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Inge Schell 9 Juni 1939 in Neubiberg ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin Die Lohnbuchhalterin startete fur den TSV 1860 Munchen in ihrer Spezialdisziplin dem 80 Meter Hurdenlauf Bei einer Grosse von 1 65 m betrug ihr Wettkampfgewicht 63 kg Ihre beste Leistung zugleich bayerischer Rekord erreichte sie am 22 August 1965 in Konstanz mit 10 6 s Bei den Deutschen Meisterschaften belegte sie 1963 den zweiten 1964 und 1965 den ersten 1966 den zweiten sowie 1967 und 1968 den ersten Platz Bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1966 erreichte sie mit 10 8 s den funften Platz Bei den Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko Stadt wurde sie im Vorlauf bei etwas zu starkem Ruckenwind 2 4 m s mit 10 7 s Dritte im Zwischenlauf schied sie als Siebente mit 10 8 s aus In der Halle war sie uber 60 Meter von 1965 bis 1969 ununterbrochen Deutsche Meisterin Bei den Europaischen Hallenspielen 1966 belegte sie hinter Irina Press UdSSR 8 1 s und Gundula Diel DDR zeitgleich in 8 4 s den dritten Platz 1967 wurde sie uber 50 Meter in 7 1 s hinter Karin Balzer DDR 6 9 s Weltrekord und Vlasta Seifertova CSSR 7 0 s ebenfalls Dritte 1968 mit der gleichen Zeit Vierte Sie wurde auch in der 4 mal 100 Meter Staffel der bundesdeutschen Frauen Nationalmannschaft eingesetzt Beim Leichtathletik Europacup 1965 sturzte sie vor dem letzten Wechsel 1958 1960 und 1964 wurde sie mit dem TSV 1860 Munchen Deutsche Leichtathletik Mannschaftsmeisterin Weblinks BearbeitenInge Schell in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Schell IngeALTERNATIVNAMEN Karl Schell Inge Schell Pilz IngeKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 9 Juni 1939GEBURTSORT Neubiberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inge Schell amp oldid 206930885