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Heide Ecker Rosendahl eigentlich Heidemarie Ecker Rosendahl geb Rosendahl 14 Februar 1947 in Huckeswagen ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin die fur die Bundesrepublik Deutschland startete Sie war in ihrer aktiven Zeit Weltrekordhalterin im Weitsprung und im Funfkampf gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in Munchen zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille und war eine der popularsten Sportlerinnen Ihre leichtathletischen Spezialdisziplinen waren der Weitsprung der Sprint und der Funfkampf 1970 und 1972 wurde sie zur Sportlerin des Jahres gekurt Nach Beendigung ihrer sportlichen Karriere war sie als Athleten Beauftragte und von 1997 bis 2001 als Vizeprasidentin des Deutschen Leichtathletik Verbands tatig Heide Ecker RosendahlVoller Name Heidemarie Ecker RosendahlNation Deutschland BR BR DeutschlandGeburtstag 14 Februar 1947Geburtsort HuckeswagenGrosse 174 cmGewicht 64 kgKarriereDisziplin Sprint Weitsprung FunfkampfBestleistung 11 35 s 100 m 6 84 m Weitsprung 4791 Pkt Funfkampf Verein TuS 04 LeverkusenStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 0 Europameisterschaften 1 1 1 Halleneuropameisterschaften 1 2 1 Universiade 1 0 0 Olympische SpieleGold Munchen 1972 WeitsprungGold Munchen 1972 4 100 mSilber Munchen 1972 Funfkampf EuropameisterschaftenSilber Budapest 1966 FunfkampfGold Helsinki 1971 FunfkampfBronze Helsinki 1971 Weitsprung HalleneuropameisterschaftenBronze Dortmund 1966 WeitsprungSilber Prag 1967 WeitsprungSilber Wien 1970 WeitsprungGold Sofia 1971 Weitsprung UniversiadeGold Turin 1970 Weitsprung Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Personliches 3 Ehrenamter 4 Auszeichnungen und Ehrungen 5 Bestleistungen 6 Erfolge 6 1 Deutsche Meisterschaften 6 2 Europameisterschaften 6 3 Halleneuropameisterschaften 6 4 Europacup 6 5 Sommer Universiade 6 6 Olympische Spiele 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenHeide Rosendahl wuchs in Radevormwald auf Ihr Vater war der Diskuswerfer Heinz Rosendahl Schon als Kind interessierte sie sich fur Sport und sprang bereits als Siebenjahrige mit 3 71 Meter inoffiziellen Altersklassenweltrekord 1 1963 machte sie sportlich erstmals von sich reden Damals 16 jahrig sprang sie erstaunliche sechs Meter weit und gewann bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Weitsprung und Funfkampf 1965 begann sie als 18 Jahrige in Koln ein Studium der Sportwissenschaften fur das Lehramt In dieser Zeit wurde sie Mitglied in der Trainingsgruppe von Gerd Osenberg beim TuS 04 Leverkusen Es war dies der Beginn der spater sehr erfolgreichen Frauen Leichtathletik Gruppe der neben Heide Rosendahl namhafte Athletinnen wie Liesel Westermann Ellen Wellmann Wessinghage Ulrike Meyfarth und Heike Henkel entstammten Bereits im Folgejahr 1966 zeigte die Zusammenarbeit Fruchte Die vielseitige Heide Rosendahl gewann bei den Europameisterschaften 1966 in Budapest die Silbermedaille im Funfkampf 2 und wurde durch diesen Erfolg einer breiteren Offentlichkeit bekannt Die Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko Stadt wurden fur Rosendahl zur Enttauschung Im Weitsprung erreichte Miss Leichtathletik wie sie von einem Boulevard Blatt genannt wurde nur den achten Platz Eine Muskelverletzung verhinderte zudem den Start im Funfkampf bei dem sie als Weltjahresbeste und somit Favoritin angetreten ware u a hatte sie in der Saison zuvor Ingrid Becker die 1968 Olympiasiegerin wurde deutlich besiegt Im Jahr 1969 erzielte Heide Rosendahl mit 5155 Punkten einen neuen Weltrekord im Funfkampf Ihr internationaler Durchbruch und Aufstieg in die absolute Weltklasse erfolgte dann