale fur Politische Bildung Deutschlandarchiv 14 April 2011 Tilman Fichter Siegward Lonnendonker Kleine Geschichte des SDS Der Sozialistische Deutsche Studentenbund von 1946 bis zur Selbstauflosung Berlin 1977 Rotbuch Verlag ISBN 978 3 88022 174 1 S 149 Georg Hermann Hodos Schauprozesse Stalinistische Sauberungen in Osteuropa 1948 1954 Ch Links Berlin 1990 ISBN 3 86153 010 4 Hans Hartl Nationalismus in Rot Die patriotischen Wandlungen des Kommunismus in Sudosteuropa Schriftenreihe der Studiengesellschaft fur Zeitprobleme e V Zeitpolitik 1 ZDB ID 187966 2 Seewald Stuttgart Degerloch 1968 Viktor E Meier Neuer Nationalismus in Sudosteuropa Leske Opladen 1968 Adam Bruno Ulam Tito Titoismus In Claus D Kernig Hrsg Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft Band 6 1972 Sp 451 465 hier Sp 463 Wolfgang Leonhard Die Dreispaltung des Marxismus Ursprung und Entwicklung des Sowjetmarxismus Maoismus amp Reformkommunismus Dusseldorf Wien 1979 S 346 355 Normdaten Sachbegriff GND 4185581 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Titoismus amp oldid 236018250