ein Jahr spater Im Rahmen der Universiade der Weltmeisterschaft der Studentinnen und Studenten siegte sie 1970 im Weitsprung mit der Weltrekordweite von 6 84 m Ausserdem gewann sie diese Disziplin in diesem Jahr auch beim Europacup in Edinburgh mit 6 84 m Im Folgejahr 1971 gewann Heide Rosendahl bei den Europameisterin im Funfkampf Gold sowie Bronze im Weitsprung Den sportlichen Hohepunkt ihrer aussergewohnlichen Karriere die Heide Rosendahl zur damals beliebtesten Leichtathletin Westdeutschlands machte erlebte sie bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen Heide Rosendahl siegte im Weitsprung mit 6 78 m im ersten Versuch 3 und errang wahrend der Spiele in Munchen am sechsten Wettkampftag die erste Goldmedaille fur die Leichtathletik Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland Sie verwies ihre starkste Konkurrentin die Bulgarin Diana Jorgowa um einen Zentimeter auf Platz zwei Zwei Tage spater gewann sie dann die Silbermedaille im Funfkampf indem sie der Britin Mary Peters um zehn Punkte unterlag Weitere acht Tage spater avancierte Heide Rosendahl endgultig zum Gesicht der Spiele von Munchen Als Schlusslauferin der 4 mal 100 Meter Staffel gelang es ihr den minimalen Vorsprung des westdeutschen Quartetts gegen die favorisierte Staffel aus der DDR zu verteidigen Diese hatte im Vorlauf einen neuen Europarekord aufgestellt Gegnerin als Schlusslauferin Heide Rosendahls auf ostdeutscher Seite war die damalige Weltrekordhalterin und frischgekronte Olympiasiegerin im 100 Meter Lauf Renate Stecher Zusammen mit Christiane Krause Ingrid Mickler und Annegret Richter ersprintete Heide Rosendahl mit 42 81 Sekunden einen neuen Weltrekord 4 Optisch pragnant und personliches Markenzeichen ihrer Starts bei sportlichen Wettkampfen war dass Heide Rosendahl mit Nickelbrille antrat 1 5 Personliches Bearbeiten nbsp Heide Ecker Rosendahl 1975 Heide Rosendahl beendete ihre Karriere im Jahr 1973 mangels Motivation 3 Seit 1974 ist sie mit John Ecker einem US Amerikaner und ehemaligen Basketballspieler vom TuS 04 Leverkusen verheiratet Sohn David Ecker kam 1975 in den USA zur Welt ihr Sohn Danny Ecker 1977 in Leverkusen geboren war in seiner aktiven Zeit einer der besten deutschen Stabhochspringer Heide Ecker Rosendahl ist ausgebildete Diplom Sportlehrerin 1969 erhielt sie ihr Diplom an der Deutsche Sporthochschule Koln 6 Sie lebt heute in Leverkusen war bis 2011 Geschaftsfuhrerin eines Unternehmens fur Ernahrungswissenschaften und betrieb mehrere Sportstudios 7 Ehrenamter BearbeitenVon 1976 bis 1990 war sie Trainerin in der Leichtathletikabteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen Die Doppelolympiasiegerin entzundete zudem 1989 in Duisburg die Universiade Flamme Von 1993 bis 2001 gehorte sie dem Prasidium des Deutschen Leichtathletik Verbandes an davon vier Jahre als Vizeprasidentin 1997 bis 2001 und war dessen Athletenbeauftragte Seit 2002 ist sie stellvertretende Vorsitzende der Leichtathletikabteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen Sie ist ausserdem stellvertretende Vorsitzende der nordrhein westfalischen Stiftung zur Nachwuchsforderung im Leistungssport Sportstiftung NRW in Koln Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1970 wurde Heide Rosendahl das Goldene Band der Sportpresse verliehen Fur ihre sportlichen Leistungen wurde sie 1970 und 1972 von den deutschen Sportjournalistinnen und journalisten zur Sportlerin des Jahres gewahlt Ebenfalls 1972 erhielt sie den Goldenen Bravo Otto einen Medienpreis der Jugendzeitschrift Bravo 1973 wurde ihr vom Deutschen Leichtathletik Verband DLV der Rudolf Harbig Preis verliehen Das Land Nordrhein Westfalen zeichnete sie 1989 mit dem Verdienstorden des Landes aus 2004 erhielt sie den Ehrenring der Stadt Leverkusen 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet 8 2011 wurde sie mit der Goldenen Sportpyramide geehrt Ausserdem ist sie Tragerin des Silbernen Lorbeerblattes der hochsten sportlichen Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland Im Jahr 2011 erfolgte die Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 9 Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 6 84 m 100 Meter Lauf 11 35 s 200 Meter Lauf 22 96 s 100 Meter Hurdenlauf 13 15 s Funfkampf 4791 Punkte 5155 Punkte Ihr 1969 aufgestellter Weltrekord von 5155 Punkten lasst sich wegen nachfolgender Regelanderungen mit spateren Ergebnissen nicht mehr vergleichen Erfolge BearbeitenDeutsche Meisterschaften Bearbeiten 100 m 1970 Dritte hinter Ingrid Mickler und Elfgard Schittenhelm 1971 Dritte hinter Elfgard Schittenhelm und Ingrid Mickler 1972 Vizemeisterin hinter Elfgard Schittenhelm 60 m Halle 1971 Vizemeisterin hinter Annegret Irrgang 100 m Hurden 1967 Vizemeisterin hinter Inge Schell 1969 Meisterin vor Margit Bach 1970 Vizemeisterin hinter Margit Bach 1971 Vizemeisterin hinter Margit Bach 60 m Hurden Halle 1967 Vizemeisterin hinter Inge Schell 1969 Vizemeisterin hinter Inge Schell 1971 Meisterin vor Margit Bach Weitsprung 1966 Dritte hinter Helga Hoffmann und Dorothee Sander 1967 Vizemeisterin hinter Ingrid Becker 1968 Meisterin 6 62 m vor Manon Bornholdt 1969 Meisterin 6 48 m vor Ingrid Becker 1970 Meisterin 6 72 m vor Ingrid Mickler 1971 Meisterin 6 69 m vor Ingrid Mickler 1972 Meisterin 6 72 m vor Heidi Schuller 1973 Vizemeisterin hinter Edda Trocha Weitsprung Halle 1966 Meisterin vor Dorothee Sander 1967 Meisterin vor Ursula Kunzel 1968 Meisterin vor Ursula Kunzel 1969 Meisterin vor Heidi Schuller 1970 Meisterin vor Brigitte Kramer 1971 Meisterin vor Heidi Schuller 1972 Meisterin vor Brigitte Roesen Kramer Funfkampf 1965 Vizemeisterin hinter Renate Balck 1966 Meisterin vor Erika Muller 1967 Vizemeisterin hinter Ingrid Becker 1968 Meisterin vor Ingrid Becker 1970 Meisterin vor Ingrid Mickler 1971 Meisterin vor Karen Mack 1972 Meisterin vor Karen Mack 4 100 m 1969 1970 1971 und 1972 Meisterin mit dem TuS 04 Leverkusen Heide Rosendahl immer als Schlusslauferin 4 1 Runde Halle 1969 1970 1971 und 1972 Meisterin mit dem TuS 04 Leverkusen Heide Rosendahl immer als Schlusslauferin Hinzu kommen insgesamt sieben Jugendmeisterschaften im Weitsprung im Funfkampf jeweils 1963 1964 und 1965 sowie uber 80 Meter Hurden 1965 Europameisterschaften Bearbeiten 1966 in Budapest Funfkampf Silber mit 4785 Punkten hinter Valentina Tichomirowa Gold mit 4787 Punkten 1971 in Helsinki Funfkampf Gold mit 5299 Punkten vor Burglinde Pollak Silber mit 5275 Punkten Weitsprung Bronze mit 6 66 m hinter Ingrid Mickler Gold mit 6 76 m und Meta Antenen Silber mit 6 73 m Halleneuropameisterschaften Bearbeiten jeweils Weitsprung 1966 in Dortmund Bronze mit 6 49 m hinter Tatjana Schtschelkanowa Gold mit 6 73 m und Mary Rand Silber mit 6 53 m 1967 in Prag Silber mit 6 41 m hinter Berit Berthelsen Gold mit 6 51 m und vor Viorica Viscopoleanu Bronze mit 6 40 m 1970 in Wien Silber mit 6 55 m hinter Viorica Viscopoleanu Gold mit 6 56 m und vor Miroslawa Sarna Bronze mit 6 54 m 1971 in Sofia Gold mit 6 64 m vor Irena Szewinska Silber mit 6 56 m und Viorica Viscopoleanu Bronze mit 6 53 m Europacup Bearbeiten Semifinale 1970 in Berlin Weitsprung Siegerin mit 6 27 m 100 m Hurden Siegerin in 13 8 s Finale 1970 in Budapest Weitsprung Siegerin mit 6 80 m vor Ann Wilson Zweite mit 6 57 m und Margrit Herbst Dritte mit 6 44 m Sommer Universiade Bearbeiten 1970 in Turin Weitsprung Gold mit 6 84 m Weltrekord vor Elena Vintilă Silber mit 6 35 m und Hiroko Yamashita Bronze mit 6 17 m Olympische Spiele Bearbeiten 1968 in Mexiko Stadt Weitsprung Achte mit 6 40 m fur eine Medaille hatte sie 6 67 m springen mussen es siegte Viorica Viscopoleanu mit 6 82 m Funfkampf verletzt nicht angetreten 1972 in Munchen Weitsprung Gold mit 6 78 m vor Diana Jorgowa Silber mit 6 77 m und Eva Suranova Bronze mit 6 67 m Heide Rosendahls Uberlegenheit war grosser als es der eine Zentimeter vermuten lasst Sie hatte insgesamt vier Sprunge uber 6 70 m die Bulgarin dagegen nur einen einzigen 4 100 m Gold in 42 81 s Weltrekord vor der DDR Silber in 42 95 s und Kuba Bronze in 43 36 s Funfkampf Silber mit 4791 Punkten hinter Mary Peters Gold mit 4801 Punkten und vor Burglinde Pollak Bronze mit 4768 Punkten Folgende Tabelle zeigt die Leistungen und Platzierungen Heide Rosendahls im Vergleich zu den Ergebnissen der Siegerin Mary Peters Disziplin 100 m Hurden Kugel Hoch Weit 200 mRosendahl 13 34 3 13 86 9 1 65 14 6 83 1 22 96 1 Peters 13 29 2 16 20 1 1 82 1 5 98 17 24 08 6 Beide Athletinnen hatten einen Aussetzer Heide Rosendahl im Hochsprung Mary Peters im Weitsprung Somit gab letztlich die Unterlegenheit Rosendahls im Kugelstossen den Ausschlag Literatur BearbeitenGerd Osenberg Heide Rosendahl Heide Rosendahl Springen und Sprinten BLV Verlagsgesellschaft Munchen 1973 ISBN 3 405 11292 3 Karl Heinz Keldungs Heide Rosendahl In ders Die deutsche Leichtathletik in 100 Portrats von Hanns Braun bis Malaika Mihambo Arete Verlag Christian Becker Hildesheim 2022 ISBN 978 3 96423 081 2 S 135 138 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heide Ecker Rosendahl Portrat Daten und Biografie von Heide Ecker Rosendahl in der Hall of Fame des deutschen Sports Heide Ecker Rosendahl in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Heide Ecker Rosendahl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heide Ecker Rosendahl im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten a b Gunnar Meinhardt Fur den Olympiasieg gab es 1972 ein Bugeleisen In Die Welt 14 Februar 2017 welt de abgerufen am 8 Juni 2021 Heide Rosendahl Biografie In Who s Who Abgerufen am 8 Juni 2021 a b Olympia Queen Heide Ecker Rosendahl wird 60 In Focus Online 13 November 2013 abgerufen am 8 Juni 2021 Heide Ecker Rosendahl 40 Jahre Doppel Gold In sid sb Leichtathletik de 30 August 2012 abgerufen am 8 Juni 2021 Holger Schmidt Mit Nickelbrille und Ringelsocken zu ewigem Ruhm In Nordwest Zeitung 14 Februar 2012 abgerufen am 8 Juni 2021 Detlef Kuhlmann Heide Ecker Rosendahl wird 70 Jahre alt DOSB abgerufen am 9 Juli 2021 Heide Ecker Rosendahl wird 65 Miss Leichtathletik ist immer noch aktiv Memento vom 29 August 2012 im Internet Archive Interview mit Heide Ecker Rosendahl anlasslich ihres 65 Geburtstages auf der Website des WDR 14 Februar 2012 Ministerprasident Ruttgers Ordenstrager haben Krafte entfaltet Menschen geholfen und Chancen eroffnet Robert Hartmann Das Gesicht von Munchen 1972 Hall of Fame des deutschen Sports Mai 2011 abgerufen am 8 Juni 2021 nbsp Olympiasiegerinnen im Weitsprung 1948 Ungarn 1946 nbsp Olga Gyarmati 1952 Neuseeland nbsp Yvette Williams 1956 Polen 1944 nbsp Elzbieta Krzesinska 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Wera Krepkina 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Mary Rand 1968 Rumanien 1965 nbsp Viorica Viscopoleanu 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Heide Rosendahl 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Angela Voigt 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Kolpakowa 1984 Rumanien 1965 nbsp Anișoara Stanciu 1988 Vereinigte Staaten nbsp Jackie Joyner Kersee 1992 Deutschland nbsp Heike Drechsler 1996 Nigeria nbsp Chioma Ajunwa 2000 Deutschland nbsp Heike Drechsler 2004 Russland nbsp Tatjana Lebedewa 2008 Brasilien nbsp Maurren Higa Maggi 2012 Vereinigte Staaten nbsp Brittney Reese 2016 Vereinigte Staaten nbsp Tianna Bartoletta 2020 Deutschland nbsp Malaika MihamboListe der Olympiasieger in der Leichtathletik nbsp Olympiasiegerinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1928 Kanada 1921 nbsp CAN Smith Rosenfeld Cook Bell 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Carew Furtsch Rogers von Bremen 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Bland Rogers Robinson Stephens 1948 Niederlande nbsp NED Stad de Jong Witziers Timmer van der Kade Koudijs Blankers Koen 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Faggs Jones Moreau Hardy 1956 Australien nbsp AUS Strickland Croker Mellor Cuthbert 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Hudson Williams Jones Rudolph 1964 Polen 1944 nbsp POL Cieply Kirszenstein Gorecka Klobukowska 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Ferrell Bailes Netter Tyus 1972 Deutschland BR nbsp FRG Krause Becker Richter Rosendahl 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Oelsner Stecher Bodendorf Eckert 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Muller Eckert Auerswald Gohr 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Bolden Cheeseborough Ashford 1988 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Echols Griffith Joyner Ashford Young 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Ashford Jones Guidry Torrence Michelle Finn 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Devers Miller Gaines Torrence Guidry 2000 Bahamas nbsp BAH Fynes Sturrup Davis Thompson Ferguson Clarke Lewis 2004 Jamaika nbsp JAM Lawrence Simpson Bailey Campbell McDonald 2008 Belgien nbsp BEL Borlee Marien Ouedraogo Gevaert 2012 Vereinigte Staaten nbsp USA Madison Felix Knight Jeter Tarmoh Williams 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Bartoletta Felix Gardner Bowie Akinosun 2020 Jamaika nbsp JAM Williams Thompson Herah Fraser Pryce Jackson Morrison Burchell Einsatz im VorlaufEuropameisterinnen im Funfkampf 1950 Arlette Ben Hamo 1954 Alexandra Tschudina 1958 Galina Bystrowa 1962 Galina Bystrowa 1966 Walentina Tichomirowa 1969 Liese Prokop 1971 Heide Rosendahl 1974 Nadija Tkatschenko 1978 Margit PappHalleneuropameisterinnen im Weitsprung Europaische Hallenspiele1966 Tatjana Schtschelkanowa 1967 Berit Berthelsen 1968 Berit Berthelsen 1969 Irena SzewinskaHalleneuropameisterschaften1970 Viorica Viscopoleanu 1971 Heide Rosendahl 1972 Brigitte Roesen 1973 Diana Jorgowa 1974 Meta Antenen 1975 Dorina Cătineanu 1976 Lidija Alfejewa 1977 Jarmila Nygrynova 1978 Jarmila Nygrynova 1979 Sigrun Siegl 1980 Anna Wlodarczyk 1981 Karin Hanel 1982 Sabine Everts 1983 Eva Murkova 1984 Susan Hearnshaw 1985 Galina Tschistjakowa 1986 Heike Drechsler 1987 Heike Drechsler 1988 Heike Drechsler 1989 Galina Tschistjakowa 1990 Galina Tschistjakowa 1992 Laryssa Bereschna 1994 Heike Drechsler 1996 Renata Nielsen 1998 Fiona May 2000 Erica Johansson 2002 Niki Xanthou 2005 Naide Gomes 2007 Naide Gomes 2009 Ksenija Balta 2011 Darja Klischina 2013 Darja Klischina 2015 Ivana Spanovic 2017 Ivana Spanovic 2019 Ivana Spanovic 2021 Maryna Bech Romantschuk 2023 Jazmin SawyersDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 118749781 lobid OGND AKS LCCN nb2006015469 VIAF 67261090 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ecker Rosendahl HeideALTERNATIVNAMEN Rosendahl Heidemarie Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 14 Februar 1947GEBURTSORT Huckeswagen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heide Ecker Rosendahl amp oldid 233143598